Star Wars Hasser - wie begegnet ihr ihnen?

Ich kenn schon einige die so gut wie nix damit anfangen können bis zu dennen die die filme wirklich hassen.

Aber wie soll man schon mit dennen umgehn, na wie mit jedem andern eben auch, dass is ihre eigene meinung und da haben sie nen recht drauf, und wenn mir das was sie labern auffe nerven geht dann hör ich einfach weg.
Man wird es ja nie allen mit was recht machen können, und da muss es auch imma die geben die alles schlecht machen, naja wenn sie eben nix besseres zu tun haben als sich über vorlieben andere aufzuregen sollen sie doch.
 
Jeder kann meinen was er will, solange die Person mich mit ihrem SW-Hass nicht zumüllt und meine Gedanken verfälscht, kann sie denken was sie will. Allerdings gibt es schon Abgrenzungen. Menschen, die absolute Anti-SWler sind kenne ich sowieos nicht und möchte sie auch gar nicht kennen lernen. Mit den anderen muss man eben leben.:rolleyes:
 
Ich wüsste nicht, wieso jemand Star Wars hassen sollte, denn Hass ist wie Liebe, ein anziehendes Gefühl. Dieser Jemand muss sich dann also schon mit Star Wars auseinandergesetzt haben.

Viel öfter treffe ich auf Leute, auch in meinem engeren Bekanntenkreis, denen Star Wars einfach egal ist, weil sie vielleicht

1. sowieso kein Fan von Science Fiction sind

und/oder

2. mit der Thematik einfach nichts anfangen können, weil es für sie zu abgehoben ist.

Diese mögen dann eher die andere Art von Sci-Fi, die näher an der Realität ist, auch wenn es Fiktion ist und bleibt.

Diese Leute brauche ich auch gar nicht versuchen, zu bekehren, ich lasse sie in Ruhe mit Star Wars, da ich in ihnen sowieso keinen Gesprächspartner für dieses Thema sehe, dafür nörgeln die natürlich auch nicht minütlich daran herum, eben weil es ihnen egal ist.

Deswegen mag ich lieber die "Ignorierer", die "Hasser" trifft man seltener, dafür könnte man schön mit ihnen diskutieren. ;)
 
mir ist es egal ob irgendejmand den ich kenne Star Wars nicht leiden kann. Steht mir die Person eh nicht nahe ist es egal und steht mir die Person nahe gibt es vermutlich andere Dinge die einander verbinden. Star Wars ist für mich was besonderes ich erwarte aber nicht das es das auch für andere ist.

P.S. ich kenne ehrlich gesagt niemanden der Star Wars "Hasst". Ich kenne Leute die es nicht kennen oder nicht mögen - aber die sich ihre Energie für besseres als "Hassen" sparen...
 
Ist mir eigentlich egal, aber wenn jemand die PT besser als die OT findet (womoeglich noch rots), krieg ich zu viel. Das kann ich nicht aushalten
 
Jop, hier....

RotS ist für mich der beste aller Teile.....

Und ich habe EP IV `78 im Kino gesehen und seither wartete ich auf EP III.
Bin also damit aufgewachsen....

Wenn es nach mir ginge, ich würde die alten Teile neu drehen....
 
Aber damals im Kino wusstest Du doch noch gar nicht, dass es Episode IV ist :D

Sagen wir mal lieber, seit erscheinen von Episode IV auf Video wartest Du auf Episode III ;)
 
Der Film kam schon 1981 als Wiederaufführung mit dem Titel "Episode IV - A New Hope" in die Kinos.
Wahrscheinlich meinte er das ^^
 
....

mich regt sowas schon auf, wenn einfach jemadn herkommt und sagt, dass das nur "schwertgefuchtel" ist oder ein "kinderfilm". aber was soll man machen? ich stehe dazu :D
 
Nein, ich meine schon '78, weiß schon was ich schreibe....

Aus der heutigen Sicht gesehen, sollte man dies betrachten.
Klar wusste ich es damals nicht, aber heute.
Und kurz nach dem kinostart, kamen die ersten Comic Hefte....
 
Mich regt eigentlich nur fehlerhafte Berichterstattung in den Medien auf, das allerdings nicht nur bei Star Wars.
Wenn dann irgendwelche "Experten" drüber reden, dass sie Star Wars schlecht gemacht finden, weil unsere Zukunft ja ganz anders aussehen würde.
Dass Star Wars eigentlich gar nicht unsere Zukunft darstellt, zeigt schon wie viel Ahnung diese Leute haben. Die haben dann ja noch nicht mal den blauen Text vor dem Vorspann gelesen, geschweige denn einen der Filme ganz gesehen.

