icebär
♥ ♥ Pusteblume ♥ ♥
Story:
Quelle
Meine Meinung:
Die ersten zwei Folgen waren bis jetzt sehr solide und für eine TV-Produktion sind die Special Effects in der oberen Liga anzusiedeln. Zur Abwechslung gibt es endlich mal Computerwesen, die tatsächlich mit ihrer echten Umwelt interagieren und nicht aussehen, als hätte sie jemand aus Versehen dort fallen lassen.
Und man muss auch nicht dreimillionen Folgen warten, bis man mal was zu sehen bekommt, was mein allergrößter Kritikpunkt an solch megamäßig gehypten Mysteryserien wie z.B. "Akte X" war. Hier geht es endlich mal nicht darum, den Zuschauer endlos lang zu verwirren, sondern ihn zu unterhalten.
Bis jetzt gibts 9 von 10 Dimensionsportalen von mir dafür, da ich die Serie einfach noch einen Tick besser finde als Jericho (wo im Moment nur eine Katastrophe nach der anderen passiert und keiner was genaues weiß. Wenn in den nächsten zwei Folgen nichts Relevantes passiert, schieße ich die Serie ab).
Wikipedia.de schrieb:Als unerklärliche Ereignisse wie das Auftauchen riesiger Kreaturen England erschüttern wird eine fünfköpfige Gruppe von Wissenschaftlern zusammengestellt. Die Gruppe wird von Professor Nick Cutter angeführt, einem Paläontologen, der versucht seine Frau wiederzufinden, die während einer Anomalie im Forest of Dean in England acht Jahre zuvor verschwand.
Beim Versuch den unerklärlichen Phänomenen auf den Grund zu gehen finden sie heraus, dass die Fußspuren der Kreaturen zu längst ausgestorbenen Dinosauriern passen. Bei weiteren Recherchen, die vom Innenministrium unterstützt werden, finden die Wissenschaftler heraus, dass die Monster durch Zeitportale in unsere Welt eindringen und auch wieder verschwinden. Es handelt sich sowohl um prähistorische Dinosaurier als auch Monster aus zukünftigen Zeitaltern.
Als die verschwundene Frau von Professor Cutter wieder auftaucht, wird das ganze Geschehen noch verworrener.
Quelle
Meine Meinung:
Die ersten zwei Folgen waren bis jetzt sehr solide und für eine TV-Produktion sind die Special Effects in der oberen Liga anzusiedeln. Zur Abwechslung gibt es endlich mal Computerwesen, die tatsächlich mit ihrer echten Umwelt interagieren und nicht aussehen, als hätte sie jemand aus Versehen dort fallen lassen.
Und man muss auch nicht dreimillionen Folgen warten, bis man mal was zu sehen bekommt, was mein allergrößter Kritikpunkt an solch megamäßig gehypten Mysteryserien wie z.B. "Akte X" war. Hier geht es endlich mal nicht darum, den Zuschauer endlos lang zu verwirren, sondern ihn zu unterhalten.
Bis jetzt gibts 9 von 10 Dimensionsportalen von mir dafür, da ich die Serie einfach noch einen Tick besser finde als Jericho (wo im Moment nur eine Katastrophe nach der anderen passiert und keiner was genaues weiß. Wenn in den nächsten zwei Folgen nichts Relevantes passiert, schieße ich die Serie ab).