Tagespolitik allgemein

Dann erklär mir mal bitte warum konservative Parteifreunde und Mitglieder der Schwesterpartei CSU ihre Parteivorsitzende öffentlich seit Monaten kritisiert haben.
Warum nicht? Sowas ist eben politischer Diskurs. Wenn jemand, der mitte-rechts steht, von einem weiter rechts Stehenden für eine zu linke Haltung kritisiert wird, macht der in der Mitte Stehende deswegen doch nicht automatisch linke Politik. Das heißt dann bloß, dass dem, der weiter rechts steht, die gemachte Politik eben nicht rechts genug war. Es kann also durchaus rechte Politik mit linken Einsprengseln geben - ändert aber nichts dran, dass es im Kern weiterhin rechte Politik ist. Oder wenn man es etwas pointierter haben möchte, ohne dabei dein Beispiel zu meinen: Nur weil ein Nazi einen Konservativen für zu links hält, macht der Konservative deshalb noch lang nicht linke Politik. Das ist aber immer genau dieser (falsche) Vorwurf von denen, die alles, was nicht in ihrem Sinne rechts ist, als "linksgrünversifft", "Gutmensch" etc. bezeichnen.

Ich für meinen Teil kann eigentlich auch nicht erkennen, dass die Union als Ganzes ihren Kern rechter Politik wirklich wesentlich verlassen hätte. Höchstens widerwillig, wenn sie vom Bundesverfassungsgericht mal wieder dazu gezwungen wurde.
 
Nur weil ein Nazi einen Konservativen für zu links hält, macht der Konservative deshalb noch lang nicht linke Politik. Das ist aber immer genau dieser (falsche) Vorwurf von denen, die alles, was nicht in ihrem Sinne rechts ist, als "linksgrünversifft", "Gutmensch" etc. bezeichnen.

.

Darf ich fragen wer mit dem Nazi gemeint ist ?


Von welchen linken Positionen sprichst du?

Ich bin nicht der Count aber ich antortet einmal für mich.
Mir fallen da einige Dinge aus dem Stand ein :

1. Die Flüchtlingspolitik
2.Der unseelige und unnötige Ausstieg aus der Atom-Energie
3.Die Zusammenarbeit mit den GRÜNEN
usw.usf.
Selbst die SPD kritisiert doch ganz offen das die CDU konservative Positionen nicht mehr bedient.

Ich denke, wenn wir mal unsere beiden persönlichen Bewertungen weglassen, dann kann man nüchtern feststellen, dass eine wirklich sozialdemokratische SPD und Linke mehr gemein haben, als SPD und Union. Auf der anderen Seite genauso.
Wäre also keine überraschende Entwicklung, falls die AfD bleibt.

100% Zustimmung
 
Dann erklär mir mal bitte warum konservative Parteifreunde (und Mitglieder der Schwesterpartei CSU) ihre Parteivorsitzende öffentlich seit Monaten kritisiert haben. Bei der CSU zum Beispiel kann ich mir denken warum.Die Partei hat jetzt natürlich Angst das a) deren Wähler machen jetzt ein Kreuz bei der AFD und b) Mitglieder der CSU wechseln zur AFD wie zum Beispiel das ein oder andere Mitglied der SPD.

Weil die CSU nur 2 Machtfaktoren hat.
1. Die mediale Aufmerksamkeit
2. Die Landesregentschaft in Bayern
Ohne das ist die CSU bedeutungslos

Ersteres sorgt dafür, dass ihre Klientel sie Bayerrn wählt und zweiteres gesichert ist. Deswegen muss die CSU auch immer Schlagzeilen produzieren, indem man wahlweise poltert und/oder komische Vorschläge bringen, die den Stammtischen in Bayern gefällt. Auch vor den Flüchtl9ingen war es so. ,,Herdprämie´´ und Maut sollten dir noch ein Begriff sein. Jetzt wo es mit der AfD eine Partei gibt, die dasselbe macht (vielleicht noch besser) sieht sie sich in Gefahr.

