Lichtschwert vergessen?

Die Filme heißen aber nunmal Star Wars, und nicht Star Talk. Will ich wirklich sehen, wie ein Held einem Gangsterboss seine Freunde abkauft, um keine "Unschuldigen" in dessen Gefolge zu töten oder zu verletzen?
nö, will ich nicht! Ich will sehen, wie der Held hingeht, und die schleimige Kröte und dessen Gefolge mächtig in den Hintern (so vorhanden) tritt! :cool:

C.

Da sagst du ein wahres Wort.
Das wäre dann wohl auf "Zwei bei Skywalker" hinausgelaufen^^.

Zu der "Ich tötete unschuldige bei der zerstörung des TS" Geschichte:
Seit wann gibt es gerechte Kriege?
Wenn man sich um jede Person die man damit getötet hat gedanken machen würde müsste man Psychisch kaputt gehen denke ich.
Es wird Soldaten auch gesagt das sie nicht auf die einzelnen Personen feuern sondern auf das große "unlebendige" Schiff. Ob das hilft oder irgendwas an der Sachlage ändert denke ich nicht.
Die Sache errinnert mich an eine sehr schöne Politik und Wirtschaft Stunde in der Schule.
Es ging darum das sich ein Schüler beschwert hatte das die deutschen Soldaten bei Omaha Beach am D-Day auf tausende Wehrlose Soldaten (ein wieder spruch in sich) gefeuert hätten die aus den Landungsbooten stiegen.
Der Schüler hätte wenn er einer dieser Soldaten wäre einfach mit dem Gewehr in die Luft geschossen.
Wenn ihr mich fragt passt das ziemlich genau auf die Geschichte mit dem TS.
Ich vertrete immernoch die Tese "Ihr wollt mich töten? Mal schauen wer schneller ist".
Versteht mich nicht falsch aber warum sollte ich bitte nicht meine Feinde mit allen mitteln bekämpfen?
Ich glaube nicht das diese das mit dir ausdiskutieren wollen würden, entweder du erschießt die Soldaten die den Strand hinauf rennen oder du zerstörst den Todesstern der dich vernichten wird wenn du ihn nicht zerstörst.
Ziemlich die selbe Sitution wenn ihr mich fragt.

JK
 
Sicherlich ist der Selbsterhaltungstrieb den meisten Lebewesen eigen und es sagt ja auch keiner, dass solches Verhalten generell abwegig ist. Nur für einen Jedi ist dieses Verhalten nicht zu entschuldigen, ohne dass er gleichzeitig das aufgibt, was er ist. Was aus einem Jedi wird, der nicht loslassen kann, wissen wir schließlich.

Wer sich die Mühe macht und Matthew Stover eine Chance gibt, wird sehr schnell merken, dass das EU eben nicht nur eine Ansammlung dummer Ideen ist, sondern auch konsequent weiterführt, was die Filme an Fragen offen lassen oder gar aufwerfen. Insbesondere der Roman "Shatterpoint" beschäftigt sich mit der Frage, was der Krieg aus einem Jedi macht.
 
@Crimson und Geist ich gebe euch völlig Recht.
Wenn all das, was hier über Moral diskutiert wird, in Lukes Kopf stecken würde, dann bräuchte der Junge noch nicht mal mehr (unschuldiges) Gemüse anzubauen, weil er vorher seine Felder mit dem Lichtschwert bestellt hätte.:)


Wenn das keine Reue ist, was ist es dann?
Eine Fehlinterpretation.
Niemand wirft Luke den Todesstern-Kill vor und niergends sieht man, daß Luke wegen dem Photonentorpedo Reue zeigt. Der Film endet mit lächelnden Gesichtern. In den folgenden Episoden verliert keiner mehr ein Wort über Lukes "goldenen Schuß".

Sicherlich ist der Selbsterhaltungstrieb den meisten Lebewesen eigen und es sagt ja auch keiner, dass solches Verhalten generell abwegig ist. Nur für einen Jedi ist dieses Verhalten nicht zu entschuldigen, ohne dass er gleichzeitig das aufgibt, was er ist. Was aus einem Jedi wird, der nicht loslassen kann, wissen wir schließlich.
Der "Trieb" der einen Soldaten am D-Day dazu bewegte, betraf nicht nur die meisten sondern ALLE. Die konnten ausnahmslos nichts anderes mehr tun als töten, töten, töten.
Ich glaube nicht daß man das mit Verhaltensregeln und Begriffen wie "Selbsterhaltungstrieb" abspeißen kann. Ein Löwe wäre davon gelaufen, der Soldat blieb liegen und kämpfte. Das sind zweipaar Schuhe. Jeder Soldat der den Strand verteidigte, wußte beim Anblick der Landungsschiffe das er sterben wird. Er konnte sich nur noch so teuer wie möglich verkaufen, damit nachher ein par tausend Feinde weniger auf die Kameraden treffen. Was hat das damit zu tun, daß die Situation nach irgendwelchen Regeln kein moralisches Verhalten ermöglicht?

