Tagespolitik allgemein

Leider gibt es einige solcher Videos, die sehr deutlich machen, dass Polizeigewalt kein Thema ist, das unter den Teppich gekehrt werden darf.
Weder in den USA noch in anderen Ländern.
Es ist erschreckend, wie viele Videos man allein auf YouTube dazu findet. Und wie viele Menschen das auch noch filmen
 
Was mich dazu ja mal interessieren würde: Es gibt ja Leute, die die Polizei generell ablehnen, ja einen richtigen Hass auf die Polizei schieben, um es mal vorsichtig auszudrücken. Ich habe schon, beispielsweise an Wände geschmiert, Parolen gelesen wie "All cops are bastards", "fuck cops" oder "Bullen aufs Maul" etc. und auch schon Kommentare von Facebook-"Freunden" gelesen (im echten Leben habe ich mit diesen Leuten nichts zu tun und würde jetzt auch keinen Wert darauf legen), nach denen Polizisten "narzisstische A-Löcher, die es geil finden, eine Uniform zu tragen und herumzukommandieren" sind. Nicht zuletzt gibt es sogar Musiker und Bands, die in ihren Songs ganz offen eine generelle Anti-Polizei-Haltung zur Schau stellen, das wurde hier auch schon diskutiert. Ich bin der Überzeugung, das sei dazu angemerkt, dass kein demokratisch denkender Mensch so tickt, derartige Klientel und ihre Haltungen sind in den extremistischen Bereichen des politischen Spektrums und dort zu verortenden (Teil-)Gruppierungen zu finden.

Und ja, auch in den USA wird der Hass auf "the" police und "the" cops immer größer, so jedenfalls mein Eindruck. Aktuelle Vorfälle wie der in diesem Video befeuern das selbstverständlich, und derartiges Vorgehen von Polizisten macht auch mich fassungslos. Ich stimme @Darth Keebo zu, dass das Thema Polizeigewalt nicht unter den Teppich gekehrt werden darf. Aber die Frage, die ich mir bei dieser Thematik immer wieder stelle, ist die: Ist denjenigen Leuten, die die Polizei insgesamt ablehnen und die, wie oben beschrieben, Hass auf Polizisten haben und sogar zur Gewalt gegen sie aufrufen, eigentlich nicht bewusst, dass die Polizei eine Institution ist, die für die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung in jedem Rechtsstaat unabdingbar ist? Oder anders, ganz konkret gefragt: Was machen solche Leute eigentlich, wenn sie Zeuge oder sogar selbst Opfer eines Verbrechens werden? Wenden sie sich dann nicht an die Polizei, die sie ja so verdammen? Oder ist die böse, böse Polizei dann doch gut genug, um ihnen persönlich zu helfen? Mich würde das ehrlich interessieren.
 
Und wie viele Menschen das auch noch filmen

Das klingt als würdest du das gefilme in dem Fall nicht gutheißen. Dürfte ich fragen ob ich dich da richtig verstehe?

Bei Polizeigewalt grade in den USA ist Filmen die einzige Möglichkeit zu helfen. Ich habe neulich ein Video eines amerikanischen Anwalts gesehen der Leute aktiv gewarnt hat in solchen Fällen einzuschreiten, da die Rechtslage gegen dich wäre, würdest du es tun. Das heißt, einen Polizisten mit Gewalt davon abzuhalten jemanden umzubringen (sogar wenn der Polizist im Unrecht ist), kann dir wegen 'obstruction of justice' richtig Probleme machen.
Darüber hinaus sind Polizisten (grade während der Proteste) sehr viel besser ausgerüstet und einschreiten würde die Situation nur weiter eskalieren.

Filmen bleibt da die einzige Möglichkeit die man hat, um die Täter in einem Polizeigewaltfall zur Verantwortung zu ziehen. Dies sieht man auch am Fall George Floyd. Wenn niemand die Tat gefilmt hätte, wäre sie vermutlich wie so viele andere Fälle von Mord durch die Polizei in den USA untergegangen.

