[sonstiges] SW-Flirt-Palast-RS

-im Motel-

Vor den Zimmern, verabschiedeten sie sich und gingen getrennt in ihre Räume aber irgendwie tat es ihr leid, daß sie so gefühlslos zu ihm war, doch Kylea konnte mit ihren Gefühlen nicht so wirklich umgehen. Kurz blieb sie bei der Tür stehen, ließ den Tag revue passieren, seufzte und ging dann zu ihren Bett, wo sie den Kapuzenmantel anlegte, die Stiefel auszog und ins Bad ging. Dort machte sie sich frisch, indem sie sich duschte. Als die junge Chiss damit fertig war, wickelte sie sich das Handtuch um und ging zum Bett, wo sie sich hinsetzt und den Raum begutachtete. Aber jedesmal wenn sie den Blick umherschweifte, sah sie El vor sich, auch wenn es ein netter Gedanke war, sie wollte nicht an ihm denken, da setzte sie sich kurzerhand auf dem Boden und fing an zu meditieren, um einen klaren Gedanken zu bekommen. Es verging eine Zeit der Ruhe und als Kylea die Augen wieder öffnete, waren ihre Gedanken geordnet und sie konnte sich beruhigt ins Bett legen, dort deckte sie sich gut zu, drehte das Licht aus und starrte im Dunklen auf die Decke, bis ihre Lider schwerer wurden und sie friedlich einschlafte.
 
-im Motel-

Als El keinen schlaf finden konnte stand er auf und schaltete das kleine Licht am Bett ein. Er starrte den Koffer an nur zum spielen war es zu spät da er nicht die anderen Gäste wecken wollte und vor allem nicht Kylea. Er seufzte als er an sie denken musste. Sie war in seinen Gedanken nun stets in begleitung, nun kam ihm eine idee in den Sinn. Er stand auf und öffnete den kleinen schrank der neben dem Bett stand und hoffte etwas schreibbares zu finden und er hatte glück und es Lag stift und papier darin. Er fing an zu schreiben, keinen Brief sondern ein Lied, ein Lied das ganz alleine Kylea gewidmet war. In diesem Lied schrieb er alles hinein wie er sie sah. Kylea eine Frau die wunderschön war und in der er sich verliebte.

"Oh muchacho diese Frau hatt dich ganz schön umgehaun und das nur mit art.

Er hoffte sie würde die texte die er in spanisch schrieb nicht verstehn sonst merkte sie sofort das dieses Lied nur für sie war.

Zum glück war einiges an papier da weil er verwarf anfangs die stücke die er für sie schrieb da er nicht sofort die worte fand um sie zu beschreiben. Eigentlich Konnte man das nicht aber manche wörter die er niederschrieb kamen der beschreibung von ihr ein klein wenig nahe. Er musste nur noch die passende melodie finden für dieses stück. Aber das war nicht sonderlich schwer, sogar leichter als den Text zu schreiben. Die stunden vergingen zu schnell dachte er aber da ging die sonne schon auf und er war fertig mit schreiben und mit der melodie. Er legte das manuskript in das geheimfach des Koffers. Vorher schrieb er aber noch den namen des liedes darauf, es hieß:

nada es tan hermoso como usted

Er merkte das er leicht roch und ging ins Bad um den Geruch von sich herunter zu bekommen und duschte. Ein Handtuch und Duschzeug war vorhanden und er ließ sich von der warmen Brause die schultern massieren und ging seinen Gedanken nach.
Als er fertig war nahm er das Handtuch und band es um seine Lenden. Er ging wieder zurück ins zimmer und öffnete das Fenster da er seine morgendliche zigarette rauchen wollte. Die restlichen wassertropfen die an ihm noch hingen ließ er von der morgensonne trocknen. Er musste gähnen da er die ganze nacht wach war. El zog sich an und brachte das zimmer wieder in Ordnung bevor er es verließ. Er fragte an der rezeption ob man im Motel frühstücken konnte und fragte ob die begleiterin von ihm gegangen sei.

