@Opi's Wahn:
Man sollte da unterscheiden, bevor du Bullshit sagst:
Es is was anderes, wenn Ausländer herkommen und hier leben und sich an das Leben der Deutschen n bissl anpassen jedes Land hat seine Sprache, seine Traditionen etc und ich denke da sollte man als Hinzugezogener schon etwas konform gehen.
Und es is nich mehr normal, wenn ich als Deutsche durch die Straßen von Kreuzberg gehe und links und rechts angepöbelt werde (meißt ausländer - es is nun mal so) und angst haben muss. Ne Freundin wurde mal zusammengeschlagen, weil sie sich falsch verhalten hat den Ausländern gegenüber. Okay sie hat sie angeblufft als sie angegrabscht wurde und beschimpft. Aber sie gleich zusammen zu schlagen?
Wie gesagt nehm ich Abstand davon (habsch schon im ersten Post)
alle Ausländer als gewaltbereit und böse darzustellen. Es gibt genug Deutsche, die ebenfalls so sind. Ist klar, weiß ich auch. Aber es sollte doch irgendwo ausgewogen bleiben.
Und das Fahrschulbögen in Russisch angeboten werden, sollte jetzt nicht bedeuten, dass die Russen hier kein Deutsch mehr lernen müssen, sondern b
vielleicht nur ein Entgegenkommen darstellen. Ich les auch gern was in Deutsch, wenn ich in nem anderen Land bin. Eine Schulkameradin vom mir (Japanerin) liest auch viele Bücher und Zeitungen auf Japanisch. Find ich doch absolut okay.
Aber sie kann deutsch. Sie könnte auch alles auf deutsch lesen. Das meinte ich.
Ausländer okay. Aber dann bitte welche, die die deutsche Sprache beherrschen... und das meine ich dann mit "Überfremdung". Das in meinem Mutterland, in meiner Heimatstsadt, wo deutsch die Amtssprache ist, ein Bezirk gibt, wo deutsch die Fremdsprache ist ... das haut irgendwo nicht hin.
Und damit nicht wer denkt, ich wäre rechts eingestellt (Opi meinte, es würde etwas hart klingen ^^ ) "Deutschland den Deutschen" meine ich jetzt nicht in dem Sinne, alle Ausländer raus, sondern das sich hier lebeden Ausländer etwas mehr anpassen, deutsch lernen und n Stück näher rücken sollten. Hat ja niemand was dagegen, wenn sie ihre Traditionen aufrecht erhalten. Aber sie müssen doch in der Lage sein, normal mit Leuten hier zu kommunizieren.
Und es gibt da irgendwie zwei klare Gruppen von Ausländern: die einen (wie eine Freundin von (Mongolin) mir), die in den ersten Schulstunden schweigend hinten sitzt und deutsch lernt, und uns als Deutsche dann umhaut mit ihren Grammatikkenntnissen

.. ne also da wo Mühe und Fleiß vorhanden is, die Sprache zu lernen. Und solche, die es eben nich tun wollen. Und bei solchen Menschen sollte mal die Handbremse gezogen werden und sie vielleicht auch dazu bewegen, an Deutschkursen teilzunehmen. Bedeutet ja nur ne Erleichterung für sie selbst
Und wie Opi auch meinte... es braucht klar zwei Seiten. Einmal die lernbereiten Ausländer. Und einmal die Deutschen und ihre Regierung die es den Ausländer ermöglicht zu lernen. Aufbaukurse, auch für Ältere. Bereitstellung von Fördermitten etc. Und da sollte man auch nich um Geld jammern. denn solange sich unsere Politiker ihre dicken Diäten in die tasche stecken und Steuergelder für sinnlose Unternehmen und Bauprojekte zum fenster hinausgeworfen werde, weigere ich mich zu behaupten, Deutschland hätte kein Geld für einige Unterrichtsstunden für Ausländer, die auch Arbeitsplätze (Lehrstellen) bringen würde...