Daher befürworte ich das Filmen von Polizeigewalt und Onlinestellen auf YouTube als eines der einzigen Mittel sich oder andere in einem solchen Fall zu schützen.
 
Natürlich ist die Polizei nicht das böse, aber es wird immer klarer dass sie ein großes Problem mit Rassismus hat.
Das scheint übrigens leider nicht nur in den USA so zu sein. Wenn mir Bekannte erzählen dass sie aufgrund ihrer Hautfarbe regelmäßig von der Polizei kontrolliert werden, oftmals sogar immer von den gleichen Polizisten, zum Teil mitten in der Öffentlichkeit (Bahnhof, MC Donalds...), damit es auch jeder mitkriegt, fragt man sich schon wie das bei uns sein kann. Da sollte man dann vielleicht doch nicht zu sehr mit dem Finger auf andere zeigen.
 
Wenn Personen nicht mal versuchen einzugreifen, wenn sie nichts sagen, wenn sie stumm die Kamera drauf halten, dann finde ich das sehr, sehr zweifelhaft

Hast du den Rest meines Postes gelesen?

In sehr vielen von den von dir erwähnten Videos (wie auch dem hier im Thread gezeigten) hast du sehr viele Leute die eben etwas sagen. Nur wird das halt dann ignoriert und wenn du einschreitest riskierst du Knast und eine Ladung Pfefferspray im Gesicht.
 
Wenn Personen nicht mal versuchen einzugreifen, wenn sie nichts sagen, wenn sie stumm die Kamera drauf halten, dann finde ich das sehr, sehr zweifelhaft
Vielleicht haben die Filmenden auch Angst, selbst Opfer zu werden und halten sich deswegen eher zurück? Es gibt ja auch schon Berichte dass Kamerateams mit deutlich sichtbaren Presseabzeichen von Polizisten attackiert wurden.
 

Der ungekürzte Hyperlink auch.

Was den Fall angeht: Man kann den Kindern nur wünschen, dass sie diese Erfahrungen verarbeiten und ein glückliches Leben führen können.

Natürlich ist die Polizei nicht das böse, aber es wird immer klarer dass sie ein großes Problem mit Rassismus hat. Das scheint übrigens leider nicht nur in den USA so zu sein. Wenn mir Bekannte erzählen dass sie aufgrund ihrer Hautfarbe regelmäßig von der Polizei kontrolliert werden, oftmals sogar immer von den gleichen Polizisten, zum Teil mitten in der Öffentlichkeit (Bahnhof, MC Donalds...), damit es auch jeder mitkriegt

Die Kritik an der Personalauswahl und Ausbildung von PolizistInnen in den USA ist nicht neu und spielt sicherlich erheblich mit ein. Da hast du dann ausgebildete Scharfschützen, die in "einfachen" Situationen auf Demonstrationen komplett überfordert sind und eine sehr eigene Interpretation der Verhältnismäßigkeit der Mittel haben.

Etwas schwieriger halte ich es bei der Vermengung von rassistischen Vorwürfen, Einzelfällen und Verhaltensweisen aufgrund von Erfahrungen. Abhängig davon, wo du z.B. in Deutschland als Polizist im Einsatz bist, gibt es entlang ethnischer Linien klare Häufigkeiten gewisser Delikte und eine statistisch höhere Wahrscheinlichkeit, bei Kontrollen fündig zu werden. Es ist ja nicht so, als gäbe es neben den libanesischen Clans in Berlin auch noch die geheimen Bruderschaften der Müllers, Hofmanns und anderen, welche dank "white supremacy" und "racial profiling" unbehelligt bleiben.
 
