AnakinSolo
Jedi
Manaan ~ Tiefsee ~ mit Caleb, Markus, Selina und Mara
Etwas überrascht schaute Anakin Mara an, als sie ihn auf seine Gefühle ansprach. Scheinbar war es ihr nicht entgangen das der Jedi sich Gedanken machte, jedoch war es schwer zu erläutern, was genau diese Gedanken waren.
"Ich weiß nicht recht", begann er leise zu erklären. "Es fühlt sich an, als würde mich etwas rufen. Ich weiß nicht genau was es ist, nur, dass unser Weg es bald aufzeigen wird. Vielleicht sogar im Tempel der Seelen."
In jedem Fall war es nichts, was die gesamte Gruppe betraf, dass konnte er ausschließen. Es war an ihn gerichtet, ausschließlich an ihn. Sollte noch jemanden hier Ähnliches bevorstehen, war dieser Zeitpunkt noch nicht gekommen, hingegen würde sich das Schicksal von Anakin bald offenbaren und insgeheim hatte er Angst davor. Die Visionen und Alpträume der letzten Zeit gaben ihm Anlass dazu. Sie waren unklar, verschwommen und dunkel - ohne jeglichen Sinn. Diese Ungewissheit war es wohl auch, die ihn so verunsicherte.
"Wir werden sehen was uns erwartet und keiner von uns sollte das uns Bevorstehende unterschätzen... Ungewissheit ist der gefährlichste aller Gegner!"
Anakins Worte klangen bestimmt und doch schien sein Gesicht traurig. Ihm fiel es schwer zu deuten, was Mara jetzt wohl denken mochte, also beugte er sich etwas weiter in ihre Richtung und flüsterte ihr ins Ohr:
"Bitte Mara, versprich mir, dass egal was dort unten passiert, du als erstes dafür sorgst das du mit den anderen wieder hinauf an die Oberfläche und zurück in den Orden kommst! Ich möchte nicht das jemanden auf dieser Mission etwas passiert. Bitte, versprich es!"
Es mochte etwas... eigenartig klingen, doch blieb keine Zeit für ihn weiter über das Gesagte nachzudenken, da heftige Turbulenzen ihre bisher so geruhsame Untersee-Kreuzfahrt störten. Er hatte zu tun, das Schiff wieder auf Kurs zu bringen, wobei Markus geistesgegenwärtig zu ihnen ins Cockpit eilte und nach einem Zeichen von Anakin sofort platz nahm und intuitiv richtig handelte und half. Zusammen fiel es ihnen nicht schwer das U-Boot in Richtung der Konturen des sich offenbarenden Tempels der Seelen zu steuern.
"Danke Markus... Ach und, bevor ich die Gelegenheit verpasse es dir zu sagen: Ich finde du bist ein guter Jedi geworden, trotz deiner Eigenarten. Jeder besitzt sie und oft sind sie das Einzige was uns Jedi noch zu Menschen macht!"
Etwas komisch für eine Entschuldigung, fand der Jedi Meister, doch der sich offenbarende Anblick gab ihm keine Gelegenheit sich weiter zu äußern oder zu korrigieren. Es wurde hell am Meeresgrund. In alle Richtungen offenbarten sich Felsspalten, an deren Grund sich flüssiges Magma sammelte und zu Stein erstarrte, während der Nachschub das versteinerte Magma wieder aufbrach. Es funkte vereinzelt und schien, als würde dieser Ort vor Aktivitäten erbeben, dennoch blieb die Lage ruhig. Die Gasblasen von vorhin, die die Turbulenzen ausgelöst haben mussten waren hier nicht zu finden. Die Wassertemperatur war hoch, wobei es nicht möglich war diese genau zu bestimmen, hatten sie doch kein externes Thermometer. Andererseits strahlte der Ort jedoch auch Ruhe und Gleichgewicht aus... ein trügerisches Gleichgewicht vielleicht.
Der Tempel offenbarte sich pompös und zugleich minimalistisch. Durch Korrosion waren viele der Statuen und Reliefs die sich eins in den Wänden befunden haben mussten fast verwischt und doch konnte man den Glanz des Reiches, dem dieses Relikt huldigte noch erahnen. Ein antikes Wunderwerk. Zugegeben hätte Anakin den Ahnen Manaans solch ein Werk nicht zugetraut. Vorausgesetzt es waren überhaupt die direkten Vorfahren der scheinbar so gradlinigen Selkath.
"Markus, siehst du dort unten. Durch dieses Tor können wir in den Innenraum des Tempels. Vielleicht ist er sogar teilweise trockengelegt!?"
