Minza
Geek Queen
Jain... man sieht Kids mit Lichtschwertern trainieren und wenn man nur die Filme kennt, weiß man nicht, daß es sich hier um Trainingsschwerter handelt, die nicht lethal sind...
Aber es stimmt, daß Kinder hier von einem fragwürdigen Alter an Waffentraining bekommen. Ob das nun zu meditativen Übungen oder zur direkten Vorbereitung auf den Kampf ist, laß ich mal dahingestellt.
Insofern kann man dem Orden der Reformierten Republik eben doch einen sehr großen Vorwurf machen und die moralischen Werte, die sie vorgeben, sind oftmals zweischneidig, wenn nicht paradox.
Darunter fällt auch, daß die Jedi nicht für Kriege eingesetzt werden wollen, dafür aber oft genug in Konflikten als "Friedenstruppen" auftraten und an Kampfhandlungen teilnahmen. Somit nehmen sie die Quasi-Rolle von Soldaten (oder besser noch: Söldnern der Republik) ein, auch wenn sie es nicht so sehen wollen.
Wenn man aber Kriege wie den Yinchorri Aufstand oder auch den Bürgerkeieg auf Mawan anschaut, an denen Jedi eben doch beteiligt waren, bleibt eigentlich nur zu vermuten, daß sich die Jedi in diesen Situationen eher als unabhängige Spezialtruppe sahen und nicht feste in das Militär eingebunden werden wollten.
Vermutlich ist hier der Unterschied zwischen "glänzender Ritter für das Licht" und "mundaner General" am treffensten, genauso wie ein Schwerpunkt, wer den Krieg denn jetzt überhaupt führen will. Ist der Jedi Orden "auf einen Konflikt aus", werden eher Jedi in den Kampf geschickt, als wenn die Republik oder eine andere Regierung nach seinen angeblichen Schoßhunden pfeift.
Aber es stimmt, daß Kinder hier von einem fragwürdigen Alter an Waffentraining bekommen. Ob das nun zu meditativen Übungen oder zur direkten Vorbereitung auf den Kampf ist, laß ich mal dahingestellt.
Insofern kann man dem Orden der Reformierten Republik eben doch einen sehr großen Vorwurf machen und die moralischen Werte, die sie vorgeben, sind oftmals zweischneidig, wenn nicht paradox.
Darunter fällt auch, daß die Jedi nicht für Kriege eingesetzt werden wollen, dafür aber oft genug in Konflikten als "Friedenstruppen" auftraten und an Kampfhandlungen teilnahmen. Somit nehmen sie die Quasi-Rolle von Soldaten (oder besser noch: Söldnern der Republik) ein, auch wenn sie es nicht so sehen wollen.
Wenn man aber Kriege wie den Yinchorri Aufstand oder auch den Bürgerkeieg auf Mawan anschaut, an denen Jedi eben doch beteiligt waren, bleibt eigentlich nur zu vermuten, daß sich die Jedi in diesen Situationen eher als unabhängige Spezialtruppe sahen und nicht feste in das Militär eingebunden werden wollten.
Vermutlich ist hier der Unterschied zwischen "glänzender Ritter für das Licht" und "mundaner General" am treffensten, genauso wie ein Schwerpunkt, wer den Krieg denn jetzt überhaupt führen will. Ist der Jedi Orden "auf einen Konflikt aus", werden eher Jedi in den Kampf geschickt, als wenn die Republik oder eine andere Regierung nach seinen angeblichen Schoßhunden pfeift.
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