Er bekam als antwort das das frühstück in einem seperaten raum steht aber das sie eine schöne Terasse hätten zum hinaussitzen und die Dame sei noch nicht gegangen. Er möge doch drausen warten bis sie sich an der Rezeption melden würde. Man fragte ihn ob er einen Kaffe möchte und er nickte.

"Falls die Dame nach mir fragen sollte, führt sie bitte zur terasse hinaus, ich werde dort auf sie warten"

sprach er zu dem angestelten und ging hinaus. Ohne sich herum zudrehn wollte er noch einen wunsch äusern, lies ihn dann aber unausgesprochen, da er nicht nocheinmal einen Fehler machen wollte.

Er dachte nur:

"Eine blume für Kylea wäre zwar eine super idee aber......"

El ließ den gedanke einfach so stehn und ging nach drausen wo er seinen Kaffee trinken konnte um fit zu werden. Als er sich setzte packte er die Gitarre aus und übte das stück das er die letzte nacht geschrieben hatte.
 
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-Im Motel-

Gähnend wacht die junge Chiss nach einer halbwegs friedlichen Nacht auf, blinzelt durch den Raum und bemerkt, daß es schon heller Tag ist. Sich streckend steht Kylea langsam auf, gähnt noch einmal ausgiebig und begibt sich ins Bad, wo sie sich frischmachte und sich anzog. Als sie aus dem Zimmer rausging, blendet ihr die Sonne ins Gesicht und sie musste die Hand vor den Augen geben, um sich langsam an die Helligkeit zu gewöhnen. Nach einer Weile ging es wieder und sie ging zum Portier, um sich nach El zu erkundigen. Der teilte ihr mit, daß er auf der Terrasse sei aber dies erledigte sich, denn sie hörte seine Klänge bereits, dabei huschte ihr ein Lächeln ums Gesicht und sie geht den Klängen nach, doch bevor sie auf die Terrasse geht, bestellt sie beim Angestellten eine Tasse Tee. Mit einem Lächeln im Gesicht betritt sie die Terrasse und sieht El beim spielen an seiner Gitarre. Mit langsamen Schritt geht sie an seinen Tisch und setzt sich gegenüber von ihm.
"Einen guten Morgen wünsche ich, habt ihr gut geschlafen?"
 
-Im Motel-

El lies vor schreck fast die Gitarre fallen konnte sie aber noch am hals fassen. Er schaute Kylea an und wurde rot aber konnte ein kleines lächeln ihr gegenüber nicht verkneifen.

Er wusste nicht was er ihr sagen sollte. Sollte er sie anlügen oder ihr sagen das er wegen einer bezauberten frau wie ihr nicht schlafen konnte? Er hatte eine Idee, das er sie nicht anlügen müsste und sagte zu ihr:

"Ich habe heute nacht die ganze zeit an einem stück geschrieben. Aber wie wäre es mit einem Frühstück ?"

Er hoffte es das sie es hören wollte, den so konnte er ihr seine gefühle aussprechen, auf einer art die sie nicht verstehen würde dachte er. Er lächelte sie an, nahm einen schluck aus seinem Kaffee und merkte das seine Hand leicht zitterte, dachte aber das sie es hoffentlich nicht bemerken würde da es hier um sie ging und nicht um ihn.Er zwinkerte ihr zu und fragte sie:

"Wie habt ihr geschlafen und wie geht es euch?
 
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-Im Motel-

Mit funkelnden Blick sah Kylea, wie er ein wenig zitterte, als El die Tasse Kaffee in die Hand nahm, doch sie tat so, als bermerkte sie es nicht und griff selber zu ihrer Tasse Tee, den der Druide ihr brachte. Innerlich musste die junge Chiss schmunzeln, denn sie war es nicht gewohnt, daß ihr gegenüber so nervös war, obwohl es schon mal vorkam aber sie war eigentlich eine, die an solchen Dingen nicht interessiert war. Aber ihr Gegenüber hatte etwas, was sie zum schmunzeln brachte und sie fühlte sich so entspannt. Als sie einen Schluck vom Tee machte, sah sie ihn direkt in die Augen und fixierte ihn ein wenig.
"Danke, ich hatte eine friedliche Nachtruhe und ein Frühstück wäre ganz nett, auch wenn mir der Tee reicht. An welchen Stück hattet ihr geschrieben?"
Fügte sie noch hinzu und bedachte ihn mit einen Lächeln.
 
