Ossus (Adega-System)

Ossus - Notfallbasis - Trainingszelt ? Joseline, Arkon, Cal, Vorin, Darian, Aylen, Sarid, Kestrel, Wes

Joseline bestätigte Cals Vermutung dass sie eine Jedi sei, und fragte die beiden Männer inwieweit sie schon im Umgang mit Schwertern ausgebildet seien. Arkon antwortete dass dies seine erste Trainingseinheit war. Nun kam noch eine weitere Person hinzu, die laut Joseline ihre Schülerin war. Diese stellte sich auch sogleich als Aylen vor. Cal wandte sich nun kurz Ihr zu.

Hallo, mein Name ist Cal... freut mich dich kennen zu lernen.

um dann Joseline auf Ihre Frage zu antworten:

Meine ersten Trainingsstunden bekam ich von meinem Vater als ich etwa 6 oder 7 Jahre alt war. Seitdem habe ich regelmäßig trainiert, und auch die Schriften meines Vaters über den Umgang mit Schwertern studiert. Allerdings führe ich mein Schwert meist nur mit einer Hand, wie Sie vieleicht festgestellt haben, da ich normalerweise noch einen Dolch, oder manchmal auch ein zweites Schwert benutze. Ich habe festgestellt, dass sich so zwar hin und wieder Schläge weniger leicht parieren lassen, aber man kann auch viel leichter zu einer Gegenattacke ansetzen.

Ich will hier allerdings niemandem zur Last fallen, mit meinem Training, also möchte ich sie auch darum bitten, mich zu jeglicher anfallender Arbeit hier im Lager einzuteilen.


fügte er nach einer kurzen Pause noch an.



Ossus - Notfallbasis - Trainingszelt ? Joseline, Arkon, Cal, Vorin, Darian, Aylen, Sarid, Kestrel, Wes
 
[OP@ Cal: Ähm, nur so am Rande Aylen ist kein Mädchen![/OP]

Ossus - Notfallbasis - Trainingszelt ? mit, Sarid, Arkon, Cal, Wes, Darian und Aylen

Noch während Jo über Aylen und Darian gesprochen hatte fühlte sie, das die Beiden ihre Übung wohl langsam beendeten! Nun, es war wahrscheinlich das Beste Darian Anfangs nicht zu überanstrengen. Für heute hatte das Kind schon sehr viel über den Schwertkampf gelernt.
Als Wes dann auch näher getreten war und auf die von ihr angesprochenen ?Attraktionen? im Camp einging, schenkte sie ihm ein verschmitztes Grinsen, das wohl deutlich zeigte, das sie gerade in der größten architektonischen Leistung des Camps standen. Und nachdem er seine Hoffnung auf Hausmannskost zum Ausdruck gebracht hatte grinste Jo fast noch breiter als zu vor!


Nun ja, ob meine Kochkünste mit Raumhafenkost und Notrationen mit halten können weiß ich nicht! Aber verhungert ist uns hier bis jetzt noch niemand!

Lachte sie Wes entgegen während Aylen nun Cal und Arkon begrüßte und Cal und Arkon ihr nun auf ihre Frage antworteten. Arkon war also von Alderaan! Jenem Planeten, dessen Bewohner für ihre Friedfertigkeit bekannt waren. Kein Wunder, das er berichtete keinerlei Fähigkeiten im Kampf zu besitzen! Und ebenso war es kein Wunder, das seine erste Frage sich eher auf die Macht selbst, als auf Kampf bezog.
Cal hingegen war nach seiner Aussage bereits ein guter Kämpfer! Wenn er von Schwertern sprach redete er zwar wahrscheinlich eher von herkömmlichen als von jenen, die Jedi benutzten doch die Grundlagen und viele der Bewegungsabläufe waren die Gleichen!
Leicht nickend hatte sie sowohl Cal?s als auch Arkon?s Worten zugehört und musste dann aber auch schon wieder grinsen.


Nun Cal, keine Angst! Arbeit wird es hier genug geben! Allerdings erwartet man hier von dir auch als Padawan nicht nur darauf zu warten, das dir jemand eine Arbeit zu teilt! Siehst du hier etwas das getan werden muss oder jemanden, der Hilfe braucht, dann fass einfach mit an!

Im nächsten Augenblick wurde ihr Gesichtsausdruck jedoch wieder etwas ernster.

Deine Sorge das du hier jemandem zur Last fallen könntest ist allerdings völlig unbegründet! Das gilt für alle hier! Jeder bringt seinen Beitrag! Tut was er oder sie kann und so gut er oder sie es kann!
Oh, und mit Training fällst du erst recht keinem zur Last! Training und die Verbesserung eures Könnens gehört zu den ersten und vornehmsten Pflichten eines Padawan!


Leicht wedelte Jo mit den Händen und begann nun wieder breiter zu lächeln!

Oh warte, habe ich jetzt wirklich so förmlich geklungen. Das ist ja eigentlich nicht meine Art und eh ich jetzt eventuell wieder in solche Worte zurück falle widme ich mich doch dann lieber gleich Arkon?s Frage.
Die Macht!
Nun, ich weiß nicht genau, was du bereits darüber gehört hast! Es kursieren Geschichten unter jenen, die die Macht nicht fühlen können und die meisten dieser Geschichten sind, selbst wenn ein Körnchen Wahrheit darin steckt, doch reichlich übertrieben! Machtnutzer sind bei weitem keine Überwesen oder gar zur Herrschaft über Andere bestimmt, so wie die Sith dies darstellen. Wesen, die die Macht fühlen und nutzen können, haben damit ein einzigartiges Talent aber auch eine immense Verpflichtung! Wir sind verpflichtet, die Macht, die aus Allen entspringt, auch zum Wohle Aller ein zu setzen!
Nun aber zurück zu deiner eigentlichen Frage Cal. Die Macht selbst!
Sie ist ein Energiefeld! Erzeugt von allen lebenden Wesen! Der kleine Wurm in der Erde, die Mücke, die euch sticht oder die Pflanze direkt neben euerem Schuh sind die Macht! Genau wie ihr selbst auch die Macht seid! Denn aus all dem entspringt sie und all dies ist durch sie mit einander verbunden! Sie durchdringt alles! Sie ist immer um euch und wenn ihr lernt auf sie zu hören wird sie immer mit euch sein!


Langsam wandte sie ihren Kopf hinüber zu Wes.

Was haltet ihr davon Wes, nach den Strapazen der Reise wäre eine Meditationsübung doch sicher gut? Und unser jungen Freunde könnten direkt beginnen die Macht wahr zu nehmen.
Helft ihr mir dabei Cal und Arkon zu zeigen wie sie die Macht bewusst fühlen können?


Fragte sie Wes mit einem freundlichen Lächeln und einer Handbewegung, die für alle einladend auf den Boden zeigte bevor sie ihren Kopf leicht in Aylen?s und Darian?s Richtung wandte.

Dir Aylen tut eine kleine Meditation zwischendurch auch nicht schlecht und Darian, nun, wenn du möchtest kannst du auch mit machen aber nur wenn du dir sicher bist, das Vorin nicht auf dich wartet! Schließlich ist er dein Meister und vor allen anderen für deine Ausbildung verantwortlich.

