So ich komme vom Palaverama ... einem ganz kleinem aber feinen Festival im waldviertel:
http://www.palaverama.at/
*gg* das lineup war acuh mir zu dem zeitpunk tgroßteils nicht bekannt, aber es stellte sich herraus, dass es ganz nice war. Also wirklich nett. Ziemlich viel, ska ein bissl punk indie und dann auch noch metal, wobei ich dass am wenigsten gebraucht hätte.
Freitag:
Ephen Rian
Skeptic Eleptic
H.A.T.E.
Cheek Dakota
Samstag:
Letzte Instanz
Art Brut
Petsch Moser
When The Music's Over
sPout
PBH Club
The Eccos
Leider war es nur extremst nass. da ist alles geschwommen am campingplatz.
http://www.lhbr.net/pics/297/Palaverama06_017.jpg wobei dass noch der anfang wwar, weil von sa auf so hat es die ganze nacht durchgeregnet. mein ganzes zeugs ist jetzt no rinnwaschelnass, aber sonst wars wirklich super, so klinst festivals haben ihre vorteile: man lernt viel mehr leute kennen, ist familärer und man kann problemlos bei den pausen zum zelt gehen ... wirklich ne nette stimmung. *gg* ein bissl nervig war, dass auch eine menschen um 7 in der früh party gemacht haben, und zwar mit megaphone am campingplatz, während alle schlafen wollten ^^ da lief dauer jingle bells oder polizeisirenen, echt nervig "schloft da bernd immer no? bernd aufstehen!!! " ^^ aber sonst einfach lustig und nett *gg* amüsiere mich no immer über den typen, der so fett war und versucht hat in jedes zelt einzubrachen *loool* und ca halbe stunde an jedem zelt gewerkt hat, und dann no die hosen verlohren hat ^^ war wirklich super, bin nächstes jahr wieder dort
Palaverama Festival - Top of the Pops!
Da kann man Art Brut nur recht geben. Nicht nur, dass das Line-Up wunderbare Gigs geliefert hat, auch die Preise waren meiner Ansicht nach sehr moderat. Die Leute waren gut drauf, genauso wie die Bands (wer hätte sich gedacht, dass eine Band wie Art Brut so sympathisch performen? ). Fettes Lob auch an die anderen Bands. Mit der Ausnahme von H.A.T.E. und Letzte Instanz (die eher ned so meinem musikgeschmak entsprachen,a ber duruchaus musikalisch gut waren) waren lauter tolle Sachen da. Am Freitag wars vielleicht eine Spur zu laut im Zelt, aber ja - Rock gehört gehört, und in diesem Fall halt laut.
Wovor aber am Meisten der Hut gezogen werden sollte, ist die Organisation. Bei diesem Sauwetter das Festival so abzuwickeln, wie es dann letztlich abgewickelt wurde, ist eine echte Meisterleistung, der man eigentlich nur Blumen, vielmehr noch rote Rosen streuen kann. Ich hab niemanden getroffen, der nur irgendwie sauer gewirkt hat. Ganz im Gegenteil - harmonisch, herrlich, wertvoll und gut organisiert - Top of the Pops eben.