Manaan (Pyrshak-System)

[OP: Ich hoffe das ist genehm so, immerhin sollten wir uns ja beeilen..../OP]

[Manaan – Atho City - Hangar – mit Eonvar]


Die Fähre landete und die beiden huschten sofort durch den Hangar, hinüber in die Schatten. Beide schlugen sie die Kapuzen über den Kopf und zogen sie tief ins Gesicht.
Nebeneinander herlaufen machten sie sich auf den Weg zu den anderen Sith, die bereits vor Ort waren. Schwach spürte er ein paar Auren, der Mandalorianer war sich sicher das es die Sith waren also schlug er eben genau die Richtung dorthin ein.

Sie versuchten sich so gut es ging zu verstecken, doch wurden sie hin und wieder erblickt, stets abseits der Menge schleichend, kamen sie nur schwerlich voran. Dies alles dann auch noch nicht auffällig aussehen zu lassen war nicht gerade einfach doch meisterten sie es recht gut.

Nicht mehr weit vom Ziel entfernt schlug er schließlich die Kapuze zurück und bemühte sich um einen normalen Gesichtsausdruck und nicht den allzu oft getragenen mürrischen Blick zu benutzen. Schließlich war er sich sicher das sie am Ziel waren. Langsam tastete er die nähere Umgebung ab, keine Jedi, zumindest in ihrer Nähe. Gut. Die beiden betraten das Gebäude und standen wenig später bei den anderen Sith.



„Lady Kolar.”

Sagte er während er an die Sith herantrat. Neigte leicht seinen Kopf und wartete, da sie offensichtlich beschäftigt war, das sie sich ihm zuwenden würde. Immerhin war sie die Ranghöchste, seines Wissenstandes nach und die Auren verrieten es ebenso, also würde sie wohl auch das Kommando führen, wie einst Marrac auf Yag’dhul.

[Manaan – Atho City - Bibliothek mit Arica, Eonvar, Enui, Shim’rar, Maedhros und Daguro]
 
Manaan ~ Ahto City, Westpylon ~ mit Caleb und Markus

Gerade war Anakin den langen Weg mit dem Turbolift, hinunter zum Fuß des Westpylons gefahren und ausgestiegen, als er auch schon Markus und Caleb entdeckte. Sie schienen schon einen Moment hier zu warten, jedoch nicht besonders lange. In jedem Fall war Anakin nicht der Erste, was ihn schon überraschte, aber auf jeden Fall eher postitiv.

"Fehlt nur noch die weibliche Fraktion... aber wir liegen gut im Zeitplan!", stellte der Jedi Meister fest, wobei er die Arme vor seiner Brust verschrenkte. Dieses Armeverschrenken war inzwischen schon so etwas wie sein Markenzeichen geworden. Zumindest konnte man das meinen, denn Anakin tat es jedes Mal wenn er irgednwo herumstand oder einfach nur wartete. Es zeigte jedoch auch, wie sehr er in sich gekehrt war. Schon lange mochte er nicht mehr reden, spürte er innerlich etwas Furchtbares, jedoch unmöglich zu Deutendes.

Nach einer Weile des Wartens und Nichtredens brach Anakin das eigentlich noch gar nicht so langanheltende Schweigen:


"Es ist gut zu sehen, dass ihr so schnell vorangekommen seid. Das habe ich ehrlichgesagt nicht erwartet. Es gab allem Anschein nach gar keine Probleme, was ich gerade dir Markus früher nicht so ohne weiteres zugetraut hätte."

Anakin lächelte ehrlich und aufrichtig, auch wenn ihm das Lachen in diesen Tagen nicht besonders leicht fiel. Der junge Jedi, der gerade seinen ersten Schüler ans Ende seiner Ausbildung führte, war früher sehr impulsiv gewesen, ja mehr noch als Anakin damals, als er in den Tempel angekommen war. Doch seid ihrer ersten Begegnung hatte sich Markus zu einem stattlichen Jedi gemausert. Zwar spürte Anakin immernoch etwas Hast in ihm, aber keinesfalls negativ.

"Und auch du Caleb bist deiner Ernennung zum Jedi sehr Nahe wie ich sehe. Und das nicht zu Unrecht! Weißt du, ich glaube mich zu erinnern, dass dein Meister früher mehr Probleme gemacht hat als du...", versuchte Anakin witzig zu sein, wobei er innerlich schon zusammenzuckte, hatte er doch Markus vor seinem Padawan nun doch nicht gerade in ein helles Licht gerückt. Doch die Beziehung zwischen den beiden schien eigentlich ganz entspannt. Sie waren bereits jetzt mehr Freunde als Meister und Schüler.

Manaan ~ Ahto City, Westpylon ~ mit Caleb und Markus
 
- Manaan - Ahto City - Westpylon - mit Caleb und Anakin -

Sie waren am Treffpunkt angekommen. Caleb war ausgestiegen und kurz darauf hatte er Mark darüber informiert, dass Anakin auch gerade kam. Der Jedi-Ritter stieg nun auch nach oben, gerade so, dass sein Oberkörper halb draußen war. Er legte die Arme auf das in der Sonne glänzende Metall, aus dem die Außenhaut des U-Boots gefertigt war und sah zu Anakin. Dieser stellte fest, dass nun nur noch die Frauen fehlten. Sie drei Männer mussten nun nur noch auf sie warten. Zuerst hatten sie sich nichts zu sagen, doch dann fing der Jedi-Meister doch noch ein Thema an. Und das war ein Thema, das Markus nicht gerne ansprach. Er war als Padawan als leichtsinnig und naiv bezeichnet worden und zwar von eben dem Jedi, der jetzt vor ihm stand und nun sprach dieser eben das wieder an. Zuerst hielt Markus sich zurück, doch nach der letzten Aussage des Jedi-Meisters glaubte er sich verteidigen zu müssen.

Hey Moment mal bitte! Ich habe keineswegs Schwierigkeiten gemacht - weder Euch, noch Mastress Chesara...

Nun stützte er sich nicht mehr auf seine Arme, sondern verschränkte sie vor der Brust.

Oder wisst Ihr vielleicht mehr als ich?

- Manaan - Ahto City - Westpylon - mit Caleb und Anakin -

[op]ist nicht als streit oder so gemeint, aber markus lässt das eben nicht einfach so auf sich sitzen ;)[/op]
 
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Manaan - Westpylon - mit Mark und Anakin

Der Padawan musste Lächeln, als der Jedi meister, welcher noch an Land stand bemerkte das nur noch die Frauen fehlten. Scherzhaft machten sich einige Vorurteile in seinem Kopf breit. Allerdings sagte er ncihts. Für einen jedi würde sich das nicht gehören.

Kurzes Schweigen trat ein. Dann begann Anakin mit einem Thema, das zuerst witzig gemeint war, bei dem Caleb aber schnell den Überblick verlor, zwischen witziger Erinnerung an alte Zeiten und Vorwurf. Auch der Hinweis, auf das Ende von Calebs Ausbildung ging für ihn darin unter. Schnell bemerkte er, das sich Mark angegriffen fühlte. Die beiden Jedi standen sich mit verschränkten Armen gegenüber und jeder schien auf eine Reaktion des anderen zu warten. Eigentlich wollte Caleb ja sagen wie sinnlos dieser Streit war und vielleicht hätte er das auch getan, wenn die beiden Personen nicht ein Jedi-Meister und sein Meister gewesen wären. Er konnte sich doch nicht als Padawan anmaßen diese beiden über ihr Verhalten zu belehren. Die ganze Situation war ihm ziemlich peinlich und er hoffte, das Mara und Selina jeden Augenblick um die Ecke gebogen kamen um die Situation aufzulösen.

