Iulian Apostata
Senatsbesucher
Der Unterschied besteht darin,ob ein GFM selbstständig unterzeichnet,oder ob er,wie im Falle Keitels in Karlshorst,auf Befehl seines Obersten Befehlshabers handelt.
So oder so hatte er keine große Wahl gehabt.
Na,dann bitte ich Dich mal,lieber Homodot.mir zu erklären,wo ich mich hier undeutlich ausgedrückt habe.
Ich weiß nicht, wie man dich von deinem scheinbar nun akuten Verfolgswahn heilen kann, aber der Psychologe kann es dir bestimmt verraten. Ich weiß nicht, warum du dich in einer Diskussion immer auf diesen Homodot berufst.
Zu meiner Aussage:
Ich finde deine schriftlichen Darlegungen entsprechen auch nicht gerade einem guten Schriftdeutsch, wenn du schon andere Dinge als Kauderwelsch bezeichnest
Wer hätte denn im Jahre 1943 eine Kapitulation erklären können ?
Vorallem für die gesamte Deutsche Wehrmacht ?
Eigentlich nur Hitler.
So,dann bitte ich mal um eine Erklärung,was der Herr Goebbels bis zu seiner Ernennung zum Bevollmächtigten für den totalen Kriegseinsatz im Jahre 1943 und zur Ernennung zum Reichsverteidigungskommisar im Jahre 1945 militärisch zu melden hatte.
Übrigens,beides liegt in der Zeit nach Stalingrad.
Also er hat sicherlich nicht vorne an der Front gestanden und Truppenverbände auf der Karte durch die Gegend geschoben haben. Da gebe ich dir recht. Ich würde aber das Zusammenspiel von Propaganda und dem Militär nicht vernachlässigen, denn ist nachgewiesen, daß man auf die militärische Lage mit entsprechender Propaganda entgegengesteuert hat.
Und nur weil Goebbels nicht taktische Entscheidungen getroffen hat, bedeutet es nicht, daß er in dieser Hinsicht nicht auch was sagen durfte und es auch getan hat. Vielleicht mag er keine direkten Befehle erteilt haben, aber er hatte mit Sicherheit Einfluß.
Das hat er eben nicht.
Er ging persönlich mit seinem Stab in die Gefangenschaft.
Er hat für niemanden anderst eine Kapitulation erklärt.
Dann ist die Seite des DHM und des HdG im Unrecht? Wie wäre es mit Nachweisen für deine Behauptung?
Und bitte nicht von diesen Möchtegern- Guidos für Militärgeschichte, sondern von fundierten Wissenschaftlern.
Wieviele Post in diesem Thread soll ich Dir zitieren,in den letzten beiden Tagen oder im gesamten Thread,in denen die Schande von Paulus diskutiert wurde ?
Der Thread hat über 200 Seiten, ich hab sie sicherlich nicht alle gelesen.
Dann lieber Homodot,zitiere bitte mal die Post von mir,welche für Dich nicht zu verstehen sind.
Ich werde sie Dir gerne beantworten und erklären.
Nochmal. Scheinbar macht dir das Verstehen mehr als nur große Mühe. Ich bin nicht Homodot, der im übrigen, wie ich gelesen habe, Hosomodot hieß. Und wenn ich wirklich Hosomodot wäre, dann kannst du sicher sein, daß ich schon gesperrt worden wäre.
So langsam erweckt das hier den Anschein von billigen Ausflüchten.
Er war der erste GFM,der jemals in die Gefangenschaft ging.
Er hatte nicht den Schneid,sich zu erschiessen.
Naja, ob du den Schneid gehabt hättest, dich zu erschiessen, lasse ich an dieser Stelle dahingestellt sein. Du bist mir mit deinem Urteil recht vorschnell bei der Hand. Nur weil er Generalfeldmarschall war, heißt das nicht, daß er an seinem Leben gehangen hat. Es mag schon größere Männer der Weltgeschichte, die lieber zum Feind übergelaufen sind, als sich zu töten oder sich töten zu lassen.
Aber wie gesagt, ein Sesseltäter redet immer leicht daher.
Mit dem Feinde zusammen zu arbeiten ist Landesverrat.Auch diesen hat niemals zuvor ein GFM begangen.
Gegen die eigenen Kameraden auszusagen ist ebenfalls eines GFM unwürdig.
Es gibt für viele Dinge das erste Mal. Und wer weiß, ob es wirklich das erste Mal war, denn ich denke nicht, daß alle Quellen wirklich zugänglich sind. Möglich, daß da eine böse Überraschung wartet.
Äh, es ging um Kriegsverbrechen. Heute würde derjenige, der gegen Kriegsverbrecher aussaagt, höchste Achtung genießen. Die Allierten hätten sicherlich Verständnis gehabt für seine Weigerung, aber er hätte sich ja erschießen können.
Zum einen gibt diese Quelle keinerlei Werturteil ab.
Zum anderen ist diese Quelle gelegendlich unzuverlässig.
Ich habe auch auf diesen Seiten schon Fehler gefunden.
1. Definition von dem, was ich unter einer Quelle verstehe:
Paul Kirn: schrieb:?Unter Quellen könnte man verstehen alle Texte, Gegenstände oder Tatsachen, aus denen Kenntnisse der Vergangenheit erlangt werden kann.?
Eine Quelle kann mir Kenntnisse vermitteln, die ich jedoch zu überprüfen habe, aber ich erwartete keine Wertung von Quellen. Wertungen sind nie Aufgabe von Quellen. Ich habe genug Intellekt, mir meine Werturteile selber zu bilden.
2. Ich habe auch keine Wertung über diese Quelle gegeben. Ich habe nicht gesagt, daß diese Quelle in jeder Beziehung richtig ist.
Darf ich annehmen, daß du Fehler, die sich dort eingeschlichen haben, dem DHM und dem HdG mitgeteilt hast?
3. Ich habe eine Quelle genannt, damit man sehen kann, worauf ich mich beziehe. Du hast nicht einmal eine Quelle genannt, so daß den Usern nicht möglich ist, die Behauptungen und Folgerungen, die aufstellst zu überprüfen.
Gerade in einem so sensiblem Bereich wie der deutschen Militärgeschichte, deren Aufarbeitung noch ziemlich jung ist.
Viele diese Werke sind von Leuten geschrieben, die dieses Thema etwas verklären.