Tagespolitik allgemein

Dieses infantile Tappen in jede rhetorische Falle, die von der Seite ausgelegt wird, ist es ja gerade, was die AfD groß macht.
Don't feed the trolls.

Der einzig richtige Umgang mit Trollen ist die konsequente Sperre. Der politische und juristische Prozess dazu läuft, wird aber nur halbherzig verfolgt. Das ist eine Tatsache.

Stattdessen haben wir es nun mit Union und Grünen exemplarisch mit Parteien zu tun, die keine grundlegenden Inkompatibilitäten aufweisen, aber aufgrund von infantilen rhetorischen Fallen über mehrere Jahre hinweg in ideologische Gräben hinein getrieben worden sind.

Mir kann keiner erzählen, dass man eine Energie- und Verkehrswende nicht wirtschaftlich weitestgehend schmerzlos umsetzen könnte. Stattdessen reden wir darüber, wie die Verlierer der Gesellschaft, die Ärmsten und die Minderheiten, permanenten politischen (und auch tätlichen) Angriffen ausgesetzt sind, man permanent gesagt bekommt, dass kein Geld da ist und wir uns die Infrastruktur und die Sozialleistungen nicht leisten können, der Mangel an sauberen Trinkwasser in Europa immer dramatischer wird und ein Rekordsommer nach dem anderen ganz klar anzeigt, wo die Reise in den nächsten 100 Jahren hingeht. Das WIRD die Politik in den nächsten Jahrzehnten massiv beeinflussen und so den Kurs in allen anderen Belangen zwangsläufig entscheiden. Im Augenblick tun wir gesamtgesellschaftlich wirklich alles dafür, um die Auswirkungen so dramatisch, wie nur irgend möglich ausfallen lassen. Ein verfehltes Klimaziel jagt das nächste und das läuft so schon seit über hundertzwanzig Jahren (!), als der menschengemachte Einfluss von Kohlendioxid auf die Erdatmosphäre erstmals wissenschaftlich belegt wurde: Immer weiter so! Krieg, Unterdrückung und Propaganda sind die Werkzeuge für diese Form des Stillstands. Keine Ausrede ist zu blöd, um nicht doch lieber auf die Leute mit den Nasen & Ohren oder die anderen Leute mit den bunten Haaren oder den seltsamen Klamotten zu zeigen.

Lieber noch ne Diskussion über unfaire Transfrauen im Sport, bunte Käsepackungen oder Frauen in politischen Führungspositionen führen. Eine unangenehme Tatsache in diesem Kontext ist aber, dass es nicht nur die rechten Dorftrottel sind, die herumtrollen, sondern eben technisch gut vernetzte Trollfarmen und zutiefst rechtslastige Boulevard-Zeitungen diese Narrative an den Frühstückstisch und die TikTok-Feeds zaubern. Und wir "fetischhaften Wurstbloggern" dabei zuschauen müssen, wie sie bereitwillig dabei mitmachen. Diesen Themenkomplex als diskussionsunwürdigen Schwachsinn einzustufen wird der Legion zugrundeliegender Probleme eben auch in keinster Weise gerecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Minza

Der Punkt gestern Abend hat nichts mit dem aktuellen Thema zu tun. Ich hatte versehentlich eine WhatsApp-Nachricht mit einem Berliner Ort hier reingeschrieben. Als mir das auffiel, hab ich sie gelöscht und wie immer im PSW durch einen Punkt ersetzt.
 
Siehe z.B. den Milram-Käse, der auf den letzten Seiten Thema war.
Die eine Seite rotzt ihren Hass auf irgendwelche kurzlebigen (d.h. irrelevanten) Aktionspackungen ins Netz und ruft zum Boykott der Marke auf um es "denen" zu zeigen.
Die andere Seite rotzt ihren Hass gegen diese Seite ins Netz und ruft dazu auf, diese Firma jetzt erst recht zu kaufen, um es "denen" zu zeigen.

