Nal Hutta, Nar Shaddaa (Y'Toub-System)

Nar Shaddaa ? Stadt ? Imbiss || Macen und Crado

Macen wollte nicht aufgeben er konnte diesen Macht begabten nicht von dannen gehen lassen. Also schritt er hinter ihm her und ergriff abermals das Wort.

Ich kann deine abwehrend Haltung verstehen, ich würde nicht anders reagieren wenn mich ein durchgeknallter Jedi ansprechen würde einfach so, doch höre mich an. Du bist stark in der Macht nicht umsonst hat mich die Macht hierher geführt. Lass mich dir zeigen was du auch erlerne kannst. Scheue dich nicht traue dich, folge mir du wirst es nicht bereuen, ich fühle das heute noch mehr auf uns zukommt.

Er lies jetzt kein Platz mehr für Glück und gab dem Cathar (Crado) mit der Macht einen kleinen stoß sodass sie weiter gehen konnten, er würde ihn begleiten auch wenn es dem Cathar innerlich sicher nicht passte. Er schaute den Cathar tief in die Augen und lies im ein beruhigenden Schwung durch die Macht spüren. Was würde der Cathar tuhen er hatte es selber in der Hand, er wusste sicher das er zu größerem bestimmt war.

Nar Shaddaa ? Stadt ? Imbiss || Macen und Crado

[OP: Sorry das dieser Post so klein wurde[/OP]
 
Nar Shaddaa - Transportschiff Fencer - mit Qui-Gon und Blau Dor

Die drei suchten schon mehrere Stunden nach Dace, dadurch das er so schwach war konnten sie ihn nicht richtig spühren. Sie wussten zwar wo sie ihn suchen müssen, aber durch das bisschen was die Jedi spühren konnten, war es ziemlich schwer zwischen den ganzen Häusern und Etagen den jungen Jedi zu finden.
Sie trugen immer noch ihre Roben und wurden deswegen angesehen als ob niemand wusste was sie waren. Sie zeigten so gar Furcht und tiefste Abneigung gegen den Jedi. Sie konnten sich denken warum aber 3 Jedi die auf der suche nach ihrem vierten Begleiter waren konnten hier nicht helfen. Man kann nur der Republik genaueres von diesem Planeten berichten mehr aber auch nicht.
Qui-Gon konnte den Planeten in der Macht spühren, es schmerzte ihn dies zu spühren, dass der Planet so "verletzt" war. Es ist eine trostlose Welt wo sie gerade umher wandern. Das konnte man nicht nur mit der Macht spühren man konnte es auch sehen. In den tieferen Ebenen in dennen sie nach Dace suchten konnte man es sehr gut sehen, währende weiter oben das anscheinend keinen interessiert. Leider war der großteil der Bevölkerung auf diesen Planeten in den tieferen Ebenen.

Nar Shaddaa - Transportschiff Fencer - mit Qui-Gon und Blau Dor
 
Nar Shaadda - Mittleren Ebenen - Gasse in der Nähe einer Söldnerunterkunft - einige Passanten/ Söldner

Bralor bog in die kleine Gasse ein, in der sich seine Söldnerunterkunft befand. Er ging schnurgerade auf die Eingangstür zu, ohne einen der anderen Söldner anzugucken. Der Türsteher erkannte ihn und ließ in ein, doch irgentwas hatte mit ihm nicht gestimmt. Dieser Gesichtsausdruck. Vielleicht hatte er einfach nur einen schlechten Tag, also ging der Mandalorianer hinein. Doch als er in die Eingangshalle trat, drehten sich plötzlich alle zu ihm um und glotzen ihn an. Er kam sich schon etwas komisch vor, doch ein paar Sekunden später fuhren sie wieder mit ihren Gesprächen oder anderen Aktivitäten fort. Es beunruhigte in sehr. Hier stimmt etwas nicht, das ist klar!

Als er nach Nar Shaadda gekommen war, hatte er sich vorgenommen hier vorerst seine Credits zu machen. Doch dass dieser stinkende Mond anders als Rori, oder Naboo war, hatte er nach seiner Ankunft gemerkt. Nach den zwei Monaten die er schon hier war, machte ihm das kaum noch etwas aus. Er hatte alle Jobs die er kriegen konnte angenommen und manche Drecksarbeit erledigt. Schließlich hatte sich ein ganz schöner Haufen an Credits angesammelt, die er später vielleicht mal für ein Raumschiff ausgeben wollte, wenn er weg von hier war! Weit weg! Denn er hatte sich nicht nur Freunde gemacht, er hatte auch Jobs einer verfeindeten Söldnergruppe angenommen und ... das war es!

Er hatte einen Verdacht. Seine Auftraggeber könnten herausgefunden haben, dass er für eine andere, verfeindete Söldnergruppe arbeitet. Das fänden diese wohl nicht sehr toll. Er musste ab sofort aufmerksam sein!
Bralor bog in den Gang zu seiner Unterkunft, als er dort Kaharr (NPC) sah, einer der Bosse hier. Nun bemerkte Kaharr ihn auch und Bralor begann zu rennen. Kaharr rief noch er solle stehen bleiben, doch da hörte er auch schon wie die Blaster seiner Wachen dröhnten und Bralor nur knapp verfehlten.