Ossus - Notfallbasis - Trainingszelt ? mit, Sarid, Arkon, Cal, Wes, Darian und Aylen
 
Ossus - Notfallbasis - Trainingszelt ?
mit Jo, Sarid, Arkon, Cal, Wes, Darian und Aylen

Darian war von Anfang an klar gewesen, daß er den Kampf gegen Aylen verlieren würde. Aber darauf kam es ihm auch garnicht an, schliesslich war das hier nur Spiel und kein Ernst. Schliesslich kam es dazu, daß Aylen so nah an ihn heran kam, daß Kieran keine Schläge mehr anbringen konnte. Als er wenig später den Stab des anderen Padawan im Nacken spürte war ihm klar, daß es vorbei war. Wäre es ein echtes Lichtschwert gewesen, dann wäre er jetzt tot. Aber Aylen lobte ihn sogar noch für sein Können und Kieran lächelte verlegen. Er hatte doch noch nie zuvor gegen einen anderen gekämpft. Es war sein erstes Mal gewesen. Aber so fühlte er sich jetzt auch. Der Schweiss brannte in seinen Augen und die Kleidung klebte an seinem Körper. Zudem fühlten sich seine Arme und Beine an, als hätte jemand Gewichte dran geklebt. Er musst sich zusammen reissen, um sich nicht seiner Erschöpfung hin zu geben und der Jedi-Köchin zu zu hören.

" Ja ich wollte jetzt eh zu Vorin."

keuchte er und winkte den Anwesenden zum Abschied zu.

" Bis später irgentwann."

Dann ging er raus zu seinem Meister und blieb mit etwas abstand neben ihm stehen. Einen Augenblick zögerte er, denn der junge Jedi schien in Gedanken versunken.

"Ist alles ok Vorin? Du siehst so nachdenklich aus."

fragte er vorsichtig. Hätte er nicht mit Aylen kämpfen sollen? Er hatte das so verstanden und danach gehandelt. Und es war ja auch alles gut gegangen. Das einzige was Darians Körper im Moment noch fehlte war Sauerstoff und Zucker, was ein unangenehmes Stechen in den Seiten verriet.

Ossus - Notfallbasis - Trainingszelt ?
mit Jo, Sarid, Arkon, Cal, Wes, Darian und Aylen
 
[ Ossus ? Jedilager ? im Wald ] ? Vorin ? in der Nähe Dhemya & Mike ? die Anderen

Es war unglaublich entspannend alleine einfach nur im Grünen zu sitzen und den Geist zu befreien. Das Ganze hin und her im Trainingszelt war wieder vergessen, seine Emotionale Achterbahn war auch nicht mehr von Belang. Seine Vorstellungen dass er alles perfekt machen musste waren haltlos und würden ihn und seinen Padawan keinen Schritt weiter bringen. Endlich war wieder mehr los in der Basis und sie schmissen den Laden nicht zu Viert. Vorin fühlte die Macht, ließ seinen Geist von ihr mittragen, irgendwohin wo nur sie selbst existierte, wo keine weltlichen Ablenkungen lauerten und das Leben zum Selbstzweck wurde.

Licht wurde zur Luft, Kraft und Energie zu Nahrung. Sanft schwebte Vorin auf den Wogen, spürte wie die Luft alle seine Zellen durchflutete, ihnen Kraft schenkte und sein Körper zur Speicherzelle des Lichtes wurde. Er fühlte sich warm und ruhig. Lange hatte er dieses Gefühl nicht mehr gehabt, lange hatte er diesen Zustand der Ausgeglichenheit nicht mehr erreicht. All die Überlegungen die er angestellt hatte schienen nun wie Mühlenräder gewesen zu sein, die sich gegen den Strom stellten, mit der Macht sprang er einfach über jedwedes Hindernis hinweg. Meditation war nicht einfach nur herumsitzen, wenn alles stimmte konnte sie einem mehr geben als man jemals erwartete.

Die Wärme versiegte langsam, das Licht war inzwischen ebenfalls etwas verblasst. Licht und Schatten wechselten sich ab, stets jeden Tag, unaufhörlich im gleichen Kreislauf gefangen. Alles stand mit Jedem in Kontakt, das Entfernte konnte zum Nahen werden und anders herum. Vorin näherte sich im Moment eine kleine Gestalt, gefüllt mit einer Anzahl von Midichlorianern die sie von der Masse der Bewohner dieser Galaxis abhob. Darian begrüßte ihn nach seinem Duell mit Aylen, welches ihn anscheinend ziemlich angestrengt hatte. Der junge Ritter war nicht wirklich nachdenklich, da war nur etwas ? Kaltes.

Er versuchte diese Sache genauer zu greifen, doch es hatte keinen Sinn. Die Kälte war nicht mehr als ein schwacher Hauch, wie eine Brise die man gerade so wahrnehmen konnte. Jedenfalls nicht greifbar für ihn, daher kümmerte er sich nicht weiter drum und wandte sich seinem Padawan zu. Der Kleine sollte erst einmal zur Ruhe kommen. Dabei konnte ihm Vorin möglicherweise zeigen wie man sich mit der Macht wieder erneuern und regenerieren konnte.


Ich war nicht wirklich nachdenklich, ich habe nur meditiert nachdem ich im Zelt nicht direkt gebraucht wurde. Da Du dich wie ich sehe beim Training nicht zurückgehalten hast, zeigte ich dir gleich mal wie man Energie aus der Macht schöpfen kann. Nehmen Sie Platz.

Darian machte es sich bequem und der blonde Jedi fuhr fort:

Die Macht verbindet nicht nur alles, sondern leitet auch. So wie die Macht auf Bahnen geleitet wird, wenn Du etwas levitieren möchtest, so leitet sie auch Impulse wenn Du hinausgreifst und versuchst etwas zu spüren. Was Du spürst ist die Lebensenergie eines Körpers, ob nun viel oder wenig. Aber auch die Linien oder Wellen der Macht, es gibt da verschiedene Sichtweisen, sind mit dieser Energie angereichert. Doch bevor das noch zu abstrakt wird, widmen wir uns mal dem Wesentlichen. Spüre die Macht die in dir selbst fließt, die Macht die durch dich hindurchfließt. Lasse dich von ihr durchfluten, bade dich in den Strömen, wie Du dich an einem Strand von einer Welle umspülen lassen würdest. Die Macht ummantelt dich und wird Dir Stärke geben. Versuche es.

[ Ossus ? Jedilager ? im Wald ] ? Vorin & Darian ? die Anderen
 
Ossus - Notfallbasis - Trainingszelt ? Joseline, Arkon, Cal, Vorin, Darian, Aylen, Sarid, Kestrel, Wes

Kestrel und Wes waren zum Trainingszelt gelaufen und Wes hatte ihr dabei erklärt, dass Angst nicht allein der Auslöser war, um zur dunklen Seite zu laufen. Gefährlich wurde es wohl erst, wenn die Angst das Handeln bestimmte und man sich davon übermannen ließ. Dann meinte der Jedi Meister zu ihr, dass sie eine beachtliche innere Stärke in sich trug und wahrscheinlich hatte er recht. Ohne jegliche Ausbildung , hatte sie damals den Versuchungen der dunklen Seite standgehalten. Die Sith konnten ihr also nichts anhaben.