Eine Idee kam ihm noch um Mark etwas zu helfen:


"Nun Meister Solo, ihr wisst ja nicht was ich in meiner Ausbildung angestellt habe..."

Spontan dachte er an seinen Trainingsunfall und einige Berührungen mit der dunklen Seite, während seiner Meditationen.

Manaan - Westpylon - mit Mark und Anakin
 
Manaan ~ Ahto City, Westpylon ~ mit Caleb und Markus

Anakin gefiel es nicht, dass Markus ihn scheinbar missverstanden hatte. Nichtmal das Kompliment hatte er wahrgenommen, zumal das Verhalten des Ex-Padawan damals zwar im Rahmen geblieben war, er für Anakins Geschmack jedoch trotzdem einer von der störrischen Seite gewesen ist - selbst in diesem Moment.
Anstatt sich jedoch daran weiter heiß zu machen erwiederte der Jedi nur trocken und unbeeindruckt:


"'Gefühle gibt es nicht - Ruhe gibt es', du bist aufbrausend wie damals. Vielleicht habe ich mich ja sogar geirrt..."

Hierbei überspielte Anakins Sarkasmus jedoch gleichzeitig seine eigenen Gefühle und den innerlichen Drang, woher auch immer dieser kommen mochte, Markus in seine Grenzen einzuweisen. Ani war selbst immer sehr bedacht gewesen sich an die Etiquette im Orden zu halten - nie hätte er es gewagt einem höherrangigen auf die Füße zu treten, wobei er sich durchaus bewusst war, dass seine Anspielung Markus gegenüber nicht unbedingt fair gewesen war (wobei er dies wiederrum verdrängte).

Für den Moment sollte es aus der Sicht des Meisters reichen und auch Calebs Bemerkung ließ er unbeantwortet und tat so, als hätte er sie überhört. Nebenbei schirmte er sich in der Macht ab, um neugierige Einblicke anderer, niediger Gefährten zu vermeiden. Es missfiel ihm, die "Tür" für Neugierige offenstehen zu lassen, während dieses Chaos in ihm herrschte. So würde er, gemeinsam mit den anderen beiden, auf Selina und Mara warten.


Manaan ~ Ahto City, Westpylon ~ mit Caleb und Markus

[Outplay: "Nichts für ungut ;) !"]
 
- Manaan - Ahto City - Westpylon - mit Caleb und Anakin -


Markus senkte den Blick. Jetzt musste er sich auch noch von seinem Padawan verteidigen lassen... Er war eindeutig in seinem Stolz verletzt worden. Doch andererseits... "'Gefühle gibt es nicht - Ruhe gibt es', du bist aufbrausend wie damals. Vielleicht habe ich mich ja sogar geirrt..."
Das Zitat aus dem Kodex, die Worte des Jedi-Meisters, der ihn in seine Schranken zu weisen schien... Er, ein Jedi-Ritter musste sich in die Schranken weisen lassen. Markus schwieg. Er war wütend. Er wusste, dass er nicht so sein sollte, doch in diesem Augenblick konnte er es einfach nicht verhindern.
Gefühle gibt es nicht - Ruhe gibt es!! Er hätte am liebsten in barschem Ton geantwortet, doch er hielt sich doch zurück. Der Kodex - Er musste ihn befolgen. Er war ein Jedi und durfte sich nicht so benehmen. Sogar als Jedi-Ritter fiel ihm das noch schwer. Das Schlimmste war nicht einmal Anakins Worte selbst, sondern die Tatsache, dass dies auch noch vor seinem Padawan geschah.


Verzeiht mir Meister, meine Reaktion war ... nicht angemessen

Er hob nicht einmal den Kopf, stattdessen blickte er ins Meer. Die Entschuldigung brachte er nur schwer hervor und es klang auch nicht sehr überzeugend. Er benahm sich wirklich wie ein trotziger Padawan, das erkannte er selbst, doch so war er. Vielleicht lag ja doch etwas wahres in den Behauptungen, er sei naiv und voreilig...
Er beschloss nicht einfach zu warten, sondern sich noch etwas mit den Amarturen im Inneren des U-bootes vertraut zu machen und so verschwand er darin, ohne ein weiteres Wort an die anderen zu richten.


- Manaan - Ahto City - Westpylon - mit Caleb und Anakin -
 
[Manaan ? Atho City - Bibliothek mit Arica, Revan, Enui, Shim?rar, Maedhros und Daguro]

Eonvar schaute sich in dem Gebäude um... eine Festung aus Büchern. Überall... und an den Treppen standen noch fünf weitere Sith. Er verneigte sich mit einer knappen Verbeugung. Dann schaute er zu seinem Meister auf. Hoffentlich war dies kein öder Botschaftsauftrag oder sonstiges... er hatte soeben den Lichtschwertkampf "geschmeckt" und wollte mehr...

Jedoch sagte er nichts. Es wäre unangebracht gewesen als Adept irgendetwas reinzureden, besonders wenn man nicht mal wusste um was es ging. Er kniff sich zusammen und blieb ruhig, wartete, bis einer etwas sagte.


[Manaan ? Atho City - Bibliothek mit Arica, Revan, Enui, Shim?rar, Maedhros und Daguro]
 
Manaan ? Atho City - Bibliothek ? mit Enui, Shim?rar und Maedhros

Dieser Daguro war zäh! Er hatte zuerst vehement protestieren wollen und auch schon angefangen einige wohl recht unfreundliche Worte in seiner Muttersprache zu äußern aber dann schien es als begreife er, das er hier vor sich nicht nur eine Gruppe von zu neugierigen Touristen hatte sondern etwas das ungleich gefährlicher war. Mit weit aufgerissenen Augen starte er sie an während er wohl entgültig begriff keine Wahl zu haben. Doch noch einmal bäumte er sich gegen sie auf, noch einmal wollte er nicht sprechen und die Empörung über diese infame Frechheit dieser Fremden gab ihm einig Minuten Kraft sich gegen den immer stärker werdenden Zugriff Aricas zu schützen. Doch auch sie verlor langsam den Spaß den dem Zeitvertreib mit Daguro zu spielen. Langsam wurde es für ihn wirklich ernst und wenn Arica nicht noch Informationen von ihm gebrauch hätte, dann wäre ihre Geduld schon vor einiger Zeit am Ende gewesen! So jedoch stand sie vor ihm, immer noch für außenstehende ein geradezu liebliches Lächeln auf den Lippen und starrte ihm unverwandt in die Augen.

Ich warte! Und glauben sie mir! Ich warte weder gerne noch bin ich es gewohnt das man mich warten lässt.
Ist es ihnen wirklich ihr Leben wert eine Anhäufung alter Steine zu beschützen?


