Malastare

[Malastare - Tedrem City - Zentrum - Schutzbunker]

Mit kalten, ausdruckslosen Augen blickte Arthious auf Gand herab.

Na, ausgeschlafen? fragte er spöttisch.

Keine Sorge, Du warst nur ein paar Minuten weg.
Die Dunkle Seite zu beherrschen ist eben doch nicht so einfach wie viele es sich zu Anfang vorstellen. Sie kann ganz schön an den Kräften zerren, wenn man noch nicht wirklich damit umgehen kann, nicht wahr?

Gand sah direkt über seinem Gesicht etwas aufblitzen. Arthious hielt den Dolch mit Daumen und Zeigefinger am Griff fest und ließ ihn wie ein Damokles-Schwert über Gands Gesicht baumeln.

Den hast Du fallen lassen.

Der Druck von Arthious' Finger auf den Griff des Dolches löste sich und getrieben durch die Schwerkraft schoss er wie ein Pfeil direkt auf Gand's Kopf herab.


[Malastare - Tedrem City - Zentrum - Schutzbunker]
 
[op]dieser post beginnt vor der Waffenruhe ;) [/op]
[Obrit um Malastare - im Jägergewurschttel - Night Hawks, TIEs, ....]

-Was wir jetzt machen -

Noodles wurde von einem heftigen Ruckeln seines Raumschiffs unterbrochen. Seine R2 Einheit zwitscherte aufgeregt. Der kleine Grünling wurde es Leid, er hatte schon wieder einen TIE im Nacke und sein Astromech sprach sogar von 2 und ein Blick auf den Radar bestätigte das.

-Wir 2 Ties im Nacken haben.

warnte Noodles Owen.

-Ich hab es gemerkt. Schilde auf 88%.

antwortete Owen leicht sarkastisch.

-Meine nur noch auf 21% sind. Ich -

wieder wurde er durch das Ruckeln druchbrochen.

-NOODLES DU BRENNST!

Owen klang hysterisch besorgt.
Noodles versuchte ruhig zu bleiben, obwohl er es leider nicht sonderlich gut hin bekam
.

-R2, du alles abschaltest, alle Systeme außer das Comm und die Lebenserhaltung.

Sein Astomech befogte den Plan und Owen und die 3 TIEs rasten an ihm vorbei.

-JETZT HAB ICH 2 AUF DEM HALS, KLASSE NOODLES!!!

-Nein ich jetzt gleich hinter den TIEs bin und ich sie zerstören werde.
R2 du wieder hochfahren wirst.


Nichts tat sich am Raumschiff. Der Astromech teilte Noodles mit das das Schiff zu kaputt war, dass er es nicht hochfahren konnte.

-Löschen du das Feuer wirst versuchen und notdürftig zusammenflicken.

dann fügte er an Owen gerichtet hinzu.

-Noch dauern es wird bis ich dir helfen kann, du durchhalten musst.

Er beugte sich öffnete eine Klappe im Cockpit und schloss das Raumschiff kurz, jetzt konnten ihm seine kriminellen Erfahrungen helfen, die er als Schmuggler gelernt hatte. Er hatte das Raumschiff schon umgebaut, also wusste er was jetzt kam. Die Systeme gingen an und auf dem Schirm erschien
Kurzschluss im Jäger, Notumleitung eingeleitet. Jetzt gab er Schub und war schnell hinter Owen, oder besser gesagt hinter den TIEs. Ein paar Schüsse und der erste hatte seinen Flügel verloren und pendelte weg. Als Owen, somit auch der TIE udn zuletzt auch Noodles eine Kurve flogen, konnte Noodles nach dieser Kurve nicht mehr lenken. Er raste geradwegs auf Malastare zu. Jetzt hysterisch schrie er


-R2 WAS IST JETZT!!!

Sein R2 konnte nur sagen, dass das Raumschiff kaputt war und er nicht wusste woran es lag.

-Owen, ich weg bin-

jetzt war sogar noch sein Com ausgefallen, sein X-Wing war nur noch Schrott, den man wegwerfen konnte ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Er drückte den Knopf für den Schleudersitz, doch auch diese System war ausgefallen. Jetzt würde er wohl oder übel landen müssen.
Er betete, dass sie beim Eintritt in die Atmosphäre, mit so einem beschädigten Jäger, nicht verglühen werden.
Gott war mit ihm, nicht noch mehr beschädigt trat er in die Atmosphäre ein.
Jetzt raste er senkrecht auf auf Malastare zu.


-R2....du es nicht reparier-

Noodles brauchte den Satz nicht zu beenden, seine zuerst erfolglosen Versuche zu lenken waren jetzt erfolgreich er zog gerade noch rechtzeitg hoch um nicht senkrecht gegen den Waldboden zu knallen und zu explodieren. Der Jäger schlitterte über den Walboden bevor er an einem Baum zum stehen blieb.

-R2 du noch ganz bist.

[Malastare - Dschungel - in Noodles X-Wing - Noodles, R2]
 
? Malastare ? Tedrem City ? Schutzbunker ? Arthious ? Sera ? Gand ? Mako ? Kael ? John ? Nothos ?

Kaum hatten sie den Bunker verlassen, betraten sie schnellstmöglich die bereitgestellten Fähren, die schon auf sie gewartet hatten. Ohne lange Verzögerungen brachen die Fähren auf, um den Verwaltungsbezirk anzufliegen, eskortiert von einigen TIE's, die das mögliche Feuer irgendwelcher Einheiten auf sich ziehen sollten. Die Seiten der Frachter waren offen, so dass man jederzeit aussteigen und sich schnell verteilen konnte. Der Blick des Executers fixierte den Verwaltungsbezirk, dem sie immer näher rückten. Einfach würde es nicht werden, aber diese neue AF-Einheit musste sich beweisen. Auf die Fragen, die ihm gestellt wurden, antwortete er knapp:

Es kommt noch eine weitere Einheit Sturmtruppler mit. Sie werden uns den Rücken frei halten und gegebenenfalls dort aushelfen, wo sie und ihre Einheit versagen.

Dann drehte er sich zu Sera und drückte ihr einen Blaster und eines seiner Lichtschwerter in die Hand.

Mit einem Blaster wirst du klarkommen, denke ich. Wenn du Zeit und Mut hast, kannst du dich auch gerne an der Waffe der Sith versuchen, aber wage es nicht, sie zu verlieren oder zu beschädigen.

Die Kapuze des jungen Mannes wehte stark im Wind, der durch den Frachter zog. Phollow legte sie zurück, störte sie ihn im Moment nur.

Landen sie dort drüben, im Rücken dieses Gebäudes. Der andere Frachter soll die Sturmtruppler dort drüben absetzen. Sobald wir gelandet sind, sichern sie die Plätze und machen sich für den Abmarsch bereit.

Phollow gab die Befehle, ehe seine Augen wieder auf dem Verwaltungsdistrikt lagen, der hart umkämpft war. Die NR hatte hier schon Fuß gefasst und es wurde höchste Zeit, dass sie etwas unternehmen würden.

Dann geschah es. Der Frachter senkte sich zum Landeanflug und noch ehe er aufsetzen konnte verließ der junge Sith das Schiff. Elegant und weich landete er auf dem Boden hinter dem Verwaltungsgebäude, hatte sein Lichtschwert gezogen und gab erneut Befehle.