@Arlen Du hast gefragt, wie ich es gemeint habe und ich habe dir darauf eine Antwort gegeben.
Einschreiten heißt nicht, dass den Polizisten von der Person Weg zerren. Etwas zu sagen, noch mal den Notruf zu wählen, das wäre für mich einschreiten.
Und ja, ich finde es ganz schwierig, wenn man diese Taten filmt und dann die Opfer auch noch die ganze Zeit sieht und das Gesicht von ihnen nicht irgendwie verpixelt wird.
Ich habe Videos gesehen, in denen niemand etwas sagt. Und mir ist durchaus bewusst, dass das auch Schock sein kann. Aber wenn eine Aufnahme von Anfang an gemacht wird, bevor die Gewalt überhaupt erst eskaliert... Nee, sorry ich habe da ganz wenig Verständnis für.
Vielleicht gehöre ich auch schlicht und einfach zudem sehr, sehr leichtfertigen Personenkreis, der sich in Angelegenheiten auch dann einmischt, wenn sie selbst was abbekommen.

Eine Tat zu filmen und zu veröffentlichen kann helfen, keine Frage. Aber es bleibt mir ein fader Beigeschmack, wenn 8 Minuten die Kamera drauf gehalten wird. Und ich finde es unmöglich, wenn das Gesicht nicht unkenntlich gemacht wird, zumindest dann mindestens später.

Etwas zu sagen/tun ist für mich oberste Pflicht.
 
Ich verstehe den Drang, aktiv einschreiten zu wollen und finde Zivilcourage auch sehr wichtig; sobald es aber um Polizeigewalt geht, stehst du eben keinem Ebenbürtigen mehr gegenüber (wie das bei zivilen Streitigkeiten der Fall ist), sondern einem Staatsorgan, gegen das du von vornherein schlechte(re) Karten hast.
Wie @Arlen bereits schrieb, sind diese Videoaufnahmen das wirksamste Mittel, um auf diese Form der Gewalt aufmerksam zu machen und einer nachträglichen Verzerrung und Bagatellisierung seitens der Verantwortlichen zu entziehen. Jeder kann das Unrecht mit eigenen Augen sehen; es spricht sozusagen für sich selbst...

Wirklich krass finde ich ja, wie einer der Polizisten dem Mann zur Hilfe eilen möchte, dann aber vom Kollegen zurückgehalten und wieder "in Spur" gebracht wird. Das hat mich mindestens genau so entsetzt wie die Tat an sich. Die Unmenschlichkeit dahinter ist so abstoßend....und macht einfach nur traurig. :(
 
@Arlen Du hast gefragt, wie ich es gemeint habe und ich habe dir darauf eine Antwort gegeben.

Sei dir zugestanden. Ich hatte halt den Rest meines Posts als Zusatz und mögliche Diskussionsgrundlage verstanden um unsere beiden Standpunkte eventuall annähern zu können.

Einschreiten heißt nicht, dass den Polizisten von der Person Weg zerren. Etwas zu sagen, noch mal den Notruf zu wählen, das wäre für mich einschreiten.

Da wir über eine unbestimmte Menge Video reden, finde ich eine allgemeine Beurteilung schwierig was passiert oder eben nicht. Das Beispiel das vorliegt zeigt doch ganz eindeutig Leute die verbal Einschreiten und den Notruf (Krankenwagen) wählen wollen - was aber von der Polizei abgewinkt, oder ignoriert wird.

Nicht zu vergessen ist auch die Situationen in denen diese Videos entstehen und das mangelnde Vertrauen in die Polizei. Wenn Polizisten bei einem friedlichen Protest koordiniert anfangen Demonstranten niederzuknüppeln, wüsste ich nicht wie die Anwesenheit von mehr Polizei (durch einen Notruf) helfen sollte, bzw gehört werden könnte. Darüber hinaus ist es sehr schwer die entsprechenden Leute zur Verantwortung zu ziehen, da die Polizei häufig zusammenhält. Die Mörder von George Floyd wurden erst angeklagt, als es genug Druck durch Proteste gab. George Floyds war nicht einmal der einzige, den sein Mörder auf dem Gewissen hat und der Mann was seit den 2000ern Polizist, ohne das ihm etwas passiert ist. Ich kann daher eine Skepsis mehr Polizei zu rufen absolut nachzuvollziehen.