Auf die Rebellen kam zum Glück nur EIN Schiff, was die Sache erheblich "erleichterte". Trotzdem mußten sie tun was sie taten.
Selbsterhaltungstrieb und Jedi* passt hier wirklich nicht zusammen. Wenn der "Jedi" sich dazu entschieden hätte den Torpedo nicht abzufeuern - weil er moralische Bedenken hat - dann wäre das ein Veräter. Schlimmer noch, er wäre ein Heuchler und Ketzer. Er würde allen den Tod bringen, nur weil er sich sonst die Finger ein bischen schmutzig machen würde, weil er immer noch ein kleiner Bauerntrampel wäre der besser seine Rübenfelder bestellt hätte.
Wieso kommt der Luke in StarWars nicht mal darauf?
Er wuchs über sich hinaus und war mehr als ein Bauerntrampel. Er war ein Held. Helden machen sich schmutzig. Die Klöster in SW wurden eh von der Geschichte verschlungen, also dürfte der "Verlust" nicht mehr dahin zurückkehren zu können verscheindend gering sein. Die Hüter des Friedens in der "Neuzeit" sind die Rebellen.

Daher ist der erste Schritt ein Jedi zu werden ein Rebell zu sein. So ist der Lauf der Welt (Universum).

Wer sich die Mühe macht und Matthew Stover eine Chance gibt, wird sehr schnell merken, dass das EU eben nicht nur eine Ansammlung dummer Ideen ist, sondern auch konsequent weiterführt, was die Filme an Fragen offen lassen oder gar aufwerfen. Insbesondere der Roman "Shatterpoint" beschäftigt sich mit der Frage, was der Krieg aus einem Jedi macht.
Ich habe lieber offene Fragen, als eindeutig (vielleicht sogar mit Absicht gewählte) strittige Antworten, in deren "Natur" es liegt eine Diskussionsrunde in zwei Lager zu spalten.

*Jeder andere Begriff wäre ebenfalls eine Untertreibung, wenn man von Slebstaufopferung (Gegenteil von Selbsterhaltung) spricht.
 
@Crimson und Geist ich gebe euch völlig Recht.
Wenn all das, was hier über Moral diskutiert wird, in Lukes Kopf stecken würde, dann bräuchte der Junge noch nicht mal mehr (unschuldiges) Gemüse anzubauen, weil er vorher seine Felder mit dem Lichtschwert bestellt hätte.:)

Dann erkläre doch mal Lukes wundersamen Sinneswandel. Warum will er nicht mehr den Dunklen Lord der Sith töten und zieht es nicht mal in Erwägung, den Imperator nochmals anzugreifen, nachdem er Vader besiegt hat? Ist doch nur ein dummer Bauernjunge, den nichts bekümmert und der keine Skrupel hat.

Eine Fehlinterpretation.
Niemand wirft Luke den Todesstern-Kill vor und niergends sieht man, daß Luke wegen dem Photonentorpedo Reue zeigt. Der Film endet mit lächelnden Gesichtern. In den folgenden Episoden verliert keiner mehr ein Wort über Lukes "goldenen Schuß".

Ich rede davon, dass Luke eine krasse charakterliche Kehrtwende macht und du redest von einer nicht existierenden Szene und unterstellst mir eine Fehlinterpretation. Ganz großes Kino, erster Teil.

Der "Trieb" der einen Soldaten am D-Day dazu bewegte, betraf nicht nur die meisten sondern ALLE. Die konnten ausnahmslos nichts anderes mehr tun als töten, töten, töten.
Ich glaube nicht daß man das mit Verhaltensregeln und Begriffen wie "Selbsterhaltungstrieb" abspeißen kann. Ein Löwe wäre davon gelaufen, der Soldat blieb liegen und kämpfte. Das sind zweipaar Schuhe. Jeder Soldat der den Strand verteidigte, wußte beim Anblick der Landungsschiffe das er sterben wird. Er konnte sich nur noch so teuer wie möglich verkaufen, damit nachher ein par tausend Feinde weniger auf die Kameraden treffen. Was hat das damit zu tun, daß die Situation nach irgendwelchen Regeln kein moralisches Verhalten ermöglicht?

Ich rede von Star Wars und du vom D-Day. Ganz großes Kino, zweiter Teil.

Auf die Rebellen kam zum Glück nur EIN Schiff, was die Sache erheblich "erleichterte". Trotzdem mußten sie tun was sie taten.
Selbsterhaltungstrieb und Jedi* passt hier wirklich nicht zusammen. Wenn der "Jedi" sich dazu entschieden hätte den Torpedo nicht abzufeuern - weil er moralische Bedenken hat - dann wäre das ein Veräter. Schlimmer noch, er wäre ein Heuchler und Ketzer. Er würde allen den Tod bringen, nur weil er sich sonst die Finger ein bischen schmutzig machen würde, weil er immer noch ein kleiner Bauerntrampel wäre der besser seine Rübenfelder bestellt hätte.
Wieso kommt der Luke in StarWars nicht mal darauf?
Er wuchs über sich hinaus und war mehr als ein Bauerntrampel. Er war ein Held. Helden machen sich schmutzig. Die Klöster in SW wurden eh von der Geschichte verschlungen, also dürfte der "Verlust" nicht mehr dahin zurückkehren zu können verscheindend gering sein.

