Stasia
fieses und niveauloses Biest..
Hamburg. Verbraucherschutzministerin Renate Künast (Grüne) ruft im Internet dazu auf, Notvorräte für den Fall von Naturkatastrophen oder Terroranschlägen anzulegen. In der Regierungskoalition stößt der Appell der Grünen- Politikerin nach einem Bericht der Zeitung «Bild am Sonntag» auf Befremden und Kritik.
Ministerin Renate Künast (Grüne)
In einem Internetportal (www.ernaehrungsvorsorge.de) legt Künast den Bürgern nahe, zur Krisenvorsorge stets eine Nahrungsmittelreserve für 14 Tage im Haus zu haben. Das Verbraucherschutzministerium stellt dazu detaillierte Lebensmittellisten auf und erteilt Hinweise zur Lagerung. Als Begründung wird ausdrücklich auch die veränderte Sicherheitslage seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den Vereinigten Staaten genannt. Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dieter Wiefelspütz, kritisierte den Aufruf. «Wir haben keine zugespitzte Krisensituation in Deutschland, in der solche Hamsterkäufe angebracht wären. Ich werde mir jedenfalls keine Vorratskiste in den Keller stellen», sagte Wiefelspütz der Zeitung.
Auch das Bundesinnenministerium ging auf Distanz. «Wir sehen ganz bewusst davon ab, den Bürgern eine Vorratshaltung zu empfehlen», sagte eine Sprecherin laut Zeitung. Die FDP kritisierte die Verbraucherministerin scharf. «Künasts Anweisungen sind abenteuerlich, so stellt sich Klein Fritzchen den Notfall vor», sagte der ernährungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Hans-Michael Goldmann. Einem Szenario wie dem 11. September könne man nicht mit privaten Notrationen begegnen. «Da muss der Staat eingreifen.»
Quelle
hm... hat mich nun schon n bissel zum nachdenken gebracht...
ob sie mehr wissen als sie uns sagen?
und bevor wieder so sinnvolle postings im bezug auf sat1 oder die bild kommen... jajaja ich weiß... -.-