Just in diesem Moment spürte sie etwas! Eine Veränderung in der Macht. Jemand näherte sich der das flüstern der Macht auch hören konnte. Aber es war kein Jedi! Einen winzigen Moment bedauerte Arica dies. Schließlich waren sie hier um die Jedi auf zu spüren und zu vernichten. Aber dann machte sie sich klar, das eine gute Jagd noch viel besser war und ihr leichter Groll verflog. Vielmehr war es jetzt Neugierde, auf den noch unbekannten, die sie erfasste Kurz darauf hörte sie hinter sich eine Stimme ihren Namen sahen.
Langsam, den Wissenschaftler nicht aus ihrem Griff entlassend, drehte sich Arica um und erkannte nun auch den Ordensbruder der da vor ihr stand. Sie kannte ihn! Zumindest jenen, der sie angesprochen hatte. Sie kannte ihn und nach kurzer Überlegung viel ihr auch er woher und damit verbunden erinnerte sie sich auch an seinen Namen! Ordo! Ja genau! Revan Ordo! Sie kannte ihn noch als Schüler als Adepten! Jetzt schien er dies nicht mehr zu sein! Es war lange her das sie ihm begegnete und sie fühlte das er jetzt stärker war. Und auch die Tatsache das er mit einem offensichtlich Schwächeren unterwegs war unterstützte ihre Annahme! Er war kein Adept mehr! Entsprechend dieser Erkenntnis wählte sie nun ihre Worte als sie seine Begrüßung erwiderte.


Lord Ordo!

Mit einem angedeuteten Nicken erwiderte sie seine knappe Verneigung und sah an Revan vorbei zu der Person (Eonvar) die offensichtlich zu ihm gehörend aber noch zurückhaltend und still bei ihm stand. Dann sprach sie die Frage aus die sich ihr stellte.

Was führt euch hier nach Manaan? Wohl kaum eine Urlaubsreise nehme ich an?
Und, wer ist jener junge Sith an eurer Seite?


Manaan ? Atho City - Bibliothek ? mit Enui, Shim?rar, Maedhros, Revan und Eonvar
 
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[Manaan ? Ahto City - Strassen] - mit Mara

Uupsi. Das was Mara da erzählte würde wohl bedeuten dass sie erst eine Chance auf ihre Liebe hatte, wenn der Krieg vorbei war. Doch wie lange würde das dauern? Würde derjenige der der unterlegenen Seite angehörte nicht dem anderen zornig gegenüber stehen?

Es schien fast wie eine Zwickmühle. Mara tat ihr leid, sie hoffte dass dies irgendwie funktionieren würde. Doch sie würde es so halten wie Selina, sie würde einfach hoffen, denn diese starb ja bekanntermaßen Zuletzt.


Ich denke auch das wir und irgendein Ziel vor Augen halten sollten, wenn wir das erst mal nicht mehr haben, dann kämpfen wir mehr oder minder sinn- / bzw. ziellos und das wäre doch nun wirklich schlimm.

Danke dass ihr mir ? uns alles Gute für die Zukunft wünscht. Wenn es für uns eine Chance gibt, wird es für euch bestimmt auch eine Chance geben.

Was die Hochzeit angeht ...
, sie knabberte an der Unterlippe.

So wirklich viel Gedanken haben wir uns noch nicht gemacht. Ich weiß echt nicht. Ich bin mit den Traditionen meines Volkes in dieser Richtung gar nicht wirklich vertraut, die Frage ist, ob es Sinn macht, wenn ich mich an die menschlichen Traditionen halte. Wobei so ein schönes Hochzeitskleid schon was Schickes ist. Sie grinste Mara an, gefolgt von einem Achselnzucken.

Ich werde erst mal mit Ulic sprechen, ich bin nicht mal sicher ob wir das Ganze wirklich an die große Glocke hängen wollen, oder doch eher einen kleinen privaten Rahmen machen. Richtige Familie haben wir ja beide praktisch keine mehr. Wir haben dafür den Orden. Auf jeden Fall kriegt ihr als erstes eine Einladung wenn alles klar ist.

Sie lachte aufgrund der doch nun etwas weiter geöffneten Augen Mara's und stand auf. Genug über Herzensangelegenheiten geredet, ich denke wir sollten nicht zu spät kommen, sonst heißt es wieder: Typisch Frauen. ( :D :p )

Sie zogen den kleinen Repulsorwagen hinter sich her, der alles Notwendige enthielt, während sie den Zielpunkt ansteuerten. Sie waren nicht mehr weit von den anderen entfernt, da hörte Selina plötzlich ein seltsames Flüstern. Sie drehte sich kurz um, als sie auch schon merkte, dass es keine Umstehenden waren, sondern eine Stimme aus ihrem Inneren. Sie schloss die Augen und hörte zu.

Es war wirklich schwer zu verstehen, doch als die Stimme geendet hatte, lächelte die junge Twi'lek. Sie spürte den Teil, den ihr Verlobter in ihr hinterlassen hatte, seit sie sich damals verbunden und miteinander verschmolzen waren. Sie hatte tatsächlich gerade einen Ruf von ihm empfangen. Unglaublich! Eigentlich kaum mehr als ein Flüstern, doch sie hatte ihn verstanden. Auch er wurde natürlich gebraucht, und so war er nun wie sie auf einer Mission.


Sie rief sich noch mal die Stimme ins Gedächtnis zurück, konzentrierte sich auf die sie umgebende Macht, berührte wieder diesen Punkt, der Ulic in ihr darstellte und flüsterte: Pass auf Dich auf, ich liebe Dich auch. Deine Selina.

Sie wusste nicht ob es wirklich funktioniert hatte, da sie sich nicht vorstellen konnte das die Macht wirklich und wahrhaftig so weit reichte, doch wenn er das schaffte, sollte ihr das als empathisch Begabte doch wohl auch gelingen.
Da sie stehen geblieben war, musste sie sich wohl erklären.


Es war Ulic, die Pflicht hat auch ihn wieder gerufen. Wenn ich alles richtig mitbekommen habe fliegt er nach Nar Shaddaa.

Sie schüttelte noch mal den Kopf um das aus ihrem Kopf zu vertreiben, sie musste sich nun wirklich auf die aktuellen Dinge konzentrieren. Nicht lange nachdem sie diesen Entschluss gefasst hatte, waren sie auch schon am Wasser, da wo sie sich hatten treffen wollen, und natürlich standen auch schon alle anderen an einem Pylon, im Wasser wohl ihr Transportmittel. Sie warf Mara noch einmal einen Blick zu, sie waren die Letzten.

Wir waren erfolgreich, und ihr wohl auch wie es scheint. Damit sie gleich mit dem Umladen beginnen konnten stellte sie den Karren so nahe an das U ? Boot wie es ging.

[Manaan ? Ahto City - Westpylon] - mit Mara, Caleb, Markus, Anakin
 
[Manaan ? Atho City ? Bibliothek] mit Arica, Revan, Enui, Shim?rar, Maedhros, Eonvar und Daguro]

Leicht verärgert folgte die schmale Nagai - Gestalt den anderen Sith in die nächste Ebene. Der andere Schüler hatte das geschafft was er nicht vermocht hatte. Und damit hasste er auch diesen. Er blieb die ganze Zeit ruhig, als sie das erbärmliche Wissenschaftlerchen gefunden hatten, und seine Meisterin versuchte Informationen aus ihm zu quetschen. Im wahrsten Sinne des Wortes! Böse grinste Enui als er sich vorstellte, was man alles machen konnte, wenn man erst mal wie Arica im Geist eines anderen frei handeln konnte.