Jetzt zum Recht/Links- Ding:
Seehofer hat letztes Jahr eine Obergrenze von 200 000 gefordert. Völliger Blödsinn, da dem 200 001. nicht das Recht auf Asyl verweigert werden. Das ist ein fundamentales Rechtprinzip. Die Würde des Menschen hört auch nicht auf beim Xten Menschen auf zu existieren. Das hat mit links nichts zu tun.
Gut, was macht Merkel? Sie stimmt einem Abkommen zu, dass Menschen von Griechenland in die Türkei zurückschickt. Alleine das ist schon rechtlich fragwürdig, weil eigentlich jeder individuell geprüft werden muss.
Weiter heißt es aber in dem Abkommen, dass für jeden Zurückgeschickten einer aus der Türkei hierher kommen darf. Jetzt der entscheidende Punkt: Die Höchstgrenze liegt bei 75 000(!). Das ist de facto eine Obergrenze durch die Hintertür.
Hinzu kommen Asylpakete, die nicht nur Verschärfungen enthalten, sondern obendrein nicht die große Masse an Menschen abhalten werden.
Zum Beispiel machen Sachleistungen statt Geld nur mehr Arbeit und kosten mehr. Das weiß ich sehr genau, weil jemand aus meiner näheren Umgebung beruflich in der Flüchtlingshilfe arbeitet.

1. Die Flüchtlingspolitik
2.Der unseelige und unnötige Ausstieg aus der Atom-Energie
3.Die Zusammenarbeit mit den GRÜNEN
usw.usf.

Ich denke, wir haben völlig unterschiedliche Auffassungen darüber wer sich auf wen zubewegt hat.
Wahrscheinlich ist es aber so, dass sich alle Partei auf eine diffuse Mitte zubewegt haben in der es keine Grundsätze mehr gibt, die man nicht als Verhandlungsmasse verschachern kann oder die aus Machtkalkül (Atomausstieg) aufgegeben werden können.
Das der Frust dann bei allen Wählern hoch ist sollte niemanden verwundern.
Der neue österreichische Bundeskanzler hat es ganz richtig gesagt:

,,Die Menschen brennen für Meinungen und Haltungen und nicht für Kompromisse´´

Natürlich muss man in der Politik Kompromisse machen, aber wenn man das Gefühl, dass es völlig beliebig wird und wie ich bereits sagte alle Grundsätze innerhalb einer Verhandlungsmasse aufgegeben werden können, dann ist das schlecht.
 
Natürlich muss man in der Politik Kompromisse machen, aber wenn man das Gefühl, dass es völlig beliebig wird und wie ich bereits sagte alle Grundsätze innerhalb einer Verhandlungsmasse aufgegeben werden können, dann ist das schlecht.

Es gibt in meinen Augen allerdings in der Politik Überzeugungen die sind unverhandelbar und da kann und darf es keine Kompromisse geben.
 
Ersteres sorgt dafür, dass ihre Klientel sie Bayerrn wählt und zweiteres gesichert ist. Deswegen muss die CSU auch immer Schlagzeilen produzieren, indem man wahlweise poltert und/oder komische Vorschläge bringen, die den Stammtischen in Bayern gefällt. [..] ,,Herdprämie´´ und Maut sollten dir noch ein Begriff sein.
Gerade die sog. Herdprämie ist ein GANZ schlechtes Beispiel. Die hatte nämlich durchaus auch Vorteile und ich kenne durchaus Familien, die froh darüber waren ...

Aber Stichwort Poltern: Das man das "Betreuungsgeld" die ganze Zeit als "Herdprämie" diffamierte, war eine nette Aktion der Medien um Stimmung in eine bestimmte Richtung zu machen ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt in meinen Augen allerdings in der Politik Überzeugungen die sind unverhandelbar und da kann und darf es keine Kompromisse geben.

Sehe ich ähnlich. So wie es jetzt ist, ist es jedenfalls zu beliebig. Da sind wir uns glaube ich einig.

