Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Jedihammer
Thor flog bei dir nach 20 Minuten aus dem Player, Dungeon Siege aber findest du ziemlich gut?
...
Manchmal sind mir Geschmäcker ein Buch mit sieben Siegeln ...
Ist leider ein typischer Boll![]()
Ich glaube kaum das ich mich vor Dir ob meines Geschmacks rechtfertigen muß![]()
Man muss aber schon sagen, 6/10 für einen Boll-Film, sind mehr als nur großzügig. Der Film ist wirklich auf so vielen Ebenen schlecht, dass man schneller fertig wäre, die guten Seiten aufzuzählen, als die ganzen Schlechten zu kritisieren.
Ja, Herrgott.
Irgenwann gefällt einem halt auch mal ein Film den die Masse nicht mag.
Vieleicht liegt es daran daß ich von dem Spiel oder aus was der Film basiert noch nie etwas gehört habe. Auch weiß ich nicht wer Herr Boll ist.
Er gefiel mir eben.
Obwohl ich ja gestehen muss, dass ich den Boll-Film "Postal" wirklich genial finde. Nicht, weil er gut gedreht ist, sondern weil er so selbstironisch und trashig ist, dass man den Film einfach gut finden muss.
http://www.moviejones.de/news/news-...e-boll-macht-schluss_26997.html?1#commentstopDA WERDEN SO EINIGE AUFATMEN: UWE BOLL MACHT SCHLUSS!
22 Kommentare - Fr, 28.10.2016 von R. Lukas - Uwe Bolls filmische Schreckensherrschaft hat ein Ende, nicht weil er keine Lust mehr hat, sondern weil ihm das Geld ausgegangen ist. Schade...?!
Uwe Boll, dieser Name jagt vielen Cineasten einen kalten Schauer über den Rücken. Kaum ein Regisseur eckt dermaßen an, ist berüchtigter und für die überwiegende Mehrheit talentfreier. Aber Boll hat seine Nische und auch seine Fans gefunden, andernfalls hätte er uns nicht über so lange Zeit hinweg mit seinen Werken beglücken können. Die seiner Meinung nach natürlich die besten von allen sind, er wird ja nur missverstanden.
Nun jedoch ist die Zeit gekommen, sich aus dem Film-Business zu verabschieden - gezwungenermaßen, wie Boll sagt. Und wie üblich nimmt er dabei kein Blatt vor den Mund. Der Markt sei tot, man verdiene kein Geld mehr mit Filmen, da der DVD- und Blu-ray-Absatz in den letzten drei Jahren weltweit um 80% gefallen ist. Das ist auch der wahre Grund für seinen Rücktritt: Er kann es sich einfach nicht leisten, noch weiter Filme zu machen.
Nie haben ihm andere Leute Geld gegeben, er hat seit 2005 alles aus eigener Tasche finanziert. Und wenn er nicht diese blöden Videospielverfilmungen gemacht hätte (Alone in the Dark, BloodRayne, Schwerter des Königs - Dungeon Siege, Far Cry), hätte er nie so viel Kapitel anhäufen können, um etwa seinen Darfur-Film zu drehen. Er brauche keinen Ferrari und keine Yacht, meint Boll, habe selbst in seine Filme investiert und dabei Geld verloren.
Sollte er Wort halten und wirklich nie wieder hinter der Kamera stehen, wäre Rampage - President Down, der dritte Teil seiner brachialen Rampage-Reihe, der heute fürs Heimkino erscheint, sein letzter Streifen. Filme wie dieser oder Darfur und Assault on Wall Street sind es, auf die Boll wegen ihres "Realismus" besonders stolz ist. Viel besser als Wall Street - Geld schläft nicht von Oliver Stone, besser recherchiert und besser geschrieben, nur ohne Michael Douglas. Seine Filme behandeln echte Probleme, sind kein Jason Bourne oder ähnlicher Quatsch, wo man sich Sachen ausdenkt, sondern real. So kennt man ihn, den Herrn Boll.