Man konnte in sämtlichen Erinnerungen herumpfuschen oder die animalischen Ur ? Instinkte einer jeden Kreatur reaktivieren, bis sie kauernd und sabbernd dahinvegetierte. Er machte nach einiger Zeit einen Schritt auf ihn zu und wartete ab, aber es geschah nichts. Nun machte er den nächsten Schritt. Wie auf Geisterbeinen dahinschwebend, näherte er sich wie ein Unheilsbringer dem Selkath und stellte sich direkt neben den Mann.

Mit starrem Blick fixierten seine abgrundtiefen schwarzen Augen das Gesicht der Gestalt. Der Blick war sogleich aussagekräftig über seinen Besitzer wie über die Botschaft jener Sichtorgane. Tod. Dies bekam der Forscher nun endlich auch mit und mit grimmiger Befriedigung merkte Enui wie dem Subjekt seiner Einschüchterung die Angst in die Glieder fuhr.

Na endlich! Doch erneut wurde der nichtmenschliche Adept von einem Versagen geplagt, anstatt den Mann zum Reden zu bringen, schien er nun so verängstigt, das seine Kehle wie zugeschnürt schien, und er kein Wort herausbrachte. Enttäuscht dass alle seine Bemühungen am heutigen Tage wohl von Misserfolg begleitet waren, stellte er sich wieder hinter seine Meisterin und ließ ihr die Arena.

Zu allem Überfluss gesellte sich jemand zu ihnen, den er nun nicht unbedingt erwartet hätte ( Revan ), und der ihm nun seine Laune gänzlich vermieste. Einer aus dem von ihm so geliebten Trio. Lord? Hatte er das gerade richtig verstanden, dieser war nun ein richtiger Sith? Jetzt musste er sich auch noch verneigen vor diesem, was er auch widerwillig tat. Mit ihm erschien ein Weiterer ( Eonvar ), dem er aber nicht die geringste Beachtung schenkte.

Eigentlich würde es ihn nicht stören, wenn alle außer Arica bei dieser Mission draufgingen! Er hasste sie alle. Kruppzeug, welches nur seine Ausbildung verzögerte. Innerlich fluchend wartete er ab, wann diese Missgeburt von Selkath endlich redete.


[Manaan ? Atho City ? Bibliothek] mit Arica, Revan, Enui, Shim?rar, Maedhros, Eonvar und Daguro]
 
[OP]Ups. da hat Caleb wohl was falsch aufgefast[/OP]

Manaan - Westpylon - mit Anakin und Mark


Scheinbar schien es sein Satz, Mark noch weniger zu gefallen, als das was der Jedi-Meister von sich gegeben hatte. Und nach einem weiteren kurzen Wortwechsel verzog sein Meister sich im Boot.

Sollte er hinterher und mit Mark reden? Was sollte er denn sagen? Die Fragen schossen ihn durch den Kopf und er wurde erst eine knappe Minute später durch ein surrendes Geräusch aus den Gedanken gerissen. Er sah in die Richtugn aus der es kam. Mara und Selina kamen mit einem Repulsorwagen angelaufen.


Könntet ihr die Frachtluke öffnen Meister? Mara und Selina kommen mit unserer Ausrüstung.

Er war sich nicht einmal sicher ob das Boot überhaupt so etwas wie eine Art Frachtraum hatte. Allerdings sprang kurz darauf eine Klappe auf dem dem ufer zugewanden Seite des Vehikels auf.

Caleb rutschte die Glatte Außenhaut hinunter und sprang kurz vor dem Ufer die wenigen Zentimeter hinüber. Selina hatte den Wagen schon gut geparkt. Eigentlich lag ihm eine schnippische Bemerkung auf der Zunge, darüber das die beiden Frauen die letzten waren. Er schluckte sie lieber hinunter, bevor noch eine Diskussion aufkam.

Er begrüßte beide kurz und begann dann mit dem Einladen der Waren, was auch nicht viel Zeit in Anspruch nahm. Als sie fertig waren standen sie noch kurz am Ufer. Er für seinen Teil wartete auf ein Signal der anderen, das die Mission nun richtig losgehen würde. Wo die anderen mit ihren Gedanken gerade waren konnte er nicht erraten.


Manaan - Westpylon - mit Mara, Mark, Anakin und Selina
 
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[Manaan – Atho City – Bibliothek mit Enui, Maedhros, Shim’rar, Arica, Eonvar, Daguro]

Sie wand sich ihm schließlich zu und was ihn überrascht war, sie kannte ihn sogar noch! Hatte die flüchtige Begegnung nicht vergessen. Ein leichtes grinsen schlich sich auf sein Gesicht, auch die Tatsache das sie ihn mit Lord anredete gefiel ihm, nur sollte er sich von stärkeren nicht allzu oft diesen Titel erhoffen, zumindest klang es für ihn seltsam wenn erfahrenere Kämpfer ihn Lord nennen würden. Nicht das der Mandalorianer etwas dagegen hatte, nur sollte er nicht darauf bestehen und sich daran gewöhnen...
Seien Zeit würde kommen, ganz sicher, sie würde kommen.
Arica ging sofort zu der Frage über die sich wohl jede, in diesem Raum anwesende Person stellte.


„Zum einen weckten die Artefakte mein Interesse und der kurze Anhang, welchen ihr verfasst habt, der besagte das mit einiger Wahrscheinlichkeit Jedi hier sein werden, führten mich zu dem Ergebnis euch hinter her zu reisen und dieser Mission ebenso beizuwohnen. Und für meinen Schüler…“

Eine kurze Geste mit der Hand nach hinten auf besagte Person.

„…Eonvar Dagwynn, wird es ein besseres Training sein als die trockenen Übungen im Tempel. Darum sind wir hier und wir sind bereit euren Befehlen zu folgen, Lady Kolar.“

Endete er und blickte dann kurz umher, offenbar hatten sie bei irgendetwas dazwischen gefunkt. Der Alien in der Hand der Sith war wohl gerade befragt worden.
Schade.
Dann würde er an ihm nicht dasselbe antun können wie dem Jedi, welchen er mit Siron erledigt hatte. Aber egal, er musste sich nun anderen Dingen zu wenden. Die Mission hatte jetzt vorrang.
Als er sich mit der Macht umher tastete spürte er das sein Schüler innerlich irgendwie…unruhig war.