Nö, der Jedi hätte das größere Übel aus der Welt geschafft und sich selbst damit geopfert. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Jedi dadurch der dunklen Seite anheim gefallen wäre, ist sehr groß, aber das willst du ja nicht kapieren, weil du das EU ausblendest. :)

Die Hüter des Friedens in der "Neuzeit" sind die Rebellen.
Ganz großes Kino, dritter Teil.

Es ist einfach absurd, die Rebellen als Hüter des Friedens zu bezeichnen. Egal, wie man es dreht und wendet, der Angriff auf den zweiten Todesstern ist ganz klar ein terroristischer Akt, der zum Ziel hat, eine Kampfstation zu zerstören und den Imperator zu liquidieren. Diese Aktion wurde lange geplant, vorbereitet und dann durchgeführt.

Daher ist der erste Schritt ein Jedi zu werden ein Rebell zu sein. So ist der Lauf der Welt (Universum).

Das passiert in der gesamten Star Wars Saga genau ein einziges Mal! :crazy
Der einzige andere Jedi, auf den Ähnliches zutrifft, wäre Kyle Katarn, aber der war zuerst ein Mitglied des Imperiums. Außerdem ist das ja schon wieder EU, was du ja ausblendest. :)
Soviel zu dieser abenteuerlichen Theorie.

Ich habe lieber offene Fragen, als eindeutig (vielleicht sogar mit Absicht gewählte) strittige Antworten, in deren "Natur" es liegt eine Diskussionsrunde in zwei Lager zu spalten.

Ganz großes Kino, vierter Teil.

Du lehnst das EU ab, weil du dich nicht wegen der Antworten, sondern wegen offener Fragen streiten willst. Ja, das ergibt doch echt Sinn in meinen Augen.
 
Dann erkläre doch mal Lukes wundersamen Sinneswandel. Warum will er nicht mehr den Dunklen Lord der Sith töten und zieht es nicht mal in Erwägung, den Imperator nochmals anzugreifen, nachdem er Vader besiegt hat?
Das ist ein Thema für sich - wie eigentlich fast alles was in den letzten Pots besprochen wurde. In einem anderen Thread werde ich gerne dazu was schreiben.

Ist doch nur ein dummer Bauernjunge, den nichts bekümmert und der keine Skrupel hat.
Das war eine Metapher, weil manche anscheinend in der Lage sind (oder sich in der Lage glauben) über alles was Luke macht zu richten. "Wenn er nun Gemüse anbaut, so hatte er bestimmt dabei eine Waffe in der Hand gehabt, so ungestüm wie er noch ist." Das ist doch das was ihm vorgeworfen wird oder, daß er immer noch wie ein Bauerntölpel die Beherrschung verliert?
Ich finde das nur seltsam, weil du ihm ja schon in ANH vorwirfst sich nicht wie ein JEDI zu verhalten. Ein Jedi wird er aber doch erst in ROTJ.
Das passt für mich nicht zusammen, einem jungen Mann vorzuwerfen er würde nicht so sensibel wie ein Jedi handeln, aber gleichzeitig zu wissen daß er noch garkein Jedi sein kann - erst in TESB erhält er seine "Feuertaufe".
Du siehst auch, daß sowas nicht funktionieren kann oder?

Ich rede davon, dass Luke eine krasse charakterliche Kehrtwende macht und du redest von einer nicht existierenden Szene und unterstellst mir eine Fehlinterpretation. Ganz großes Kino, erster Teil.
Mit Fehlinterpretation meine ich ganz klar Autoren wie den von dir erwähnten "Matthew Woodring Stover", der sich meinetwegen die Reue Lukes ausmahlen kann wie er will. Für mich endet das Thema mit dem Ende des Films. Also beenden wir das doch einfach hier.

Ich rede von Star Wars und du vom D-Day. Ganz großes Kino, zweiter Teil.
Tatsächlich wurde der D-Day schon sehr oft verfilmt, warum also nicht als Parallelbeispiel hernehmen, wenn der D-Day weiter oben eh schonmal erwähnt wurde etc.?