Gerade die sog. Herdprämie ist ein GANZ schlechtes Beispiel. Die hatte nämlich durchaus auch Vorteile und ich kenne durchaus Familien, die froh darüber waren ...

Das komisch bezog sich auf die rechtliche Fragwürdigkeit. Das Verfassungsgericht hat es ja dann auch gekippt.
 
Das komisch bezog sich auf die rechtliche Fragwürdigkeit. Das Verfassungsgericht hat es ja dann auch gekippt.

Wobei es da ja im Wesentlichen um ein Kompetenzgerangel ging, weil einige Länder der Meinung waren, der Bund dürfte/sollte nicht ...
Quelle: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-07/bundesverfassungsgericht-kippt-betreuungsgeld

Besonders putzig dand ich die Aussage von Katrin Göring-Eckardt: "Die Betreuungsgeldmilliarde sollte nun endlich für das ausgegeben werden, was Eltern wirklich wollen und händeringend suchen: gut ausgestattete Kitas mit gut ausgebildeten und gut bezahlten Erzieherinnen und Erziehern"

Ich weiß nicht, mit welchen Eltern sie gesprochen hat - aber ich habe mit ganz anderen gesprochen. Bei Grünen und SPD scheinen Kinder ja nur in der Kita gut aufgehoben zu sein, die "Familienpolitik" an der Stelle ist gruselig.
 
Darf ich fragen wer mit dem Nazi gemeint ist ?
Na klar darfst du. Vielleicht kam das etwas falsch an, dass ich meinte, dass ich mich damit nicht auf count flos Beispiel beziehe, weil man es - wie du anscheinend - so verstehen könnte, dass ich stattdessen ein ganz anderes Beispiel meinte. :D Ich wollte damit aber eigentlich nur sagen, dass es mir bei dem Teil um überhaupt kein Beispiel ging, sondern eben, wie gesagt, nur um die pointierte Äußerung zur Veranschaulichung der Aussage vorher. Sie sollte zeigen, dass aus Sicht einer Position vom Rand aus nunmal auch gemäßigtere Positionen der gleichen politischen Strömung sehr schnell als ein Teil der "entgegengesetzten" politischen Richtung wahrgenommen werden, so dass (zum Beispiel) aus der Sicht eines Rechtsradikalen heraus halt auch ein Konservativer logischerweise als zu links angesehen wird. Darum ging es ja als Thema im Prinzip, dass also die CDU aus CSU-Sicht zu linke Politik macht und letztere die erstere daher dauernd kritisiert. Das heißt aber nicht, dass die Politik "objektiv" auch wirklich links ist, nur weil sie linker ist als die Haltung der CSU. Das wollte ich also mit dieser überspitzten Äußerung kurz darstellen. Man kann nunmal rechte Politik machen, die aber linker ist als das, was die CSU möchte - und das tut die CDU meiner Meinung nach auch in weiten Teilen. Ausgangspunkt war schließlich die Frage, inwieweit die CDU linke Positionen vertritt und das sehe ich nicht so massiv wie es ihr zum Teil unterstellt wird. Darauf komme ich dann auch gleich nochmal zurück, weil ich gern noch auf deine drei Beispiele dazu eingehen würde.

Ich wollte damit jetzt also gar keine Personen oder gar Parteien in die Nazi-Ecke schieben. Solche Unterstellungen mag ich nämlich auch nicht gerne, zumal sie wegen des ständigen Gebrauchs inzwischen ja auch ziemlich wertlos sind. Der Vollständigkeit halber sei dazu auch noch gesagt, dass das Gleiche natürlich auch für linke Extremisten gilt. Da sieht man ja auch sehr schnell, dass die - und da sind wir direkt beim Thema - so ziemlich alles sofort sogar als Nazi abstempeln, wenn man eine andere Meinung hat. Selbst wenn es eigentlich von seiner Natur her eine gemäßigte linke Meinung ist. Von daher, da nehmen sich Extremisten gar nichts.