-Im Motel-

Als El merkte das sie ihn direkt in die augen schaute tat er es ihr gleich, aber nicht lange da er überrascht war von ihrer frage.

Er traute sich nicht dabei ihr in die augen zu schauen

"Es handelt von 2 liebenden die sich nach einer langen Reise fanden."

Ihm fiel dabei die leere Kaffeetasse herunter und sie zerbrach.
Er hob die scherben auf und ein droide kam herbei und wollte sie sofort mitnehmen. El bat diesen noch einen kurzen moment zu warten und sprach Kylea an:

"Die zerbrochene Tasse ist ein gutes beispiel dafür. Der man der in diesem stück vorkommt hatte eine frau so sehr verletzt das sie zerbrach wie diese tasse hier und er versucht sie wieder zu gewinnen stück für stück.

Wie diese zerbrochene Tasse die man versucht zusammenzusetzen das sie schöner ausehn würde wie zuvor"


Er hoffte sehr das er nicht von ihr ertappt wurde, da er sie meinte.

"Wenn ihr wollt spiele ich euch das stück so vor das ihr es verstehn könnt"

Er bat den droide ihm eine neue Tasse Kaffee zu bringen und er bezahlte seinen ersten, die zerbrochene Tasse, und den Kaffee den er jetzt bestellte. El schaute Kylea an und wartete ab.
 
-Im Motel-

Mit hochgezogener Augenbraue, beobachtete sie das Geschehen, ließ aber ihren Blick nicht von El, auch wenn er etwas von Liebe erzählte. Sowas was ließ im Moment der jungen Chiss kalt, denn sie wurde sehr schwer verletzt und ließ solche Gefühle zur Zeit nicht zu aber ihr Gegenüber machte es ihr nicht gerade leicht.
"Nun, ihr könnt mir Euer Stück ruhig vortragen, ich bin gespannt wie es klingt..."
Mehr sagte sie nicht, denn es bedarf sonst keiner Worte, außerdem ist sie recht schweigsam und kein Freund großer Worte. Als sie wieder einen Schluck Tee machte, musste sie jedoch ein wenig lächeln.
 
-im Motel-

Er merkte das sie ihn anlächelte und er lächelte zurück und nahm seine Gitarre und fing an zu spielen und zu singen:

"Ich könnte tagelang , von dir erzähln, ohen deinen namen auch einmal zu erwähnen.

Du bringst leben in meins und leuchte in meine Augen.

Deine bewegungen sind erstrebenswert und jede stunde mit dir ist so lebenswert

Nichts ist vergleichbar mit dem was du gibst, mit dem was du zeigst, was du tust wie du liebst.

Ich kenne nichts das so schön ist wie du."


Er wiederholte es einige male und hörte auf. Er hoffte das sie nicht dahinter kommt das es von ihr handelte und sie nicht aufstehn würde und das Motel verlassen würde. Er wünschte sich das es ihr gefallen würde. Er fragte ob er eine zigarette rauchen dürfte und sie nickte. Er zündete sie sich an und bließ den Rauch hinaus aber nicht in ihre richtung sondern frei in die Luft das der Rauch nicht ihr wunderschönes gesicht berühren würde.
 
-Im Motel-

Als er zu spielen anfing, lehnte sie sich zurück und lauschte interessiert, dabei wurde ihr Blick ein wenig ernst und sie sah El nur emotionslos an. Nach einer Weile endete er und er rauchte sich eine an aber er fragte woher, ob er könne. Mit gemischten Gefühlen sah sie ihn beim rauchen zu und wusste nicht so recht, was sie sagen sollte, doch nach einigen Gedankengängen, sah sie ihn an, doch mehr mit einen emotionslosen Blick.
"Der Song klingt ganz nett...danke, daß ihr ihn mir vorgespielt habt aber nun muß ich gehen, ich habe Verpflichtungen, die ich einhalten muss. Es hat mich gefreut, vielleicht sehen wir uns wieder in der Bar."
Kylea stand auf, bezahlte noch beim Druiden ihren Tee und die Nacht, dann wendete sie ihren Blick zu El, ging zu ihm ihn und sah ihn lange an. Dann nickte sie freundlich und ging mit schnelleren Schritten vom Motel weg.
 
