Neue Wege in der Drogenpolitik?!?

Es gibt nicht nur die Sucht, es gibt vielmehr auch das Potential in diese Sucht und gegen diese wird mit so einem Programm ja gar nicht vorgegangen. Das ist Suchtbekämpfung ohne Sinn und Verstand.
Jein, denn dadurch dass etliche Millionen die bisher in die Kriminalisierung von Verbrauchern gesteckt wurden frei werden, kann man dadurch die Prävention und Aufklärung massgeblich besser unterstützen. Und ich denke auch dadurch würden etliche Leute abgehalten werden später einmal zu Junkies zu werden bzw. die Drogen auszuprobieren. Hat ja bei AIDS auch funktioniert..
Und zumindest bei "weichen" Drogen würde den Dealern jegliche Grundlage entzogen werden, denn ich kann mir kaum vorstellen dass man beispielsweise Cannabis nur auf Rezept bekommen würde.
 
So und hier will ich mich mal wiederholen: Was ist denn z.B. mit Koksern die alle paar Monate sich eine Line reinziehen? Das sind Leute die ihrer Arbeit regulär nachgehen, die begehen keine Verbrechen um sich ihr Zeug kaufen zu können, das machen die mit ihrem stink normalen Verdienst.


Ich dachte, ich hätte mich ausreichend erklärt.Aber gut.
Auch Dein Gelegenkeitskokser ist ein Verbrecher m.E.
Denn mit dem Kauf und dem Konsum des Rausgiftes unterstützt er auch die vielen toten, die mit dem Anbau der Droge verbunden sind.

Kennt hier jemand noch den berüchtigten General Khun Sha ?
Der im Goldenen Dreieck mächtiger wurde als die Regierungen und eine eigene Armee aufstellen konnte ?
Auch die Gelegenheitskokser und die Kiffer unterstützen solche Leute und deren Taten.


Ich persönlich findes es zu tiefst erschreckend, daß es überhaupt ins Auge gefasst wird, Junkees zu, wie nennt man das, wiedereinzugliedern, bzw. deren Sucht auch noch zu sanktionieren.
Mit hohen beträgen von öffendlichen Geldern wird diesem ************** auch noch per ABM eine Arbeitsstelle gesucht.
 
Ich dachte, ich hätte mich ausreichend erklärt.Aber gut.
Auch Dein Gelegenkeitskokser ist ein Verbrecher m.E.
Denn mit dem Kauf und dem Konsum des Rausgiftes unterstützt er auch die vielen toten, die mit dem Anbau der Droge verbunden sind.

Kennt hier jemand noch den berüchtigten General Khun Sha ?
Der im Goldenen Dreieck mächtiger wurde als die Regierungen und eine eigene Armee aufstellen konnte ?
Auch die Gelegenheitskokser und die Kiffer unterstützen solche Leute und deren Taten.

Wie schon oft gesagt... wäre das ganze "legal" würden die konsumenten damit den Staat oder einen offiziellen Markt unterstützen und keine Mafia, die das irgendwo illegal anbaut.
Aber der Punkt kommt, wie es mir scheint einfach nicht an.


Ich persönlich findes es zu tiefst erschreckend, daß es überhaupt ins Auge gefasst wird, Junkees zu, wie nennt man das, wiedereinzugliedern, bzw. deren Sucht auch noch zu sanktionieren.
Mit hohen beträgen von öffendlichen Geldern wird diesem ************** auch noch per ABM eine Arbeitsstelle gesucht.

Meinst du wirklich sanktionieren? Ich gaube eher du meinst subventionieren, alles andere würde keinen Sinn auf deine restliche Meinung machen.

Du bist also wirklich der Meinung, dass jeder, der einmal in seinem Leben einen Fehler gemacht hat erschossen gehört? Abschaum ist, der keine Lebensberechtigung hat? Sorry... aber ich glaube nicht, dass du noch keinen Fehler in deinem Leben gemacht hast.
Und ich meine mich zu erinnern, das du mal geschrieben hast, dass du einen Wendepunkt in deinem Leben hattest. Die Chance hast du wahrgenommen soweit ich mich erinner. Dürfen andere eine 2. Chance nicht kriegen?
 