Schließlich betraten sie gemeinsam das Zelt und Arkon und Cal trainierten gerade. Sie fand es ziemlich früheilig, wo sie doch gerade erst angekommen waren und eigentlich noch keine Ahnung in der Macht hatten. Dennoch fand sie es mutig und sie zeigten damit Interesse und Fleiß.

Sarid hatte gerade mit Joseline gesprochen, welche sich gerade den neuen Padawanen zuwendete. Kestrels Blick wanderte dann zu Vorin und Darian, die beide gerade trainierten und dann wieder zu Wes.


?Danke. Ich denke mir können die Sith wirklich nichts mehr an haben.?


Sagte sie und ging zu Joseline.

?Hallo. Ich bin auch wieder da.?

Grüßte sie die blinde Jedi und suchte dann mit den Augen nach einem Übungstelematen, damit sie Wes Ratschläge ausprobieren konnte und um sich wieder etwas fitter zu werden.

Ossus - Notfallbasis - Trainingszelt ? Joseline, Arkon, Cal, Vorin, Darian, Aylen, Sarid, Kestrel, Wes


[OP] Sorry, mehr ist im Moment nicht drin.]
 
[op]Sorry, dass ich nur so sporadisch poste, aber ich hab zur Zeit viel um die Ohren... :( [/op]

Ossus - Notfallbasis - Trainingszelt ? Joseline, Sarid, Arkon, Cal, Wes, Darian und Aylen


Als Joseline zu Bedenken gab, dass sie auch bald Ossus würde verlassen müssen nickte Sarid abwesend. Es war natürlich Joselines gutes Recht zu gehen, wenn sie einen Ruf der Macht spürte. Nur würde sie hier fehlen. Das merkte Sarid schon an der Art wie die Jedi-Meisterin gleich auf Arkon und Cal zugegangen war. Sie war die gute Seele des Lagers. Sarid brauchte auch keine Macht, um dies zu erkennen und wünschte sich, dass sie ebenfalls die Kraft hätte wieder mit soviel Elan zur Sache gehen zu können. Aber es fiel ihr schwer. Zu sehr lastete die Verantwortung für die Jedi und das Wissen um die katastrophale Entwicklung der Republik auf ihr. Dadurch hatte sie sich sehr in sich gekehrt und wirkte auf Außenstehende vermutlich distanziert und zurückhaltend. Was sie ja eigentlich nicht war, aber deshalb war sie auch keine gute Gesellschaft im Moment. Vielleicht half ihr ja die Ruhe auf Ossus wieder mehr Kraft zu schöpfen. Als der Corellianerin dann der Trubel im Trainingszelt zuviel wurde ging sie nach draußen.

Es war ein bewölkter Tag, passend zu ihrer momentanen Stimmung. Irgendwo musste eigentlich auch Mike sein. Nur sehen konnte sie ihn nicht. Sehr nachdenklich schlenderte sie die Zelte entlang bis sie diese schließlich hinter sich ließ und nur mehr von Ruinen umgeben war. Es war ein seltsamer Ort. So voller Erinnerungen und dennoch so... still und beruhigend. In gewisser Weise ähnlich wie es der Jeditempel auf Coruscant gewesen war. Nur verbesserte der Gedanke an das vom Imperium eroberte Coruscant ihre Stimmung auch nicht. Sie wollte gar nicht wissen, was die Sith dem altehrwürdigen Gebäude alles angetan hatten. Falls der Tempel überhaupt noch stand. Aber Chesara war dort. Vielleicht konnte sie darüber etwas berichten, wenn sie wieder nach Ossus kam. Bei einer Anhäufung von Felsen, die man grob noch als Ecke eines Gebäudes oder irgendeiner Mauer erkennen konnte blieb die Jedirätin stehen. Vorsichtig strich sie über die alten Steine. Irgendwie fühlte sie sich wie ein Teil von ihnen. Alt. Und verbraucht. Wie etwas oder besser gesagt jemand, der schon seine beste Zeit hinter sich hatte. Dabei war sie erst 37. Nach menschlichen Maßstäben war das alles andere als alt. Aber so wie die ihr vertraute Umgebung Stück für Stück in sich zusammenfiel fühlte sie sich mehr und mehr entwurzelt. Ein Relikt aus einer vergangenen Zeit. Wie die Ruinen um sie herum.



Ossus - Notfallbasis - Trainingszelt ? Joseline, Sarid, Arkon, Cal, Wes, Darian und Aylen
 
Ossus ? Jedilager ? im Wald
mit Vorin -die Anderen beim wo anders *g*

Darian setzte sich auf die Einladung seines Meisters hin. Doch auch diesmal hielt er etwas abstand und setzte sich nicht direkt neben Vorin sondern neben einen kleinen Baum, der da wuchs. Der Junge schloss die Augen und versuchte das zu machen, was der Jedi gesagt hatte. "Nur" die Linien der Macht zu fühlen war garnicht so einfach. Darian brach immer wieder ab und versuchte es auf anderem Weg. Tastete sich nach und nach an sein Ziel heran, doch schliesslich konnte er fühlen, was Vorin meinte. Das Gefühl war viel grösser und stärker als die Macht-Erlebnisse, die Darian bisher gehabt hatte. Er konnte fühlen, wie sie durch ihn hindurch strömte und fand das bis dahin auch noch ganz schön. Doch dann bekam er das Gefühl, als wollte die Macht ihn mitnehmen an einen unbekannten Ort. Da bekam er es mit der Angst zu tun, denn er wollte nicht weg. So sträubte er sich mit all seiner Kraft und kämpfte auch das schöne Gefühl wieder weg. Jetzt spürte er nur noch, wie sein Herz bummerte von dem Schreck. Kreidebleich sass er da und starrte das Gras an, dass vor ihm war. Doch er sah es nicht wirklich. Genauso wenig nahm er irgentwas anderes von seiner Umgebung wahr. Kein Gedanke huschte ihm durch den Kopf. Nur Stille in der sein Herz als alleinige Geräuschquelle fast unnatürlich Laut erschien.

Ossus ? Jedilager ? im Wald
mit Vorin -die Anderen beim wo anders *g*
 
---------------------------------Mentaler Schubs an Vorin---------------------------------
Buh!​
---------------------------------Mentaler Schubs an Vorin---------------------------------
 
[ Ossus ? Jedilager ? im Wald ] ? Vorin & Darian ? die Anderen

Vorin ließ ihnen beiden Zeit. Darian saß da und konzentrierte sich auf die Macht. Unglücklicherweise war Vorin nicht in der Lage wirklich zu spüren ob der Kleine es richtig machte und wie es ihm dabei ging. Er konnte nur spüren dass etwas geschah, aber nicht was es genau war. Schließlich hörten die Wirbel, die Darian verursachte, auf und die Macht floss wieder in gewohnten Bahnen weiter. Wollte er nicht mehr? War er erschöpft? Vorin entschied sich seine Augen zu öffnen um zu sehen was denn eigentlich los war. Der Junge starrte ins Gras, schien die Aufgabe schon wieder vergessen zu haben. Oder war es etwas anderes? Hatte er etwas falsch gemacht?