„Gedulde dich. Du wirst deinen Kampf bekommen. Dessen bin ich mir sicher!“
Wand er sich per Telepathie an ihn. Und blickte dann erneut zu dem Alien welches sich in Aricas Würgegriff befand…



[Manaan – Atho City – Bibliothek mit Enui, Maedhros, Shim’rar, Arica, Eonvar, Daguro]
 
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-Manaan, Bibliothek mit Arica, Shim, Enui-


Den Wissenschaftler einzuschüchtern, war eine schwere Sache, denn er hielt sich wacker, zu wacker für seinen Geschmack. Es standen immerhin vier Sith vor ihm, zwei davon würden ihn ohne Wimpernzucken sicher platt machen. Die Sith Warrior wurde sogar handgreiflich aber nicht mal das brachte den Wissenschaftler zu redem. Der Schönling sah zu seinen Meister, der sich das anscheinend mit Begeistern ansah, wie seine ehemalige Meisterin das meisterte. In diesen Moment spürte er eine verdunkelung der Gegend, Grund dafür waren zwei weitere Sith, die er mit einer gewissen Skeptik ansah. Er kannte keinen der Beiden, einer (Revan), hatte anscheinend schon den Titel Apprentice, der Andere (Eonvar) neben ihn, dürfte sein Schüler sein. Beide bedachte er mit einem Nicken aber die Begeisterung hielt sich in Grenzen. Auch bei Enui, zumindest kam es ihm so vor.

"Sieht wohl aus, als wäre es eine Sithversammlung und alles, um den Wissenschaftler einzuschüchtern."

Leicht grinsend ging die Bemerkung zu Enui, einerseits um einen Witz zu reißen, der nicht einer seiner Besten war aber andererseits, um mal nicht wortlos rumzustehen.


-Manaan, Bibliothek mit Arica, Shim, Enui, Revan Ordo, Eonvar-
 
Manaan ~ Ahto City, Westpylon ~ mit Caleb, Markus, Selina und Mara

Es dauerte zum Glück nicht besonders lange, bis auch die weibliche Fraktion wie verenbart am Treffpunkt erschien. Sie hatten ganze Arbeit geleistet und scheinbar alles zusammen suchen können, was man für diese Art Expedition benötigte. Markus öffnete bereits die Ladeluke und so luden sie auch schon den ganzen Kram ein.

"Ich kümmere mich schonmal um den Bordcomputer und füttere ihn mit den gesammelten Daten.", meinte Anakin, der beim Einladen jetzt eh mehr im Weg gestanden hätte.

Das U-Boot war nicht besonders groß - natürlich aber ausreichend - und so dauerte es nicht lange bis der Jedi das Cockpit erreicht hatte. Sein Datenpad zückend speiste Anakin die gesammelten Daten, Karten und Koordinaten in den Rechner, der die Tiefseekarten unverzüglich sinnvoll ergänzte. Anschließend ließ der Jedi sich verschiedene, mögliche Routen planen und ergänzte diese wiederrum leicht, so wie er es für richtig hielt. Zwar besaß dieses Gefährt keinen Autopiloten der Up-to-Date war, aber ohne Navigation wäre wohl selbst der beste Selkath Pilot aufgeschmissen. Bereits ab 100m Tiefe war es in der Regel finster und es gab nichts woran man sich orientieren könnte...

Bald schon war das Boot beladen und die anderen betraten ebenfalls das Cockpit. Mit einigen Handbewegungen ergänzte Anakin die Situation und den Plan, wobei er auf dem Finger auf den Monitor zeigte, die Rpute erklärend:


"Etwa in diesem Sektor liegt wohl der Tempel. Die Koordinaten sind nicht hundertprozentig, aber eindeutig genug um ihn zu finden. Die folgende Route dürfte uns am schnellsten dorthin bringen. Sie führt zwar durch ein Höhlensystem, aber es ist gut erforscht - dort sollten uns keine Überraschungen erwarten."

Der Jedi Meister lehnte sich in den Sitz zurück und sah durch die dicken Fenster hinaus ins blaue Nichts, wobei er nachdenklich hinzufügte, während die Turbinen bereits hochfuhren und das Boot bereit zum Ablegen gemacht wurde:

"Das Einzige, was mir noch etwas Kopfschmerzen bereitet ist, dass der Tempel wohl in einem Gebiet mit Geothermalen Aktivitäten liegt. Das heißt es wird dort unten sehr warm sein. Vielleicht gibt es Gasvorkommen die uns am Auftauchen hindern oder irgendetwas Vergleichbares... Möge die Macht mit uns sein..."

Bei sich dachte Anakin nur: 'Hoffentlich ist es das alles Wert.', denn er hatte ein äußerst mulmiges Gefühl, als würde ihn etwas erwarten, mit dem er nicht rechnete. Worauf er nicht vorbereitet war und was nicht den Ausgang der Mission, sondern ihn selbst betreffen würde. In jedem Fall spürte er nicht, dass seine Gefährten betroffen waren, was ihn jedoch noch mehr verwirrte... Zu spät. Jetzt hatte er das U-Boot ablegen lassen und nahm Kurs auf den Tempel der Seelen.

Manaan ~ Tiefsee ~ mit Caleb, Markus, Selina und Mara
 
Manaan ? Atho City ? Bibliothek mit Enui, Maedhros, Shim?rar, Revan, Eonvar, Daguro

Eine Welle von Zorn spürte Arica und als sie sich klar wurde wo diese ihren Ursprung hatte musste fast en wenig schmunzeln! Enui! Ihr Schüler! Er schien noch immer verärgert über sein neuerliches Versagen bei der letzten Übung und er schien noch missmutiger, als sich die Beiden neuen Sith zu ihnen gesellten. Eine herrliche, wilde Wut war das was sie von ihm spürte. Ewas. Mit dem man sehr gut würde arbeiten können um ihn noch mehr in die Arme der dunklen Seite zu treiben! Diese Wut würde Enui stark machen und Arica würde ihm zeigen wie der diese Wut und damit seine Stärke würde beherrschen können. Ja! Fast war sie versucht sofort mit einer solchen Lektion an zu fangen. Doch leider war nicht die Zeit und auch nicht der Ort dafür! Allerdings notierte sie sich Gedanklich das sie ihn auf diese Weise sehr Wütend machen konnte und sie würde diese Erkenntnis beim Training mit ihm eindeutig zu nutzen wissen. Einen kurzen, für ihn wahrscheinlich kaum zu deutenden, Blick warf sie zu ihrem Schüler hinüber und Lächelte ihn dann an bevor sie sich erneut Revan zu wandte der in diesem Augenblick gerade seinen Beweggrund für sein Erscheinen hier erläuterte und auch seinen Begleiter vorstellte. Sie hatte sich also nicht getäuscht! Er war mittlerweile ein Apprentice und sein Begleiter war sein Schüler! Was Arica allerdings nicht gefiel war die Tatsache, das Revan sich ebenfalls für die Artefakte interessierte! Das waren ihre! Niemand anderes sollte es wagen Hand an diese Artefakte, sollten sie wirklich die überlieferten Eigenschaften haben, zu legen! Jeder! Wirklich jeder der dies versuchen sollte, würde es mit seinem Leben bezahlen! Dessen war Arica sich sicher!
Für einen kurzen Augenblick war ihr freundlicher Gesichtsaudruck gewichen und hatte nur eine Winzigkeit ihrer momentanen Gedanken wieder gespiegelt bevor ein Grinsen diese wieder überdeckte.
Zumindest für die Jagd nach den Jedi waren weitere Lichtschwerter nicht schlecht. Und einen weiteren Apprentice sowie einen, wie es aussah noch kaum unterwiesenem, Adepten war sie ganz sicher gewachsen! Also keine wirkliche Gefahr für sie solange sich die Fünf nicht zusammen schlossen! Aber dies war äußerst unwahrscheinlich bei Sith und erst recht wenn einer dieser Sith Schim?rar hieß.
Doch nun wurde es wirklich langsam Zeit Revan zu antworten!