Wie schon oft gesagt... wäre das ganze "legal" würden die konsumenten damit den Staat oder einen offiziellen Markt unterstützen und keine Mafia, die das irgendwo illegal anbaut.
Aber der Punkt kommt, wie es mir scheint einfach nicht an.

Irgendwo muß doch auch der Stoff herkommen, den der Staat den Junkees gibt.
Ich glaube nicht, daß der Staat den selber anbaut oder abauen lässt.



Meinst du wirklich sanktionieren? Ich gaube eher du meinst subventionieren, alles andere würde keinen Sinn auf deine restliche Meinung machen.

Nein, ich meinte sanktionieren

Sanktion/sanktionieren in lexexakt.de - Das RechtsLexikon und Rechtswörterbuch Definition/Erklärung/Erläuterung/Bedeutung





Du bist also wirklich der Meinung, dass jeder, der einmal in seinem Leben einen Fehler gemacht hat erschossen gehört?

Zum 1. Einen Fehler ? Ein Junkee, der wasweisich wie lange gestohen, geraubt und eingebrochen hat hat nur einen Fehler begangen ?ist das jetzt Dein Ernst ?

Zum 2.Ich bin wahrlich nicht der Meinung, daß Junkees erschossen gehören.
Deshalb habe ich ja auch vom kurzen Fall gesprochen.


Abschaum ist, der keine Lebensberechtigung hat?
Junkees und Dealer, JA.

Sorry... aber ich glaube nicht, dass du noch keinen Fehler in deinem Leben gemacht hast.

Doch, habe ich.
Aber es gibt unterschiede zwischen Fehlern

Und ich meine mich zu erinnern, das du mal geschrieben hast, dass du einen Wendepunkt in deinem Leben hattest. Die Chance hast du wahrgenommen soweit ich mich erinner. Dürfen andere eine 2. Chance nicht kriegen?

Da erinnerst Du Dich wohl falsch.
Der Wendepunkt meines Lebens hatte keinen Bezug auf Verbrechen oder Drogen.
 
Irgendwo muß doch auch der Stoff herkommen, den der Staat den Junkees gibt.
Ich glaube nicht, daß der Staat den selber anbaut oder abauen lässt.

Wieso nicht? Weißt du es? Nein... aber du gehst davon aus. Genauso wie ich davon ausgehen, dass man, wenn man die Beschaffungskriminalität und die Dealer damit bekämpfen will den Stoff bestimmt NICHT von den Drogenbossen kaufen wird.
Der Staat und die Politiker sind zwar blöd und kurzsichtig aber doch nicht so sehr.


OKay... ich hab die andere Bedeutung verstanden .

Zum 1. Einen Fehler ? Ein Junkee, der wasweisich wie lange gestohen, geraubt und eingebrochen hat hat nur einen Fehler begangen ?ist das jetzt Dein Ernst ?

Er ist durch einen Fehler auf diese Bahn gekommen. Und WEIL der Staat und Leute wie du ihn deswegen kriminalisieren begeht er mehr Fehler. Wäre das nicht so bliebe es vielleicht bei dem einen Fehler. Aber stimmt hängen ist viiiiel einfach und wir tun noch was gegen die Arbeitslosigkeit und die Überbevölkerung -.-

Da erinnerst Du Dich wohl falsch.
Der Wendepunkt meines Lebens hatte keinen Bezug auf Verbrechen oder Drogen.

Ich meinte auch nicht in Bezug auf Drogen oder Verbrechen. sondern allgemein. Und man wird nicht mit einem mal Junkee... irgendwo läuft was falsch im Leben dieser Menschen und irgendwann kommt der Punkt, wo Drogen ins Spiel kommen. Aber was tipp ich mir eigentlich den Mund fusselig... du glaubst mir ja sowieso nicht, wenn ich sage, dass unter Umständen jeder da rein rutschen kann.
 
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Aber stimmt hängen ist viiiiel einfach und wir tun noch was gegen die Arbeitslosigkeit und die Überbevölkerung -.-

Was legst Du mir jetzt in den Mund ?
Wo habe ich gesagt, daß das Aufhängen von Dealern und Junkees als Mittel gegen die Überbevölkerung und die Arbeitslosigkeit dienen soll ?
Dagegen verwahre ich mich aufs aller Schärfste.




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Und man wird nicht mit einem mal Junkee... irgendwo läuft was falsch im Leben dieser Menschen und irgendwann kommt der Punkt, wo Drogen ins Spiel kommen.