Nö, der Jedi hätte das größere Übel aus der Welt geschafft und sich selbst damit geopfert. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Jedi dadurch der dunklen Seite anheim gefallen wäre, ist sehr groß, aber das willst du ja nicht kapieren, weil du das EU ausblendest.
Ich sehe auch ohne die Hilfe weiterer Schriftsteller mehr als du ahnst. Z.B. daß manche ohne das EU garkeine Argumente hätten, geschweige denn in der Lage wären sich welche zurecht zu legen.
Wie soll der Luke das denn anstellen, wenn die Öffnung 2 Meter breit ist? Er KANN nur einen Photonentorpedo dort reinschießen. Hast du die Besprechung nicht mitbekommen? Soll Luke jetzt aufeinmal schlauer sein als die Experten, die R2D2s Plan vom Todesstern analysiert haben - der Beuernjunge?
Man sieht auch was mit den X-Wings passiert die auf die Oberfläche des TS knallen: außer einem Bumm garnichts.
Also was soll Luke anders machen, sag's mir bitte.

Ganz großes Kino, dritter Teil.
Ich liebe Kino. :)
Neuzeit = Jediorden komplett aufgelöst, keine Republick mehr......

Es ist einfach absurd, die Rebellen als Hüter des Friedens zu bezeichnen. Egal, wie man es dreht und wendet, der Angriff auf den zweiten Todesstern ist ganz klar ein terroristischer Akt, der zum Ziel hat, eine Kampfstation zu zerstören und den Imperator zu liquidieren.
Ja ja, es ist schwierig zu antworten, wenn man eins nicht versteht:
Das Imperium ist das Böse. Der Imperator ist das Böse. Darth Vader ist das Böse.
Soll ich dir noch aufzählen wer die Guten sind?

Das passiert in der gesamten Star Wars Saga genau ein einziges Mal!
Und ein letztes mal. Und das zieht sich sage und schreibe über 3 Filme a 2h Laufzeit.

Der einzige andere Jedi, auf den Ähnliches zutrifft, wäre Kyle Katarn, aber der war zuerst ein Mitglied des Imperiums. Außerdem ist das ja schon wieder EU, was du ja ausblendest.
Du wirst es nicht glauben, ich kenne Kyle Kartarn. Ich brauche ihn aber nicht für meine Argumente. Luke reicht da vollkommen.

Ganz großes Kino, vierter Teil.
Einspruch: 1. Teil, 2. Trilogie. :)

Du lehnst das EU ab, weil du dich nicht wegen der Antworten, sondern wegen offener Fragen streiten willst. Ja, das ergibt doch echt Sinn in meinen Augen.
Danke daß du mir in diesem Punkt beipflichtest.
Offene Fragen lassen in meinen Augen auch eine größere Spannweite an Argumenten zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann erkläre doch mal Lukes wundersamen Sinneswandel. Warum will er nicht mehr den Dunklen Lord der Sith töten und zieht es nicht mal in Erwägung, den Imperator nochmals anzugreifen, nachdem er Vader besiegt hat? Ist doch nur ein dummer Bauernjunge, den nichts bekümmert und der keine Skrupel hat.

ER tötet Vader nicht weil dieser sein Vater ist. und er greift den Imperator nicht an da er genau weiß das der Imperator das will, weil Luke dann auf die Dunkle Siete übergehen würde. Nirgends in den Filmen sieht man das Luke reue zeigt. er versucht lediglich nicht der Dunklen Seite zu verfallen und seinen Vater zu bekehren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ER tötet Vader nicht weil dieser sein Vater ist. und er greift den Imperator nicht an da er genau weiß das der Imperator das will, weil Luke dann auf die Dunkle Siete übergehen würde. Nirgends in den Filmen sieht man das Luke reue zeigt. er versucht lediglich nicht der Dunklen Seite zu verfallen und seinen Vater zu bekehren.
Hier, was ich zuallererst schrieb:
icebär schrieb:
Zum Thema Reue:
Luke bereut seine Taten auch in den Filmen. Yoda hält ihm selbst auf dem Sterbebett noch einen Vortrag darüber, dass es nicht richtig ist, einfach gedankenlos umherzuziehen und den Helden zu spielen.
Erst nach Yodas Tod hat Luke ein Einsehen und er hört endlich damit auf, Leute umzubringen, die ihm im Weg stehen und das geht sogar soweit, dass er nicht länger gewillt ist, seinen Vater zu ermorden.
Das ist eine ungeheuerliche Situation, denn derjenige, der tausende Lebewesen auf dem Gewissen hat, bringt es nicht länger fertig, jemanden zu töten, der defintiv schuldig, böse und total rücksichtslos ist.
Wenn das keine Reue ist, was ist es dann?

Und hier noch mal ein Exzerpt aus dem Script zu ROTJ:
YODA
Unexpected this is, and unfortunate...

LUKE
Unfortunate that I know the truth?

Yoda opens his eyes again and studies the youth.

YODA (gathering all his strength)
No. Unfortunate that you rushed to face
him... that incomplete was your training. Not
ready for the burden were you.

LUKE
Well, I'm sorry.

So, und warum ist Luke nach Bespin aufgebrochen? Weil er der Held sein wollte und weil er Vader umbringen wollte und um damit ein Übel aus der Galaxis zu entfernen. Seine Motivation ist purer Idealismus, der selbe Idealismus, der ihn dazu verleitet hat, eine Raumstation mit tausenden Lebewesen in die Luft zu sprengen und das, ja das bereut er, als er an Yodas Sterbebett ist. Nichts anderes sagte ich die ganze Zeit und nichts anderes hätte man verstehen können, wenn man nur gewollt hätte. Denn wie du, sagte auch Pantau, dass Luke keinen seiner Schritte in den Filmen bereuen würde und das entspricht einfach nicht der Wahrheit.