Bralor rannte weiter und nahm in Rennen seinen Blaster in die Hand. Er wurde selbst aus den Seitengängen beschossen, aber das Ausweichen fiel ihn nicht schwer und er hing Kaharrs Wachen ab, bis er in die Eingangshalle kam. Es waren nun viel weniger Söldner in der Halle als zuvor, das diese sich in der Unterkunft ausgeteilt hatten, um ihn zu suchen. Es blieb ihm nichts anderes übrig als die Übrigen auszuschalten. Da er das Überraschungsmoment für sich hatte gelang es ihm auch die Söldner auszuschalten und nur mit einem leichten Streifschuss davon zu kommen.
Hinter ihm hörte er Schritte, also rannte er durch die Tür nach draussen in die kleine Gasse. Diese war fast Menschen- (Alien-) leer, bis auf ein oder zwei Wachen , die kein Problem für ihn darstellten. Er erreichte das Ende der Gasse, als Kaharrs Wachen aus der Tür rannten und noch einige Schüsse abgaben und er endgültig in der Menschenmasse einer Fußgängerzone von Nar Shaadda untertauchte.

Bralor wusste wohin er gehen musste, nämlich zu der Bank, auf der er sein Vermögen angespart hatte. Diese war auch nur ein paar Ebenen entfernt. Auf dem Weg verarbeitete er ersteinmal das Geschehene. In der Ebene der Söldnerunterkunft sollte er sich in den nächsten Jahren wohl nicht mehr blicken lassen.
Er erreichte die Huttenbank und nahm all seine Credits mit, um sich zu seiner nächsten Station zu begeben, dem Raumhafen. Denn er wollte weg von hier, schon seit der ersten Woche, doch er brauchte das Geld. Für ein Raumschiff und das Anwesen seines Vaters auf Naboo.
Nach ca. 1 1/2 Stunden erreichte er den Raumhafen. Er kaufte sich noch etwas Verpflegung und dann ein Ticket für ein Shuttle. Ein Ticket für ein Shuttle nach Kuat. Zu den Kuat Drive Yards, den großen Schiffsweften......

Nar Shaadda - obere Ebenen - kleiner Raumhafen - viele Passanten und Reisende
 
Nar Shaddaa - Transportschiff Fencer -- Blau Dor, Qui-Gon



"Meister Qui-Gon, was soll ich mit diesem Trainings Schwert anfangen? Wir haben noch nicht geübt."


Der junge Padawan ging ganz nah an seinen Meister ran. Endlich war er bei den Jedi. Was Pal Ken jetzt denken würde...Blau Dor mochte Qui-Gon sehr. Er war für ihn mehr als nur ein Meister. Eher wie ein neuer Vater. Doch Blau Dor kannte sich noch nicht mit der Macht aus, und das fand er nicht so gut. Er wollte diese Kraft nutzen, sie spühren, und sie einsetzen. Wie ein richtiger Jedi...Was auch immer mit diesem Dace war.


Er war beunruhigt. War es der Mann, den er schon kennen gelernt hatte? Oder ein anderer. Blau Dor hatte jetzt schon viele Jedi gesehen. Sein Drang einer zu werden, wurde doppelt so stark. Der Kel'Dor war nervös, und warf das Trainingsschwert abwechselnd von einer Hand in die andere.


"Was ist mit diesem Dace passiert, mein Meister? Ist er tot? Haben die Sith ihn umgebracht?


Blau Dor klang ängstlich, obwohl er es nicht war. Er war einfach neugierig, auf die neue Welt. Dieser Planet hier gefiehl ihm nicht, und das gab er Qui-Gon zu verstehen.


Nar Shaddaa - Transportschiff Fencer -- Blau Dor, Qui-Gon
 
- Nar Shaddaa - untere Ebene - offene Straße - viele Passanten (verfolgt von Macen) -

Der Kerl war beharrlicher, als seine Flöhe unter der Dusche. Nun redete er über diesen Machtunsinn auch noch auf offener Straße weiter. ?Wenn er wirklich ein Jedi war, dann sollte er lieber vorsichtiger sein. Das Imperium und bestimmt auch der eine oder andere Hutt zahlte gut für diese Leute?, dachte sich der Cathar.

Plötzlich wurde Crado einige Meter fort gestoßen. Geschockt und auch mit etwas Wut drehte sich das Katzenwesen um. Im nächsten Moment stand dieser verrückte Mensch vor ihm und schaute dem Cathar tief in die Augen. ?Er ist auf alle Fälle kein Zeltron?, schoss es ihm durch den Kopf. Eine Welle von Ruhe durchströmte seinen Körper. Irgendwie konnte er den anderen ?fühlen?.

?Ungewöhnlich...?, murmelte Crado.

Ein Moment herrschte Stille zwischen diesen beiden Wesen. Auch schien die Zeit stehen zu bleiben. Tausende Gedanken schwirrten durch seinen Kopf. Was war das nur für ein Tag? Hatte sich das Schicksal gegen ihn verschworen? Einen Moment knurrte der Cathar noch.

?Nun gut. Ich werde mir dein Geschwafel anhören, aber nicht hier. Lass uns in deinen Unterschlupf gehen.?, schlug er vor.

Der Jedi (Macen) nickte mit dem Anflug eines Lächelns und dann verließen sie auch schon die offene Straße. Manchmal war es sinnvoller die dreckigen Nebengassen zu nehmen, denn so kam man schneller zu seinem Ziel. ?Und man ist ungestört?, dachte sich der Cathar. Im nächsten Moment blieb der Kerl stehen. Verwirrt schaute er sich um, dann rannte er ohne ein weiteres Wort los. Crado schüttelte den Kopf und folgte ihm. Sie rannten durch verworrene Nebenstraßen und plötzlich standen sie vor einem weiteren Menschen (Dace Valton) . Er lag bewusstlos auf dem Boden... Oder war er sogar schon tot?