M.E. rechtfertigt kein "Falschlaufen" im Leben, daß man mit Drogen handelt, oder diese konsumiert.
Das sind faule Ausreden von Leuten, die sich selber einreden wollen, daß sie an ihrer Situation und ihrer Sucht ganz unschuldig sind.
denn die böse,böse Welt ist ja daran schuld:rolleyes::rolleyes::rolleyes:


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. Aber was tipp ich mir eigentlich den Mund fusselig... du glaubst mir ja sowieso nicht, wenn ich sage, dass unter Umständen jeder da rein rutschen kann.

Es gibt wenig Dinge, von denen ich sage, daß sie mir niemals passieren können.
Aber der Konsum von Drogen gehört zu diesen wenigen Dingen.

Bevor ich mich dermaßen entmenschlichen und vertieren würde, würde ich wohl ein schnelles Ende vorziehen.
 
Tom Reagon schrieb:
Hier wird immer ganz groß von Kontrolle gesprochen und das auch ja nur "richtigen" Süchtige (ab wann genau gilt man den nun als Süchtig und kann auf hilfe hoffen?) daran teilnehmen können also nichts zum Ausprobieren. Und im gleichen Atemzug wird noch erwähnt das man den Dealern ja die Einnahmequelle entziehen würde...was gelinde gesagt ja nicht stimmt, sie müssen sich lediglich umorientieren.
Es gibt nicht nur die Sucht, es gibt vielmehr auch das Potential in diese Sucht und gegen diese wird mit so einem Programm ja gar nicht vorgegangen. Das ist Suchtbekämpfung ohne Sinn und Verstand.

Na ja wenn man den Dealern von beiden Seiten Druck macht (zum einen haben sie halt einfach weniger Kunden, da ja der Staat "auf dem gleichen Gebiet anfängt zu fischen" und zudem noch die Verfolgung/Bestrafung, etc. verschärft bzw. besser umsetzt) denke ich schon, dass es allgemein zu einem Abklingen des Schwarzmarktes kommt.

Was du genau mit "Potential in diese Sucht" meinst ist mir nicht ganz klar?
Meinst du den Willen der Menschen für einige Stunden High und somit sorgenfrei zu sein? Oder doch eher die Möglichkeiten diese Sucht relativ einfach zu bedinen?
Ich meine, dass Menschen zu allen ZEiten Drogen (aller Art) benutzt haben um spirituelle Erlebnisse zu haben, sich zu berauschen, vor der Welt/den Problemen zu fliehen ist nunmal so (das würde ich unter "Potential in die Sucht" verstehen).
Das wird man auch nicht durch irgendeine staatliche Maßnahme ändern können.

Hmm ab wann man für so ein Programm bereit wäre, würde IMHO wohl die jeweiligen speziellen Ärzte (hatte das eigentlich so wie Sabermaster in Punkto kontrolle gesehen.) Dass man sich hier halt nicht mit billigerem Stoff vom Staat versorgen könnte, würde durch die Teilnahme an einem in irgendeiner Form geartetem Aussteigerprogramm verhindert werden.
 
Ich halte eine Legalisierung von allen Drogen mit staatlich kontrollierte Abgabe für ein zweischneidiges Schwert. Zum einen gäbe es eine weitaus bessere Kontrolle wann und wieviel Drogen ausgegeben werden was auch zu einer besseren Regulierung führen würde. Aber man sollte auch das Suchtpotential von manchen Drogen beachten. z.B. Kokain kann nach dem ersten "Genuß" schon süchtig machen wogegen Koffein ja eher nur zur Sucht führt wenn man nen Liter Kaffee am Tga trinkt bzw. haufenweise Koffeeintabletten in sich hineinstopft. Ich hätte keine Lust auf der Straße "ständig" Kokainabhändige oder so zu sehen weil sie nach dem erstem Konsum schon abhängig sind. Vielleicht sollte man dann doch eher differenzieren. Welche körperlichen Schäden richten sie an? Wie hoch ist das Suchtpotential. Mit welcher Droge kann man es vergleichen. So würde eine Menge Drogen auftauchen bei denen man sich überlegen sollte ob man sie wirklich legalisiert. Mit der Abgabe von Alkohol (z.B) bis zu einer bestimmen Zeit ist auch etwas wage. Man sieht es in Irland. Bis um 23.30 wird Alk ausgeschenkt oder in Supermärkten zum Verklauf angeboten. Das Problem ist das sich die ganzen Leute dann schon bis 23.30 die Birne zuknallen.

