Tagespolitik allgemein

Und da hier die Regel nicht greift, hätten sie meinem Vorschlag nachkommen können :p

Man hat doch die Woche darüber berichtet, und ich bin mir ziemlich sicher, dass die renitenten Einwohner nicht in der Wohnung geblieben sind, weil sich von vollumfänglichem Versicherungsschutz ausgegangen sind.

Die Holzköppe einfach in den Wohnungen zu lassen, ist rechtlich wahrscheinlich heikel, politisch sowieso.
 
Man hat doch die Woche darüber berichtet, und ich bin mir ziemlich sicher, dass die renitenten Einwohner nicht in der Wohnung geblieben sind, weil sich von vollumfänglichem Versicherungsschutz ausgegangen sind.

Die Holzköppe einfach in den Wohnungen zu lassen, ist rechtlich wahrscheinlich heikel, politisch sowieso.

Um mehr ging es mir ja gerade gar nicht. Um @Jedihammer zu zitieren: "Wenn ich etwas zu sagen hätte..." . Wenn Menschen über Gefahren informiert werden, sich aber dennoch dieser aussetzen, sollten andere Dinge eben mehr Priorität haben. Das ist zumindest meine Meinung. Natürlich hat man immer Leute dabei, die trotz der Kenntnis über solch eine angesetzte Entschärfung nach einer Fehlzündung behaupten würden, sie seien nicht informiert worden. Theorie und Praxis beißen sich da leider.
 
Der erste Zahn wurde der Schlange gezogen. Beim zweiten gibt es wohl Problme.
Aber so ist das eben.
Eine Bombe ist weiblich. Und wir kennen unsere Frauen:D:D:D
*Volle Deckung*
 
Das TV-Duell war grausam anzuschauen. Die Kandidaten waren zwar wie erwartet, aber die Fragen und die besprochenen Themen waren so dermaßen schlecht und größtenteils irrrelevant. Zumindest in der Länge
 
Das TV-Duell war grausam anzuschauen. Die Kandidaten waren zwar wie erwartet, aber die Fragen und die besprochenen Themen waren so dermaßen schlecht und größtenteils irrrelevant. Zumindest in der Länge
Fand ich auch.
Solche Duelle sollten unter Zuschauern stattfinden. Bei den Fragen hat man nämlich echt das Gefühl als wären Sie angesprochen.
Ich persönlich habe nach 5 Min abgeschaltet.
 
Leider wollte Frau Merkel ja nur ein Duell, so dass viele Themen zu kurz oder gar nicht vorkamen. Auch die stringente Zeitbeschränkung finde ich grausam. Wenn tatsächlich mal so etwas wie eine Diskussion aufkam, sind die Moderatoren gleich mit Blick auf die Zeit eingesprungen und haben alles interessante abgewürgt.

Wenn man unbedingt so ein Duell machen muss, dann macht es nur Sinn, wenn man sich am US Vorbild orientiert. Natürlich ohne Beleidigungen und Schlammschlacht, wohl aber, indem man eine Bühne bietet, auf der auch diskutiert und gestritten werden darf.

Natürlich würde ich mich an Frau Merkels Stelle aber auch nicht darauf einlassen, da sie die Wahl im Grunde schon gewonnen hat. Warum also den Stress machen, der im schlimmsten Fall nach hinten losgehen kann?

Eigentlich wäre ein Duell zwischen SPD, FDP und Grünen sinnvoll, die vorstellen, was sie als möglicher Koalitionspartner der CDU durchsetzen möchten :D
 
Man muss nicht viel sagen. Schrecklich langweiliges "Duel". Eine FDP Frau hatte im Nachgang treffend von einem Duett gesprochen. Schulz versucht sich kläglich von Merkel und der CDU abzugrenzen, weil diese in einigen Punkten halt mittlerweile ziemlich links ist für eine konservative Partei.
Wenn es dann doch mal spannend wurde oder hätte werden können, wurde direkt von einem der vier Moderatoren dazwischen gegrätscht. Lahm!
Und vom Strunz fang ich gar nicht erst an, man merkt bei Journalisten eben auch wenn sie zu lange mit dem Springer Verlag zu tun hatten..
 