Sichert die zwei Gebäude. Macht euch zum Vorrücken bereit.

Wie die fleißigen Ameisen machten sich die Soldaten an die Arbeit. Nicht nur die AF-Einheit wusste, wie sie sich zu verhalten hatte. Schnell waren die Häuser gesichert und durch eine schmale Gasse führte Phollow die Truppe weiter. Als sie den Rand erreichten und auf die große Hauptstraße des Bezirks blickten, sahen sie auch schon in einiger Entfernung mehrere Truppen der NR, die die Straße schon komplett besetzt hatten.

Amroth, ihre Truppen schleichen sich hier über die Straße und besuchen die Truppen von hinten. Die Sturmtruppler sollen gleich frontal den Angriff suchen, um die NR vom "Wesentlichen" abzulenken. Sera und ich werden von dort oben aus operieren.

Der junge Sith Lord zeigte auf das Gebäude, dass am nächsten zur Hauptstraße stand. Sie wurden die NR... gut erreichen können. Allerdings müssten sie zuvor das Haus säubern.

Kaum standen sie vor der Tür, als diese sich auch schon wie von Geisterhand öffnete. Leise und schnell huschte Phollow durch den Raum im Erdgeschoss und weiter nach oben. Er hatte in der Macht 5 Einheiten im 2 Stock und 5 weitere auf dem Dach entdecken können. Von draußen hörte er nur, wie sich die ersten Schüsse lösten. Der Kampf hatte begonnen...


? Malastare ? Tedrem City ? Verwaltungsdistrikt ? Sera ? Mako ? Kael ? John ?
 
[Obrit um Malastare - im Jägergewurschttel - Night Hawks, TIEs, ....]

"NOODLES!"

schrie Owen in seinen Com. Er sah wie der X-Wing des kleinen Grünlings auf den Planeten Malastare zuflog. Owen flog ihm sofort hinterher.

"Ich werde ihn finden!"

dachte er und folgte dem abstürzenden Jäger in die Atmosphäre. Mit einem dumpfen aufschlag schlitterte der Jäger von Noodles auf dem Boden. Owen landete seinen Jäger sauber und sprang aus seinem X-Wing. Er rannte zu Noodles und zog ihn aus seinem X-Wing er stellte ihn neben sich auf.

"Alles in Ordnung?"

[Malastare - Dschungel - Noodles, R2, Owen]
 
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[Malastare - Tedrem City - Zentrum - Schutzbunker]

Gands Facettenaugen hatten kaum wieder damit begonnen, die Umgebung warzunehmen, als plötzlich die verwaschenen Konturen des Dolches auf seinen Kopf herabsausten.
Instinktiv riss er seine Arme hoch und griff fast schon unterbewusst mit der Macht hinaus, doch er versagte dabei völlig und konnte den Doclh mit seinen Geisteskräften nicht einmal minimal abbremsen oder umlenken.

Sein rechter Arm kam noch in Kontakt mit dem Dolchgriff, aber es war zu spät, die Klinge durchstieß mit ihrer Nadelspitze Gands Panzer haarscharf neben dem rechten Auge.

Gand spürte, wie die Klinge bis zur Hälfte eindrang, bevor seine Hand den Dolch gebremst hatte. Eine Sekunde der fundamentalen Ungewissheit verging, dann begannen die Nervenstränge damit, die Botschaftdes Schmerzes auszusenden.

Der Schock riss Gand auf die Beine, udn mit wild klickenden Manibeln stieß er einen Schrei aus.


Xriiiiiiiiiiiiiiiiiiiiip!

Zwischen dem Feuer des Schmerzes erkannte er zwar, dass seine Kopfganglie nicht getroffen worden war, aber das tröstete ihn im Moment gar nicht.

Fast von sinnen packte er die Waffe mit beiden Händen und zog sie mit einem Ruck aus seinem Kopf. Der Dolch fiel klappernd zu Boden, und aus der wunde schoss eine Fontäne an Körperflüssigkeit heraus.


[Malastare - Tedrem City - Zentrum - Schutzbunker]
 
[Malastare - Dschungel - Noodles, R2, Owen]

-Du mich runterlassen kannst mir es gut geht!

Owen setzte ihn wieder ab. Noodles ging jetzt zu seinem Raumschiff und sah nach seinem Astromechdrioden, welcher ausgefallen war.

-Das wohl eine Kurzschluss ist.

Eine Stimme erklang von etwas weiter weg und sagte

-Da hinten stehen 2 X-Wings!!!

Noodles wartete nicht lang und ging schnell in ein Gebüsch und winkte Owen zu sich, welcher sich sofort auch versteckte.
5 Sturmtruppen kamen einen Trampelpfad entlang und fingen an ihre Jäger zu untersuchen.


-Ich hab es euch doch gesagt,hier sind welche gelandet.

-Ich dachte das wären TIEs gewesen.

-TIEs hören sich anderes an, Neuer.


Ein imperialer Offizier([op] Offizier vom Rang, ein Imp mit so einer graun Uniform[/op]), der von 2 weiteren Sturmtruppen flankiert wurde, kam den Weg entlang.
Er blickte die Sturmtruppen ernst an und sagte


-Hatten sie den Befehl hier her zukommen.

-Nein, Sir wir dachten wir müssen diese feindlichen Jäger untersuchen.

-Dann haben sie jetzt neue Befehle: Finden sie die Piloten. Ausschwärmen und suchen!


-Ja, Sir.

erklang es im Chor. Die Sturmtruppen schwärmten aus und der Imperliale Offizier ging mit seinem Geleitschutz wieder den Trampelpfad zurück.
Noodles hoffte, dass keiner sie finden wird doch wie er es befürchtete so geschah es auch: Eine Sturmtruppe kam auf das Gebüsch zu in dem sie saßen.


[Malastare - Dschungel - Noodles, Owen, Sturmtruppen]
 
[Malastare - Planetenoberfläche - Fähre]Jal'Daan

Die Fähre mit Jal'Daan und den 20 Soldaten war vor kurzem bei einer der Gruppen, die die Hauptstraße nahe des Verwaltungsbezirkes hielt, angekommen. Jal'Daan informierte sich bei dem Führer der Gruppe über die derzeitige Lage. Dabei kauerten sie an einer Häußerwand um vor herumfliegenden Splittern und Schüssen in Deckung zu sein. Die restlichen Soldaten taten das selbe. einige hatten sich in den oberen Stockwerken der Häußer verschanzt, andere wiederum lagen an Häußerecken oder hinter schützenden mauern in Deckung.

...die Umgebung gesichert, Imperiale Gruppen versuchen zwar uns Frontal anzugreifen, haben aber wenig erfolgschancen. Wir sind zu gut verschantzt, als dass sie den kleinen ring um den Verwaltungsbezirk durchbrechen könnten. Von den delta Teams im inneren der Gebäude haben wir nichts weiteres erfahren, scheint aber, dass der Wiederstand in den Gebäuden Gering ist. Vermutlich wurden alle...