Wie gesagt man sollte differnzieren. Drogen die man mit Alkohol und Nikotin gleichstellen kann können imho auch legalisiert werden. Alkohol ist ja sowieso nur Legal weil es eine Gesellschaftsdroge ist und sich einfach mit ihr mit entwickelt hat. Man hat ja in der USA gesehen was passiert wenn man ihn verbietet. Außerdem hat die staatich kontrollierte Abgabe auch dahingehend Nachteile weil auch dann noch Dealer und so Leben könnten. Denn wer seine Drogen will will sie auch nach 21 Uhr und somit gibt es wieder ein Geschäft das erschlossen werden muss. Und ich denke das Abschaffen der Dealerei und der Beschafffungskriminalität (eigentlich nur bei härten Drogen) ein Ziel dieser Regelung ist. Aber das wird wahrscheinlich eine ewige Disskussion bleiben...Leider. Denn schon seit 10 Jahren gilt Alkohol als Einstiegsdroge #1 für Heroinsüchtige und dennoch hat sich nichts an den Abgabekontrollen geändert. 14 jährige Kiddies bekommen noch immer Vodka an der Tankstelle.
 
Seit 10 Jahren^^

Nur für Herionsüchtige versteht sich...die meisten versuchen ja auch mit Alk zu entziehen (Heroinsüchtige)

Mom ich guck mal obsch was dazu finde editier ich dann hier mit rein.

Edit: Ok ich hab mich geirrt...Alkohol und Nikotin zählen als Einstigesdrogen für fast alles :D
Und ja Cannabis ist auch eine Einstiegsdroge jedoch schon lange nicht mehr so verbreitet

Alkohol und Nikotin sind oft die Einstiegsdrogen
jugend.regensburg - Kleine Drogenkunde: Einstiegsdrogen

Alkohol und Nokotin sind deswegen Einstiegsdrogen weil sie einfach leicht zu haben sind. Man bekommt sie an jeder Ecke und genau das macht sie für Jugendlich so gefährlich
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mag schon seit doch wieviel Erwachsene können das Genußmittel von ner Droge unterscheiden. Der Mann der jeden Abend drei Bier trinkt ist sich sicher nicht bewusst das er einer Drogenabhänigkeit verdammt nahe ist. UNd wer sind denn die Vorbilder der Jugendlichen?
 
Wenn einer 3 Bier trinkt am Abend, über längeren Zeitraum, wird er wohl kaum der Sucht nahe sein. Und was das Vorbild sein mit Einstiegsdrogen zu tun haben soll, ist mir auch schleierhaft.
 
Also laut einer Definition beginnt Alkoholsucht ab einem Bier pro Tag...also sollte man bei drei Bier am Abend fast schon ein Alki sein. Ich weiß ich halt diese Definition auch für etwas gewagt aber drei Bier an JEDEM Abend ist nunmal schon das erste Anzeichen einer Sucht.

Und das mit der Vorbildfunktion....naja somit wird die Droge sozusagen verharmlost. Was meine Eltern machen kann ja nicht so schlimm sein. Und so geht es los. Tja und von Alkohol ist es halt nicht mehr weit bis zu anderen Drogen. Womit wieder ein Anstieg der "Drogenabhängigen" erreicht wäre.
 
Also erstmal ist der Abend ja nicht gerade eine genau Zeitangabe. Und 3 bier, veteilt auf sagen wir mal 4 Stunden sind nicht viel. Von einer Sucht würde ich auch erst sprechen wenn man plötzlich 4 Bier brauch um auf sein Pensum zu kommen, was ein erstes Zeichen dafür wäre das der Körper sich an einen gewisse Menge angepasst hat.

Manche trinken einfach aus Gewohnheit am Abend Bier und ich nehme mich da auch nicht raus. Aber es macht mir nichts wenn ich mal ohne Bier ins Bettchen muss. Also immer schön differenzieren. So Pauschalisierungen sind genauso blöd wie zu sagen das alle Kiffer zwangsläufig zur Spritze greifen.