- Nar Shaddaa - untere Ebene - Nebengasse - mit Macen und Dace Valton -
 

- Nar Shaddaa - untere Ebene - Nebengasse - Dace



Da lag er nun von seinem eigenen Bruder vom Dach gestoßen dieser hatte ihn überrascht es war ein wunder der Macht das er noch am Leben war.
Doch wie es schien hatte die Macht noch etwas vor, zumindest hoffte er das.
Wie er das so am Boden lag. Er konnte sich kaum bewegen und auch nicht wirklich um Hilfe schreien. Es würde lange dauern bis ihn hier jemanden finden würde.
Auf diesen Planeten war es schwer genug jemanden mit der Macht zu Orten aber auch noch so eine schwache und Verwundete Aura wie seine momentan war?
Er glaubte an die Macht doch würde sie seine Gefährten hoffentlich schnell zu ihm führen.
Wenn sie überhaupt schon suchen konnten und nicht noch mit Kämpfen mit den Sith beschäftigt waren.
Dace war ende ziemlich erledigt und die Schmerzen durch zuckten seinen ganzen Leib.
Die wunde an der Schulter blutete zum Glück nicht.
Das war ein Vorteil wenn man von einem Lichtschwert Verwundet wurde.
Er versuchte sich selber mit Hilfe der Macht zu Heilen jedoch war er dafür viel zu schwach er war wohl darauf angewiesen das die Macht ihn jemand entsandte, der nicht auf ein Kopfgeld aus war sondern gutmütig war.
Dies war jedoch selten auf diesen Planeten.

So lag er noch einige Zeit dort sein Blick verschwamm genauso wie seine anderen ,,normalen? Sinne.
Doch die Macht verriet ihm das sich zwei Lebewesen ihm näherten ehe sie sich versahen stand sie vo ihm.

Er konnte Spüren das einer der beiden ein Mensch ( Macen) war doch den anderen( Crado) konnte er in der Macht zumindest nicht zu ordnen.
Durch sein Verschwommenen Blick konnte er nicht viel erkennen nu viel Fell das hies er war kein Mensch.
Doch dies war egal er spürte keine Bösen absichten.
Doch er konnte sich auch irren seien Wahrnehmung durch die Macht war auch nicht gerade die beste.
Doch eines Spürte er deutlich beide waren Machtsensive.
Das konnte seine Rettung sein der Mensch war sogar schon geschult im Umgang mit ihr.
Der nicht Mensch aber allem Anschein noch nicht.

Dace sprach kurz in der Macht mit den beiden, da er selber nicht


Mensch gebe mir deine Hand und helf mir so.
Du kannst mich heilen mit der Macht ich Zeige dir wie.

Der Ritter würde ihm vor machen wie die Macht bündeln könnte und somit Dace ein wenig heilen.
Es war zumindest der richtige Schritt.



- Nar Shaddaa - untere Ebene - Nebengasse - Crado, Macen und Dace -
 
Nar Shaddaa - Straßen -- Blau Dor, Qui-Gon, Mike

Auf der Suche nach Dace fragte sein Padawan wer Dace ist und sein Mesiter erklärte es ihm in einer ruhigen väterlichen Art.

Dace war mein erster Padawan und dein Vorgänger. Er ist mit uns hier her gekommen und wurde von einem Sith schwer verwundet, hoffe ich. Da seine Aura nur sehr schwach zu spühren ist könnte er auch tot sein. Dies bezweifle ich aber irgend wie. Ich werde dir solange wir auf diesen Planeten sind auch versuchen einiges beizubringen. Wenn nicht hier dann wenn wir wieder mit der Fencer zurück fliegen.

Qui-Gon bemerkte ebenfalls das sein Padawan mit dem Trainingschwet herum spielte.

Es ist zu deiner Sicherheit gedacht. Ich hoffe du hast auf der Fencer als du allein warst gemacht was ich dir auftrug. Die Sonden lagen ja als wir wieder da waren wieder im Schrank.

Der Jedi wuste das Blau Dor es zwar versuchte aber nicht wircklich übte. Er kannte dies schon von Dace und lächelte seinen Padawan freundlich an.

Die drei Jedi gingen durch die Straßen als Qui-Gon plötzlich stehen blieb.

Ich spühre das Dace nicht mehr weit entfernt ist. Seine Aura ist deutlicher geworden. Leider immer noch nicht so gut um ihn perfekt zu spühren. Wir sollten uns beeilen.

Die Gruppe bog um eine Ecke und kam in eine dunkle Straße in der es sehr öde aussah. Kisten und Müll lagen herum, als sie in der Mitte der Gasse waren bemerkte Qui-Gon einige Auren. Eine dieser kam auf die Gruppe zu und fing an mit den Jedi zu reden.

Wie gut das wir euch hier gefunden haben. Wir dachten schon das wir euch nie finden. Es ist auf eure Köpfe eine Megne Geld ausgesetzt. Kommt friedlich mit uns oder wir müssen etwas einbusse machen und euch tot mitnehmen.

Qui-Gons Augen sahen etwas erstaunt aus und er trat einen Schritt vor während er dies tat schob er seinen Padawan hinter sich.

Es tut mir leid aber wir können Euch leider nicht bekleiten, auch wenn wir mehr Zeit hätten.

Der Söldner sah den Jedi wütend an, seine Wurt spiegelte sich au in seiner Stimme wieder.

Dann müssen wir die Einbusse eben in kauf nehmen.

Er drehte sich um und gab den Befehl die Jedi zu töten. Qui-Gon zog seine grüne Klinge und wehrte die Schüsse ab die auf ihn und seinen Padawan zu flogen. Er wusste das Mike sich selber schützen konnte wodurch er sich voll und ganz auf den Beschuss der ihm und Blau Dor galt konzentrieren konnte.
Einige der Söldner fielen von den zurück geschleuderten Blasterschüssen tot zu Boden. Plötzlich fiel der Söldneranführer und die Anderen rannten um ihr Leben.
Als sie nun wieder allein waren deaktivierte Qui-Gon seine Klinge und befestigte sie wieder an seinen Gürtel.