Darüber hinaus malt dir verbal einschreiten ebenfalls eine Zielscheibe auf die Brust, mit der viele Beistehende nicht komfortabel sein dürften. Vor allem wenn die Polizei vorher passive, friedliche Demonstranten bereits mit Pfefferspray besprüht hat.

Und ja, ich finde es ganz schwierig, wenn man diese Taten filmt und dann die Opfer auch noch die ganze Zeit sieht und das Gesicht von ihnen nicht irgendwie verpixelt wird.

Das halte ich für einen validen Kritikpunkt, auch wenn er für mich das Filmen per se nicht disqualifiziert.

Ich habe Videos gesehen, in denen niemand etwas sagt. Und mir ist durchaus bewusst, dass das auch Schock sein kann. Aber wenn eine Aufnahme von Anfang an gemacht wird, bevor die Gewalt überhaupt erst eskaliert... Nee, sorry ich habe da ganz wenig Verständnis für.
Vielleicht gehöre ich auch schlicht und einfach zudem sehr, sehr leichtfertigen Personenkreis, der sich in Angelegenheiten auch dann einmischt, wenn sie selbst was abbekommen.

Dazu sei gesagt, dass wir in Deutschland sind und nicht in den USA. Hier läufst du weniger Gefahr als unbewaffnete Person von der Polizei wegen etwas niedergeschossen zu werden (womit Polizisten dort auch regelmäßig davonkommen). Ich halte die Gefahr für eine sich einmischende Person für deutlich höher als hier.
Darüber hinaus gibt es einen großen Unterschied darin wer sich einmischt. Ein Mitglied einer Minderheit begibt sich dabei in sehr viel mehr Gefahr als ein weißer. Das sieht man sehr exemplarisch an den aktuellen Protesten. In erster Linie weiße anti-Corona Proteste wurden mit Kriegswaffen posieren und öffentliche Gebäude besetzen zu lassen (ohne dass etwas eskaliert ist) und Polizisten knüppeln jetzt schwarze Protestierende bei waffenlosen, größtenteils friedlichen Protesten nieder.
Mir kommt es so vor als würdest du viele Faktoren in der Handlungsbewertung dieser Personen nicht bedenken. Bitte korrigiere mich wenn ich falsch liege.

Eine Tat zu filmen und zu veröffentlichen kann helfen, keine Frage. Aber es bleibt mir ein fader Beigeschmack, wenn 8 Minuten die Kamera drauf gehalten wird. Und ich finde es unmöglich, wenn das Gesicht nicht unkenntlich gemacht wird, zumindest dann mindestens später.

Etwas zu sagen/tun ist für mich oberste Pflicht.

Filmen (in dem Fall, natürlich nicht bei Unfällen o.ä.) ist helfen denke ich, vor allem wenn alle anderen Optionen wirkungslos erscheinen/dich selbst in Gefahr bringen würden.[/Quote]
 
Was machen solche Leute eigentlich, wenn sie Zeuge oder sogar selbst Opfer eines Verbrechens werden? Wenden sie sich dann nicht an die Polizei, die sie ja so verdammen? Oder ist die böse, böse Polizei dann doch gut genug, um ihnen persönlich zu helfen? Mich würde das ehrlich interessieren.

Was soll die Frage überhaupt? Im besten Falle rufen die die Polizei natürlich auch, wen auch sonst? Oder meinst Du die sollten um ihre Integrität zu wahren auf Selbstjustiz setzen?