Alles ok? Ist irgendetwas? Du hast die Übung so überraschend abgebrochen. Konntest Du die Macht nicht fühlen, oder konntest du dich nicht von ihr durchströmen lassen? Es ist ?

Vorin kam nicht dazu den Satz zu Ende zu sprechen, irgendetwas hatte seine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Das Gefühl, das er vor kurzem noch nicht hatte präzise wahrnehmen können, kehrte zurück. Erst war es nicht mehr als ein leiser Hauch, doch mit der Zeit wurde es immer lauter und drängender. Vorin schaute sich in der Gegend um, doch da war niemand der sich zwischen den Bäumen verbarg. Warum auch? Er wusste im Prinzip das dieses Gefühl durch die Macht geboren und zu ihm getragen worden war, doch aus Gewohnheit oder Reflex hatte er erstmal geschaut ob er jemanden sah.

Das Gefühl blieb penetrant an ihm hängen, daher versuchte er sich auf dieses Gefühl zu konzentrieren, die Macht wollte etwas an ihn herantragen. Den Schauer der ihm den Rücken hinunterlief, bekam er gar nicht mehr mit. Die Eindrücke hatten etwas Bekanntes, etwas Vertrautes. Er konzentrierte sich noch stärker und dann konnte er etwas fühlen, dort war jemand oder etwas. Eine Präsenz wurde ihm aufgezeigt, aber es war als müsste man durch milchigen Nebel schauen. Er spähte in den Nebel, kniff die Augen zusammen, versuchte etwas auszumachen, doch so funktionierte es offensichtlich nicht.

Er konnte einfach keine klaren Umrisse wahrnehmen, nur ein Gefühl und die Gewissheit einer Präsenz. Waren sie in Gefahr wenn ihn hier jemand spüren konnte? Würde ein Sith sie hier lokalisieren war alles aus. Allerdings bezweifelte er das sich ein dunkler Machtnutzer derart tarnen konnte das man seine Bosheit nicht spüren konnte. Vorsichtshalber wäre es wohl dennoch besser wenn er sich nicht zu erkennen gab, so dass er sich abwandte. Plötzlich war es als rissen die Nebelschleier plötzlich auf, die Konturen, vorerst undeutlich, nahmen nun präzise Gestalt an. Jetzt wusste er warum sie sich so vertraut angefühlt hatte.


Nekki! , entfleuchte es ihm geistig als auch verbal. Sie hatte ihn gefunden. Aber wie? Die Freude zu wissen dass sie noch lebte, vermischte sich mit Überraschung. Wie war es ihr gelungen ihn zu erreichen. Einen Moment jagten so viele Gedanken durch seinen Kopf dass sein Geist handlungsunfähig war. Es gab so viele Fragen zustellen, so viel was es zu sagen gab.

"Wo?" , war eine von ihnen.

Nekki war direkt hier, ihre Aura berührte ihn, es war als wuchsen sie für einen Moment zusammen. War sie denn noch am Leben? Es war alles so verwirrend. Die Macht hatte sie verbunden und Vorin ließ sie gewähren. Er streckte seine Hand aus, obwohl seine Schwester keine physische Gestalt besaß. Er hätte sie jetzt gerne umarmt und fest an sich gedrückt, doch diese ätherisch wirkende Zusammenkunft musste vorerst genügen. Er lächelte der Erscheinung zu die diese Geste zu ihm zurückwarf. Als würde das Wissen genügen den anderen am Leben zu wissen, schien es als hätte seine Schwester einen Schritt zurück gemacht. Musste sie schon gehen? Er starrte ins Gras als hätte dieses eine Antwort für ihn.

[ Ossus ? Jedilager ? im Wald ] ? Vorin & Darian ? die Anderen
 
Ossus ? Jedilager ? im Wald
mit Vorin -die Anderen beim wo anders *g*

Vorins Worte halfen dem Jungen seinen Schreck zu überwinden. Dennoch zitterte er noch und Darian hätte am liebsten geweint. Aber auch jetzt verkniff er sich diesen Gefühlsausbruch.

" Die Macht wollte mich mitnehmen. Aber ich will doch garnicht weg."

erklärte er und zog wieder die Knie an die Brust, wie er es oft tat. Als Vorin dann nach seinem plötzlichen verstummen erst den Namen seiner Schwester ausrief und wenige Augenblicke später ebenso wie er selbst ins Gras starrte, fühlte sich Darian nur bestätigt.

" Siehst du? Es ist gefährlich."

meinte er voller Überzeugung. Nein DAS würde er sicher nicht noch einmal machen.

Ossus ? Jedilager ? im Wald
mit Vorin -die Anderen beim wo anders *g*
 
[ Ossus - Jedilager - im Wald ] - Vorin & Darian - die Anderen

Es war einfach unglaublich! Scheinbar war seine Schwester darüber ebenso erstaunt wie er. Dabei war sie es doch, die ihn hier erreicht hatte. Er wusste noch immer nicht wie sie das vollbracht hatte. Es war eben eines der Wunder der Macht. Oder war sie …? Unwillkürlich kamen ihm ihre Worte in den Sinn: " Ich werde die mächtigste Jedi werden " … nein das war einfach nicht möglich. Die fahle Geistergestalt schien nun doch langsam den Unglauben zu verlieren, auch wenn ihre Geste der Umarmung ein wenig unbeholfen und unsicher wirkte.

Allzu gerne hätte er sie jetzt umarmt, doch wie sollte das gehen? Konnte Darian seine Schwester ebenfalls sehen? Er vermutete dass dies nicht der Fall war, daher würde es einigermaßen dämlich aussehen wenn er die Luft umarmte. Insofern war Vorin doch noch nicht so erwachsen das ihm dieser Umstand egal war. Daher entschied er sich dafür seine Hand nach der ihren auszustrecken, womit sich nun ihre Finger berühren würden, wäre sie physisch tatsächlich anwesend.


Ich vermisse Dich auch!

Langsam nahm er seinen Arm wieder runter und schielte zu Darian hinüber. Ein schiefes Grinsen schlich sich langsam in sein Gesicht. Dieser Logik konnte er sich schlecht widersetzen. Ein besseres und passenderes Beispiel für seine Theorie, bzw. Aussage hätte sein Schüler nicht bekommen können.

In der Tat werden wir diese Anwendung nicht so schnell wiederholen, da sei mal ganz unbesorgt.

Vorin wandte sich wieder Nekki zu. Was? Warum wollte sie plötzlich wissen ob er Rätin Horn kannte. Vorsichtig antwortete er fragend: Ja?!

Ihre Nachricht verblüffte ihn zwar ziemlich, aber wenn sie ihn bat dass er diese Nachricht weiterleitete würde er es tun. Wer war Padme? Half diese Person seiner Schwester dabei dieses hier zu bewerkstelligen? Warum wandte sich Nekki, oder diese andere Person nicht an Sarid selbst? Es musste wohl irgendeinen Grund geben.

In Ordnung werde ich tun.

Der junge Ritter nickte noch einmal um dies klarzustellen falls Nekki ihn nicht verstanden hatte. Sollte er ihr mitteilen wo er sich befand? Doch da sie ihn danach noch nicht gefragt hatte, nahm er an es gab dafür ebenfalls einen guten Grund.