Nun, dann seid mir willkommen auf unserer Suche! Ja, die Jedi sind ohne Zweifel hier! Auch sie werden sich solch Lohnende Beute nicht entgehen lassen wollen! Allerdings, wir werden sie ihnen nicht überlassen und wir werden nicht nur die Artefakte bekommen sondern auch noch Jedilichtschwerter als Trophäen!
Ihr habt recht getan mit eurem Schüler hier her zu kommen! Nirgendwo sonst lernt man besser und vor allem schneller als direkt an der Front!


Ihr Blick ging hinüber zu Eonvar und sie nickte ihm andeutungsweise zu.

Es freut mich dich kennen zu lernen Eonvar!
Diese Reise wird sicher interessant werden für dich!
Das heißt, wenn ein gewisser Wissenschaftler endlich die Güte besitzt uns das zu sagen was wir wissen wollen!


Mit diesen Worten drehte sie sich zu Daguro, der schlotternd vor Angst ihrem Gespräch gelauscht hatte und nun wohl entgültig wusste, mit wem er es hier zu tun hatte.
Winselnd bat er darum, das man ihn nicht töten möge und das er alles berichten würde, man solle ihm um aller Götter willen nur nichts tun!
Arica schmunzelte nur und während sie ihren mentalen griff um ihn verstärkte antwortete sie ihm mit fast sanfter, einschmeichelnder Stimme.


Aber mein liebster Daguro! Es steht uns fern euch Schaden zu wollen! Wir erhoffen nur eure Hilfe!
Solang ihr uns nicht erzürnt sind wir eure besten Freunde! Glaubt mir!


Es war natürlich deutlich, das es besser war dies nicht zu glauben und lieber aus Furcht vor dem was Arica tun würde, wenn er sie enttäuschen würde, alles zu sagen und zu tun! Und dies tat er auch!
Zitternd und mit stockender Stimme berichtete er alles über seine Forschungen und den Tempel! Das sie ihn gefunden hatte und Daguro?s Studien in alten Unterlagen und überlieferten Texten die wissenschaftlichen Messungen in dem entsprechenden Bereich eindeutig bestätigten! Es konnte sich hier nur um den Tempel der Seelen handeln!
?Ein wahrer Schatz für jeden Archäologen!?
Erklärte Daguro mit einem leuchten in den Augen das sein wissenschaftliches Interesse daran deutlich wiederspiegelte. Und mit einer plötzlichen Entschlossenheit in der Stimme, die nur jemand haben kann der von etwas besessen war, fügte Daguro noch hinzu.
?Sie dürfen diesen einzigartigen Fund nicht erstören!?
Arica lachte kurz auf!


Wer behauptet das denn? Zerstören? Nein! Es ist ein Erbe der Sith! Mein Erbe! Das zerstöre ich nicht! Jedenfalls nicht ohne triftigen Grund!

Und jetzt mein lieber Freund bringen sie uns zu ihrem Tauchboot! Sie sagten ihre Expedition würde bald starten! Nun! Der Start wurde soeben vor verlegt und die wissenschaftliche Crew hat sich auch leicht geändert!
Arica sah Daguro an und er wusste das es hier weder Wiederspruch noch Wiederstand geben konnte. Also fügte er sich, nickte resigniert und Arica grinste zufrieden während er seine Karten zusammen räumte und sich dann in Begleitung der Sechs Sith auf den Weg machte.


Manaan ? Atho City ? Bibliothek mit Enui, Maedhros, Shim?rar, Revan, Eonvar, Daguro

[OP]Der Nächste der postet darf uns gern zum Tauchboot bringen und während wir zum Tempel unterwegs sind,? wir geben den Jedi noch ein kleinwenig Vorsprung ;)? würde ich noch ein klitzekleines Lichtschwerttraining machen wollen! Nur damit alle Sith schon mal so ein ?Leuchteding? :p zu mindest in der Hand gehabt und ein oder zwei Mal damit zugehaun haben! :D[/OP]
 
[Manaan ? Atho City ? Bibliothek] mit Arica, Revan, Enui, Shim?rar, Maedhros, Eonvar und Daguro]

Enui war immer noch wütend auf sein Versagen, was hatte er bloß falsch gemacht? Glücklicherweise wurde er abgelenkt als ihm der Blick seiner Meisterin auffiel. Ein Lächeln? War dies eine Missinterpretation seinerseits? Konnte es angehen das er sich wirklich irrte? Das Lächeln war nicht böse gemeint, es war offen und freundlich gemeint, seine Sinne täuschten ihn nicht.

Diese Erkenntnis warf ihn um wie ein Hammerschlag, er brauchte jedes Quäntchen an Selbstkontrolle um nicht nach hinten zu wanken. Ein freundliches Lächeln das an ihn gerichtet war, so etwas hatte er nicht mehr erlebt seit ? noch nie! Er hatte solch einen Blick das erste Mal in seinem Leben erhalten. Wie verirrt drangen die Worte des Wissenschaftlers zu ihm, der seiner auswegslosen Situation bewusst wurde und endlich auspackte.

Es fiel dem Adepten ungleich schwerer als sonst seine Gedanken auf den jetzigen Moment zu konzentrieren. Was war es plötzlich was er fühlte? Er hatte dies auch nie niemals zuvor erfahren, hatte seine Meisterin ihm das angetan, oder was war es? Zuneigung war noch das am ähnlichsten zu beschreibende Gefühl doch das traf es nicht wirklich. Es sollte weggehen! Er durfte in seiner Wachsamkeit nicht nachlassen.

Irgendwann hatten sie das letzte bisschen an Information aus dem Selkath gequetscht und sie konnten weitermachen. Arica übernahm die Spitze und er wusste nicht ob er sich neben sie stellen oder ganz hinten gehen sollte um sich wieder unter Kontrolle zu kriegen. Andererseits musste sie sich wohl auch auf den Wissenschaftler konzentrieren.
Schließlich verließen sie den Tempel des Wissens erweitert um wertvolle Informationen, Grundlage schaffend für einen weiteren Sieg über Jedi und die Republik deren Zerfall nicht mehr aufzuhalten war. Spätestens wenn er gelernt hatte der Wahrheit zu lauschen waren die Tage der lächerlichen Republik gezählt.

Der Tross setzte sich in Bewegung, der Mann, dessen geistige Fesseln Arica in den "Händen" hielt, führte sie durch die Stadt zu einem der Unterseehangars. Während sie durch die Strassen gingen, nutzte er die Zeit um sich neben sie zu gesellen:


Meisterin, ich weiß nicht was eben mit mir in der Bibliothek geschehen ist. Ich kann mich nur mühsam auf das jetzt konzentrieren und es stört mich. Doch ich kann nicht sagen was es ist. Könnt ihr mir helfen? Es lenkt mich ab und schwächt mich dadurch.

Wie sollte er es besser ausdrücken? Wie sollte er ihr verständlich machen das er mit dem Lächeln das Gefühl hatte willkommen zu sein, das er nun als Teil dieser Mission zum ersten Mal nicht alleine handelte. Wie sollte er dieses Gefühl, welches ihm bis jetzt völlig unvertraut war, beschreiben, jenes welche andere mit den Worten beschrieben: "Ich fühle mich als wäre ich zuhause."