Ich habe fertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier, was ich zuallererst schrieb:


Und hier noch mal ein Exzerpt aus dem Script zu ROTJ:


So, und warum ist Luke nach Bespin aufgebrochen? Weil er der Held sein wollte und weil er Vader umbringen wollte und um damit ein Übel aus der Galaxis zu entfernen. Seine Motivation ist purer Idealismus, der selbe Idealismus, der ihn dazu verleitet hat, eine Raumstation mit tausenden Lebewesen in die Luft zu sprengen und das, ja das bereut er, als er an Yodas Sterbebett ist.

Also, dafür muß man aber schon eine recht blühende Phantasie haben, um zu dem Schluß zu kommen, daß Luke mit einem lapidaren "Well, I'm sorry..." all' seine "Untaten" der vergangenen 2einhalb Filme bereut.
Er erkennt in dem Moment, daß Yoda und Ben in TESB recht hatten, und daß es übereilt war, ohne abgeschlossene Ausbildung gegen Vader anzutreten, und fertig.
Vom Todesstern sagt weder er noch Yoda was in der Szene.
Und sein Idealismus hat ihn vielleicht dazu verleitet, sich den Rebellen anzuschließen, aber nicht explizit dazu, den TS zu sprengen. Dies war zu dem Zeitpunkt eine Notwendigkeit, da dieser seine Macht (friedliche) Planeten zu vernichten unter Beweis getstellt hatte, und drauf und dran war, die Welt zu vernichten, auf der sich die Rebellenbasis und Luke's Freunde befanden.

C.
 
@ icebär
Wenn man nach der Standpauke
"No. Unfortunate that you rushed to face
him... that incomplete was your training. Not
ready for the burden were you.
" antwortet
"Well, i'm sorry",
dann entschuldigt man sich für die Vernichtung des TS?? :verwirrt:


Denn wie du, sagte auch Pantau, dass Luke keinen seiner Schritte in den Filmen bereuen würde.
Ich sagte er bereut nichts in ANH und daß keiner in den folgenden Episoden ein Wort über den TS verliert:
Niemand wirft Luke den Todesstern-Kill vor und niergends sieht man, daß Luke wegen dem Photonentorpedo Reue zeigt. Der Film endet mit lächelnden Gesichtern. In den folgenden Episoden verliert keiner mehr ein Wort über Lukes "goldenen Schuß".

icebär schrieb:
So, und warum ist Luke nach Bespin aufgebrochen? Weil er der Held sein wollte und weil er Vader umbringen wollte und um damit ein Übel aus der Galaxis zu entfernen. Seine Motivation ist purer Idealismus,
Bis hierhin stimme ich zu, würde allerdings noch das Motiv hinzufügen, daß er seine Freunde retten wollte - da sie ja offensichtlich in naher Zukunft leiden werden.

der selbe Idealismus, der ihn dazu verleitet hat, eine Raumstation mit tausenden Lebewesen in die Luft zu sprengen und das, ja das bereut er, als er an Yodas Sterbebett ist.
Luke war übrigens der zweite Schütze. Außer ihm waren noch ca. 30 weitere X-Wing im Einsatz, die haargenau das selbe gekonnt hätten und es bei Gelegenheit auch getan hätten. Das gesamte Bodenpersonal bangte ob endlich einer den verdammten TS in die Luft jagt. Jeder Rebell wollte den Tod für den Todesstern. Der ganze Schlachtplan war darauf ausgerichtet diesen einen Schuß zu setzten.
Mehr Einigkeit seitens der Rebellen gibt es eigentlich garnicht. Aber der arme Teufel der den Schuß (den JEDER wollte) abgab wird jetzt auseinander genommen?!:konfus:

Nichts anderes sagte ich die ganze Zeit und nichts anderes hätte man verstehen können, wenn man nur gewollt hätte.
Naja also....
 
Zuletzt bearbeitet:
Daher ist der erste Schritt ein Jedi zu werden ein Rebell zu sein. So ist der Lauf der Welt (Universum).

Sag? mal, meinst Du das ernst????

Hast Du die selben Filme gesehen wie ich???

Seine ?Jediausbildung? beginnt, BEVOR er auf einen Rebellen trifft....
In Wahrheit ist es eher Zufall, oder wenn man will, der Wille der Macht, dass er auf die Rebellen traf, aber es besteht kein kausaler Zusammenhang zwischen Rebellen und Jedi....

Was Deine Aussagen zu dem EU angeht, bevor man über etwas herzieht, sollte man sich damit auseinandersetzen..... ;)


Schließlich, ich lehne es eigentlich ab, wenn Realität mit Fiction verglichen wird, besonders, wenn man die Geschehnisse des dritten Reiches unbedingt als Vergleich heranzieht....
Selten mache es aber sogar ich....