Das nur als Abstecher, dann noch zu deinen Beispielen für den Linksrutsch der Union:
1. Die Flüchtlingspolitik
Kann ich irgendwo verstehen, allerdings sollte man dazu sagen, dass der einzige annähernd linke Akt dieses erste Moment der Bundeskanzlerin war, die Flüchtlinge aus Ungarn ins Land zu lassen. Mag man als Fehler ansehen oder nicht, geschenkt. Tatsache ist aber nunmal, dass seither in der Flüchtlingspolitik eigentlich durchgängig keine linke Politik mehr verfolgt wurde. Der Vorwurf "alle ins Land zu lassen" stimmt ja so nicht. Das ist im Anschluss keine gezielte politische Entscheidung mehr gewesen, sondern die Macht des Faktischen. Natürlich war der Akt im September ein Faktor, warum es diese Welle hierher dann erst gab - trotzdem bin ich persönlich überzeugt davon, dass es nicht politische Absicht der Kanzlerin war, diese damit wirklich herholen zu wollen. Denn seither wird ja mit diversen Gesetzesänderungen versucht, das wieder zu reparieren - und inzwischen ja mit Erfolg, wenn man die zurückgegangen Zahlen so nennen möchte. Und die Flüchtlinge waren nunmal schon vorher da und wären sicherlich auch so gekommen. Ein Europa der offenen Grenzen hätte das einfach nicht verhindern können. Wie auch? Die Grenzen nicht zu schließen, war aber sicherlich keine humanitäre Entscheidung, sondern eine aus wirtschaftlichen und praktischen Erwägungen heraus.

Die Flüchtlinge sind jetzt da und man muss sehen, was man mit ihnen macht. Das ist aber keine linke Politik, sondern allein die Erfüllung der rechtlichen Bindungen, die Deutschland lange vorher eingegangen war. Viele haben nunmal nach dem aktuellen Recht ein Bleiberecht (viele auch nicht und werden ausgewiesen, darüber spricht nur nie jemand). Und da wegen des Flächenbrands in Syrien und Nachbarstaaten keiner weiß, wie lange sie hier bleiben werden, erscheint Integration als einziger gangbarer Weg. Ist das nun links? Fraglich. Selbst die AfD sagt ja offiziell, dass man das mit denen, die hier sind, machen muss und kritisiert vielmehr den Auslöser und den Umgang mit der Flüchtlingskrise selber. Ich sehe da also weit weniger linke Politik als andere. Man war nach dem ersten Akt einfach völlig überfordert und, wenn man wirklich ehrlich ist, auch machtlos dagegen. Nicht zuletzt, da in Europa gezankt wurde, was man an Maßnahmen machen kann.

2.Der unseelige und unnötige Ausstieg aus der Atom-Energie
Dafür wirst du als jemand, der die Parteiengeschichte kennt, mich vermutlich steinigen, aber meiner Meinung nach ist das keine wirkliche Frage der politischen Linken oder Rechten. Es ist natürlich schon richtig, dass das klassisch/historisch mehr ein Thema der Linken ist, aber als solches ist das Thema ja ehrlicherweise eigentlich völlig wertneutral. Ein Linker kann problemlos für die Kernenergie sein und ein Rechter dagegen, spricht gar nichts dagegen. Kenne auch beide Fälle. Dass der Eindruck da ist, Atomenergie sei rechts und Bio links, hat meiner Meinung nach sehr viel mit der Außendarstellung der Grünen zu tun, die das Thema Umweltschutz ja durchaus immer noch erfolgreich versuchen, für sich zu pachten. Nur was soll daran eigentlich per se links sein? Sehe ich einfach nicht. Mir scheint, das hinterfragt nur kaum jemand. Dieses Image als Alleinstellungsmerkmal gegenüber allen anderen Parteien haben sich die Grünen schon recht clever zugelegt, muss man ihnen lassen.