Ist alles in Ordnung mit euch beiden?

Er wartete eine Antwort ab und sprach dann in einen lächerlich klingenden on weiter.

Aufjedenfall waren es keine Mandalorianer.

Nun lachte er kurz auf und sah seine beiden Begleiter an.

Nar Shaddaa - Straßen -- Blau Dor, Qui-Gon, Mike
 
Nar Shaddaa - Straßen -- Blau Dor, Qui-Gon, Mike


Blau Dor versteckte sich hinter seinem Meister, als er die Schüsse hörte, und die Leute sah. Qui-Gon blockte geschickt die Schüsse ab. Sein Padawan bewunderte seine Kunst mit dem Lichtschwert. Die schöne grüne Klinge wirbelte ganz leicht die Schüsse zurück. Der junge Kel'Dor war zufrieden. Sein Meister war wirklich gut. Nach dem Kampf fragte er, ob alles in Ordnung sei. Blau Dor sagte darauf:


"Ja, alles! Das war wirklich bemerkenswert, Meister! Jetzt weis ich auch mehr über diesen Dace!"


Er nahm das kühle Trainingsschwert, und schaute es sich genau an. In der Mitte befand sich ein kleiner Schalter. Er ging mit den Fingern über den Schalter, und umschloss ihn. Dann schaute er auf. Ihm war etwas eingefallen. Aufgeregt fummelte er an seinem Gürtel herrum. Vielleicht schaffte er es ja, dass Schwert irgendwie an dem Gürtel, den er von Pal Ken bekam, fest zu machen. " Ähh...geh doch dran!" fluchte er. Seine Finger fummelten immer noch am Gürtel, und er versuchte einige Stylvollen Methoden, die nicht klappten. "Oh...jetzt geh dran! Mist, funktioniert nicht. Aber es passt ja in die Tasche!", rief er. Langsam lies er den Griff in seine Manteltasche gleiten. So konnte er das Schwert schnell nehmen, und sich verteidigen. Doch die Gefahr war vorbei.


Blau Dor war beunruhigt. Sein Meister machte einen komischen Eindruck.

" Wer sind diese Mandalorianer?"

, fragte er verdattert. Jetzt hatte er schon viel Fremde Begriffe gehört, von denen er viele nicht verstand. Die dunkle Gasse war dreckig, und voll mit Müll. Überall lag Abfall, und die Häuser verdunkelten alles noch mehr. Der junge Padawan drehte sich ganz um, und schaute ängstlich alles ab. Ihm war unwohl.


Nar Shaddaa - Straßen -- Blau Dor, Qui-Gon, Mike
 
Nar Shaddaa - Straßen -- Blau Dor, Qui-Gon, Mike

Qui-Gon bemerkte wie sein Padawan das Schwert an seinen Gürtel befestigen wollte dies allerdings nicht klappte, kurz darauf wollte Blau Dor wissen wer die Mandlorianer sind.

Qui-Gon lächelte freundlich.

Zu aller erst ein mal das.

Der Jedi hob seine Hand sachte an.

Schau genau an deinen Gürtel, er ist ein Standardgürtel den auch die Roben der Jedi inne haben.

Das Schwert seines Padawan klitt ihn aus der Tasche und schwebte an den einen kleinen Punkt an seinem Gürtel wo Qui-Gon es mit der Macht hinführte. Dort lies er ab von dem Schwert und es hing am Gürtel.

Es ist eine kleine Magnetplatte an dieser Stelle die das Schwert hält.

Nun sah er sich um, um festzustellen ob nicht ein paar der Söldner zurück gekommen waren. Die Umgebung war allerdings Sicher. Wieder zu Blau Dor gewandt beantwortete der Jedi die Frage des Padawan.

Die Mandalorianer waren früher ein Volk was aus Humanoiden bestand, den Menschen sehr ähnlich. Sie lebten ins Clans unter einem Anführer der sich selbst Mandalore nannte. Die genaue Herkunft weis heute kaum noch jemand, aber sicher ist das sie später von Mandalore kamen. Sie waren und sind ein Kriegervolk mit dem man sich nciht anlegen sollte. Sie sind nicht wie die meisten Krieger, sie sind einer Ideologie treu der sogenanten Resol'Nare wenn ich mich richtig insinne. Dies sind Ihre sechs Handlungen, die das Volk der Mandalorianer einst und heute aus macht.

Der Jedi hielt kurz inne und sprach weiter.

Die Mandalorianer sind hervoragende Kämpfer. Sie kämpften in einigen Kriegen der Vergangenheit. Zur Zeit von Revan wollten sie mit ihren Basilisken, Kampfroboter, die Galaxie erobern. Plündern stand ihnen nicht, sie waren Krieger und keine Verbrecher. Sie eroberten einen großteil der Galaxie und wurden mit der Hilfe von Revan besiegt, seit dem waren sie Söldner da es für sie keine richtigen Kriege mehr gab. Ihr Mandalore war getötet wurden und die Clans zerbrachen. Hatten aber immer noch ihre Traditionen.

Qui-Gon wartete wieder eine Weile damit die Informationen bei seinem Padawan ersteinmal setzen konnten.