Eine nahe Explosion lies den Lieutenant für kurze Zeit verstummen. Bei dem ohrenbetäubenden Knall ducken siech die beiden Offiziere Reflexartig und wurden mit niederprasselnden Staub und Dreck begrüßt. erst nach einer kurzen Pause, in der sich beide Soldaten umgesehen hatten, fuhr der Lieutenant mit seinem Bericht fort.

Vermutlich hat man die Truppen, die als Wachen im Gebäude eingesetzt waren verlegt, als wir die Invasion gestartet haben. So jedenfalls ist die Standartprozedur. Werden sie nun das Kommando übernehmen, Captain?

Nein


antwortete Jal'Daan

Ich werde nur mit meiner Gruppe unterstüzend wirken. Wir werden weiter vorrücken, kurz bevor sie hier gelandet sind, ist ein imperialer Frachter aufgetaucht und mitten in der Stadt gelandet. ich möchte mir das genauer ansehen.

Jal'daan erzählte nichts von seinem unbehaglichen Gefühl, das er hatte, seit dieser Frachter gelandet war. Etwas in seinem tiefsten inneren sagte ihm, dass es vermutlich die Entscheidung für diese Schlacht, für Malastares Zukunft war. Ob es nun gut für die republik oder das Imperium war, wusste er nicht. Er wusste nur, dass er dieser Sache persönlich nachgehen musste. Wenn es eine Gefahr für die Invasion war, dann würde er sie abbrechen. Das Leben seiner Männer stellte er stets über politische Ziele der Republik.
gerade als der Captain seine Gruppe sammeln lassen wollte, bemerkte er, wie entfernt Triebwerksgeräusche zu hören waren. Kurz darauf kamen auch schon die ersten Melduingen über das Com. Imperiale Truppen seien nahe der Hauptgebäude gelandet und fielen den NR Truppen in den Rücken, sowie eine Einheit Sturmtruppen, die Frontalangriffe startenten. Die nördliche NR Gruppe wurde aufgerieben.


Sammeln, los.

brüllte Jal'Daan seinen Männern zu. Mit schweren waffen ausgerüstet sammelten sich die 21 Mann und machten sich auf den Weg zur nördlichen Gruppe, die laut den berichten soben angegriffen wurde. In kleinen fünfergruppen huschten die Männer an den Häußerwänden entlang, blieben an den ecken stehen, sicherten sich nach alle Richtungen und setzten zum Sprung an die nächste Häuserecke an. Dieses Vorgehen war relativ sicher, dauerte aber!

[Malastare - Planetenoberfläche - Fähre]Jal'Daan

[Malastare - Orbit - ISD Caelum]Capt. Fresier

Sir, wir haben bestätigung von der Darksteel erhalten. Waffenruhe wird angenommen, sie stellen aber erhebliche Bedingungen!

nach einer kleinen Pause fügte der Erste Offizier hinzu

Sir, dasrf ich meine Bedenken äußern? Diese Waffenruhe steht in keinem Verhältnis zur taktik. wir geben den Imperialen nur Zeit sich zu regenerieren. Wir könnten sie jetzt vernichtend...

Vernichtend schlagen, ich weiß Lieutenant. Aber wenn sie so auf die Vernichtung von unzähligen Soldaten aussind, dann solten sie vielleicht ihre Gesinnung überdenken. Wir sind Angehörige der republik und nicht das Imperium. Wir lassen unseren Feinden Zeit ihre Fehler zu überdenken und räumen sie nicht bei jeder noch so kleinen gelegenheit aus dem Weg. Ich bin der meinung, das diese tatsache in letzter Zeit zu sehr vergessen wurde. Die Republik hat sich in krigerischen Handlungen zu sehr dem Prinzip des Imperiums genährt: Alles zu vernichten.
Sagen sie Captain Yasma, dass er es nicht zu weit treiben soll. Wenn auch nur einer ihrer VSDs versucht Truppen auszuschläusen, die den Planeten erreichen sollen, wird die Feuerpause hinfällig. Diese Feuerpause soll ein Entgegenkommen sein, seine Leute zu retten, und natürlich auch unsere.
desweiteren rufen sie alle Jäger zurück zu ihren Schiffen. Machen sie die Hangare bereit, Techniker und Sanitätspersonal in die Hangars. Und ziehen sie alle Schiffe zu unserer Position zurück, achten sie aber darauf, dass wir uns nicht zu weit von den VSDs entfernen.


Die Befehle wurden wie gewünschrt weitergeleitet. Sonderlich wohl war Fresier bei der Sache nicht. Er wusste, dass sich seine Truppen an die Feuerpause halten würde, aber würden es auch die Imps machen? Und vorallem war es taktisch nicht vielleicht soch zu schlimm für die NR?
Laut den Planungen der Invasion dürfte genug Zeit bleiben, bevor die Imperiale Verstärkung, die ernsthafte Schwierigkeiten verursachen konnte, hier eintrifft.
Das wichtigste war den Truppen auf dem Planeten genug Zeit zu geben ihren Plan zu verwirklichen. Im Grunde war niemals eine Vollständige Invasion geplant gewesen. Dafür waren die Resourcen der NR zu gering. Der Plan sah von Anfang an so aus, dass sich die NR Truppen auf einen Punkt konzentrieren mussten, in diesem Fall Tedrem City. Dort galt es die Imperialen Verwaltungsbezirke einzunehmen und dann mit einer Planetenumfassenden Meldung die Kapitulation der Imperialen Truppen vorzutäuschen.
Malastare war seit langem ein heißes Pflaster. Unruhen und unterdrückte Aufstände hatten in den letzten Monaten stark zugenommen. Nun galt es die Befölkerung so zu ermutigen, dass sie sich gegen das Imperium wandte. Gegen einen Planetenumfassenden Aufstand hatte das Imperium keine Chance, jedenfalls hofften das die Politiker und Strategen der Neuen Republik.
das einzige was nun zählte war Zeit zu gewinnen, die die Truppen auf dem Planeten bitter nötig hatten.

[Malastare - Orbit - ISD Caelum]Capt. Fresier
 
[Malastare - Tedrem City - Zentrum - Schutzbunker]

Nicht daran denkend, dass der Imperator, nun sein einziger Meister, ihn unablässig mit seinen harten, von seiner Robe beschatteten Augen beobachtete, presste Gand eine Hand auf die Wunde.

Der Schmerz ebbte langsam ab, ebenso der Schock, da Gand noch nie zuvor eine so schwere Wunde gehabt hatte. Weit weg davon, einen Gand zu gefährden, aber so erschreckend ungewohnt...

Auch wenn er fühlte, wie die Körpersäfte begannen, die Wunde zu verkleben, die Gewebsverletzungen würden ihn einige Tage lang beeinträchtigen. Aber das konnte er nicht zulassen, schließlich musste er seinem Meister dienen, versuchen ihn zu beschützen und lernen.

In seinen Ganglien summten schon Käferschwärme, aber Gand versuchte sich wieder auf die Macht zu konzentrieren. Ausgelaugt wie er war war es, als ob er sich durch zähen Sirup kämpfen musste.
Trotzdem bekam er die Macht zu fassen, doch diesmal konzentrierte er sie auf sich selbst, so als ob er eines der Insekten wäre, die er gespürt hatte.