Ich hoffe wir sehen uns bald wieder.

Plötzlich wusste er nicht mehr was er sagen sollte. Alles Weitere würde er nur in ihrer Gegenwart bereden. Sicherlich würden sie diesen Kontakt nicht ewig lange aufrechterhalten können.

Pass auf Dich auf Nekki und möge die Macht mit Dir sein!

Da sie weder verriet wo sie war, noch das sie wünschte zu ihm zu gelangen, hatte er alles erfahren was ihn interessierte, nämlich das sie noch lebte und das es ihr einigermaßen gut ging.

[ Ossus - Jedilager - im Wald ] - Vorin & Darian - die Anderen
 
Ossus - Jedilager - im Wald
mit Vorin -die Anderen wo anders *g*

Darian war mehr wie überrascht über das merkwürdige Verhalten seines Meisters. Er fasste Luft an und blickte ihn die ganze Zeit so komisch an. Der Junge warf einen kritischen Blick gen Himmel. Hatte der Jedi einen Sonnenstich bekommen? Naja zumindest sah er es genauso wie er selbst, dass es gefährlich war die Augen zu schliessen und der Macht quasi freien Lauf zu lassen. Dennoch machte sich Darian sorgen um Vorin.

"Vorin ich glaube du solltest dich ein bisschen hinlegen. Du machst ganz komische Sachen hier. Du versuchst Luft anzufassen und so weiter. Ich glaub die Sonne hat dir nicht gut getan."

Das Kind stand auf und streckte dem Jedi die Hand hin, damit dieser sich daran hochziehen konnte. Es schien wirklich irgentwas nicht gut zu sein mit ihm. Vieleicht lag das ja auch nur an der " Übung" von vorhin und Vorin hatte es einfach schlimmer erwischt.

Ossus - Jedilager - im Wald
mit Vorin -die Anderen wo anders *g*
 
[op: Melde mich wie (hoffentlich ;) ) erwartet zurück. Abistress is ziemlich vorbei. Nur noch eine Prüfung, dann is gut *G* und die krieg ich auch noch rum. Viel Glück an alle, die mit mir dieses Leid teilen, teilen werden und vielleicht auch schon geteilt hatten. /op]

- Ossus - Wald - alleine -

Mike blieb noch eine ganze Weile alleine im Wald, nachdem Dhemya wegen eines wichtigen Termins gegangen war. Schließlich entschloss er sich, weiter zu meditieren und der junge Padawan setzte sich wieder unter den Baum, unter dem er gerade eben noch gesessen hatte.
Mike fiel und fiel. Tiefer und tiefer. Er verlor sogar das Zeitgefühl und fand sich auf einer Ebene wieder, auf die er vorher noch nie gestoßen war. Schemenhaft zeigte sich ihm die Welt, die ihn umgab. Auch hier saß er unter einem Baum, doch wenn er sich erheben wollte, gelang es ihm nicht. Mike konnte also nur zusehen und beobachten, was mit ihm geschah. Die Situation ängstigte ihn, doch dann fiel ihm auf, dass er auch hier mit der Macht verbunden war. Die Macht war es also, die diese Ebene der Existenz in seinem Gehirn erzeugte. Mike beruhigte sich und plötzlich begann sich die Umgebung zu verändern. Hohe Bauten schossen aus dem Boden und Schiffe tauchten auf. Sein geistiges Auge nahm auch Rauchsäulen und Schüsse wahr. Schüsse, die offenbar von Schiffen abgefeuert wurden. Dann bemerkte Mike etwas ganz charakteristisches: den Jeditempel auf Coruscant. Warum zeigte ihm die Macht eine Schlacht auf Coruscant? Mike überlegte und kam zu keinem Ergebnis. Plötzlich wurde alles um ihn herum hell erleuchtet und das Bild des Stadtplaneten verschwand. Gefühle und immer mehr Gefühle durchdrangen seinen Körper. Sie kamen und gingen, oft wie der Wind, oft aber blieben sie. Dann spürte er etwas bekanntes. Eine Aura, die unverwechselbar war. Sarid Horn. Schlagartig kehrte er auf die Ebene der realen Existenz zurück.
Das erste, was er machte, war sein Chronometer zu überprüfen. Wie lange hatte er dort gesessen? Sein Körper war taub. Beim Aufstehen fiel er erst einmal unsanft um, da er das Gleichgewicht nicht sofort halten konnte. Sein Chrono meinte, dass er mindestens einen Standardtag und eine Standardnacht hier draußen verbracht haben musste, ohne es bemerkt zu haben. Mike griff in die Macht hinaus und überprüfte, ob Sarid noch auf dem Planeten war und schließlich, wo sie sich aufhielt. Viele bekannte Auren entdeckte er dabei. Bei Sarid standen noch Joseline und Wes, aber auch andere, die Mike noch nicht kannte.
Schließlich und endlich fand er dann doch zurück ins Lager und ging erst einmal schnurstracks zur Jedirätin, die sich in den Ruinen unweit des Lagers aufhielt. Leise setzt sich Mike auf den Stumpf einer umgefallenen und zerbrochenen Säule und beobachte seine Mastress, die ihn offenbar noch nicht bemerkt hatte, eine Weile.


- Ossus - Notfallbasis - Ruinen - mit Sarid
 
Zuletzt bearbeitet:
[OP]Ich weiß zwar nicht wirklich, was ich jetzt groß schreiben soll, aber ich fang einfach mal an, der Rest ergibt sich dann hoffentlich in den nächsten Tagen...[/OP]

Notfallbasis, Trainingszelt - Mike, Joseline, Arkon, Cal, Vorin, Aylen, Kestrel, Wes (seht mir bitte eventuelle Fehler in der Aufzählung nach)

Irgendwie hatte Wes das Gefühl, einen längeren Blackout gehabt zu haben, obwohl das eigentlich nicht sein konnte. Er befand sich mit diversen anderen Jedi im Trainingszelt des kleinen Lagers, für das die Bezeichnung "Notfallbasis" noch fast etwas hochgestochen klang. Momentan wusste er nicht so recht, was er unternehmen sollte, hier bleiben bei der Reisegruppe, die über Taanab aus Alderaan hierher gekommen war, oder erst einmal das Lager erkunden. Andererseits wartete er auch auf Dhemyas Rückkehr aus dem nahegelegenen Wäldchen, dass diese ohne sich zu verabschieden den Planeten verlassen hatte, um einer Vision nachzugehen, hatte er verpasst. Dass er ihre Präsenz nicht wahrnahm war bei ihr normal, sie verbarg sie für gewöhnlich ziemlich gut.

Sarid hatte das Trainingszelt verlassen, um etwas durch die Ruinen zu streifen, und ihr Padawan Mike Yu kam angetrabt und betrachtete intensiv die Stelle, wo die Rätin wenig zuvor noch gestanden hatte. Vielleicht hatte er ja eine Vision von ihr. Überhaupt hatte ja viele Jedi Visionen, auch Wes zählte zu diesen Jedi, allerdings nur nach dem Genuss von mehreren Pangalaktischen Donnergurglern nacheinander. :D

Joseline schlug ihm vor, eine gemeinsame Meditationsübung zu machen, ein Gedanke, mit dem Wes sich gut anfreunden konnte. Er blickte in die Runde, die vor allem aus zahlreichen Padawanen bestand, und sah dann die blinde Jedi an.