Die Polizei ist Teil der Gesellschaft mit einem klar umgrenzten Auftrag: Sicherheit der Gesellschaft sicherstellen, Konflikte innerhalb der Gesellschaft unterbinden und dabei IMMER im Rahmen der Regeln der Gesellschaft bleiben. Wenn letzteres ein Glücksspiel ist, dann schwindet das Vertrauen in die Polizei und letztendlich in die Gesellschaft. Wenn jemand nie gute Erfahrungen mit der Polizei gesammelt hat, wird es schwer werden diesem ein differenziertes Bild zu vermitteln, weil es nicht seiner Realität entspricht.
 
@Arlen ich verstehe die Punkte die du aufschreibst wirklich alle und gerade deswegen würde ich auch nicht sagen, dass es schlecht ist, wenn solche Videos gemacht werden.

Ich weiß natürlich nicht, wie ich in einer solchen Situation reagiert hätte, aber für mich sind solche Videos sehr schwer zu ertragen und leider gehöre ich tatsächlich zu den Menschen, die vermutlich dann auch eine Dummheit begehen würden.
 
Die Frage ist, angenommen man sieht wie sich so eine Situation entwickelt und verständigt den Notruf noch ehe es wirklich brenzlig wird, und der Krankenwagen trifft bereits ein während der Polizist noch auf dem Opfer kniet. Wie würde ein Rettungshelfer mit so einer Situation umgehen. Er ist ja eigentlich verpflichtet, zu helfen, aber so lange die Polizei noch zwischen ihm und dem Opfer steht kann er auch nicht viel machen.
 
Der Stadtrat von Minneapolis hat die Auflösung der gesamten Polizeibehörde verfügt:

Die Polizeiarbeit in Minneapolis soll völlig neu organisiert werden. Die US-Großstadt zieht damit Konsequenzen aus dem gewaltsamen Tod des Schwarzen George Floyd. Der Stadtrat einigte sich darauf, die örtliche Polizeibehörde komplett aufzulösen und eine neue Struktur für die Polizeiarbeit zu schaffen, wie die Vorsitzende des Rats Lisa Bender im Nachrichtensender CNN mitteilte. In seiner gegenwärtigen Aufstellung sei das Minneapolis Police Department nicht mehr reformierbar, erklärten neun von zwölf Stadträten nach Angaben des örtlichen Sender KTSP und der New York Times.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-06/minneapolis-george-floyd-polizeibehoerde-abschaffung

Das... ist ein heftiger Hammerschlag. Da muss es wirklich grundlegende strukturelle Mängel der übelsten Sorte geben, wenn man sich zu so einem Schritt genötigt sieht.
 
@Arlen ich verstehe die Punkte die du aufschreibst wirklich alle und gerade deswegen würde ich auch nicht sagen, dass es schlecht ist, wenn solche Videos gemacht werden.

Ich weiß natürlich nicht, wie ich in einer solchen Situation reagiert hätte, aber für mich sind solche Videos sehr schwer zu ertragen und leider gehöre ich tatsächlich zu den Menschen, die vermutlich dann auch eine Dummheit begehen würden.

Okay dann kommen wir zusammen. Tbh, mir fällt es auch schwer diese Videos zu schauen und aus der Ferne ist der Drang einzuschreiten auch da.
 
Was soll die Frage überhaupt?

Ähm... es hat mich interessiert, nichts weiter. Ich kann meine Fragen ansonsten in Zukunft ja auch offiziell absegnen lassen bevor ich sie poste, wenn sich jemand dadurch molestiert fühlt.

Im besten Falle rufen die die Polizei natürlich auch, wen auch sonst? Oder meinst Du die sollten um ihre Integrität zu wahren auf Selbstjustiz setzen?

Nein, meine ich nicht. Auch ich würde das ja für den besten Fall halten, kann aber nicht einschätzen, wie Leute das sehen, die ein generelles Problem und eine generelle Abneigung bzw. Hass auf die Polizei haben.
 
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