3.Die Zusammenarbeit mit den GRÜNEN
Da sehe ich den Wandel eigentlich auch viel mehr auf Seiten der Grünen. Wenn man sich die Wählerschaft der Grünen inzwischen anschaut, lässt sich ja nachweisen, dass sich darunter ein starker konservativer Stamm befindet, die die Grünen halt u.a. wählen, "weil die als Einziges für die Umwelt sind". Du bringst verständlicherweise gerne Äußerungen der Union aus etwas entfernterer Vergangenheit, dass sie niemals mit den Grünen koalieren würde. Man muss hier aber schon sehen, dass die Grünen heute eben nicht mehr die Partei sind, die sie zu jener Zeit waren. Natürlich war zu der Zeit eine Zusammenarbeit völlig ausgeschlossen, weil die Grünen mit Konservativen nun gar nichts zu tun hatten und Teil der Gegenbewegung waren. Das hat sich aber mit dem Herauswachsen der Partei aus ihrem chaotischen Status zu Beginn deutlich geändert. Die Grünen sind inzwischen (ob es einem nun gefällt oder nicht, ich meine das völlig wertneutral) eine im klassischen Sinne etablierte Partei geworden. Selbst der heutige ideologische Flügel der Partei ist ja vergleichsweise (!) zahm, jedenfalls aber deutlich unbedeutender geworden, wenn man sich die frühen Jahre der Grünen anschaut.

Ist es also ein Nachweis, dass die Union jetzt viele linke Positionen hat, nur weil eine Koalition mit den Grünen nicht mehr auszuschließen ist? Ich denke nein. Wenn ich mir die Entwicklung der Parteien in den letzten Jahrzehnten anschaue, haben sich die Grünen sicherlich weitaus mehr in die Mitte bewegt als die Union (freiwillig) nach links.
 
Darf er nicht mehr gezeigt werden, wegen dem Markenrecht?
Ich denke schon das es daran liegt.
Disney dürfte wohl ne Menge Geld dafür verlangen.

2 Sachen regen mich ja auf, das die Linke Star Wars missbraucht und das Frau Merkel mit meinem Liebling verglichen wird. :-D

Mit einem Augenzwinkern ist der Spot ja lustig, aber wirklich seriös ist das nun auch nicht falls es echt als Spot gemeint ist .
 
Ganz so falsch ist der Spot gar nicht.
Nur das die LINKE das Böse repräsentiert und nicht das Kapital.
Es ist ohnehin immer wieder lustig zu sehen wie die Kommunisten das Kapital verteufeln deren Führer sich aber selber gerne den Sack vollmachen.
Selbst die Führungskader der LINKEN gehören der oberen Schicht in Deutschland an
Immer wieder das Selbe :
Gegen das Kapital wettern aber selbst Unmengen davon auf dem Konto. Und immer sich als Vertreter der Arbeiterschaft ausgeben aber selber nie im Leben gearbeitet.
Mir fällt nur eine sozialistischer Führer ein der selber in seinem Leben jemals hart gearbeitet hat.
 
Selbst die Führungskader der LINKEN gehören der oberen Schicht in Deutschland an

Das bestreiten sie auch nicht. Zumindest nicht die, die auf diesen Vorwurf geantwortet haben und die ich dann mitbekommen habe.

Es ist ohnehin immer wieder lustig zu sehen wie die Kommunisten das Kapital verteufeln deren Führer sich aber selber gerne den Sack vollmachen.

Richtig, deswegen waren die Gesellschaften der Sowjetstaat im Grunde ökonomisch tief gespalten. Neben der hierarchischen Aufteilung natürlich.
Man könnte auch sagen sie waren ungerecht

Immer wieder das Selbe :
Gegen das Kapital wettern aber selbst Unmengen davon auf dem Konto. Und immer sich als Vertreter der Arbeiterschaft ausgeben aber selber nie im Leben gearbeitet.
Mir fällt nur eine sozialistischer Führer ein der selber in seinem Leben jemals hart gearbeitet hat.

Was verstehst du unter ,,hart arbeiten´´?

Ganz allgemein gesprochen, kann man sich natürlich auch für etwas einsetzen was einen nicht selbst betrifft.
 
Zurück
Oben