In weiten Teilen bin ich bei dir.

Dass sich als Reaktion u.a. Bundestagsabgeordnete mit einer Packung ablichten und das als Akt des Widerstandes feiern, ist jetzt auch nicht so meins. Man fühlt sich an 2014 und die Aktion mit den Bananen erinnert. Dass gerade Personen aus dem linken Spektrum plötzlich Werbung für einen der marktbestimmenden Molkereikonzerne machen, finde ich dann schon wieder lustig.

Trotzdem ist mir das tausendmal lieber als die ernshaft losgetretene Hasswelle und deren Initiatoren, und sei sie auch real deutlich kleiner als die Diskussion sie macht (wo du sicher recht hast). Im Zweifel kann ich mit jemandem, der die Idee, seine Visage mit einer Milram-Verpackung im Netz zu veröffentlichen und das für die beste Idee der Woche hält, ohne Erfolgsgarantie noch an einen Tisch sitzen. Für jemanden, der bei dem Thema ernsthaft oder kalkuliert zum Hass aufruft, weil er es nicht ertragen kann, dass hier eine limitierte Packung eine Gesellschaft zeigt, die ihm zuwider ist, gilt das nicht.

Ich finde es schwierig, dass so pauschal als Hass einzustufen und gleich zu gewichten.
 
Man könnte einfach mal die Sorgen von @Minza zu diesem Thema ernstnehmen und sie mal fragen wieso sie diesen Eindruck hat das hier die Faschos alles sagen dürfen und können was sie wollen und man es danach verharmlost.

Das fände ich den besseren Weg.

Denn wenn ihr hier eine Änderung des Tonfalls wollt, dann müssen einige hier lernen die Sorgen und Ängste von anderen nicht zu abzutun.
Ich glaube, dass es hier einige gibt, die Ängste und Sorgen ernst nehmen, wenn diese auch, mal jenseits von Minza, so formuliert werden.

Und zu dem, was @icebär geschrieben hat:
Vielleicht ist ein Problem von uns, dass wir nicht laut genug sind und nicht alle direkt auf sie Straße vor de Bundestag gehen und jeden Tag protestieren, über genau die Themen, die wir als ungerecht empfinden und die auch ungerecht sind. Diese Diskussion hatten wir letzten tatsächlich unter uns Kolleg:innen.
Warum sind wir oft so leise?
Es gibt da ein paar Themen, die so erdrückend und beängstigend sind, dass wir eigentlich (wer kann) tatsächlich so lange aif den Putz hauen müssten, bis das Thema ankommt.

Dass zum Beispiel die Jugendämter absolut in Not sind und dass am Ende oft bedeutet, dass ein (oder mehrere) Kind stirbt? Sollte did Tagesschau auch genau so schreiben. In einem HR info Beitrag wurde dann von Triage gesprochen, die angewendet werden wird, aber mal deutlich zu sagen: Es werden Kinder sterben und es wird noch weitere Psychische Erkrankungen geben.
Wäre konsequent, richtig und wichtig.
Ist jetzt ein anderes Thems, weiß ich, aber es sind all die Themen, die viel präsenter sein müssten, in der Politik, auf der Straße, im Forum.
 
Wie ist in diesem Zusammenhang der Umgang mit bereits verbeamteten Beschäftigten vorgesehen?
Zudem erlaube ich mir die Einschätzung, dass sich unser Schulsystem dadurch — unter anderem — voraussichtlich nicht verbessern wird.
 
Das ist ja ein schönes Vorhaben. Wenn er denn gleichzeitig erklären würde, wie er in Zukunft hochqualifizierte Mitarbeiter in die Ministerien locken möchte, wäre es noch schöner. Die kriegt man nämlich jetzt schon nicht ;)
Nicht nur da. Auch in den Regierungspräsidien und Landratsämtern sieht es nicht gut aus. Bei uns z.B. ist es ein riesiges Problem, Leute für den gehobenen nichttechnischen Dienst zu finden. Wenn du da den Beamtenstatus als Anreiz wegnimmst, dann kannst du das hinsichtlich der Attraktivität eigentlich nur mit Gehaltserhöhungen ausgleichen, die du keinem Steuerzahler erklären kannst.
 