Vor allem, was hat sich Martin Schulz bei seiner Schlussrede nur gedacht?

Inwiefern? Sie war zwar nicht ganz glatt auf Grund der weniger zu Verfügung stehenden Zeit, aber ich fand sie immer noch besser ( besonders der Einstieg als er die 60 Sekunden aufgegriffen hat ) als Merkels Schlussworte.
Und bei der ja/nein Fragerunde hat Merkel ja überhaupt nichts auf die Reihe bekommen. Das war ja schon beinahe lächerlich. Da hätte man als Moderator sofort Merkel nochmal aufklären sollen und zwar glasklar, dass nur ein ja oder nein erlaubt ist. Aber das spiegelt ja das rumgeeiere ihrer Person wieder.

Insgesamt hat Schulz einen durchaus seriösen und aufrichtigen Eindruck bei mir hinterlassen und Merkel, ha ja die war halt Merkel.
 
Inwiefern? Sie war zwar nicht ganz glatt auf Grund der weniger zu Verfügung stehenden Zeit, aber ich fand sie immer noch besser ( besonders der Einstieg als er die 60 Sekunden aufgegriffen hat ) als Merkels Schlussworte.
Und bei der ja/nein Fragerunde hat Merkel ja überhaupt nichts auf die Reihe bekommen. Das war ja schon beinahe lächerlich. Da hätte man als Moderator sofort Merkel nochmal aufklären sollen und zwar glasklar, dass nur ein ja oder nein erlaubt ist. Aber das spiegelt ja das rumgeeiere ihrer Person wieder.

Insgesamt hat Schulz einen durchaus seriösen und aufrichtigen Eindruck bei mir hinterlassen und Merkel, ha ja die war halt Merkel.

Ich fand den Martin Schulz im Ergebnis auch überzeugender und seriöser als Angela Merkel. Aber machen wir uns nichts vor,Fr.Merkel wird jetzt von einigen Zeitungen des Axel-Springer-Verlags bis zur Wahl als Heilige dargestellt, so das ich befürchte das sie wiedergewählt wird. Das einzig interessante was ich nach der Wahl für mich da rausziehe ist, mit wem die CDU eine Koalition eingehen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand den Martin Schulz im Ergebnis auch überzeugender und seriöser als Angela Merkel. Aber machen wir uns nichts vor,Fr.Merkel wird jetzt von einigen Zeitungsverlagen vom Axel-Springer-Verlag bis zur Wahl als Heilige dargestellt, so das ich befürchte das sie wiedergewählt wird. Das einzig interessante was ich nach der Wahl für mich da rausziehe ist, mit wem die CDU eine Koalition eingehen wird.

Mit jedem, der sich ihr als Steigbügelhalter andient. Außer AfD und Linke.
 
Inwiefern? Sie war zwar nicht ganz glatt auf Grund der weniger zu Verfügung stehenden Zeit, aber ich fand sie immer noch besser ( besonders der Einstieg als er die 60 Sekunden aufgegriffen hat ) als Merkels Schlussworte.
Und bei der ja/nein Fragerunde hat Merkel ja überhaupt nichts auf die Reihe bekommen. Das war ja schon beinahe lächerlich. Da hätte man als Moderator sofort Merkel nochmal aufklären sollen und zwar glasklar, dass nur ein ja oder nein erlaubt ist. Aber das spiegelt ja das rumgeeiere ihrer Person wieder.

Insgesamt hat Schulz einen durchaus seriösen und aufrichtigen Eindruck bei mir hinterlassen und Merkel, ha ja die war halt Merkel.

Finde ich auch. Liegt aber auch dadran das Merkel schon seit immer keine rhetorische Granate ist. Schulz hat da, als besserer Redner, eindeutig die Nase vorn gehabt.
 
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