Immer wieder tauchten neue Mandalore auf und versuchten das Volk zu einigen, aber es gelang ihnen nicht wircklich. Da die Clans über die gesamt Galaxie verstreut waren. Ein Mandalore schaffte es eine große Gruppe zusammen zu trommeln. Canderous Ordo, ein späterer Verbündeter von Revan. Mit der Zeit zerfiel das Volk der Mandalorianer aber die Humanoiden von ihnen blieben. In den Klonkrieg kämpften Brüder gegen Brüder. Heute besteht dieses erstaunliche Volk immer noch hauptsächlich aus Humanoiden mit dem alten Mandoblut in den Adern. Allerdings ist dieses Volk nicht mehr wie früher, es sind nun auch Nichthumanoiden in ihrern Reihen. Sie leben nun wie es ihre Resol'Nare vorschreibt und sind dadurch ein Volk. Die Clans versammeln sich langsam wieder alle unter einen Mandalore und wir werden sehen was geschehen wird.

Nun endete der Jedi-Ritter und sah Blau Dor lächelnd an.

Alles verstanden?

fragte er höflich und machte eine Geste um weiter zu gehen. Während sie weiter gingen spührte Qui-Gon wie sie der Aura von Dace immer nähr kamen. Er spührte auch wie sie langsam wieder an stärke gewann, dies war das eindeutige Zeichen das er noch lebte. Nun legte er einen Schritt zu um schneller bei ihm zu sein, und mit den Anderen und ihm zu verschwinden.
Er hoffte das nicht noch mehr jetzt geschehen würde solange sie nicht bei Dace sind, aber wenn er sich erholte konnte er auch vom Feind bemerkt werden was noch wichtiger war ihn zu finden.

Nar Shaddaa - Straßen -- Blau Dor, Qui-Gon, Mike
 
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Nar Shaddaa - Straßen -- Blau Dor, Qui-Gon, Mike


Sein Meister erzählte ihm genau wo den Mandalorianern, und er nickte ab und zu. Er fand das sie ein interessantes, aber bestimmt auch gefährliches Volk waren. Er betrachtete das Schwert, dass jetzt an seinem Gürtel hing. Als er das Bein ein wenig anhob, um das Schwert besser zu sehen, spiegelte er sich in dem Metal.


"Hoffentlich lebt Dace!"


, rief Blau Dor. Er war sehr aufgeregt. Jetzt hatte er mit Jedi-Rittern, und bald auch mit diesen komischen Sith zutun. Der Padawan merkte schnell, dass Qui-Gon besorgt war. Bestimmt mochte er seinen alten Padawan sehr. Er hatte noch gar nicht so lange diesen Meister, aber mochte ihn sehr. Der Jedi-Ritter ging auf einmal schneller, und sein Padawan wusste sofort, dass etwas nicht stimmte. Vielleicht hatte er Dace gefunden...


"Meint ihr, dass er schwer verwundet, wenn nicht sogar tot ist?"


, fragte Blau Dor. Er wusste sofort, dass die zweite Möglichkeit nicht stimmen konnte, doch er fragte trotzdem. Der Kel'Dor sah zu seinem Meister hoch, und wartete auf eine Antwort.


Nar Shaddaa - Straßen -- Blau Dor, Qui-Gon, Mike
 
Nar Shaddaa - Straßen -- Blau Dor, Qui-Gon, Mike

Während sie liefen beantwortete Qui-Gon die Frage des Padawans.

Er lebt Blau Dor, seine Aura wird mit jeder Sekunde etwas stärker, aber wir müssen uns beeilen damit der Feind ihn nicht vor uns findet. Er ist sicherlich schwer verletzt, da ich seine Aura vor kurzen nur sehr schwach spühren konnte. Ich werde dir später zeigen wie dies geht.

Nun liefen die Jedi weiter die Gassen entlang und biegen öfters um einige Ecken. Sie kamen öfters an gut beleuchteten Straßen vorbei und verschwnaden wieder in dunklen Gassen.

Qui-Gon konnte die Aura von Dace immer besser spühren.

Nar Shaddaa - Straßen -- Blau Dor, Qui-Gon, Mike
 
Nar Shaddaa - Straßen -- Blau Dor, Qui-Gon, Mike


Blau Dor lief neben seinm Meister. Er sagte, dass sie sich beeilen müssen, damit der Feind ihn nicht schneller findet. Blau Dor hatte schon wieder eine Frage. Doch er wartete ein bisschen, und überlegte nochmal ganz genau. Dieser Dace ist also schwer verletzt...Und der Feind soll ihn nicht vorher finden. Nun gut., dachte er.


"Wer ist denn der Feind, von dem ihr immer redet, Meister?"


, fragte er jetzt ganz offen. Er hatte ein mulmiges Gefühl, und Schritt vorsichtig neben seinem Meister durch die Gassen. Qui-Gon spührte seinen ehemaligen Padawan Dace anscheinend besser. Bestimmt war er sehr schwer verletzt. Wer auch immer ihm Leid zugefügt hat...?, fragte sich der Padawan. Er brauchte eine Antwort, er brauchte Wissen, mehr...Wissen über die Macht...


Nar Shaddaa - Straßen -- Blau Dor, Qui-Gon, Mike
 

Nar Shaddaa - Straßen -- Blau Dor, Qui-Gon, Mike


Während sie weiter liefen kam wieder eine Frage seines Padawans.

Der Feind mein junger Padawan sind Kopfgeldjäger und Söldner die solange es keine Mandalorianer sind kein großes Problem darstellen. Das große Problem sind die Sith auf die wir vorhin getroffen sind. Als ich dir sagte du sollst auf der Fencer bleiben was sich ja auch als richtig heraus stellte.

Sie bogen wieder um eine Ecke und die Aura war schon sehr nah und wurde weiterhin stärker. Bald konnte der Jedi auch noch andere Auren spühren von denen alelrdings keine Gefahr ausging. Er spührte aber das diese Lebewesen Machtsensitiv sind. Bald hörte er die Lebewesen auch in Basic reden und war gespannt auf was sie trafen.