Tja und von Alkohol ist es halt nicht mehr weit bis zu anderen Drogen

Da Alkohol frei erhältlich ist, ist es wohl doch noch ein Stückchen hin.
 
Sorry wenn das wie ne Pauschalisierung rüberkam
Es gibt natürlich auch gegen Beispiele aber viele fühlen sich nicht wohl wenn sie am Abend ihr Bier (ok ihre drei Bier :D) nicht bekommen was das erste Anzeichen einer Sucht ist. UNd ich will damit nicht sagen das jeder der irgendwann mal ein Bier trinkt automatisch zu härteren Drogen grefit. Aber die Tendenz ist nunmal dahingehend das immer mehr vom Akohol zu anderen Drogen übergehen. Sei es aus Interesse, mangelnder Aufklärung, Bedürfnis weil Alk nicht mehr so wirkt oder auch nur aus dem Gruppenzwang heraus.

Edit: Als ob es ein Hindernis wäre an andere Drogen ranzukommen....Und Alkohol is nur leagl wenn man 16/18 ist....und Jugendliche die es nichts sind bekommen ihn auch....also so weit isses gar nich
 
Wenn man das so liest, könnte man auch Sagen das leute denen ihr Kaffee nicht mehr reicht auch irgendwann zu Drogen greifen.

Die Anzahl an Leuten die regelmäßig Alkohol trinken ist einfach zu groß im Vergleich zu denen die letzendlich illegale Drogen härterter Gangart nehmen, als das man sagen könnte das Alkohol die Einstiegsdroge Nummer 1 ist. Alkohol ist in unserer Gesellschaft so normal das jeder irgendwie schonmal damit Kontakt hatte und das man dann natürlich sagen könnte das jeder Junkie garantiert schonmal Alkohol zu sich genommen hat. Aber deswegen hat Alkohol noch lange nichts in der typischen Suchtkette etwas zu suchen.
 
Und gerade weil es so normal ist macht sich keiner Sorgen. Alle denken so wie du. Is ja nur nen Genussmittel und so. Nun es ist eben mehr als das. Cannabis is auch nicht mehr als ein Geussmittel wenn man es von der Sparte aus betrachtet. Und das Suchtpotential ist bei Alkohol eindeutig höher als bei Koffeein.

Wie gesagt es hat sehr viel mit der Suchtkette zu tun. Ich kenn viele die früher haufenweise Alk gesoffen haben und jetzt Crystal nehmen.....und selbst wenn man nicht zu häteren Drogen greift. Akohol ist hart genug und die süchtigen können einem auch "Leid" tun. Zwei meiner Onkel waren abhängig und ich muss sagen das die Schäden ziemlich kollateral sind. Also muss Alkohol gar keine Einstiegsdroge sein. Es ist auch so gefährlich genug.
 
Also erstmal hab ich nie die Gefahr von Alkohol bei Missbrauch irgendwie angesprochen. Sowas sollte klar sein.

Und gerade weil es so normal ist macht sich keiner Sorgen. Alle denken so wie du. Is ja nur nen Genussmittel und so. Nun es ist eben mehr als das. Cannabis is auch nicht mehr als ein Geussmittel wenn man es von der Sparte aus betrachtet. Und das Suchtpotential ist bei Alkohol eindeutig höher als bei Koffeein.

Warte mal. Trotz der vermeintlichen Tatsache das Alkohol so ein hohes Suchtpotential hat und sich anscheinend keiner darum Sorgen macht, ist die Kluft zwischen Konsumenten und tatsählichen Süchtigen so EXORBITANT groß.

Und Cannabis zähle ich auch als Genussmittel, was ich schon in meinem ersten Post hier geschrieben hab.


Ich kenn viele die früher haufenweise Alk gesoffen haben und jetzt Crystal nehmen.....

Ich wette ich kenne mehr die Alkohol trinken aber von harten Drogen die Finger lassen.

Wie das statistisch gesehen aussieht weiß ich nicht, aber zumindest in meinem Familienkreis ist gut zu beobachten, dass die Kinder starker Raucher meist selbst rauchen.

Meine gesamte Familie raucht. Ausser ich, ich hab es zwar schon probiert aber irgendwie war es nicht das wahre. Ausserdem bin ich nicht bekloppt.
 
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