Mortaki
loyaler Abgesandter
Naja, nur es gibt auch Soldaten, die Leute nicht nur aus Spass erschiessen, sondern aus anderen Gründen...und die verzichten auch gerne auf die Kämpfe.
Zum Beispiel Irak aus der Sicht eines solchen Soldaten würde so aussehen: Man befreit das Land von einem ungerechten, völkermordenden Diktator.
Jedoch gibt es viele, die nur zum Spass hingehen...man kann alles machen, nur man kann auch getötet werden. Aber sonst ists spaßig.
Und der Vorhängesoldat soll nunmal wie diese Art von Idealist aussehen und nicht als minderbelichtete Killermaschine.
@gandalf ja, ist er ein wenig runterscrollen
Zum Beispiel Irak aus der Sicht eines solchen Soldaten würde so aussehen: Man befreit das Land von einem ungerechten, völkermordenden Diktator.
Jedoch gibt es viele, die nur zum Spass hingehen...man kann alles machen, nur man kann auch getötet werden. Aber sonst ists spaßig.
Und der Vorhängesoldat soll nunmal wie diese Art von Idealist aussehen und nicht als minderbelichtete Killermaschine.
@gandalf ja, ist er ein wenig runterscrollen
Zuletzt bearbeitet:




), aber mich stört hier wirklich der ethische und moralische Ansatz. Dass ein Mann in solch einer hohen Position so etwas sagt, finde ich eher beunruhigend. Für mich verhamlost es den Tod von Menschen irgendwie. Wie sieht er denn dann seinen Gegner? Ich bezweifle stark, dass er ihn als geleichwertig einstuft. Die Usa verhängen immer wieder bei Mord die Todesstrafe, da das menschliche Leben ja kostbar ist und man potentielle Täter abschrecken muss. Ich WEIß, im Krieg ist es eine andere Situation. Für mich wirft es aber ein anderes Licht auf Krieg. Für mich ist er die letzte Lösung. Er muss sein. Bei dem Leid, das er auslöst, sollte es niemandem Freude bereiten ihn zu führen. In der Rede des Herren klang es fast so, als wäre es ein Hobby, von dem er berichtet, als er versuchte Lockerheit da rein zu bringen. und die Reaktionen des Publikums sprechen, meiner Meinung nach, auch für sich.