Entscheiden sich tatsächlich so viele Menschen für eine Laufbahn im Beamtenstand allein wegen der damit verbundenen Sicherheit? Als ich mit zwanzig Jahren mein Lehramtsstudium begann, spielte die finanzielle Absicherung für mich keinerlei Rolle. Mir war damals nicht in Gänze bewusst, welche Vorteile der Beamtenstatus in Wirklichkeit bietet.

Ich persönlich fände es durchaus angemessen, wenn Beamte aufgrund ihrer privilegierten Stellung ein oder zwei Jahre länger im Dienst blieben, um die Pensionslast spürbar zu verringern. Viele Kolleginnen und Kollegen, die in den vergangenen Jahren in den Ruhestand gegangen sind, hätten ohne größere Schwierigkeiten noch einige Zeit weiterarbeiten können. Natürlich müsste es für Fälle, in denen körperliche oder seelische Belastungen dies nicht zulassen, klare Sonderregelungen geben, verbunden mit gründlichen Untersuchungen.

Auch der Familienzuschlag erscheint mir in einer Zeit, in der in den meisten Haushalten beide Partner berufstätig sind, überdenkenswert.

Ich bin überzeugt, dass junge Menschen ihre Berufswahl nicht in erster Linie am Beamtenstatus festmachen. Vielmehr entdecken sie dessen Annehmlichkeiten oft erst im Laufe der Jahre, während anfangs das Berufsbild selbst und die damit verbundenen Aufgaben im Vordergrund stehen.
 
Entscheiden sich tatsächlich so viele Menschen für eine Laufbahn im Beamtenstand allein wegen der damit verbundenen Sicherheit?
Ob es explizit an der Sicherheit liegt, kann ich nicht sagen, aber bei uns im Studium damals hatte im Prinzip jeder den Anspruch, später mal verbeamtet zu werden. Auf Stellen, in denen lediglich im Angestelltenverhältnis übernommen wurde oder auch nur ein Beamtenstatus auf Zeit ausgeschrieben war, habe ich zumindest mich erst gar nicht beworben.
Ich persönlich fände es durchaus angemessen, wenn Beamte aufgrund ihrer privilegierten Stellung ein oder zwei Jahre länger im Dienst blieben, um die Pensionslast spürbar zu verringern.
Ich persönlich wäre ja dafür, die Altersgrenzen komplett abzuschaffen und stattdessen den Pensionseintritt (ohne Abschläge) an eine gewisse Anzahl von Dienstjahren zu knüpfen. Seine 40 Dienstjahre müsste eigentlich jeder vollbekommen, aber viel mehr müsste in meinen Augen auch nicht sein (zum Vergleich: Laut diesem Artikel in der Süddeutschen Zeitung von 2023 verbringt ein Mensch in Deutschland durchschnittlich 39,3 Jahre im Arbeitsleben, EU-weit sind es im Schnitt 36,5 Jahre).
Auch der Familienzuschlag erscheint mir in einer Zeit, in der in den meisten Haushalten beide Partner berufstätig sind, überdenkenswert.
Sehe ich auch so. Meines Erachtens kann man auch gerne sämtliche Kinderzuschläge streichen. Solche Faktoren, die weder mit der Qualität noch der Quantität der geleisteten Arbeit in Verbindung stehen, haben meines Erachtens nichts auf der Gehaltsabrechnung zu suchen. Keine Ahnung, warum der Staat meint, ausgerechnet auf diesem Weg Familienförderung machen zu wollen bzw. Versäumnisse bei der amtsangemessenen Alimentierung ausgleichen zu müssen.
 