Es gelnag ihm irgendwie, er fand eine Resonanz der Macht, und nach einem kurzen Gefühl des Doppeltseins nahm er seinen Körper war, all die Prozesse, die das Leben erhielten und definierten. Gand musste feststellen, dass er schon sehr an seiner Substanz gezehrt hatte, sein Körper brauchte Erholung und Nahrung.


Doch die Wunde am Kopf war wie ein Leuchtfeuer, die an der Hand immerhin wie eine kleine Flamme, die anzeigte, wo sein Körper "defekt" war. So, wie er die Wunden spüren konnte, fühlte er, wie der Körper selbst sich langsam regenerierte... Aber so langsam...
Gand lenkte alles, was er noch an Macht greifen konnte, in diese Prozesse, in der Hoffnung, aus dem Kriechen von Asseln den Flug von Libellen machen zu können.

Doch die Wirkung überrashcte ihn vollkommen, alles, was er noch fühlte, war eine Art Beschleunigung, dann durchlief es ihn heiß und kalt gleichzeitig.

Immer noch nach der Macht greifend, schaltete er seine Augen wieder zu, und konnte zusehen, wie der Schnitt im Panzer seiner linken Hand kleiner wurde, bis er nur noch ein winziger Strich war. Auch sein Kopf fühlte sich... gesünder an. Doch er hatte den letzten Funken Macht verbraucht, und seine Verbindung riß ab wie ein Gummiband.

Er ging in die Knie und fiel dann weiter in sich zusammen, völlig erschöpft.

Hunger... Er hatte so großen Hunger...


[Malastare - Tedrem City - Zentrum - Schutzbunker]
 
[Malastare - Dschungel - Noodles, Owen, Sturmtruppen]

Nach dem Gespräch kam eine Sturmtruppe auf sie zu. Als diese vor dem Gebüsch stehen blieb und sich umschaute legte sich Owen auf den Boden und zog dem Soldat die Beine weg. Dieser flog ohne vorwahnungauf den Hinterkopf und blieb einige Sekunden liegen. Sofort sprang Noodles aus dem Gebüsch und ziehlte mit seinem Blaster auf die Truppe. Owen drückte die Truppe auf den Boden und drehte ihn auf den Rücken, nahm ihm den Blaster ab und verschrenkte der Truppe die Arme auf dem Rücken.

"So was jetzt?"

fragte Owen leise und achtete auf Noodles.

[Malastare - Dschungel - Noodles, Owen, Sturmtruppen]

[op] ich hoffe das dieser Post nicht zu übertrieben ist, aber ich glaube das zwei trainierte "MÄNNER" die Truppe außer gefecht setzen können?! Wenns übertrieben ist werde ich den Post ändern.[/op]
 
[op]nicht das sich einer wundert das ich soviel poste, ist mit Owen ausgemacht ;) [/op]
[Malastare - Dschungel - Noodles, Owen, Sturmtruppen]

-So was jetzt?

fragte Owen und wenn Noodles ehrlich war, wusste er es nicht. Doch ihr 'Gefangener' nahm ihnen die Entscheidung ab und schrie

-HILFE!!

Noodles hätte ihn jetzt gnadenlos erschießen können doch war er Republikaner, er schoss auf keine unbewaffneten.
So entschied er sich umzudrehen (in Richtung des Gebüsches), rannte los und schrie


-Owen renn!

Owen rannte los und hatte mit 2 Schritten Noodles eingeholt, da Noodles mit seinen kurzen Beinen nicht schnell rennen konnte.
Schlecht gezielte Blaster Schüsse flogen an ihnen vorbei. Die Sturmtruppen waren ihnen auf den Fersen. Wenn nicht bald etwas passieren würde, würde die Sturmtruppen Noodles einholen.


-Du mich tragen musst, ich nicht so schnell rennen kann.

Owen kam Noodles Idee nach, nahm ihn im rennen auf den Arm und Noodles eröffnete das Feuer auf die Sturmtruppen. Er traf sie zwar nicht, zwang sie aber gelegentlich hinter Bäümen in Deckung zu decken.

-Ich kann aber auch gleich nich-
Noodles davorn steht ein Düsenschli-
ARGH!


Owen fiel auf den kalten Waldboden und Noodles, wohl oder übel mit ihm.
Neben dem Düsenschlitten, hinter einem Baum stand, eine Sturmtruppe. Sie stand hinter dem Baum bis sie Owen gehört hatte, dann schoss sie ihm in sein Bein.


-Ich kann nicht mehr weiter.
Ahh verdammt tut das weh....
Renn weiter Noodles!


-Nein ich dich nicht allein lasse.

Noodles blickte auf und schoss auf ihre Verfolger, sie verschanzten sich hinter Bäumen. Schnell drehte er sich um und gab ein paar Schüsse auf die Sturmtruppen neben dem Düsenschlitten ab. Seine Drehung war sein schlimmster Fehler, er spürte wie ein Blasterschuss seine Hand traf und er ließ den Blaster fallen, nur wenige Sekunden traf ihn ein Betäubungschuss....

Als Noodles aufwachte saß er neben dem wachen Owen, der bereits verarztet war, wie Noodles ebenfalls, auf der Rückbank eines Speeders. Sie beide waren gefesselt. Der Speeder war überdacht und zwischen der Vorder- und Rückbank lag eine dicke Glaswand.


[Auf dem Weg nach Tedrem City - in einem Speeder - Rückbank: Noodles, Owen; Vorderbank: Sturmtruppen]
[op]falls jemanden die Gefangennahme stört bei mir melden[/op]
 
Malastare - Tedrem City - Viodrett - Kanalisation - Merron, Yendan und Soné

Wie Yendan spürte auch Soné die Gefühle der Angst und des Schreckens, die Bilder in ihr Gedächtnis riefen, die sie frösteln ließen, was sie sich nach Außen hin jedoch nicht anmerken ließ.

Soné bewegte sich wie automatisch hinter Yendan her, über den Hof und durch die Tür. Sie merkte, dass sie nicht wirklich bei der Sache war. Nur mühsam kam sie von ihren Gedanken los und zwang sich, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Sie konnte nicht zulassen, dass sie die anderen oder auch nur sich selbst mit ihrem Verhalten gefärdete.
Die Wachen stellten kein großes Problem da. Doch um so näher sie dem Ziel kamen umso größer wurde dieses eigenartige Gefühl in ihr, dass hier etwas falsch war. Sie konnte nicht sagen woher es kam, aber sie hatte gelernt ihrer Intuition zu vertrauen.
Misstrauisch hielt sie alle Sinne offen, während sie sich der Haupthalle näherten.

Ein vorsichtiger Blick um die Ecke in den sich dahinter erstreckenden, weiten Raum, in dem sich Kisten in allen Variationen und Größen stapelten. Die Aufschrift einiger Ksiten verriet ihr, dass sich darin Monition befand.
Sonè tastete sich mit ihren Sinnen voran. In der Halle befanden sich keine lebenden Wesen. Es herrschte Totenstille, doch sie waren hier, ganz in der Nähe.
Gerade hatte sie einen Fuß durch die Tür getan, da zeriss ein ohrenbetäubender Lärm die Stille. Ohne zu überlegen hatte sie auch schon ihr Lichtschwert in der Hand. Vor sich hin fluchend, versuchte sie die Ursache der aus scheinbar allen Richtungen auf sie niederhagelnden Schüsse zu identifizieren.
Yendan hatte Merron deutlich gemacht, dass er zurückbleiben sollte.
Er kam ihr zur Hilfe. Rücken an Rücken zischte er ihr das Wort "Selbstschussanlagen" zu. Verdammt! Daran hätte sie denken müssen.
Die Dinger schienen gut versteckt, doch mit Yendan's Hilfe explodierte die erste weniger Augenblicke, durch ihre eigenen Schüsse.
Ihre Augen lokalisierten schnell auch die anderen und zusammen erledigten sie auch diese.