Als Peter Jacksons "King Kong" in die Kinos kam, hatten die auf irgendeinem Dritten Programm auch so einen Experten sitzen. Das war so ein unterernährter Herr in den mittleren Jahren mit Glasbausteinbrille und grauen Haaren. Zu allem Überfluss trug der eine rotweiß-karierte Fliege.
Er habe sich "umfassend mit dem Film beschäftigt" und sei Primatologe von Beruf, also besonders geeignet, hieß es.
Erst hat er sich dran aufgezogen, dass King Kong viel zu groß für ein echtes Tier ist, und der Film deshalb keinen wissenschaftlichen Wert hat, was schade wäre, wenn man bedenke was die BBC mit den gleichen Effekten an Dokumentationen über prähistorische Tiere kreiere.
Die Krönung war dann aber als die Szene mit den Tyrannosauriern gezeigt wurde, die durch diese Schlucht liefen.
Da meinte er dann, dass selbst wenn es einen solchen Riesenaffen gäbe, er niemals ein Zeitgenosse dieser Saurier sein könnte. Man habe die Saurier wohl nur deswegen reingebracht, weil noch Effektbudget, und Zeit im Film übrig gewesen wäre.
Wie war das noch weiter oben? "Umfassend mit dem Film beschäftigt"? Und dann hat er nicht bei seinen Nachforschungen bemerkt, dass es sich um eine Neuverfilmung handelt, und im Original auch schon Saurier drin sind?
Und warum zum Teufel muss der Affe oder das Auftauchen der Saurier realistisch sein? Verdammte Axt, das ist ein verflixter Fantasy Film!
Solche Experten regen mich auf, besonders wenn man sie ins Fernsehen lässt.
Wenn jemand Star Wars nicht mag, oder King Kong, oder sonstwas, geht mir das am Arsch vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
okay - stimmt bei mangelhafter Berichterstattung durch sogenannte Experten geht mir schon das Messer in der Tasche auf ! Das geht mir aber bei vielen Themen so, ist also nix "Star Wars" spezielles.
 
Leute die sich nicht für Star Wars interessieren nerve ich natürlich auch nicht damit.
Wirkliche Star Wars Hasser sind mir allerdings noch nie begegnet. Aber zugegebenermaßen ist der Film für einen Außenstehenden auch nicht ganz einfach, da doch bereits im Anfangstext eine Menge Kauderwelsch entgegenschwappt. Für Fans gar kein Problem, wer sich vielleicht sogar seit der Kindheit damit beschäftigt, schmunzelt über das Unwissen anderer Kinozuschauer ;)

Bei sowas muss man halt mal viere grade sein lassen :p

@Drüsling
Bin ganz deiner Meinung. Solch schlechte Berichtserstattung ist nervtötend und grenzt an unterschwelliger Beeinflussung!
Berichte über Computerspiele, Alkopops und Flatrate-Saufen sind ja okay und sollen Eltern und Jugendliche informieren, aber sie müssen auch seriös und unvoreingenommen sein - was sie leider selten sind.
 
Wobei es bei manchen Filmen meiner Meinung nach angebracht ist, zu kritisieren...

Z.B. Gozilla.
Da wartet man auf den Godzilla seiner Kindheit, mit kurzen Beinchen und was bekommt man einen überzüchteten T-Rex.
Das fand ich persönlich blöd. Und ebenso subjektiv urteilen eben die Star Wars Kritiker.
Das gestehe ich denen auch zu, zumalen es für mich völlig irrelevant ist.
Jeder hat die Freiheit etwas abzulehnen, besonders, wenn es so etwas triviales wie ein Film ist.

Wovor ich wirklich bammel habe, ist 300.
Habe als Kid schon ?Der Löwe von Sparta? gesehen, aber ich fürchte und es wurde mir schon vorab bestätigt, wird 300 eine geschichtlich falsche US-Klatsche..... :(


Ich hoffe es ist OK, wenn man das Thema einwenig aufweitet, zumalen es meiner Meinung nach durchaus Beispiele benötigt....
 
Wenn ich jemandem begegne, der Star Wars hasst, tu ich einfach so, als ob ich Star Wars auch nicht so gern hätte.

Ich seh es nicht ein mein Hobbie zu verleugnen, bloß weil es jemand anderem nicht gefällt. Die Geschmäcker sind nunmal verschieben. Genauso tolerier ich, wenn jemand z. B. Star Trek toll findet. Leben und Leben lassen...
 
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