Sehr gerne. Wir wurden so lange von Planet zu Planet gehetzt, dass uns wenig Zeit blieb, ernsthaft zu meditieren. Eine kleine Übung würde uns allen gut tun. Und gerne helfe ich Euch dabei, die Neuen einzuführen, auch wenn man sagen kann, dass ich selbst neu hier bin. Schließlich habe ich momentan ohnehin keinen Schüler zu unterrichten.

Notfallbasis, Trainingszelt - Mike, Joseline, Arkon, Cal, Vorin, Aylen, Kestrel, Wes
 
|| Hapan • Quirinal • Garten || • Nekki, Padme

Sie fühlte sich wie eine Göttin, das ganze Universum durchflogen und nun wieder vor ihrem Bruder stehend. Sie wusste, dass sie es nicht war, aber es war möglich und das brachte sie zu der Frage was noch alles möglich war. Vernichtete man sich deswegen so unerbittlich, weil jeder wusste, dass eine zu mächtig Gewordene das Universum mit nur einem Gedanken aus den Angeln heben könnte? Sie schauderte davor, was der von allen gefürchtete Imperator zu tun in der Lage wäre.

Sie, die Geschwister, al Jevarins, standen in einem Wald, zwei Monde zierten das Himmelszelt und die Sternkonstellationen zeigten ein Bild, das sie aus dem Magen heraus dem Outer Rim zuordnen würde. Im Zentrum der Galaxie war es jedenfalls nicht. Moos schlängelte sich die Baumstämme entlang bis zu den grünen Kronen, die weit gefächert in alle Richtungen ausschlugen. Erst als er die Stimme erhob bemerkte sie nun auch den kleinen Jungen, der sie anscheinend nicht sehen konnte. Ihre Augen stießen weit hervor und sie konnte ein schelmischen Grinsen nicht vermeiden.


Sag nicht, dass… dein Padawan?

Wie alt, wie groß war er geworden, ihr kleiner Bruder. Er hatte schon nach Nar Shaddaa bewiesen wie reif er bereits war, aber langsam fragte sie sich wirklich wer von ihnen der ältere war. Fiel es einfacher Verantwortung zu übernehmen wenn man noch mit verblendetem Idealismus und Naivität durchs Leben lief? War es eben gerade die kindliche Unschuld, die ihn so viel erwachsener machte?

Verdammt.

Sie schlug ihm neckisch auf die Schulter, aber die Hand glitt abermals hindurch. Daran würde sie sich nie gewöhnen, ein taubes Kribbeln erfasste ihren Unterarm, den sie schnell wieder aus dem warmen materiellen Körper ihres Bruders zog und mit Stirnrunzeln betrachtete, abtastete bis das Kribbeln vergangen war.

Verdammt, du wirst viel zu schnell erwachsen.

Das sagte die Richtige, sie, die keine Jugend gehabt hatte und auf die harte Tour ums Leben kämpfen lernte, während andere ihren ersten Freund hatten und von einer aufregenden Zukunft träumten.
Sie beneidete Vorin!
Er war perfekt, in allem, das er tat. Er war wie Dressilya, wie Vater. Aber Vater hatte zu IHR gesprochen, SIE hatte eine Rätin zur Meisterin, sie..!


Ich hab von Vater gehört!

Gestand sie wie aus dem Nichts und überrumpelte den bereits jetzt von der Situation wahrscheinlich total überforderten Vorin endgültig. Er schien für einen Moment nicht zu begreifen, was sie gesagt hatte, sie nickte ihm nur zu, immer wieder, als könne sie das Begreifen damit beschleunigen.

Ein Suchtgefühl zog sie, ihren Blick, aus dem Nichts, wie eine nie dagewesene, aber auf einmal in Helle erstrahlte Sehnsucht, nach oben, die Sternkonstellationen schienen sich verändert zu haben. Was zur…? Sie hatte das schon einmal gesehen! Das war der Himmel Hapans, die Monde waren gegangen. Was geschah hier? Die Gestalt Vorins war soo entfernt, ungreifbar, immateriell. Die Gerüche und Geräusche drangen zu ihr nur noch hindurch wie das leise Rauschen eines weit entfernten Radios. Nicht jetzt! Das war der ungünstigste Augenblick, den es überhaupt gab. Wie ungerecht konnte die Macht doch sein. Anklagend warf sie einen Blick zu Padme, die ihr aber zu verstehen gab, dass auch sie die Verbindung nicht unendlich lang aufrecht erhalten konnte.

Nekki drehte sich wieder zu Vorin, Bewegungen waren nun verschwommen und wie in Zeitlupe, die Geräusche verzerrt und Schritte wie auf einem Laufband nie am Ziel, sie zurücktreibend anstatt vorwärtszukommen.


Wo……..

Der Rest wurde vom Wind verstreut, sie hatte die ganze Zeit über die Möglichkeit gehabt. Warum kam sie erst jetzt darauf?

Wooo..o…….

Wie ein Heulen im Strom der Luft. Sie ballte die Fäuste.

Wo… bi…. Du?


|| Hapan • Quirinal • Garten || • Nekki, Padme
 
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Notfallbasis, Trainingszelt - Mike, Joseline, Arkon, Cal, Vorin, Aylen, Kestrel, Wes

Kestrel hatte sich am Rand des Zeltes auf den Boden gesetzt und hatte die anderen beobachtet. Mike kam schließlich ins Zelt hinein und wirkte ein wenig verwirrt, doch war sich Kestrel nicht sicher. Sie schenkte ihm ein kurzes Lächeln und quälte sich mühsam hoch. Sie spürte, wie ihr Körper von den letzten Strapazen noch völlig entkräftet war und auch die lange Reise und das lange sitzen, hatte ihrem Körper stark zugesetzt. Das junge Mädchen ging dann wieder zu Joseline und Wes und hörte, wie Joseline vorschlug, alle gemeinsam Meditationsübungen zu machen. Wes schien dieses Angebot zu gefallen und Kestrel lächelte ihm nur kurz zu und drückte kurz Joselines Hand.

?Ich werde auch mitmeditieren. Ich denke es wird mir ganz gut tun nach all den Ereignissen, die ich noch gar nicht richtig verarbeiten konnte.?

Sagte sie und ließ ihre warme Hand wieder los und setzte sich zu den Anderen auf den Boden. Sie schloss ihre Augen und versuchte sich ein wenig zu entspannen. Noch hatte die Meditation nicht begonnen, doch bereits jetzt spürte sie die Nähe der anderen sowie die wohltuende Wärme. Kestrel fragte sich, wo Sarid im Moment steckte, doch bestimmt unterhielt sie sich mit den restlichen Jedi oder hatte einfach nur woanders Ruhe gesucht. Verstehen konnte die Padawan es durchaus. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass selbst bei einer Rätin alles so spurlos vorbeizog, auch wenn sie es sich meistens nicht anmerken ließ, was Kestrel jedoch bewundernswert fand, da sie somit immer Ruhe bewahrte und somit auch eine gewisse Ruhe ausstrahlte.