Es ging weiter und sie erreichten einen kleinen Wasserhafen, er wartete darauf dass ihr unfreiwilliger Begleiter die Formalitäten erledigte und sie starten würden.

[Manaan ? Atho City ? Wasserhafen] mit Arica, Revan, Enui, Shim?rar, Maedhros, Daguro und Eonvar]
 
[Manaan ? Ahto City - Westpylon] - mit Mara, Caleb, Markus, Anakin

Sie verschwendeten wirklich keine Zeit und luden ein. Selina musste sich selbst daran erinnern nicht die Macht zu Hilfe zu nehmen. Das sorgte dafür dass sie kurz innehielt. War sie schon so an ihre Fähigkeiten gewohnt dass sie sie aus Bequemlichkeitsgründen benutzte? Ja in diesem Fall wäre es so gewesen. Das war aber definitiv nicht in Ordnung, darüber sollte sie noch mal nachdenken und es abstellen. Trainieren und Üben war das Eine, ewiger und andauernder Missbrauch etwas anderes.

Sie schüttelte kurz den Kopf und machte weiter die Gerätschaften umzuladen. Kaum waren sie fertig da bestiegen sie auch sogleich das Unterwasserboot und legten ab. Schnell tauchten sie in die Tiefe und nach wenigen Sekunden wurde es dunkel. Auch wenn es natürlich logisch war hätte Selina gerne etwas gesehen. So hatten sie nur einen nach vorne gerichteten Scheinwerfer der ihnen den Weg erleuchtete. ( :D )

Da sie keine Lust hatte die ganze Zeit die lastende Stille zu ertragen drehte sie ihr Gesicht zu Caleb und sprach ihn leise an.


Na? Wie ist es Dir ergangen seit wir uns das letzte Mal gesehen haben? Das war ja noch als Alisah mit uns trainieren wollte. Es hat übrigens geklappt, nur nicht ganz so wie gewollt. Sie schmunzelte als sie sich erinnerte wie sie plötzlich in der Luft geschwebt war und gedacht hatte sie würde nicht mehr hinunter kommen. Also wie ich ja vorhin angedeutet habe waren wir auf einer Mission.

Wir wollten um weiterhin Truppen versorgen zu können Bacta besorgen und sind nach Yag?Dhul. Doch leider waren die Sith auch schon da und stellten sich uns in den Weg. So habe ich zum ersten Mal welche zu Gesicht bekommen und musste auch mit einem kämpfen. Sagen wir mal so ich hätte mir solche Leute in meiner kühnsten Fantasie vorstellen können und der Eindruck den sie hinterlassen haben war nachhaltig.


Sie fasste sich an die Stelle wo sie der Dolch durchbohrt hatte, da die Wunde auf nahezu ausschließlich auf natürlichem Wege geheilt war, hatte sich eine Narbe gebildet.

Ich wäre fast gestorben, aber mein Verlobter Ulic flog mit mir weg, bevor sie das beenden konnten was sie angefangen hatten. Und was ist mit Dir? Hast Du auch schon deine Erfahrungen mit Sith gemacht? Beziehungsweise was hast Du so getrieben?

Selina bemerkte das sie einige Zeit geredet haben musste, denn vor dem Fenster zeigte sich nun mehr als einfach nur Wasser. Sie wurden etwas langsamer und die Leute an den Kontrollen versuchten zu bestimmen wo sie waren und schauten hinaus um nach ihrem Ziel zu suchen.

Sie glitten über den Meeresboden hinweg und Plötzlich merkten sie wie das Schiff zur Seite gewirbelt wurde. Der Pilot kämpfte für einige Sekunden mit der Steuerung bevor er das Schiff wieder unter Kontrolle bekommen hatte. Das Ganze ereignete sich noch ein paar Mal, und sie wurden ordentlich durchgeschüttelt.

Selina versuchte nicht ängstlich zu sein, obwohl das Ganze doch etwas beengend war. Plötzlich ragte etwas aus dem Meeresboden heraus. Waren sie hier richtig, waren sie angekommen? Sie tauchten vorsichtig näher.


[Manaan ? Tiefe See ? Unterseeboot - Meeresgrund] - mit Mara, Caleb, Markus, Anakin

[OP] Ich hoffe das passt so [/OP]
 
Manaan - Geschäftsviertel - Brunnen - bei Selina

Das war wirklich alles sehr aufregend, was Selina erzählte. Mara konnte auch gut nachfühlen, dass es schwierig für sie war, sich für eine Zeremonie zu entscheiden. Mara lächelte sie an und ließ ihre ehemalige Padawan damit wissen, dass sich Mara sicher war, dass Selina die richtige Entscheidung treffen würde. Nun war es aber Zeit und sie zogen weiter zu ihrem Treffpunkt.

Sie waren die letzten, die dort ankamen, aber die anderen schienen nicht allzu lange gewartet zu haben. Sie packten die Sachen sofort in das beschaffte U-Boot und legten ab. Mara beobachtete das Wasser, das sie umgab und konnte irgendwie nicht umhin, zu Anakin zu schauen, der gerade sehr in Gedanken war. Das hatte eine beunruhigende Wirkung auf Mara. Er schien etwas zu spüren, dass nicht ganz in den Plan paßte. Mara tastete die Umgebung mit der Macht ab, konnte aber keine Gefahr entdecken. Noch nicht, aber irgendwas war bedrohlich. Es war, als würde die Dunkelheit der See sie langsam umgarnen, obwohl sie gerade nur ein paar Meter in die Tiefe vorgedrungen waren.

DIe Jedi stand auf und ging nach vorn zu Anakin, der das U-Boot steuerte. Sie flüserte als sie mit ihm sprach, damit die anderen das nicht gleich mitbekommen würden.


Sag mal, Anakin, mir scheint, als würde dich etwas beschäftigen, dass mit dieser Mission zu tun hat. Was spürst du? Ich kann es nicht direkt ausmachen, aber du weißt sicherlich etwas mehr als ich. Sie sah ihn durchdringend an, als würde sie versuchen, die Antwort in seinem Kopf zu sehen. Die anderen hinten im Boot waren mit anderen Dingen beschäftigt und schienen sich im Moment nicht für die beiden zu interessieren. Einen Augenblick später wurde das Boot ein paar Mal dermaßen heftig durchgerüttelt, dass Mara sich festhalten mußte, um nicht durch die Gegend zu fliegen, dann sah sie etwas in der Dunkelheit der See aufragen.

Manaan - Tiefsee - U-Boot - bei Anakin, Selina, Markus, Caleb

OP: Danke Selina, jetzt mußte ich noch mal was dazuschreiben ... *gg* Sorry übrigens, dass ich so lang net gepostet habe, war mit der Krankenpflege meines sehr lieben und armen armen Freundes sehr beschäftigt und hatte deswegen andere Sorgen im Kopf. Verständlicherweise!
 