-im motel-

El sah ihr noch lange nach wie sie die straße entlang lief.
Als er sie nicht mehr sah. sagte er leise

"Kylea, ich liebe dich."

Nur wusste er das er einen fehler begangen hatte und wusste nicht ob er sie noch einmal sehn würde. Er hätte mehr auf sie eingehn sollen, rücksicht nehmen, aber El konnte sich ihr gegenüber nicht richtig beherschen, Sein Herz war bei ihr stärker wie sein verstand. Er wusste das er sich bei ihr zurückhalten musste doch letztendlich hatt sein Herz über seine verstand gesiegt, wenn er überhaupt einen ihr gegenüber hatte. Bei anderen Fraun konnte er seine gefühle sehr gut verbergen nur bei ihr nicht.
Er wollte auf einer seite ihr nicht zu kalt gegenüber sein nur auf der andere seite brachte er zuviel gefühle mit hinein. El wollte ihr hinterherlaufen und auf der anderen Seite wusste er nicht ob sie es wollte oder nicht. Damien drehte fast durch, bei dem gedanke das wenn er sie irgendwann wieder treffen sollte, das er den gleichen fehler begehn würde
Hunger hatte er keinen mehr und bestellte sich beim droiden einen spanischen rotwein. Er schaute lange auf den Platz auf dem sie gesessen hatte.
Als er den Wein austrank ging er wieder zur rezeption zurück und bezahlte den drink und den Kaffee. Er nahm seinen Koffer wieder zur hand und ging nach drausen zog seine sonnenbrille über den Kopf und ging in die entgegengesetzte richtung die Kylea gegengen war. Er ging in den Flrt Palast zurück da er dort als wächter angestellt war nur Kylea ging ihm seit da nicht mehr aus dem Kopf heraus.

-Im Palast-

El ging in sein quartier und schloß das manuskript in seinen Save den er für die wichtigsten sachen bekommen hatte. Er legte es zu den Credits die er jahrelang sparte. Er machte sich frisch für die show die er nun täglich im Flirt Palast abhielt.

Mit der Gitarra unter den arm ging er hinaus und besprach mit Tara wie alles ablaufen sollte. Ein lächeln aufgezogen jedem gegenüber betrat er das Lokal

"The show must go on!" dachte er und verbarg seine gefühle die er für Kylea hatte ganz tief in sich. Er fing an für die liebespaare zu spielen die da waren und es gefiel den gästen auch. Nur war es nicht so wie immer in ihm selber war es nun leer, obwohl er mit den fraun die alleine da waren auch flirten musste dachte er immer an sie. Er bemerkte das ein Mann eine Frau schlug die nicht mit ihm mitkommen wollte und das trieb innerlich seinen zorn nach oben, sprang auf den tresen und ging in die nähe des paares und legte ein Spanisches Gitarrensolo hin das die wände wackelten. Als er dort ankam, schlug er mit dem Kopf der Gitarra dem Schläger eins über den schädel das dieser sofort zusammensackte, zwinkerte der frau nur zu und ging den weg über den tresen zurück, schaute 2 wachen ernst an das sie sich um diesen Typ kümmern sollten und man brachte ihn aus dem palast.

Der abend verging damit das er für die gäste spielte und als der Palast schloss bat ihn Tara zu sich und wollte etwas von ihm wissen wegen der Frau mit der er den palast verließ. Er wollte darüber nicht mit ihr reden und stand alleine im Lokal. Die Stühle und Hocker alle säuberlich auf den tischen und dem tresen die lichter verloschen alle nach einer weile und er war alleine im dunkeln, schaute auf dem platz am tresen wo er Kylea das erste mal ansprach. Er schloß die augen und stellte sich die begegnung mit ihr nocheinmal vor. Das lied das er für sie geschrieben hatte, würde nun nie mehr aus seiner Gitarra erklingen.