Notfallbasis, Trainingszelt - Joseline, Arkon, Cal, Vorin, Aylen, Kestrel, Wes


[OP] Sorry, dass es so kurz ist, aber zeitlich ist im Moment nicht so viel drin;) Siehe Abwesenheitsliste ;)]
 
[ Ossus - Jedilager - im Wald ] - Vorin & Darian - die Anderen

Es war erstaunlich wie lange Nekki diese Verbindung aufrechterhalten konnte. Wie machte sie das? Sie war sicher nicht mal halb so lange in der Ausbildung und Vorin hatte nicht einmal etwas getan das diesem Wunder auch nur ansatzweise Nahe kam. Ihre Aura schimmerte vor der flirrenden Realität die jeden unwiderruflich irgendwann wieder einholte. Sie hatte Darian bemerkt, dann war dies nicht bloß eine reine Kommunikation sondern eine Art astrale Projektion ihres Selbst. Ein Teil von ihm musste lachen. Hätte er früher solche Worte in den Mund genommen oder auch nur gedacht, wäre dies nur in Zusammenhang mit einem Märchen oder einer fantastischen Geschichte geschehen, nun war dies ein Teil Normalität für ihn.

Ja, seit einigen Tagen , beantwortete er ihre Frage schließlich. Ach ja, beim letzten Mal als sie sich gesehen hatten war er ja noch ein Padawan gewesen. Ihre Geistergestalt griff erneut durch ihn hindurch, als seine Schwester ihm eine Art Schlag gegen die Schulter verpassen wollte. War er wirklich schon so erwachsen? Faszinierend das er dies gar nicht so beurteilte. Was verstand man unter Erwachsen werden? War es das Akzeptieren und Annehmen von Verantwortung? Dann war ein jeder Jedi – Schüler schon früher erwachsen als jeder andere, denn man lernte das alles was man tat Konsequenzen hatte.

Und da ein Jedi oder in diesem Fall auch die Sith durch ihre besonderen Fähigkeiten besonders auffielen, beobachteten die Bürger ihre Handlungen ganz genau. Daher war es für einen Jedi sehr wichtig genau zu überlegen was er tat, denn die eigenen Fehler und Entscheidungen würden sich auf das Gesamtbild der Jedi auf die Bevölkerung auswirken. Da die Sith stets nur an sich selbst dachten, entzogen sie sich der Verantwortung und gaben nichts auf die Meinungen der Normalen, denn sie bedeuteten für sie keine Gefahr.

Sie interessierte nur Macht und noch mehr Macht. Was hatte Nekki gerade gesagt? Sie hatte von Vater gehört? Sofort spürte Vorin einen Stich. Warum sagte sie so etwas? Immer mehr fragte er sich ob hier etwas nicht stimmte. Vater war tot! Warum erzählte sie solch einen Unsinn? War das etwa doch nicht Nekki? Eine raffinierte Illusion des Feindes? Aber die Art wie sie mit ihm sprach …

Vorin bemerkte wie die Erscheinung seiner Schwester langsam zu verblassen begann. Brach der Kontakt jetzt also doch ab. Sie schien noch etwas sagen zu wollen, denn er hörte leise hallende Worte.

Wooo, wooo …?

Wollte sie plötzlich doch wissen, wo er sich aufhielt? Warum fragte sie ihn jetzt erst? Das machte doch keinen Sinn. Konnte er riskieren es ihr zu sagen? Er ging ein gewaltiges Risko damit ein, wenn er den Standort der geheimen Basis verriet. Wenn Nekki nun doch nur eine Täuschung war? Vielleicht stand sie unter der Kontrolle der Sith und war dazu gezwungen worden mit ihm in Verbindung zu treten. Vielleicht versuchte ihr Feind es über diesen Weg, die mit Sicherheit heiß ersehnte Information zu erhalten. Oder was war wenn sie in naher Zukunft in Gefangenschaft geriet und man sie folterte. Vorin biss sich auf die Unterlippe.

Er hatte auch keine Zeit irgendeinen versteckten Hinweis zu geben. Sie hatten keine Geheimsprache entwickelt mit der nur sie sich unterhalten konnten. Es gab nur volles Risiko oder Schweigen. Doch wenn er nicht mal ihr trauen konnte, wem konnte er dann überhaupt noch vertrauen? Wenn er anfing paranoid zu werden half das mit Sicherheit auch nicht. Er hatte keine Gefahr gespürt, sie hatte sich auch nicht irgendwie seltsam benommen, bis auf einige Worte die in der Knappheit nicht viel Sinn machten. Er beschloss das Risiko einzugehen, denn es war zum weiteren fraglich ob sie ihn überhaupt noch hören konnte, während sie langsam entschwand.


Os – sus , formulierte er deutlich, dann war sie auch schon verschwunden. Einige Sekunden starrte er noch auf den Punkt an dem sie eben gestanden hatte, dann blinzelte er und schaute nun wieder zu Darian, den er sträflich ignoriert hatte. Vorin musste sich für ihn wie ein Verrückter benommen haben.

Ich glaube ich setze mich wirklich mal hin.

Der junge Ritter ließ sich ins Gras sinken und schloss die Augen. Er war total durcheinander. Hatte er einen Fehler gemacht? Hoffentlich würde ihn diese Frage nicht zu lange beschäftigen, denn dann würde er nicht mehr ruhig schlagen können. Das Ergebnis seiner Entscheidung würde er erfahren wenn das Imperium mit einer riesigen Flotte ins System sprang und sie alle auslöschte oder Nekki erschien. Er sollte am besten so schnell wie möglich mit Sarid reden, vielleicht war diese Nachricht ja wichtig. Wer wusste das schon wirklich?

Hey, weißt Du was? Heute bin ich wohl nicht ganz so bei der Sache. Wie wäre es wenn wir zwei Stunden Pause machen? Wir essen erst mal ein anständiges Mittagessen, dann bin ich bestimmt wieder richtig da. Vorher muss ich aber noch mal dringend mit Sarid reden, ich komm dann also nach. Okay, komm! Vorin klopfte sich beherzt auf die Schenkel und stand auf.

Die beste Behandlung gegen Sonnenstich ist ein Eimer Wasser und Abkühlung. Wir machen in zwei Stunden weiter und suchen uns dann ein schattiges Plätzchen.

Was sollte er Darian sagen? Würde er verstehen was geschehen war? Es war vermutlich ganz gut wenn er nichts wusste. Solange er nicht misstrauisch wurde oder eine bessere Erklärung hören wollte war alles in bester Ordnung. Gesagt, getan, Vorin spazierte in das Kantinenzelt und füllte sich zwei große Gläser mit Wasser. Eines trank er aus, das andere kippte er sich ins Gesicht. Schon viel besser! Das kühle Nass holte in gänzlich in das hier und jetzt zurück.