Also zum Thema Sicherheit kann ich nur eines sagen: Meine Chefin muss im November einen Post Doc Kollegen gehen lassen obwohl dieser drei Jahre lang das Rückgrat für den Studiengang und die Ausbildung der Studenten gebildet hat. Und das nur wegen dem Wissenschaftszeiarbeitsgesetz, und weil die Uni sich weigert, ihn zu entfristen. Völlig irre in meinen Augen.

Ich brauch keinen Beamtenstatus, aber es wäre doch schön wenn man im Bereich Forschung und Lehre seine Mitarbeiter nicht wie Fußabtreter und Austauschware behandelt.
 
Also zum Thema Sicherheit kann ich nur eines sagen: Meine Chefin muss im November einen Post Doc Kollegen gehen lassen obwohl dieser drei Jahre lang das Rückgrat für den Studiengang und die Ausbildung der Studenten gebildet hat. Und das nur wegen dem Wissenschaftszeiarbeitsgesetz, und weil die Uni sich weigert, ihn zu entfristen. Völlig irre in meinen Augen.

Ich brauch keinen Beamtenstatus, aber es wäre doch schön wenn man im Bereich Forschung und Lehre seine Mitarbeiter nicht wie Fußabtreter und Austauschware behandelt.

Es wäre generell schön wenn man seine Angestellten, egal in welchem Bereich nicht wie Sklaven behandelt...
 
Es wäre generell schön wenn man seine Angestellten, egal in welchem Bereich nicht wie Sklaven behandelt...
Das ist es nicht mal. Es geht um die fehlende Sicherheit. Viele Mitarbeiter (inklusive mir) können von einer Festanstellung nur träumen. So was macht man vielleicht ein paar Jahre mit, aber spätestens wenn man Familie hat hat man darauf keinen Bock mehr. Die Folge: Die Unis werden die meisten schlauen und fähigen Köpfe mit viel Erfahrung früher oder später wieder verlieren.

Das müsste doch eigentlich nicht sein.
 
Das ist es nicht mal. Es geht um die fehlende Sicherheit. Viele Mitarbeiter (inklusive mir) können von einer Festanstellung nur träumen. So was macht man vielleicht ein paar Jahre mit, aber spätestens wenn man Familie hat hat man darauf keinen Bock mehr. Die Folge: Die Unis werden die meisten schlauen und fähigen Köpfe mit viel Erfahrung früher oder später wieder verlieren.

Das müsste doch eigentlich nicht sein.
Aber das ist ja nicht nur bei euch so.
Bei den normalen angestellten, gerade den beschäftigen über eine Zeitarbeitsfirma ist nicht besser.
 
Das ist nicht vergleichbar. Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz wurde gerade deshalb geschaffen, weil die Besetzung von wissenschaftliche Stellen nicht mit den Grenzen die in der freien Wirtschaft üblich sind möglich sind. Standard sind 6 Jahre befristete Tätigkeit*, in einer Zeitarbeitsfirma sind es 2 Jahre.
Die Entlohnung ist da nochmal ein vollkommen andere Scheine, mit der man in der freien Wirtschaft eigentlich gleich beim Arbeitsgericht vorstellig werden kann. De facto Vollzeitstellen mit 50% Bezahlung sind usus**, die Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG) hat vor ein paar Jahren verfügt, dass Universitäten die Geld von der DFG für Projekte erhalten jetzt mindestens Projektstellen mit 75% Bezahlung anbieten müssen.

*man kann übrigen munter von Projekt auf Landesmittel rumspringen und so auch 20 Jahre an der uni arbeiten und nie einen unbefristete Vertrag erhalten. Hier an der Uni wurde letzten eine Technikerin nach 15 Jahren der Vertrag nicht verlängert.