Eine Zigarette zündete er sich an und rauchte sie, dann ging er langsam zurück in sein Quartier und dachte sehr lange an diese Frau, die er verlor durch einen fehler den er gemacht hatte. Er ging zum Fenster öffnete es und fragte sich:

"Schaut sie auch gerade in den späten nachthimmel hinauf und schaut auf die sterne?"

El ließ über nacht das fenster offen und legte sich hin zum schlafen. In seinem traum träumte er von ihr und davon wie er den fehler nicht begangen hatte.
 
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-In der Bar-

Nach einen langen Tag, kehrt die junge Chiss wieder zur Bar zurück, auch wenn sie nicht wirklich hinwollte, irgendetwas drängte Kylea hin. Mit runtergezogener Kapuze betritt die junge Chiss die Bar, sieht kurz in den Raum, bemerkt aber niemanden und geht zur Bar, wo sie sich auf einen Hocker hinsetzte. Kylea gab ihre Kapuze runter, sah den Druiden hinter der Bar an und bestellt sich einen grünen Tee, den sie prompt bekam. Sie bedankte sich freundlich und machte dann einen Schluck und versank in ihren Gedanken.
 
-im Palast-

El war gerade mitten in seiner show, er ging von der einen seite des Palastes zu der anderen und unterhleit auch die gäste im Garten. Als er wieder herein kam speilte er sich bis zu den Gästen in der bar hindurch. Eine sekunde lang hörte er auf zu spielen da er eine bekannte gestalt endeckte, glaubte El zumindest. Er dachte er würde es sich einbilden und schütelte kurz den Kopf und ging zu jedem an dem tresen und spielte sich auch zu der besucherin hindurch.

Als er sich zu ihr drehte um sie anzulächeln, erschrak er. Sie war es. Kylea. Sie war wieder da und er schaute sie einen moment lang baff an und vergas das spielen bis Tara hinter ihm räusperte das er seine arbeit machen sollte. Er zwinkerte Kylea zu, es war ein richtiges zwinkern, Nicht so wie er den Gästen zuzwinkerte. Wegen taras räspern zuckte er mit den schultern, verdrehte kurz die augen und spielte weiter. Nach seiner runde hatte er Pause und ging zu Kylea und begrüste sie.

"Euch hätte ich nicht so schnell hier erwartet Kylea was treibt euch her?"

Dabei schaute er nicht ihr direkt in die augen sondern auf ihre bezauberndes Näschen.
 
-bei der Bar-

Lange war Kylea in ihren Gedanken versunken, als sie eine Stimme hörte und von ihren Gedankengängen gerissen wurde. Mit funkelnden Blick sah sie ihn ihr Gegenüber, bemerkte aber daß es El war und sie setzte einen freundlichen Blick auf.
"Seid gegrüsst...ein langer Tag treibt mich hierher..."
Doch die letzten Worten entsprachen nicht ganz der Wahrheit aber sie konnte es ihm nicht sagen, daß ihre Gefühle sie hertrieben. Irgendwie wurde sie innerlich nervös, doch sie nahm sich zusammen und sah ihn weiter direkt an.
"Habt ihr einen netten Tag gehabt?"
 
-in der bar-

"Junger man halt an dich sonst musst du dir selber noch eine reinhaun"

dachte er.

"Nun ja ich verdiene hier meine Credits und bleibe in der übung im Gitarrenspiel."

Er freute sich innerlich wie ein kleines kind das Kylea wieder da war. Nur verbarg er es vor ihr.

"Möchtet ihr etwas trinken oder soll man euer glas nachfüllen?"

Er merkte das sie ihn direkt ansah und das wunderte ihn ein kleinwenig, tat es ihr aber nach nur kurz. Er wollte nicht das sie sich angegriffen fühlte
 
-Bei der Bar-

Immer noch sah die junge Chiss El direkt an, doch ihr Blick wurde ein wenig weicher und sie musste sogar leicht schmunzeln, wußte aber nicht warum, doch sie beließ es.
"Soso...ihr spielt hier, nicht schlecht...Danke, ich kann mir selber nachschenken..."
Fügte sie noch hinzu, wendete ihren Blick ab und füllte sich nach, dann macht Kylea noch einen Schluck vom Tee, bevor sie El wieder ansah.
"Es war gestern ein schöner Abend...ich danke Euch..."
 