Er verabschiedete sich von seinem Schüler mit dem Versprechen gleich wieder da zu sein. Es war nicht schwer die Rätin auszumachen, er musste einfach nur auf die stärkste Aura hier zugehen. Er fand Sarid ein paar Meter vom Lager entfernt zwischen den Ruinen, Mike war ebenfalls dort. War er also auch wieder zurück. Vorin winkte ihm fröhlich zu, widmete seine Aufmerksamkeit dann aber wieder der Rätin. Er räusperte sich vorsichtig bevor er zu ihr trat und sie ansprach:


Ich wollte euch nicht stören Rätin, aber ich habe eine Nachricht für euch. Ich soll euch ausrichten dass Padme euch nicht vergessen hat. Eine Pause.

Ich weiß nicht was das bedeuten soll, aber ich nehme an und hoffe ihr wisst damit etwas anzufangen.

Ihre Antwort und Reaktion würde jetzt sehr interessant sein. Hatte diese noch nie von einer Padme gehört oder wusste nicht was das heißen sollte, war die Wahrscheinlichkeit groß das er einen kolossalen Fehler gemacht hatte und man ihn an der Nase herumgeführt hatte.

[ Ossus - Jedilager – in den Ruinen ] – Vorin, Sarid & Mike
 
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Ossus - Jedilager - im Wald
mit Vorin -die Anderen wo anders

Darian folgte Vorin langsam in das Kantinezelt. Er beobachtete wie Vorin ein Glas Wasser runter kippte und sich dann ein zweites ins Gesicht kippte. Schliesslich verabschiedete er sich, um mit Sarid zu reden. Darian blieb verwirrt zurück. Was war nur mit seinem Meister los? Der Junge sah sich im Kantinezelt um und seufzte. Er hatte garkeinen Hunger. Langsam ging er wieder aus dem Zelt raus und auf den Wald zu. Tausend gedanken schossen ihm durch den Kopf. Wenn er so zurück dachte, war Vorin so komisch, seit er sich angekuschelt hatte. Vieleicht war es wirklich gut, eine Pause zu machen. Ohne zu zögern bahnte sich Darian einen Weg durch die Bäume. Weg, weit weg. Schliesslich blieb das Kind stehen, als er glaubte weit genug weg zu sein. Dort war ein Baum, der wieder kräftig genug war, um ihn zu tragen. Darian kletterte soweit hoch, wie er konnte. Schliesslich hatte er es geschafft und sah über den Wald hinaus. Dort war eine Stadt. Wie aus Perlmut glänzte sie im Licht der Mittagssonne. Wie kleine Leuchtkäfer flogen Schiffe zur Stadt und wieder weg. Darian lehnte sich an den Stamm an und fing wieder an zu träumen. Plötlich hörte er ein rascheln hinter sich. Als er sich umdrehte, schrie er kurz erschrocken auf. An dem Ast hinter ihm, hing eine Schlange. Er musste still sein, sonst machte er ihr nur Angst. Dann jedoch verlor er das Gleichgewicht. Reflexartig griff er nach dem Stamm und spürte Sekunden später den Biss. Die Schlange hatte ihn gebissen und sich schliesslich panisch aus dem Staub gemacht. Darian hingegen bekam es inzwischen mit der Angst zu tun. Rasch kletterte er den Baum wieder runter und lief zum Lager zurück. Doch noch bevor er den Wald verlassen hatte, begann alles zu wackeln. Eine unsägliche Müdigkeit überkam ihn. Ins Bett, nur noch ins Bett und schlafen. Und genau das tat er auch. Darian schleppte sich ins Bett und lies sich auf das Kissen fallen. Alles drehte sich und er machte lieber die Augen zu, bevor er noch Dreck machte hier. Er konzentrierte sich aufs Atmen und das war auch kurze Zeit später das einzige, was er noch wahr nahm.

Ossus - Jedilager - im Schlafzelt
Allein
 
Ossus - Notfallbasis - Trainingszelt ? mit Arkon, Cal, Wes und Aylen

Jo war sehr froh, als Wes zustimmte sich ihnen an zu schließen und auch den, in ihrer Gemeinschaft, Neuen zu helfen.

Ich freue mich das du mit machst. Nun ja, und was das neu sein angeht,?

Jo schmunzelte vor sich hin während sie sich setzte.

?im Verhältnis zu den uns umgebenden Ruinen sind wir alle wohl mehr oder weniger neu.

Sie schenkte nun Wes direkt ihr Schmunzeln und wandte ihre Kopf kurz darauf zu Kestrel die sich auch zu ihnen gesellte. Froh darüber, das auch Kestrel sich ihnen anschloss erwiderte Jo den Druck der Hand der jungen Frau und lächelte sie an.

Wunderbar das du dich auch unserer kleinen Meditationsgruppe anschließen möchtest!

Ja, es war wirklich wunderbar, das auch Kestrel mitmachen wollte. Jo wusste zwar nicht was der Gruppe der Neu eingetroffenen alles geschah, seit Corellia gefallen war, doch sie glaubte nicht, das viel Positives dabei gewesen war. Im Moment waren sie alle Flüchtlinge, Vertriebene die sich ständig verbergen mussten. Die Anzahl Derjenigen, die die Jedi noch als Freunde ansahen, hatte sich furchterregend verringert und man konnte sich schon recht verloren fühlen in dieser Zeit. Eine gemeinsame Meditation würde nicht nur den gerade beginnenden die Macht näher bringen, sondern auch jenen, die schon länger dabei waren, die Nähe der Anderen sowie den Zusammenhalt, den es unverändert unter den Jedi gab deutlich machen. Ein warmes Gefühl von Heimat durchströmte Jo. Ja, Heimat war für sie nicht einmal unbedingt ein Ort. Heimat war für sie jene Gemeinschaft, der sie ihr Leben und ihr gesamtes Sein verschrieben hatte.
Tief atmete sie durch, schmunzelte noch einmal über ihre eigenen Gedanken und richtete ihr Wort dann an Arkon und Cal, die sich nun ebenfalls mit allen hingesetzt hatten.


Entspannt euch einfach. Ihr müsst hier nicht irgend eine Leistung erbringen! Es geht für euch erst einmal nur darum euch zu entspannen, euch fallen zu lassen und die Macht zu spüren. Wie sie euch umgibt, wie sie euch mit allem Lebenden verbindet! Sie ist immer um euch, durchdringt euch. Sie durchdringt einfach alles! Die Macht ist Frieden, Ruhe und vor allem Verbundenheit mit allen lebenden Wesen.
Atmet tief und ruhig! Entspannt euch! Last los von all dem, was euch belastet und fühlt die Macht, die von allem Lebenden aus geht.
Fühlt ihr die Macht, wie sie in winzigen kleinen Tropfen von allem was Lebt aus geht? Wie sie an Kraft gewinnt wie ein Fluss, der aus den Tropfen des Regens gespeist wird? Und aus diesem Fluss wird ein reißender Strom der uns die Kraft und Stärke geben kann dem Willen der Macht zu folgen und jene zu beschützen, die dies nicht selbst tun können.


Jetzt schwieg Jo und lies ihre Worte erst einmal wirken. Sie wusste nicht, ob es den beiden neuen Padawanen half die Macht zu fühlen aber sie hoffte es und schließlich war sie ja auch nciht die einzigte Jedi, die ihnen bei der Meditation hier helfen konnte.

Ossus - Notfallbasis - Trainingszelt - mit Arkon, Cal, Wes, Kestrel und Aylen
 
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