Was den D-Day angeht...
Lieber Pantau, die armen Schweine, welche dort kämpfen, machten dies sicher nicht aus Heldenmut, oder aus Überzeugung und das gilt für beide Seiten.
Vergiss lächerliches Heldengeschwafel von Typen, die selbst nie in Gefahr waren, dümmlichen Ehrenkodex, schwachsinnige Zitate von zweifelhaften Kriegshelden.....
Die Leute und da besonders die Deutschen kämpften dort, weil ihre Chancen im Gefecht schlicht und einfach höher waren, als gegen ein Erschießungskommando der Kettenhunde....

Vergiss einfach den verlogenen, erfundenen Heldenpathos, im Krieg gibt es keine Helden, nur Verlierer.....
 
Sag’ mal, meinst Du das ernst????

Hast Du die selben Filme gesehen wie ich???
Was soll immer diese flache Anmache?
Überleg dir warum ich das so gesagt habe (lies nochmal meine Posts) und dann komm wieder.

Schließlich, ich lehne es eigentlich ab, wenn Realität mit Fiction verglichen wird, besonders, wenn man die Geschehnisse des dritten Reiches unbedingt als Vergleich heranzieht....
GL hat sich auch am dritten Reich orientiert, fals du das bisher noch nicht wußtest.

die armen Schweine
Ich weiß. Trotzdem bin ich der Meinung, daß die auf jeden Fall versucht haben sich so teuer wie möglich zu verkaufen. Was sollen sie sonst tun?
 
Kann es sein, dass Du das ganze einwenig zu persönlich nimmst??? Keiner macht Dich hier an, also komm mal wieder runter......

Meine Güte...

Und ja, ich kleiner Noob weiß auch einwenig über SW, sogar, dass so manches aus dem dritten Reich übernommen wurde, muss mir aber nicht gefallen, oder??? ;)
Aber danke für Deine Belehrung..... ;) :D
 
Also, dafür muß man aber schon eine recht blühende Phantasie haben, um zu dem Schluß zu kommen, daß Luke mit einem lapidaren "Well, I'm sorry..." all' seine "Untaten" der vergangenen 2einhalb Filme bereut.
Er erkennt in dem Moment, daß Yoda und Ben in TESB recht hatten, und daß es übereilt war, ohne abgeschlossene Ausbildung gegen Vader anzutreten, und fertig.
Dann bin ich mit meiner Fantasie genau richtig bei Star Wars, welches absichtlich so derartig offen kreiert wurde, so dass man alles Mögliche reininterpretieren kann.
Niemand hat behauptet, Star Wars wäre Shakespear. "Well I'm sorry" ist wohl einer der Sätze, die man zwar schreiben, aber nicht in einem Film sagen kann. Es mag vordergründig um Vader gehen, doch eigentlich geht es bei dem ganzen Gespräch nur um Luke. Um seine Geisteshaltung, um seine Hoffnungen und um die Gefahren, denen er noch begegnen wird. Es geht um das, was er war und um das, was er ist und um das, was er werden wird, wenn er weiter macht, wie bisher.
Yoda erzählt und erzählt und irgendwann macht es klick und Luke ist nicht länger der Held, der einen Todesstern in die Luft sprengen oder der überstürzt zu einer Rettungsaktion aufbrechen würde.
Er erkennt, dass er sich den Lords der Sith stellen muss, und sich vorher besser nicht in einem sinnlosen Scharmützel verheizen sollte. Wenn er stirbt oder sich bekehren lässt, dann ist der Jedi-Orden endgültig Geschichte.
Und solange hier keiner mit einem besseren Erklärungsmodell auftaucht, als einer perversen Vaterliebe (die sich durch einen so wunderbaren Austausch von Zärtlichkeiten á la Mord am Meister, Verstümmelung und Weltherrschaftsfantasien und dem Foltern und Verkaufen von Freunden äußert), denke ich, dass ich hier richtig liege.

Vom Todesstern sagt weder er noch Yoda was in der Szene.
Und sein Idealismus hat ihn vielleicht dazu verleitet, sich den Rebellen anzuschließen, aber nicht explizit dazu, den TS zu sprengen. Dies war zu dem Zeitpunkt eine Notwendigkeit, da dieser seine Macht (friedliche) Planeten zu vernichten unter Beweis getstellt hatte, und drauf und dran war, die Welt zu vernichten, auf der sich die Rebellenbasis und Luke's Freunde befanden.

C.


Sein Idealismus hat ihn dazu verleitet, sich der Rebellion anzuschließen. Erinnerst du dich an die Debatte, die er und Han vor der Schlacht hatten? Da macht Luke keinen besonders intelligenten Eindruck und wer mir hier erzählt, dass sei kein Idealismus, den muss ich leider in die Wüste schicken.