-in der bar-

Er schaute ihr kurz wieder in die augen und er merkte wie ihr blick ein wenig weicher wurde. El schaute ihr einen augenblick lang hinein und versank darin. Er bemerkte es das er ihr zulange in die augen schaute und entschudligte sich bei ihr:

"Verzeiht ich wollte euch nicht zu nahe treten" und senkte den Blick als entschuldigung ihr gegenüber

"Darf ich mich zu euch setzen?"

Er bestellte sich einen rotwein und sah sie wieder an.

"Der dank liegt ganz auf meiner seite Kylea, er war wunderschön mit euch, ich würde solche abende gerne wiederholen mit euch."

Er bekam seinen drink aus dem er dann einen schluck nahm.
 
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-bei der Bar-

"Ihr braucht Euch nicht zu entschuldigen...aber danke"
Kylea sah ihn freundlich an und wollte noch etwas sagen aber sie wußte nicht genau wie aber als er noch etwas hinzufügte, erleichtert es ihr.
"Wir können gerne solche Abende wiederholen, es würde mich freuen. Um ehrlich zu sein, ich genieße Eure Anwesenheit."
Diesmal musste die junge Chiss ihren Blick senken, weil es ihr irgendwie peinlich und unangenehm war, ein Teil von ihren Gefühlen preiszugeben.
 
-in der bar-

El setzte ein leichtes lächeln auf als er das hörte nur spürte er das es ihr peinlich wurde was Kylea sagte. Er setzte sich neben sie und sprach zu ihr:

"Eure anwesenheit geniese ich ebenso, ich möchte so etwas nicht mehr vermissen, seit ich euch kennenlernte hatt sich etwas verändert in meinem Leben."

Mehr sprach er nicht in diesem moment, er wollte sie nicht verletzen, da es ihr peinlich war über ihre gefühle zu reden, aber es war ein anfang dachte er. Nur müsse er warten, und auf eine solche Frau würde er wenn es sein müsste sein ganzes Leben lang warten. Sie war ihm zu wichtig um sie nocheinmal zu verletzen.

"Wenn ihr euch rungestört mit mir unterhalten wollt und es zuviel trubel hier ist, müsst ihr es nur sagen. Im Garten gibt es plätze die nur für mich resaviert sind"

Er wollte ihr ein wenig die angst nehmen und hoffte das es auch klappte.
 
-bei der Bar-

Bei seinen Worten wurde sie wieder verlegen und dreht sich ein wenig zur Seite, sodaß er es nicht bemerken konnte und tat so, als würde den Raum betrachten. Als sie sich wieder halbwegs fangte, blickte sie ihn wieder direkt an und ihr Blick war freundlich.
"Das ist eine gute Idee, gehen wir in den Garten..."
Kurzerhand stand Kylea auf , wartete bis El auch aufstand und gingen dann hinaus in den Garten.
 
-in der bar-

El sah wie sie sich wegdrehte aber sie sah gut aus, auch vom Profil. Kylea eine frau die er konnte sie sich nicht beschreiben. Sie war in allem wundervoll.

Als sie sagte das es eine gute idee sei und sie gerne in den garten gehn würde stand sie auf und er tat es ihr gleich. Ob er ihr seinen arm anbieten sollte wusste er nicht, El wollte Kylea nicht wieder verletzen oder erschrecken
beim hinausgehn aber lächelte er sie ununterbrochen an.

-im garten-

"Am Brunnen ist so gut wie nie etwas los und so wie ich von weitem sehe ist auch jetzt niemand dort, Kylea, gehen wir dort hin oder wollt ihr lieber einen gemütlichen sparziergang durch den garten machen? Ihr habt die freie auswahl."

Er lächelte sie an und schaute ihr nur einen kurzen moment in die augen wusste aber nicht wohin mit seinen Händen. Er ließ sie grad da wo sie waren.
 
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