**zumindest in den Naturwissenschaften, bei den Sozialwissenschaften sind es teilweise 25%...wenn der Chef nett ist wird dann noch Geld von einem anderen Projekt verschoben, so dass man 50% bekommt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Entscheiden sich tatsächlich so viele Menschen für eine Laufbahn im Beamtenstand allein wegen der damit verbundenen Sicherheit? Als ich mit zwanzig Jahren mein Lehramtsstudium begann, spielte die finanzielle Absicherung für mich keinerlei Rolle. Mir war damals nicht in Gänze bewusst, welche Vorteile der Beamtenstatus in Wirklichkeit bietet.

Ich persönlich fände es durchaus angemessen, wenn Beamte aufgrund ihrer privilegierten Stellung ein oder zwei Jahre länger im Dienst blieben, um die Pensionslast spürbar zu verringern. Viele Kolleginnen und Kollegen, die in den vergangenen Jahren in den Ruhestand gegangen sind, hätten ohne größere Schwierigkeiten noch einige Zeit weiterarbeiten können. Natürlich müsste es für Fälle, in denen körperliche oder seelische Belastungen dies nicht zulassen, klare Sonderregelungen geben, verbunden mit gründlichen Untersuchungen.

Auch der Familienzuschlag erscheint mir in einer Zeit, in der in den meisten Haushalten beide Partner berufstätig sind, überdenkenswert.

Ich bin überzeugt, dass junge Menschen ihre Berufswahl nicht in erster Linie am Beamtenstatus festmachen. Vielmehr entdecken sie dessen Annehmlichkeiten oft erst im Laufe der Jahre, während anfangs das Berufsbild selbst und die damit verbundenen Aufgaben im Vordergrund stehen.
Ich kann dir zumindest aus 10 Jahren Erfahrung als Personaler im Öffentlichen Dienst sagen, dass es sehr schwer ist, hochqualifizierte Kräfte ohne Aussicht auf Verbeamtung zu gewinnen. Die Bezahlungen in in vielen (natürlich längst nicht allen) privatwirtschaftlichen Bereichen sind auf dem Qualifikationsniveau einfach außer Konkurrenz zum TVöD. Das könnte man an mancher Stelle relativieren oder beheben, indem man die Bewertungskriterien für die Eingruppierungen in bestimmte Gehaltsebenen anpasst, an anderer Stelle müssen die jedoch vergleichbar mit ihren Beamten-Pendants sein. D.h. im Endeffekt müsste man da auch wieder die Beamten-Besoldung anpassen, um ein gleiches Niveau herzustellen. An die ganz jungen Talente kommen wir übrigens gar nicht mehr ran. Keiner will noch eine normale Ausbildung machen - ohne Beamtenanwärtertum kriegen wir die gar nicht. Selbst die Anwärter können wir zum Teil nicht langfristig binden. Ich habe in den letzten zwei Jahren mehr auf eigenen Antrag erfolgte Entlassungen aus dem Beamtenstatus bearbeitet, als wir davor in irgendwelchen Akten hatten. Die haben woanders einfach viel besser bezahlte Jobs gefunden, sodass sich selbst das gelohnt hat.

Was die - in vielen Bereichen - mögliche längere Dienstzeit angeht, da bin ich voll deiner Meinung. Ausgenommen davon sollten natürlich körperliche Berufe wie die bei der Feuerwehr sein. Wobei es da sicherlich auch Schreibtischjobs gibt, auf die ältere Kolleginnen und Kollegen könnten. Da kenne ich mich allerdings nicht aus.

Auch was die Familienzuschläge Stufe 1 und folgend angeht: Bin ich voll auf eurer Seite. Muss heutzutage - aus Fairnisgründen - einfach nicht mehr sein. Das Geld könnte man auch auf anderem Wege der Familienförderung zukommenlassen.

Edit: Nur vorsorglich, bevor mir jemand etwas vorwerfen möchte: Ich bin selbst nicht verbeamtet :D
 
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