Pantau schrieb:
Ich sagte er bereut nichts in ANH und daß keiner in den folgenden Episoden ein Wort über den TS verliert:
Zitat:

Nein, sagtest du nicht. Stattdessen hast du Folgendes geschrieben. Und darauf, und nichts anderes, habe ich mich auch die ganze Zeit bezogen. :)

Pantau schrieb:
Ich habe sogar vor Argumente aus dem EU, in speziell diesem Forum, garnicht erst gelten zu lassen. Da hier exakt die Epsodenfilme IV-VI behandelt werden. Und da kommt eben eine Reue Lukes nicht drin vor.

Ich bin es Leid, ständig meine Sicht der Dinge zu verteidigen. Jetzt seid ihr mal dran. Wenn ich denn so falsch liege, dann dürften die folgenden Thesen ja recht einfach mit entsprechenden Zitaten und Begründungen zu belegen sein:

- Für Lukes Entwicklung und den Sieg über Palpatine und Vader war sein Angriff auf den Todesstern bedeutungslos!
- Der Jedi Luke Skywalker ist nicht die Summe all seiner Erfahrungen!
- Luke durchläuft einen Sinneswandel, weil er seinen Vater liebt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein, dass Du das ganze einwenig zu persönlich nimmst??? Keiner macht Dich hier an, also komm mal wieder runter......
Nein aber meine Filme (welche mind. 1 mal im Monat von meinem DVD-Player strapaziert werden) haben anmerken lassen, daß sie das kratzt. :)

dass so manches aus dem dritten Reich übernommen wurde, muss mir aber nicht gefallen, oder??? ;)
Wie kommst du dann damit klar, daß vieles in den Filmen unweigerlich an's dritte Reich erinnert?


Yoda erzählt und erzählt und irgendwann macht es klick und Luke ist nicht länger der Held, der einen Todesstern in die Luft sprengen oder der überstürzt zu einer Rettungsaktion aufbrechen würde.
Da hätte ich eine lustige Frage (in zwei Teilen):
Wenn das mit dem 1. Todesstern da mit reingehört (und er diesbezüglich voll das Gehirn gewaschen bekommt), weiso heißt er dann die Aktion gegen den 2. Todesstern gut bez. hat keine Einwände dagegen, daß es genau so einen BUMM geben wird?
Müßte es ihm jetzt nicht derbe schlecht gehen, bei dem Wissen daß da Freunde von ihm beteiligt sind - schon beim Verkünden des Schlachtplanes?

Stattdessen hast du Folgendes geschrieben. Und darauf, und nichts anderes, habe ich mich auch die ganze Zeit bezogen. :)
Hm, das kommt irgendwie auf's gleiche raus. Kann man so stehen lassen.

- Für Lukes Entwicklung und den Sieg über Palpatine und Vader war sein Angriff auf den Todesstern bedeutungslos!
Zumindest bei ersterem (Entwicklung) würde ich sagen, daß Vader Luke entdeckt ("Die Macht ist stark bei diesem da"), was der Grund für die Ereignisse in TESB ist: Vader sucht Luke.
Palpatine macht es wahrscheinlich eher stärker und entschlossener, da er einen zweiten Todesstern bauen wird.

- Der Jedi Luke Skywalker ist nicht die Summe all seiner Erfahrungen!
Der "Jedi" oder "Luke Skywalker"?
Luke Skywalker ist sicher (auch) die Summe all seiner Erfahrungen.
Aber Jedi ist er devinitiv erst nachdem er Vader besiegt hat

- Luke durchläuft einen Sinneswandel, weil er seinen Vater liebt!
Richtig.
Luke kann Vader nicht mehr töten, da er sonst auch seinen Vater töten würde.
Der Sinneswandel bezieht sich IMOH darauf, daß er Vader nun bekehren will.
Auf sonstige Kämpfe (Endor) scheint sich das nicht auszuwirken - außer natürlich auf den Endkampf.
 
Es mag vordergründig um Vader gehen, doch eigentlich geht es bei dem ganzen Gespräch nur um Luke.

Natürlich geht es um Luke und sein überstürztes Aufbrechen, für das er sich entschuldigt, da Yoda und Ben eben doch Recht hatten. Was anderes habe ich aber auch soweit nicht behauptet.

Yoda erzählt und erzählt und irgendwann macht es klick und Luke ist nicht länger der Held, der einen Todesstern in die Luft sprengen oder der überstürzt zu einer Rettungsaktion aufbrechen würde.

Natürlich würde er wieder den Todesstern in die Luft jagen, warum auch nicht. :confused:
Ich wüsste jetzt auch nicht, warum es Yoda so unrecht sein sollte, wenn jemand das absolute Macht- und Terrorinstrument derer zerstört, denen laut seinen Worten "unbedingt Einhalt geboten" werden muß.
Er hat wohl die Lektion gelernt, nicht überstürzt zu handeln, aber das war ihm vielleicht auch schon vor seinem letzten Gespräch mit Yoda klar, da er die Rettungsaktion aus Jabba's Palast um einiges besser plant und überlegter durchführt, als die Geschichte auf Bespin.

