P
Psywolf2
Gast
-im Motel-
Vor den Zimmern, verabschiedeten sie sich und gingen getrennt in ihre Räume aber irgendwie tat es ihr leid, daß sie so gefühlslos zu ihm war, doch Kylea konnte mit ihren Gefühlen nicht so wirklich umgehen. Kurz blieb sie bei der Tür stehen, ließ den Tag revue passieren, seufzte und ging dann zu ihren Bett, wo sie den Kapuzenmantel anlegte, die Stiefel auszog und ins Bad ging. Dort machte sie sich frisch, indem sie sich duschte. Als die junge Chiss damit fertig war, wickelte sie sich das Handtuch um und ging zum Bett, wo sie sich hinsetzt und den Raum begutachtete. Aber jedesmal wenn sie den Blick umherschweifte, sah sie El vor sich, auch wenn es ein netter Gedanke war, sie wollte nicht an ihm denken, da setzte sie sich kurzerhand auf dem Boden und fing an zu meditieren, um einen klaren Gedanken zu bekommen. Es verging eine Zeit der Ruhe und als Kylea die Augen wieder öffnete, waren ihre Gedanken geordnet und sie konnte sich beruhigt ins Bett legen, dort deckte sie sich gut zu, drehte das Licht aus und starrte im Dunklen auf die Decke, bis ihre Lider schwerer wurden und sie friedlich einschlafte.
Vor den Zimmern, verabschiedeten sie sich und gingen getrennt in ihre Räume aber irgendwie tat es ihr leid, daß sie so gefühlslos zu ihm war, doch Kylea konnte mit ihren Gefühlen nicht so wirklich umgehen. Kurz blieb sie bei der Tür stehen, ließ den Tag revue passieren, seufzte und ging dann zu ihren Bett, wo sie den Kapuzenmantel anlegte, die Stiefel auszog und ins Bad ging. Dort machte sie sich frisch, indem sie sich duschte. Als die junge Chiss damit fertig war, wickelte sie sich das Handtuch um und ging zum Bett, wo sie sich hinsetzt und den Raum begutachtete. Aber jedesmal wenn sie den Blick umherschweifte, sah sie El vor sich, auch wenn es ein netter Gedanke war, sie wollte nicht an ihm denken, da setzte sie sich kurzerhand auf dem Boden und fing an zu meditieren, um einen klaren Gedanken zu bekommen. Es verging eine Zeit der Ruhe und als Kylea die Augen wieder öffnete, waren ihre Gedanken geordnet und sie konnte sich beruhigt ins Bett legen, dort deckte sie sich gut zu, drehte das Licht aus und starrte im Dunklen auf die Decke, bis ihre Lider schwerer wurden und sie friedlich einschlafte.