Manaan ~ Tempel der Seelen ~ mit Caleb, Markus, Selina und Mara
Etwas überrascht schaute Anakin Mara an, als sie ihn auf seine Gefühle ansprach. Scheinbar war es ihr nicht entgangen das der Jedi sich Gedanken machte, jedoch war es schwer zu erläutern, was genau diese Gedanken waren.
"Ich weiß nicht recht", begann er leise zu erklären. "Es fühlt sich an, als würde mich etwas rufen. Ich weiß nicht genau was es ist, nur, dass unser Weg es bald aufzeigen wird. Vielleicht sogar im Tempel der Seelen."
In jedem Fall war es nichts, was die gesamte Gruppe betraf, dass konnte er ausschließen. Es war an ihn gerichtet, ausschließlich an ihn. Sollte noch jemanden hier Ähnliches bevorstehen, war dieser Zeitpunkt noch nicht gekommen, hingegen würde sich das Schicksal von Anakin bald offenbaren und insgeheim hatte er Angst davor. Die Visionen und Alpträume der letzten Zeit gaben ihm Anlass dazu. Sie waren unklar, verschwommen und dunkel - ohne jeglichen Sinn. Diese Ungewissheit war es wohl auch, die ihn so verunsicherte.
"Wir werden sehen was uns erwartet und keiner von uns sollte das uns Bevorstehende unterschätzen... Ungewissheit ist der gefährlichste aller Gegner!"
Anakins Worte klangen bestimmt und doch schien sein Gesicht traurig. Ihm fiel es schwer zu deuten, was Mara jetzt wohl denken mochte, also beugte er sich etwas weiter in ihre Richtung und flüsterte ihr ins Ohr:
"Bitte Mara, versprich mir, dass egal was dort unten passiert, du als erstes dafür sorgst das du mit den anderen wieder hinauf an die Oberfläche und zurück in den Orden kommst! Ich möchte nicht das jemanden auf dieser Mission etwas passiert. Bitte, versprich es!"
Es mochte etwas... eigenartig klingen, doch blieb keine Zeit für ihn weiter über das Gesagte nachzudenken, da heftige Turbulenzen ihre bisher so geruhsame Untersee-Kreuzfahrt störten. Er hatte zu tun, das Schiff wieder auf Kurs zu bringen, wobei Markus geistesgegenwärtig zu ihnen ins Cockpit eilte und nach einem Zeichen von Anakin sofort platz nahm und intuitiv richtig handelte und half. Zusammen fiel es ihnen nicht schwer das U-Boot in Richtung der Konturen des sich offenbarenden Tempels der Seelen zu steuern.
"Danke Markus... Ach und, bevor ich die Gelegenheit verpasse es dir zu sagen: Ich finde du bist ein guter Jedi geworden, trotz deiner Eigenarten. Jeder besitzt sie und oft sind sie das Einzige was uns Jedi noch zu Menschen macht!"
Etwas komisch für eine Entschuldigung, fand der Jedi Meister, doch der sich offenbarende Anblick gab ihm keine Gelegenheit sich weiter zu äußern oder zu korrigieren. Es wurde hell am Meeresgrund. In alle Richtungen offenbarten sich Felsspalten, an deren Grund sich flüssiges Magma sammelte und zu Stein erstarrte, während der Nachschub das versteinerte Magma wieder aufbrach. Es funkte vereinzelt und schien, als würde dieser Ort vor Aktivitäten erbeben, dennoch blieb die Lage ruhig. Die Gasblasen von vorhin, die die Turbulenzen ausgelöst haben mussten waren hier nicht zu finden. Die Wassertemperatur war hoch, wobei es nicht möglich war diese genau zu bestimmen, hatten sie doch kein externes Thermometer. Andererseits strahlte der Ort jedoch auch Ruhe und Gleichgewicht aus... ein trügerisches Gleichgewicht vielleicht.
Der Tempel offenbarte sich pompös und zugleich minimalistisch. Durch Korrosion waren viele der Statuen und Reliefs die sich eins in den Wänden befunden haben mussten fast verwischt und doch konnte man den Glanz des Reiches, dem dieses Relikt huldigte noch erahnen. Ein antikes Wunderwerk. Zugegeben hätte Anakin den Ahnen Manaans solch ein Werk nicht zugetraut. Vorausgesetzt es waren überhaupt die direkten Vorfahren der scheinbar so gradlinigen Selkath.
"Markus, siehst du dort unten. Durch dieses Tor können wir in den Innenraum des Tempels. Vielleicht ist er sogar teilweise trockengelegt!?"
Manaan ~ Tempel der Seelen ~ mit Caleb, Markus, Selina und Mara