Doch eines war sich, allein waren sie jetzt bestimmt nicht mehr. Soné konnte spüren, wie Bewegung in das Gebäude kam.


Malastare - Tedrem City - Viodrett - Haupthalle - Merron, Yendan und Soné
 
[Malastare - Tedrem City - Zentrum - Schutzbunker] Arthious, Gand

Immernoch befand Gand sich unter den wachsamen Augen und der dunlen Auststrahlung des Imperators. Allerdings brauchte Gand nicht zu sehen, um zu wissen, dass mehrere Menschen ihn beobachteten. Er konnte sie riechen...

Wahrscheinlich hatte der Trubel mit dem Dolch sie angelockt. Sie rochen meist nach etwas, dass Gand für Neugier oder Abscheu hielt. Nur bei Arthious' Ehrerngardisten in ihren Panzern wusste Gand nicht, wie sie es aufgenommen hatten...

Der Dolch... Er lag immer noch am Boden, wo er gelandet war.
Mühsam kam Gand auf die Beine und wankte zu dem Dolch. Mühsam hob er ihn auf und wischte ihn an seiner Kleidung ab. Nach dem er sich hochkämpfte wandte er sich seinem Herrn zu und reichte ihm den Dolch... wieder.


Meister, Gand bittet um Nahrung. Gand befürchtet, sonst nicht mehr lange dienen zu können.

[Malastare - Tedrem City - Zentrum - Schutzbunker] Arthious, Gand
 
[Malastare - Tedrem City - Zentrum - Schutzbunker]

Kopfschüttelnd nahm Arthious den Dolch von Gand entgegen und steckte ihn endgültig weg.
Wie sollte es erst enden, wenn sie tatsächlich einmal mit Lichtschwertern trainieren würden? Gand würde sich vermutlich den Kopf abschneiden - im günstigsten Fall.
Absoluter Gehorsam und die Fähigkeit zum Umgang mit der Macht reichten nunmal nicht für einen Sith. Den Rest konnte man Lernen - wenn man gerade der eine von mindestens einhundert war, dem es bestimmt war das zu schaffen.

Wenn Du ein Sith werden willst, musst Du noch einige Dinge lernen! erklärte Arthious und ignorierte Gands Flehen völlig.

Erstens: Lerne Verletzungen und Schmerzen zu erdulden!

Zweitens: Sieh zu dass Du Dir die Instinkte eines Kriegers aneignest um Verletzungen nach Möglichkeit zu vermeiden!
Du hast eben keine Reaktion gezeigt obwohl Du ettliche Möglichkeiten gehabt hättest, dem Dolch auszuweichen oder ihn abzuwehren.

Drittens: Lerne Entbehrungen zu erdulden! Du musst in der Lage sein deinen Feinden die Stirn zu bieten, auch wenn Du längere Zeit keine Nahrung bekommst.

Arthious blickte auf die zusammengekauerte Gestalt Gand's herab.
Er erkannte Enttäuschung in ihm, aber auch Verstehen und Gehorrsam.

Eine endlos scheinende halbe Minute blickte er noch stumm auf ihn herab, dann winkte er einem imperialen Bediensteten unwirsch mit der Hand.


Nun bringt ihm endlich etwas!

[Malastare - Tedrem City - Zentrum - Schutzbunker]
 
[Malastare - Tedrem City - Zentrum - Schutzbunker] Arthious, Gand

Auch wqenn er sich wie ein winziger, unnützer Käfer vorkam, während er es hörte, erkannte Gand doch die tiefsinnige und absolute Wahrheit dahinter.

Meister, Gand soll so werden wie ihr es wünscht!

Duldsamkeit, Instinkt und Entbehrungen, diese würden Gand zu dem Dolch in der Hand des Imperators formen. Von dieser Sekunde an...
Und Gand wusste schon, wie er es zeigen konnte!

Es war mehr Entschlossenheit als etwas anderes, dass ihn auf die Füße riss, aber Gand würde seinen Imperator nicht enttäuschen.

Beherrscht hob er seine linke Hand hoch über den Kopf, damit alle sie sehen konnten. Er roch dazu neue Wellen an Neugier, sicher fragten sich die Menschen, was er jetzt wohl vorhatte...

Dann steckte er einen seiner chitingepanzerten Finger in seinen Mund und biss mit den Manibeln kräftig zu.
Der Schmerz war gigantisch, aber Gand blieb standhaft.

Der Finger trennte sich von der Hand, und Gand fing ihn auf, bevor er auf den Boden fallen konnte. Trotzdem tropften wieder einmal Körperflüssigkeiten umher.

Gand präsentierte den Finger dem Imperator.


Dies ist Symbol des Schmerzes, den Gand dem Imperator widmet!

Gands Entschlossenheit wuchs noch mehr. Er hielt den abgetrennten Finger wieder an den Stumpf, der an der Hand verblieben war, dann griff er nach der Macht.
Er fühlte seinen Körper, auch der abgetrennte Finger "glühte" noch schwach nach.
Er zog wieder Kraft aus dem austrocknenden Tümpel, den die Macht in ihm gerade darstellte, und beschleunigte wieder den Heilungsprozess.

Wieder wurde ihm heiß und kalt, aber der Finger wuchs wieder an. Nicht vollständig, dazu war er zu schwach, aber immerhin...

Wieder hob er die Hand.


Und ist die Stärke die Gand zeigt, um dem Imperator zu dienen!

Inzwischen war ein Diener mit einem Tablett erschienen. Gands Geruchssinn war allerdings nicht sehr erfreut.
Ein Blick bestätigte, dass die Nahrung für Gand vollkommen ungeinet war.


Schäme dich, du unwürdiger Diener! Du enttäuscht deinen Herren, den Imperator, dadurch, dass du nicht weißt, dass Gand spezielle Nahrung benötigen. Mindestens ein Promille Uran ist von Nöten! Geh, und komme erst wieder, wenn du würdig bist!

Der Diener stürmte weg. Gand würde noch länger warten müssen, aber er würde sich gerne in weiteren Entbehrungen üben...

[Malastare - Tedrem City - Zentrum - Schutzbunker] Arthious, Gand
 
Malastare - hoher Orbit - bei der Prophecy - Rettungsshuttle von Lt. Valar + Balian im X-Wing

Die Raumschlacht war nun auf gegenseitiger Vereinbarung unterbrochen worden.
Alle Jäger, sowohl imperiale als auch republikanische, erhielten den Befehl sich zu ihren Großkamfschiffen zurückzuziehen.

Diese Information erhielten auch die nun startenden oder bereits im Raum befindlichen Rettungsshuttle mitgeteilt, so auch Rettungsshuttle 2 der FF.