Nar Shaddaa - Straßen -- Blau Dor, Qui-Gon, Mike
 
Nar Shaddaa - Straßen -- Blau Dor, Qui-Gon, Mike


Qui-Gon erklärte Blau Dor, wer der Feind war. Jetzt hatte der Padawan schon einiges gehört, was ihm fremd war. Er hoffte, dass sie bald den ehemaligen Padawan seines Meisters finden. Sie begegneten jetzt mehr Leuten. Sie stimmten Blau Dor ängstlich, und der Padawan ging näher an seinen Meister dran.


"Ich hoffe, wir finden Dace schnell! Wo er blos ist?"


Der Padawan sah die einzelen Gestalten an, guckte aber sofort wieder weg, als ein Mensch ihn anguckte. Ein Blaster hing am Gürtel des Menschen, der hinter einer Mülltonne kauerte. Blau Dor erschrak, und ging einen Schritt schneller. Jetzt gingen sie um eine Ecke.


Nar Shaddaa - Straßen -- Blau Dor, Qui-Gon, Mike
 
Nar Shaddaa -untere Ebenen ? Nebengasse || Macen, Dace und Crado

Dann geschah alles Blitzschnell Macen spürte schwach eine Präsenz und sie wurde schwächer, sofort rannte er Los er spürte das Crado hinter ihm rannte und fast mithalten konnte. Sie liefen eine Dunkel Gasse entlang, hier war die Bevölkerung gering, es sah nicht so aus als würden sich hier oft Intelligente Lebewesen blicken lassen. Nach einer weile stand er vor der Quelle der Präsenz, es war ein Jedi das spürte Macen in der Macht er sah es aber auch an der Zerfetzten Tunika, was er in der Hand hielt konnte er nicht sofort erkennen, erst auf dem zweiten Blick sah er das es das Lichtschwert des Jedi ( Dace) war. Er deutet mit der Hand dem Cathar (Crado) stehen zu bleiben. Macen näherte sich dem Jedi.


Hallo, hören sie mich, sprechen sie mit mir?

Nichts geschah, eine weile Fragte sich Macen ob der Jedi schon tot war und das was er spürte nur ein Echo war, das vom Jedi ausging. Doch dann erstarrte er, er vernahm eine Stimme, so klar als würde sie Laut gesprochen, er drehte sich auch um doch von dort kam sie nicht er wusste von wo sie kam der Jedi Lebte und er redete mit ihm über die Macht. Mensch gebe mir deine Hand und helfe mir so. Du kannst mich heilen mit der Macht ich Zeige dir wie.

Aus irgend einem Grund vertraute er dem Jedi sofort und er machte was ihm gesagt wurde, er gab ihm die Hand schloss dann die Augen und wachtet das sich etwas tat, er wusste ja noch nicht wie er ihn Heilen konnte, das hatte er noch nie zuvor gelernt nun würde er es lernen, jetzt er musste es schaffen, ein leben hing davon ab.

Nar Shaddaa -untere Ebenen ? Nebengasse || Macen, Dace und Crado
 
Nar Shaddaa -untere Ebenen ? Nebengasse || Macen, Dace und Crado

Der Mensch (Macen) reichte ihm die Hand Dace nahm sie langsam aber sicher an sich.
Er spürte die Macht in den Jungen.


Ich Zeige dir jetzt kurz wie es geht Junge und dann mach es selber.

Dace Spürte den Sprudel der Macht nahm ihn war, ja der Padawan hatte Potential. Doch dies war unrelevant er musste ihn jetzt helfen sich zu Heilen.
Nun leitet der Ritter den Strom der Macht um von den jungen Jedi zu sich.
In seinem Körper zu den verletzten Zellen die Macht umwirbelte diese und Spendete ihnen weitere Kraft.
Doch aufgrund der vielen und Schwerwiegenden Verletzungen würde das allein nicht reichen.
Denn der Mensch war noch zu Ungeschult.
Dace konnte ihn nicht mehr unterstützen.


Er krächtzte nur noch ein paar Worte.

Merkst du was ich getan habe Bündel die Macht an den Verletzten stellen leite sie dort hin.
Es ist nicht schwer vertraue mir dir und der vor allen der Macht.
DU schaffst es.
Es hatte Dace viel Kraft gekostet dem Jungenmann dies zu zeigen.
doch war es die einzige Möglichkeit zu Überleben.


Er spürte nur noch sehr wenig doch das was er spürte ließ Hoffung in ihm hoch kommen.


Der Padawan (Macen) machte sich ans Werk zwar hatte er angst zu Versagen doch war er auch äußerst Motiviert.
Er machte es genauso wie Dace es ihm gesagt hatte und er spürte wie langsam zumindest ein wenig Kraft in ihn zurückkehrte.
Doch Spürte er auch wie dies denn Jungen ( Macen) immer mehr forderte um so besser es ihm ging.
Als er außer Lebensgefahr war und nur noch Schwerverwundet Stoppte er die Aktion sofort.


Stopp mein junger Freund über anstrenge dich nicht.
Mir geht?s besser es sollte für das erste reichen.
Ich bin zwar noch schwer angeschlagen jedoch außer Lebensgefahr.
DU bist Schweiß gebadet es sollte reichen.
Dank euch dass ihr mich gefunden habt.
Ich dachte schon die Macht hätte mich verlassen


Nun raffte der Ritter sich ein wenig auf ließ sein Lichtschwert in die Tasche gleiten und lehnte sich an der Wand an.
Sein Körperhaltung zeugte von seinem Zustand sie war gekrümmt und er konnte sich kaum auf den Beinen halten.