Und solange hier keiner mit einem besseren Erklärungsmodell auftaucht, als einer perversen Vaterliebe (die sich durch einen so wunderbaren Austausch von Zärtlichkeiten á la Mord am Meister, Verstümmelung und Weltherrschaftsfantasien und dem Foltern und Verkaufen von Freunden äußert), denke ich, dass ich hier richtig liege.

Tja, nur leider war es wohl diese "perverse Vaterliebe", welche Luke letztlich triumphieren lässt. Er war als einziger der Meinung, daß noch ein Fünkchen Gutes in seinem Vater steckt und er lag damit richtig. Laut Meinung von Luke's Lehrmeistern war dem nämlich nicht so und sie bildeten Luke eigentlich dazu aus, seinen Vater sowie den Imperator zu vernichten.

C.
 
Da hätte ich eine lustige Frage (in zwei Teilen):
Wenn das mit dem 1. Todesstern da mit reingehört (und er diesbezüglich voll das Gehirn gewaschen bekommt), weiso heißt er dann die Aktion gegen den 2. Todesstern gut bez. hat keine Einwände dagegen, daß es genau so einen BUMM geben wird?

Weil es, wie Crimson früher schon sagte, nicht Star Talk heißt. Die Führung der Rebellion hat zu diesem Zeitpunkt längst entschieden, anzugreifen und da kann er entweder mitziehen oder es bleiben lassen. Mon Mothma hat es ganz deutlich gesagt:
"Dem Imperium ist ein kritischer Fehler unterlaufen. Wir müssen angreifen!"

Seine Aufgabe ist es, sich den Sith zu stellen und deswegen nimmt er an der eigentlichen Schlacht auch nicht teil.

Müßte es ihm jetzt nicht derbe schlecht gehen, bei dem Wissen daß da Freunde von ihm beteiligt sind - schon beim Verkünden des Schlachtplanes?

Luke hat Bedenken, dass seine Anwesendheit die gesamte Operation in Gefahr bringt.
Luke hat Bedenken, dass seine Schwester den Sith in die Hände fallen könnte.
Luke blickt erschrocken drein, als Palpatine ihn im Thronsaal mit seinen Gegenmaßnahmen konfrontiert und ihm sagt, dass all seine Freunde draufgehen werden.

Ja, es geht ihm derbe schlecht bei diesem Gedanken.

EDIT:

@Crimson:

Soso und wie kommt Luke auf diese grandiose Erkenntnis?

Luke geht ständig von irgendwelchen Annahmen aus.
Er geht davon aus, dass Vader ihn nicht dem Imperator übergeben wird. ERROR
Er geht davon aus, dass er an Bord des Todessterns sterben wird. ERROR
Er geht davon aus, dass er Vader bekehren kann. ERROR

Anmerkung zum letzten Punkt: Es ist Anakin Skywalker, der sich dafür entscheidet, Luke zu retten und damit sich selbst. Die ganze Laberei während und vor des Kampfes prallt einfach an Vader ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Luke hat Bedenken, dass seine Anwesendheit die gesamte Operation in Gefahr bringt.
Luke hat Bedenken, dass seine Schwester den Sith in die Hände fallen könnte.
Luke blickt erschrocken drein, als Palpatine ihn im Thronsaal mit seinen Gegenmaßnahmen konfrontiert und ihm sagt, dass all seine Freunde draufgehen werden.
Das ist alles zustimmungswürdig.
Aber nach wie vor scheinen Lukes Bedenken ja nicht die Aktion gegen den Todesstern zu betreffen.
Wie erklärt sich das?
 
Das ist alles zustimmungswürdig.
Aber nach wie vor scheinen Lukes Bedenken ja nicht die Aktion gegen den Todesstern zu betreffen.
Wie erklärt sich das?

Lukes Bedenken sind schlicht irrelevant, denn er ist nicht das Zentrum des Universums. Es gibt noch andere Lebewesen außer ihm, die den Krieg auch ohne ihn führen. So wurde es ja gezeigt.
 
Lukes Bedenken sind schlicht irrelevant, denn er ist nicht das Zentrum des Universums.
*lach*
Ok ok, ich wollte auf keinen Fall das Zentrum des Universums in Frage stellen.
Wieso erwähnst du denn Lukes Bedenken, wenn sie irrelevant sind? Irgendwas muß er doch denken, sonst könnte Yoda sich seine Worte sparen.

Ich sage dir aber jetzt schon worauf ich hinaus will. Die Bedenken die du aufgezählt hast kann man in einem Begriff zusammenfassen: "Bedrohung".
Und genau deshalb sind Lukes Bedenken beim 1. Todesstern genau so irrelevant, weil da die Bedrohung am größten war.
Ein Schuß von dieser Höllenmaschine und alles wäre aus gewesen. Das kann man nervlich IMOH mit einem Duell vergleichen.
 
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