"Klingt als beträfe der Rückkehrbefehl auch sie, Fliegerbursche." - hörte Balian den Spott von Lt. Valar übers Com.

"Warum? Ich leiste Flight-Leutenant Scarlet Gesellschaft, während sie die "weltraumspazierengehenden" Piloten Miron u. Talon einsammeln." - schlug Balian ganz ernsthaft vor.

Einige Augenblicke lang herrschte Schweigen, dann vermeldete Rettungsshuttle 2 der FF ihr Einverständnis. Die Piloten Talon u. Miron konnten solange als vorrangig klassifiziert werden bis genaue Daten für die medizinische Beurteilung des weiblichen Flight-Leutenant vorlagen.


"Versuchen sie eine komunikative Verbindung zum Astromech. Wir müssen wissen wie die Situation seiner Pilotin aussieht. Wir laden inzwischen die Weltraumspaziergänger ein."



Lt. Valar lenkte das Rettungsshuttle nacheinander zu den Positionen von Talon und Miron.

Die beiden Piloten wurden durch eine weit geöffnete Luke, die vom Crewmitglied des Shuttle besetzt worden war, an Bord gezogen, nachdem Lt. Valar sein fliegerisches Geschick und seinen vollendeten Umgang mit dem Shuttle unter Beweiß gestellt hatte, indem er sehr dicht aber auch sehr sehr vorsichtig an die Piloten heranmanöveriert hatte.


"Willkommen an Bord, die Herren Piloten. Ruhen sie sich erstmal aus. Sie haben es überstanden und sind dem Tod noch mal entkommen." - begrüßte Lt. Valar über Com Talon u. Miron. - "Wir werden jetzt ihre Flightleaderin einsammeln. Also machen sie es sich bequem."

Der Bordsani verdrehte seine Augen und grinste leicht. Damit wollte er den beiden Piloten signalisieren das sie auf den trockenen Humor von Lt. Valar , was vielleicht zuweilen auf Gerettete fehlplaziert wirkte, nicht so viel geben sollten.



Inzwischen hatte es Balian geschafft, sowohl seinen Wing zu der Position von Scarlet`s Wing zu fliegen und dort zu parken, als auch eine elektronische Kommunikation zu dem Astromech "Merlin" aufzubauen. Er erfuhr zu seiner grenzenlosen Erleichterung das Scarlet zu Bewußtsein gekommen war aber verletzt sein mußte. Ihre Lebenssignale waren zumindest regelmäßig.

Balian lenkte vorsichtig noch näher heran bis er einen Blick zum Cockpit hinein zu werfen in der Lage war. Er konnte schwache Bewegungen von Scarlet ausmachen und meldete seine Informationen an das Rettungsshuttle weiter.

Nach einer scheinbar entlos langen Zeit erschien Lt. Valar mit Rettungsshuttle 2 der FF wieder bei den Wings von Balian u. Scarlet. Jetzt ging die Besprechung los, wie die Pilotin vorzugsweise zu bergen war.

Entweder sollte sie ihren Wing verlassen und dann zusammen mit ihrem Droiden vom Rettungsshuttle aufgenommen werden, oder der arg malträtierte Wing mußte mittels eines Fangstrahls abgeschleppt werden und die Pilotin einfach durchhalten bis sie die FF erreichen würden.



Malastare - hoher Orbit - bei der Prophecy - Rettungsshuttle von Lt. Valar mit Talon u. Miron + Balian im X-Wing + Scarlet im X-Wing
 
[Malastare - Tedrem City - Zentrum - Schutzbunker] Arthious, Gand

Natürlich würde Gand, wie jede wache Sekunde, die Wartezeit nicht ungenützt verstreichen lassen. Statt dessen konzentrierte er sich auf die Menschen, die den Imperator umwuselten, wie es einer Matriarchin würdig war.

Mittlerweile kam Gand mit den Gerüchend er Menschen zurecht. Derzeit herrschte in diesem Raum vor allem Angst vor.
Aber wieso? Gand hätte eher den Gercuh von Demut und Beflissenheit zu Dienen erwartet...
Lag es an der Spezies oder irrte er sich einfach mit seinen Sinnen?

Halt, er dachte schon wieder nicht so, wie es sich für einen Sith und die Drohne des Imperators geziemte. Aber jetzt...

Mühsam konzentrierte er sich und griff nach der Macht. Eigentlich hätte es ihm schwerer fallen sollen, so ausgelaugt wie er war, aber scheinbar machte es jeder Machtgebrauch leichter, es wieder zu tun.
So bekam er nun einen Strom der Macht zu fassen und konzentrierte sich wieder auf seinen Körper, diesmal aber nicht um seine Wunden zu heilen.

Sondern auf die unzähligen Geruchspapillen, die seinen Körper überzogen und den ausgeprägten Geruchssinn erzeugten. Er fühlte wie sie arbeiteten, Moleküle in Wahrnehmung umsetzten. Und wieder regte er sie mit der Macht an, schneller zu arbeiten.
Sofort wurde sein Gehirn von einem Hammerschlag der Eindrücke durchdrungen, so dass Gand die Konzentration kaum halten konnte. Alles war da... Er selbst, der majestätische Duft seines Meisters, die Präsenz und die Gefühle der anderen Menschen...

Nun war Gand sich sicher, jeden von ihnen sofort widererkennen zu können, in der Zukunft.
Immernoch roch er Angst, nun aber auch die Entschlossenheit der anderen imperialen Drohnen, die schwach aus ihren Panzern drang.

Und noch etwas... Etwas, dass nicht hier her gehörte.

Er richtete seinen Blick auf den entsprechenden Menschen. Ein normaler Bediensteter... Wieso strahlte er soviel Agression aus?

Gand zögerte nicht lange, als er auch nur eine flüchtige Idee hatte, was das bedeutete...

Ohne Warnung sprang er vor den Diener, und riss ihn hoch in die Luft, so dass der Mensch zwischenden Klauen des Gand strauchelte.

Nun durchflutete Überraschung den Raum.


Dieser Mensch will dem Imperator schaden!

Wieder änderte sich der Geruch... Unglauben? Schock? Gand wusste es nicht. Aber entschlossen riss er dem Diener sein Livré vom Leib, und wärend dieser immer noch jämmerlich stammelte, polterte schließlich ein Vibratormesser zu Boden.
Und wieder änderte sich der Geruch, und als er sich dem Imperator zuwandte, den Assassinen immer noch im Griff, konnte er sehen, dass die Gardisten ihre Lanzen gezückt hatten und noch agressiver rochen als der Mensch in seinen Armen...


[Malastare - Tedrem City - Zentrum - Schutzbunker] Arthious, Gand
 
Malastare - hoher Orbit - bei der Prophecy - Rettungsshuttle von Lt. Valar mit Talon u. Miron + Balian im X-Wing + Scarlet im X-Wing

Nach einer ganzen Weile bekam Miron mit, das das Feuer eingestellt worden war und sich das eine oder andere Shuttle in das Kampfgebiet verteilte. Auch zu ihm kam das Shuttle der FF und er wurde von Lt. Valar in das Rettungsshuttle gehievt. Er nahm seinen Helm ab und atmete tief die wiederaufbereitete Luft des Shuttles.