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- Manaan - Tiefsee - U-Boot - mit Caleb, Anakin, Mara und Selina -

Markus hatte die Ladeluke geöffnet, als Caleb ihn darum gebeten hatte und hatte dann geholfen die Utensilien einzuladen. Als alles an Bord war und auch die Missionsteilnehmer ihre Plätze eingenommen hatten, setzte sich Anakin ans Steuer. Markus sagte nichts dagegen. Er hatte seinen Teil getan und das U-Boot beschafft und nun musste er sich eben still nach hinten setzen.
Das U-Boot sank immer weiter in die Tiefen des Meeres hinunter und Markus versuchte ruhiger zu werden. Er war immer noch etwas angefressen, wegen der Sache vorhin. Hatte der Jedi-Meister recht? War er wirklich zu emotional? Der Corellianer schloss die Augen und fing an zu meditieren. Er reinigte seinen Geist von diesen Gedanken. Er war ein Jedi und durfte nicht so denken. Als Jedi-Ritter musste er einfach etwas disziplinierter werden - ein Problem, das ihn immer wieder einholte. Mit der Zeit wurde Markus wirklich ruhiger und seine Sinne wurden geschärft. Er nahm durch die Macht alles genauer war, was um ihn geschah. Das rauschen des Wassers, das vom Boot weggedrückt wurde; das Gespräch zwischen Caleb und Selina; und da war noch etwas! Es war ein seltsames Gefühl, das in seinem innersten aufkam. Es musste mit der Mission an sich zu tun haben. Es würde nicht gut gehen. Die Macht warnte ihn...
Plötzlich fing das Boot an zu ruckeln, was ihn aus seiner Meditation riss. Sofort ging er nach vorne zu Anakin. Auch Mara war dort. Vielleicht konnte er ja manövrieren helfen? ....


- Manaan - Tiefsee - U-Boot - mit Caleb, Anakin, Mara und Selina -
 
Manaan - Westpylon - mit allen

Das Einladen war sehr schnell zu Ende und sie machten sich auch sofort auf den Weg. Im U-Boot hatte er den Platz neben Selina. Die auch gleich ein Gespräche anfing. Sie begann sofort zu erzählen und wollte irgendwie gar nicht mehr aufhören. Obwohl sie sich klurz fasste, waren doch sehr viele Informationen enthalten und er staunte nicht schlecht, als er ihren Missionsbericht hörte.

Er vergas ganz auf ihre erste Begegnung bei, Training einzugehen.


"Wow. Du hast aber ganz schön was erlebt." Dann dachte er über ihre Worte nach. Hatte sie gerade gesagt ihr Verlobter? Innerlich fiel ihm der Kiefer auf die Füße, aber aüßerlich mekrte man ihm nichts an.

"Äh... Du ... bist... verlobt? Ist das Training denn schon so lange her?" Fragte er mehr retorisch. Seit Anaxes war die Zeit an ihm vorbei geflogen ohne das er sich wirklich bewusst war wie schnell.

"Ich war in der Zwischenzeit mit meinem Meister auf Anaxes. Wir hatten versucht dort einige Imperiale Fabriken zu zerstören, wurden aber leider entdeckt. Auch hier waren Sith. Ich bin ihnen zwar nich begegnet, aber ich konnte sie deutlich spüren. Allerdings sind ihnen zwei unserer Begleiter begegnet, Meisterin Ming wurde gefangen genommen und ein padawan wurde sehr schwer vereletzt."

Er dachte an Saltors Verletzungen. Mit trauriger Stimme sagte er:

"Ich weiß nicht einmal ob Saltor seine Verletzungen überlebt hat."

Saltors Verletzungen, sahen troz der Behandlung auf der GoldenAge noch sehr schlimm aus, als sie auf Corellia ankamen. Und Caleb schätzte die Überlebenschance nicht sehr hoch sein.

"Ich kann mir denken wozu diese Wesen fähig sind und man spürt diese Bosheit in der Macht, ganz deutlich wenn man nur genau hinhört."

Er hielt einen Moment inne und dachte nach. Über diese Wesen, die solche Verletzungen hervorriefen, über Saltor, der wenn er Glück gehabt hatte noch immer auf der Krankenstation lag und auch über Mastress Ming. Wie ihr Padawan zu ihnen kam und sie herausfanden, das Callista gefangen genommen war. Plötzlich schoss ihm wieder diese Dunkelheit in den Kopf. Es waren die Erinnerungen an Anaxes, die Zerstörung, all die Menschen die er töten musste... und die Dunkelheit in der Macht. Es war schwer all das wieder unter Kontrolle zu halten. Wieder rief er sich die Zeilen des Jedi-Kodex in den Kopf um seine Gedanken zu beruhigen und sich wieder von diesen Gefühlswirwarr zu befreien der ihn gefährlich nahe zu der dunklen Seite brachte.

Gefeühle gibt es nicht Frieden gibt es! Die Worte die auch Meister Solo benutzt hatte...
Es gibt kein Chaos, es gibt Harmonie!

Seine Stimme schnitt in seinen Gedanken klar durch die Dunkelheit und vertrieb diese langsam
Er atmete tief ein ein und öffnete die Augen wieder die er zuvor unter der Anspannung der Gedanken zugekniffen hatte.


"Entschuldige. Aber auf Anaxes sind viele Menschen gestorben. Mein Meister und ich mussten uns durch ein halbes Batallion Sturmtruppen kämpfen bis wir die Fabrik verlassen haten. Und ich fürchte das es nur wenige unserer Gegner überlebt hatten."

Wieder hielt er kurz inne.

"Aber sie hatten uns keine Wahl gelassen, wir mussten uns verteidigen..." Die Erkenntnisse hatte er nicht sofort gehabt, aber sein Meister hat ihn auf den Weg dorthin gut begleitet.

"Schlimmer waren die Opfer in der Zivilbevölkerung, durch das Bombardement der republikanischen Flotte, die unsere Mission zu ende bringen sollte..."

Er musste wieder pausieren. Die Gefahr war zu groß das er sonst erneut die Kontrolle über seine Gedanken verlor, vor allem, weil er nun wieder einen Schatten in der Macht spürte.

Es ist nur Einbildung, du hast die Kontrolle über deine Gedanken noch nicht vollkommen wieder!
redete er sich ein.

"Wir schafften es zu einem VSD der NR zu fliehen, aber auch das war das einzige Schiff der Flotte, dem die Flucht nach Corellia gelang..."

Eine erneute Pause.

"Tja dann habe ich mein Training vortgesetzt und nun bin ich mit meinem Meister hier."

Mit einem Wisch waren die Gedanken wie weggeblasen, doch der Schatten blieb. Caleb entschied sich die geheime Ossus Mission auszulassen. je weniger wussten, das er überhaupt auf einer geheimen Mission war desto besser.

"Sag mal seit wann bist du Eigentlich Ritterin?"

Fragte er nicht ohne Neugier.

plötzlich kamen sie in ein Gebiet mit starken Strömungen. War das das Hölensystem von dem Meister Solo gerdet hatte oder waren sie bereits am Tempel? Irgendwie schienen alle nervös zu sein und als Mark aufstand und nach vorne ging, machte ich auch bei Caleb ein flaues Gefühl im Magen breit und er fragte sich ob der Schatten nicht doch etwas anderes war.


Manaan- Tiefsee - U-Boot - mit Mark, Anakin, Mara und Selina
 
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