Mein Name ist Dace Valton.
Ich danke euch für die Rettungsaktion ohne euch währe ich verloren.
Nun Padawan wo sind eure Meister?
Was machen 2 Padawane wie ihr es seit hier auf der grauen Hölle?


Nun blickte seine beiden Retter das erste mal an.
Der eine war ohne zweifel eine Jedi ( Machn).
Doch die Cathaner (Crado) war er auch einer wenn nicht müssten man den Machtsensiven nicht Menschen bald überzeugen sich dem Orden an zu schließen.

Beim reden machte Dace anstallten sich langsam an der Wand Richtung Raumhafen ran zu hangeln.

Nar Shaddaa -untere Ebenen ? Nebengasse || Macen, Dace und Crado
 

Nar Shaddaa -untere Ebenen – Nebengasse || Macen, Dace, Crado, Qui-Gon, Balu Dor und Mike


Als sie um eine weitere Ecke gingen waren sie an ihrem Ziel angelangt. Sie sahen wie Dace schwerverletzt an der Wand lehnte und von einem Menschen und einen Cathar umgeben war. Qui-Gon ging nicht auf die anderen Anwesenden ein. Es war wichtiger sich um Dace zukümmern.
Er ging gerade wegs auf diesen zu und stellte sich vor ihn.

Du siehst überhaupt nicht gut aus, du kannst mir erzählen was passiert ist wen ich mit dir fertig bin.

Der Jedi legte seine rechte Hand auf die Brust seines Gegenüber und konzentrierte sich. Die Macht floss über seine Hand in den Körper von Dace und begann ihn zu heilen. Er spührte wie der schwerverlezte Körper langsam heilte und hielt nach einiger Zeit inne.

Das müsste reichen damit wir erstmal zur Fencer kommen. Aber nun erzähl mir mal wer deine Finder sind.


Nar Shaddaa -untere Ebenen – Nebengasse || Macen, Dace, Crado, Qui-Gon, Balu Dor und Mike
 
Nar Shaddaa -untere Ebenen ? Nebengasse || Macen, Dace und Crado

Es war komisch er fühlte sich bestärkt wodurch wusste er nicht aber er hörte auf die Stimme des Jedi (Dace), er lenkte die Gebündelte die Macht die ihn ihm war zu den Wunden des verletzten es gelang ihm ziemlich gut, doch es kostet ihm viel Kraft, noch gerade Rechtzeitig stoppte der Jedi alles und er kam zu sich. Der Jedi nannte seinen Namen Dace Valton. Macen verbeugte sich leicht benommen und ergriff das Wort.

Ich freue mich das ich ihnen helfen konnte, ich bin Macen Anrhe und .... wie ..... soll ich das sagen... (Er schluckte bei den Gedanken an seinen alten Meister). Also ich hatte einen Meister der ist jedoch auf Malastare ihn einer Schlacht zum Verräter geworden und hat sich der dunklen Seit zugewandt, wenn es ihnen recht ist kann ich ihnen das später in Einzelheiten sagen wenn sie sich dafür interessieren.

Macen senkte den Kopf schaute dann aber wieder aufrecht und Blickte zu dem Cathar (Crado). Der alles still verfolgt hatte.

Das hier ist ...... nun ja ich kenne ihn erst seit eben ich vernahm eine Präsenz in der Macht und fand ihn fort er hat noch keine Vorkenntnis, soweit ich weiß doch ein Potenzial dazu hat er zweifellos.

Nun gingen sie gemeinsam mit langsamen Schritten Richtung Raumhafen unterhalten konnte man sich auch auf dem Weg, Macen Fragte sich nur wer war Dace Valton. Erfahren würde er es sicher doch nun musste man ihm erstmal weiter helfen, damit die restlichen wunden von Dace auch noch heilen würden.


Nar Shaddaa -untere Ebenen ? Gassen || Macen, Dace und Crado
 
Nar Shaddaa -untere Ebenen ? Nebengasse || Macen, Dace und Crado


Der Mensch stellte sich als Machen Anrhe vor er wahr äußerst.
Freundlich. Dann erzählte er wo sein Meister war.
Doch leider kam nicht die Antwort auf die der Ritter gehofft hatte.
Was den Cathar anging den hatte Machen auch erst kurz vorher getroffen.
Leider erfuhr Dace immer noch nicht seinen Namen, doch er war sich sicher er würde ihn noch erfahren.
Denn er spürte in dem wesen eine leichte Neugier.
Was bedeutete dass er wahrscheinlich mitkommen würde.
Der Padawan wollte trotz der Geschichte seines Meisters ehrlich neue Jedi suchen.
Das war bemerkenswert vor allem weil er seinen meister nicht gefolgt war.
Denn meistens war es so das der Lehrer den Schüler mitriss bei der Bindung die normaler weise ein solches Duo aufwies.

Doch als er gerade etwas sagen wollte kamen auch schon seine eigentlichen Begleiter ( Blau Dor Qui-Gon und Mike).


Qui-Gon begrüsste ihn auf seine übliche Ironische art und verhalf in dann noch ein wenig mit der macht nach was seine Heilung anging.
Von da an war seien Schmerzen eigentlich noch erträglicher.
Trotzdem würde er noch einiges an Medikamenten benötigen um wieder voll Einsatzfähig zu sein.

Als sein ehemaliger Meister fertig war fragte er wer sein finder waren.
Ich danke dir Qui-Gon ich weiß auch nicht wieso ich so scheußlich aussehe.
Nunja der Herr hier vorne ist Machen Anrhe Padawan im Orden und nunja der andere Herr hat sich noch nicht Vorgestell aber wir sollten zum Schiff gehen bevor wir weiter reden.
Ich habe keine lust ein weiteres mal auf meinen Bruder zu treffen sollte er noch hier sein.