Leicht zitternd erhob er sich und setzte sich neben Talon. Er fühlte sich total erschöpft und ihm war kalt. Die Fliegerkombination war zwar in Ordnung, dennoch konnte die Heizung des Rettungsanzugs die unbahmherzige Kälte des Weltraums nicht ganz kompensieren. Außerdem fühlte er sich geistig und nervlich total ausgelaugt.
Zu Talon gewandt:
" Na, bei Dir alles in Ordnung? Da draussen war ja echt die Hölle los. So heftig hätte ich das alles nicht erwartet, aber immerhin bin ich noch ganz. "

Müde lächelte er seinem Gesprächspartner zu. Dann wurde sein Blick wieder trübe. Was mit Scarlet allerdings war wusste er nicht. Ob es ihr auch einigermaßen gut ging. Er rieb sich seufzend die Augen, das war alles seine Schuld! Er hätte sich nicht ablenken lassen dürfen und bei ihr bleiben sollen. Ein alter Fehler der immer wieder auftauchte wenn er sich nur noch auf sein Gefühl und seine Instinkte verließ. " Hoffentlich hab ich es jetzt endlich gelernt! " , verfluchte er sich im Stillen.

Nochmal durfte das nicht passieren, er sollte aus echten Kämpfen mal langsam seine Lehren ziehen. Nach und nach bekam er mit das man beratschlagte wie man Scarlet hier rausschaffen sollte. Er versuchte sich einzuschalten um wenigstens ein bisschen gutzumachen was er verbockt hatte:

" Kann man den X- Wing denn nicht am Shuttle andocken? " , er war sich gerade nicht sicher ob das Shuttle so etwas besaß.
" Dann fliegen wir ganz nahe und lassen den R2 die Andockklammern des Wings auslösen. Geht das? Oder notfalls fliegt der Astromech den Jäger per Steuerdüsen zurück, wenn der Antrieb nicht funktioniert, oder sind die auch kaputt? "

Malastare - hoher Orbit - bei der Prophecy - Rettungsshuttle von Lt. Valar mit Talon u. Miron + Balian im X-Wing + Scarlet im X-Wing
 
[OP: Als 2. Char von Cant war ich ebenfalls bis heute abgemeldet und stehe jetzt wieder zur Verfügung ;) @phollow]

[Malastare - Tedrem City - Bunker - Kommandoraum] Arthious, Phollow, Nothos, Mako, Sera, Gand, Kael, John, AFC

Überraschender Weise fiel der Mann vor ihnen, immerhin Träger der Abzeichen eines imperialen Hochgenerals, vor den Sith auf die Knie. "Zum Glück unterstehen wir nicht dem Heer", dachte Rhymer entsetzt über diese Begrüßungsform. Ihm war klar, dass man den Imperator etwas mehr ehren sollte als die restlichen Sith, aber was Nothos soeben getan hatte, konnte er immer noch nicht glauben. Dieser Mann war wohl in eine solche Position gekommen, weil er ein Freund der Anwender der Dunklen Seite war. Der Corporal warf einen Blick zu seinen Kameraden hinter ihm, denen das Ganze wohl auch merkwürdig vorkam.

Zum Glück begann der General nun mit der Lagebesprechung. 8000 feindliche Soldaten hatten sie also eingekesselt. Selbst wenn man die Truppen im Urwald und die noch zu landenden dazu rechnete, kam man gerade mal auf eine kleine Division. Die Republik musste übermäßig zuversichtlich sein. Ohne Luft- und Raumüberlegenheit wären sie keinen Meter weit gekommen. Aber nach einem genauen Blick auf das Hologramm stellte Rhymer fest, dass irgendwie kaum imperiale Truppen in der Nähe waren. Na ja, Nothos würde das schon machen. Das AFC hatte jetzt andere Dinge zu tun. Lord Phollow hatte einen geeigneten Punkt zum ersten Einsatz ausgewählt und die gepanzerten Soldaten machten sich auf den Weg zu ihrem neuen Transportmittel. Rhymer sah noch einmal zum Imperator und seinem nichtmenschlichen Begleiter, der offenbar dringend medizinische Hilfe benötigte.

Mit routinierter Schnelligkeit sprangen die Soldaten in die Fähre, nahmen auf den wenigen Sitzen Platz oder hielten sich an den Stangen fest, während jeweils auf jeder Seite der offenen Kabine ein Mann sein Blastergewehr an die vorhandene Halterung schraubte um das Feuer auf eventuelle Feinde zu eröffnen. Die Wahrscheinlichkeit etwas zu treffen war niedrig, aber es ging wie so oft um die moralische Wirkung. Als alle eingestiegen waren, hob das kleine Schiff schnell ab und flog über die Häuser von Tedrem City. Der Geruch von verbrannter Erde und toten Menschen lag in der Luft, untermauert vom unaufhörlichen Geräusch schießender Blaster und Artilleriegeschützen. Das war die Welt, in der sich die Corporal wohl fühlte. Endlich hatten sie das Trainingslager auf Hoth und den Super-Sternzerstörer verlassen. Was wohl aus Colonel Thanas geworden war? Vielleicht würden sie es bald erfahren.


"...und gegebenenfalls dort aushelfen, wo sie und ihre Einheit versagen."

Dieser Sith-Lord verstand es wirklich, die Moral seiner Leute auf den Tiefpunkt zu bringen.
Als der Frachter runter ging, sprangen die AFC-Soldaten raus und liefen in beide Seiten der kleinen Straße, an die Häuserwände, um wenigstens etwas Deckung zu haben. Das Schiff, das nicht mal auf den Boden aufgesetzt hatte, hob wieder ab und verschwand aus dem Sichtfeld der Soldaten. Möglicherweise würde es nicht mehr zurück zum Bunker kommen, von einer verirrten Granate oder einem X-Wing auseinander gerissen.

Rhymer schaltete sein Helm-Com ein und hörte Sergeant Amroth Phollows Befehle wiederholen. Die Einheit setzte sich in Bewegung zu den Eingängen der Lagerhäuser, zwischen denen sie gelandet waren. Während die Truppen von Amroth das eine Haus stürmten, schlugen Rhymers Truppen die Tür des anderen Gebäudes ein. Die dritte Gruppe des AFC blieb als Reserve auf der Straße zurück.
Der Corporal folgte seinen Leuten durch die dunklen Räume, welche für die Nachtsichtgeräte in den Helmen kein Problem darstellten.


"Versperrte Tür, Sir", meldete ein Private.

"Aufsprengen!", antwortete Rhymer und nahm eine gedeckte Position ein, von der aus er in den Raum hinter der Tür schießen konnte. Nachdem eine Handgranate den Weg frei machte, eröffnete die Gruppe das Feuer auf den sich nur langsam verziehenden Rauch. Nach wenigen Sekunden stellten sie es ein und zwei Männer rannten in den Raum.

"Alles sicher, Sir", meldete einer der beiden nach kurzer Zeit.

Rhymer nickte. Das Gebäude war ohne Verluste gesichert. In Anbetracht der nicht vorhandenen Gegner keine Meisterleistung, aber die Einheit hatte bewiesen, dass sie mit solchen Situationen durchaus klarkam. "Zurück zum Ausgangspunkt!", wies der Corporal seine Leute an und schnell rannten sie wieder zum Eingang, wo sie zeitgleich mit der Gruppe Amroths eintrafen. Rhymer erstattete Meldung. Danach ging es weiter durch eine kleine Gasse, bis sie schließlich die Hauptstraße sehen konnten. Der Sith-Lord gab wieder Befehle und das AFC machte sich auf den Weg. Die wenigen Posten, die die Republik in ihrem Sichtfeld platziert hatte, verschwanden als ganz in der Nähe das Feuer von mehreren Blastergewehren begann. Das mussten die Sturmtruppen sein. Das AFC lief nun so leise wie möglich zum Ende der Gasse und ein Mann schaute vorsichtig um die Ecke, um mögliche Feinde auszumachen.

"Rechts sind alle mit den Sturmtruppen beschäftigt, links stehen noch zwei Reps in der Nähe", meldetet der Soldat leise. Amroth gab Befehle und ein weiterer Soldat ging an die Ecke zur Hauptstraße. Er nahm sein Präzisionsgewehr und zielte auf einen der beiden Männer, die momentan nicht direkt in ihre Richtung guckten, sondern sich den Kampf mit den Sturmtruppen aus sicherer Entfernung ansahen. Gespannt lauschten die restlichen AFC-Truppen dem Geräusch des Fluges einer Artilleriegranate, die nach wenigen Augenblicken in der Nähe einschlug. Zeitgleich fiel einer der beiden NR-Posten zu Boden, während sich der Scharfschütze in die Deckung der Gasse zurückzog. Schießen wenn zeitgleich eine Granate einschlug war ein alter Trick, aber er funktionierte immer noch. Der zweite Posten würde wohl schnell in Deckung gegangen sein.
Drei Männer machten sich auf Befehl bereit, um schnell über die Hauptstraße zu rennen. Nachdem der Sergeant das Kommando gegeben hatte, liefen sie auch schon los. Der NR-Posten, der sich von dem Tod seines Kameraden gerade einigermaßen erholt hatte, eröffnete sofort das Feuer auf die laufenden Männer. Doch dann wurde er von den in der Gasse zurückgebliebenen völlig überrascht niedergestreckt.


"Alle Mann auf die andere Straßenseite!"

Schnell folgte der Rest des AFC den drei ersten Soldaten. Sie verschwanden in der Gasse auf der anderen Seite, bevor sie jemand der immer noch mit den Sturmtruppen beschäftigten Feinde entdecken konnte. Nach einem kurzen Marsch durch die engen Gassen Tedrem Cities erreichten sie schon den Rücken der republikanischen Einheit. Dahinter konnte der Corporal auch schon die weißen Rüstungen ihrer Verbündeten erkennen. Nachdem das AFC so gut wie möglich in der Gasse in Deckung gegangen war, eröffnete es das Feuer, wobei gleich zu Beginn einige Handgranaten flogen. Die Reps waren wieder einmal vollkommen überrascht und stellten sich schnell auf einen Zweifrontenkampf ein.

"Stellen Sie zwei Posten ab, die aufpassen, dass wir nicht auch von hinten angegriffen werden!", rief Rhymer einem Untergebenen zu und wandte sich wieder dem Kampf zu. In wenigen Minuten würden die Sturmtruppen, entlastet durch das AFC, bereits das Ende ihrer Gasse erreicht haben und damit den Reps jede Deckung rauben. Aber so leicht konnte es nicht sein, irgendwas würde noch dazwischen kommen, da war sich der Corporal sicher.

[Malastare - Tedrem City - Gasse bei der Hauptstraße] Kael, John, AFC, etwas weiter weg auch Reps und Sturmtruppen
 
[op]@Owen: ich post uns jetzt mal ins Gefängnis[/op]
[Auf dem Weg nach Tedrem City - in einem Speeder - Rückbank: Noodles, Owen; Vorderbank: Sturmtruppen]

Noodles schließ die Augen wieder. Sein Kopf dröhnte immer noch vor Schmerzen. Am besten wäre es für ihn gewesen, wenn er geschlafen hätte, aber als er es sogleich versuchte, erreichte der Speeder Tedrem City und mit Tedrem City kamen Explosionen. Laute, ohrenbetäubende Explosionen. Der Speeder wirkte zwar etwas dämpfend aber dennoch konnte man bei diesem Krach nicht einschlafen.
Noodles dreht sich zum Fenster. Sie rauschten immer wieder an Kampfesszenen vorbei. Er sah wie die NR das Imperium bekämpfte. Wie gerne würde er immernoch seinen Anteil bei dieser Schlacht beitragen. Für die gute Sache kämpfen und gegen die Imperialen. Jetzt waren die Szenarien vorbei. Sie hatten die von den Imperialen gehaltenen Stadtmitte erreicht. Der Speeder hielt und die Tür ging auf. Owen stieg aus, Noodles folgte ihm. Sie wurden abgeführt. Das Gefängnis war nicht sonderlich groß. Sie kamen in einen Raum mit 5, je für einen Humanoiden geeigneten, Energiezellen([op]diese Dinger wie in KOTOR 2 am Anfang[/op], einem Bedienungspad und einer Wache. Noodles und Owen wurden je in eine Zellen gesteckt. Die 3 Sturmtruppen die sie abgeführt hatten verließen den Raum. Jetzt waren Noodles, Owen und die eine Sturmtruppe, die als Wache am Bedienungslaptop saß, allein.


[Malastare - Tedrem City - Stadtmitte - Gefängnis - 'Zelle' - Noodles, Owen und 1 Sturmtruppe]
 
Malastare -- Tedrem City -- irgendwo im Verwaltungsbezirk -- Phollow, Mako, AFC-Einheit

Die Soldaten waren gut unterwegs. Phollow hatte ihnen Befehle erteilt und sofort strömten sie aus, diese nach bestem Gewissen zu erfüllen. Ihr jedoch war ein anderer Weg bestimmt. Sie würde mit Phollow gehen. Im Transporter gab er ihr mit finsterer Miene einen Blaster und eines seiner Lichtschwerter. Ich werde beides hüten wie meinen Augapfel. Verliere nie deine Waffen, denn ohne sie könntest du tot sein, hat man mich früher einmal gelehrt.

Nachdem der Transporter gelandet war und die Soldaten sich auf den Weg machten, liefen Phollow und Sera zu einem Gebäude hinüber. Wie von Geisterhand öffnete sich die Tür und die beiden Sith traten ein. Ein mekrwürdiges Gefühle umgab Sera. Sie wußte, dass in diesem Gebäude Feinde lauerten. Es waren mehrere aber sie wußte nicht, wo sie waren und wieviele. Ihr Meister schien nicht beunruhigt zu sein. Er hatte vermutlich schon die genaue Anzahl in Erfahrung gebracht. Sera fühlte sich dadurch etwas sicherer, hütete sich aber davor, allzu selbstsicher zu werden. Hochkonzentriert lief sie mit Phollow durch die düsteren Korridore des Gebäudes immer für einen Kampf bereit.

Malastare -- Tedrem City -- in einem Gebäude im Verwaltungsbezirk -- Phollow, Mako

[op: sorry hatte keine Ahnung was ich schreiben sollte!]
 
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