Die ganze Meute machte sich nun auf den Weg und Dace blieb bei Machen der ihn das Leben gerettet hatte.


Macen
es tut mir leid was mit deinem Meister passiert ist aber gebe ihn nicht auf.
Er trägt garantiert noch Licht in seinem inneren und wenn es soweit ist kannst du es an die Oberfläche holen.
Doch zuerst muss deine Ausbildung weiter geführt werden dafür fällt uns Garantiert auch noch etwas ein.


Der Ritter überlegte noch ob er schon einen Schüler nehmen sollte.
Aber Machen war sicherlich ein geeigneter Kandidat.
Außerdem konnte er nicht zu lassen das zweifel an den Jedi hoch kamen.
Sollte er nicht einen Meister finden.
Zudem hatten sie schon eine Gemeinsamkeit sie hatten beide jemanden an die Dunkelheit verloren.
Doch bevor er sich dafür entscheid musste er den junge Jedi noch näher kennen lernen.


Doch er füllte sich immer noch Stark angeschlagen er würde sicha uf den Shciff eien gewisse Zeit ausruhen und versorgen müssen.
Die Glieder schmertzten und Verltzung ahtte er auch noch genug.
DOch für das erste ging es..
Es musste gehen später würde die Zeit derRegenaration kommen


Nar Shaddaa -untere Ebenen ? Nebengasse || Macen, Dace, Crado, Qui-Gon, Balu Dor und Mike
 
- Nar Shaddaa - untere Ebene - Nebengasse - mit Macen und Dace Valton -

Durch Zauberei oder einen anderen Trick schaffte es dieser nervige Kerl (Macen) den bewusstlosen Typen (Dace), welcher auf dem schmutzigen Boden lag, wieder auf die Beine zu bekommen. Es dauerte einen gewissen Augenblick, doch dann schien der Bewusstlose sich mit Hilfe des verrückten Kerls zu heilen. Die offenen Wunden gingen langsam zurück. Der Bewusstlose kam Stück für Stück ins Leben zurück. Der Cathar rieb sich verblüfft die Augen. So etwas hatte er in seinem ganzen Leben noch nicht gesehen und auf Nar Shaddaa geschah sonst eine Menge unglaubliches.

?Mein Name ist Dace Valton?, stellte sich der verletzte Mensch vor. ?Ich danke euch für die Rettungsaktion. Ohne euch wäre ich verloren. ... Nun Padawane wo sind eure Meister? ... Was machen zwei Padawane, wie ihr es seid, hier auf der grauen Hölle?

Crado knurrte nur als Antwort. Dieses Gefasel von Jedi, Macht und Padawanen interessierte ihn kaum. Unsicher stellte der Cathar einige Überlegungen an. Sollte diese beiden verrückten Menschen (anscheinend war diese Rasse in Sachen Wahnsinn am schlimmsten!) wirklich noch ein Stück begleiten? Warum brachten sie ihn immer mit diesem Zeug in Verbindung und warum ?fühlte? er etwas? Ihm gefiel die ganze Sache nicht, trotzdem warf er seine Bedenken über Bord und folgte den beiden männlichen Menschen durch die Straßen des Mondes.

Auf dem Weg zum Raumhafen (Crado kannte sich auf dem ganzen Mond recht gut aus und wusste deshalb fast immer wo er war) erzählte der jüngere Mensch, Macen Anrhe mit vollen Namen, von seiner Geschichte. Auf dem fernen Planeten Malastare hatte sich sein alter Mentor der dunklen Seite (was auch immer das war) zugewandt und ihn verraten. Auf die Einzelheiten ging er dabei nicht wirklich ein. Vielleicht waren die Eindrücke noch zu frisch. Als nächstes versuchte dieser Macen wirklich den Cathar vorzustellen. Dabei erwähnte er etwas von einer Präsenz und Potenzial. Wieder kam nur ein (gefährliches) Knurren von seiner Seite. Ja, Crado war ein mundfauler Zeitgenosse. Er hatte es schon mal geschafft gut einen Monat nicht zu sprechen, obwohl er es hätte tun können.

Plötzlich blieben die beiden Menschen stehen. Drei andere Gestalten näherten sich der kleinen Gruppe. Es waren zwei Menschen (Qui-Gon Jinn und Mike Yu) und ein Kel Dor (Blau Dor). Der eine Mann (Qui-Gon) hatte braunes Haar und wirkte leicht muskulös. Im Gegensatz zu Crado war er aber um einiges schlanker und bei weitem nicht so stark, was die Körperkraft anbelangte. Der andere Mensch (Mike) war nur unwesentlich kleiner und hatte langes blondes Haar. Er wirkte bei weitem freundlicher, aber war auch keine Gefahr für den Cathar. Der Kel Dor (Blau Dor) war der dritte im Bunde. Dieses Alien war maximal einen Meter fünfzig groß und trug die schwarze Atemmaske seines Volkes. ?Wirklich ein komisches Gespann...?, dachte sich Crado und versuchte locker zu bleiben. Dieses Treffen basierte auf keinem Zufall. Die eine Gruppe hatte die andere gesucht und umgekehrt.

Ein Gespräch entstand zwischen den drei Männern (Dace, Qui-Gon und Mike). Etwas neugierig lauschte der Cathar. Blieb aber in einem gewissen Sicherheitsabstand zu diesen Verrückten. Die Sache wirklich kein gutes Ende nehmen. Soviel war Crado klar.


- Nar Shaddaa - untere Ebene - in der Nähe des Raumhafens - mit Mace, Dace, Qui-Gon, Mike und Blau Dor -
 
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