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Ich habe mir heute mal nach langer Zeit wieder sie Berliner Runde gegeben.
@Clyde_ Ich hätte auf Dich hören sollen.
Was ein erbärmliches Geschwafel.
Naja, es gibt ja auch diverse Sicherheits- und Abschreckungsmechnaismen gegen Einbrecher, die ohne eine hohe Wahrscheinlichkeit eines tödlichen Ausgang auskommen.Ein Sturmgewehr mag auf einen Normalbürger der in einer entspannten Gegend wohnt befremdlich wirken, wie wohl jede Waffe und es scheint wohl etwas drastisch sich sowas zuzulegen wenn man nur Angst vor Einbrechern hat.
Hmm, vielleicht haben aber auch Gruppen wie die NRA daran kein Interesse ...?Vielleicht einfach mal Kriminalität sinnvoll bekämpfen? Ja, das wäre doch was.
Aber warum soll das bitte positiver zu bewerten sein?Es scheint ja das es vielen Amerikanern ausreicht.
Auch der Führerschein ist dort kürzer zu erwerben.
Und beides ist billiger als bei uns, also ich sehe das sehr positiv.
Naja, nach einem halben Tag jemanden ein modernes Tötungsinstrument in die Hand zu drücken erscheint mir ein wenig fahrlässig.Wieso gehst du davon aus das es nicht ausreicht?
Und für einige ganz wenige ausgewählte Personen, die stringent nachweisen können, dass sie besonders gefährdet sind (z. B. Politiker und Rechtsanwälte) gibt es ja auch in Deutschland das Recht, eine Schusswaffe für den Selbstschutz zu führen.
Es gibt nicht ein einziges überzeugendes Argument für privaten Schusswaffenbesitz in einem funktionierenden, demokratischen Staat.
Doch, ein einziges fällt mir ein: Der Besitz von historischen Waffen, bzw. den Repliken solcher von Leuten, die historische Epochen nachstellen (Re-Enactment). Dies sollte auch weiterhin legal möglich sein, zumal sich ein Amoklauf mit einer Luntenschloss-Muskete aus dem 17. Jh. recht schwierig bewerkstelligen ließe.
C.
Wenn die Auflagen zu strikt sind kommt es trotzdem einem Verbot gleich.Nein wenn es verboten ist, ist es ein Verbot. Was verlangt wird ist das Waffenbesitz einfach nur an vollkommen nachvollziehbare Auflagen geknüpft wird.
Ich meinte eigentlich alle Unruhen, der letzten 50 Jahre.Hier giebt es wieder diverse strukturelle Probleme ( z.B. Struktureller Rassismus und die sehr mangelhafte Ausbildung der Polizei in Sachen Deeskalation) die sich zu solchen Situationen Zugspitzen.
Es ging mir nicht um Strafen sondern die Bekämpfung von Kriminellen Abschaum und wenn man sieht wie viele Gangs und andere Spinner dort noch frei rumlaufen scheint es das die ziemlich unfähig sind.Das sagst du einem Land dass in der westlichen Welt mit die härtesten Strafen hat und im Verhältnis zur restlichen westlichen Welt die meisten Gefängnis Insassen hat.
Tja, denen steht es frei sich für längere Unterrichtsstunden einsetzen, solange die die dagegen sind aber mehr sind, wird sich das wohl nicht ändern.Vielen aber auch nicht.
Da spricht nichts gegen.Aber andere Dinge giebt es trotzdem zu lernen.
Und der Ausbilder kann sich auch ein Bild machen ob der auszubilde überhaupt psychologisch in der Lage ist eine Waffe sicher für sich und sein Umfeld zu führen.
Bin persönlich auch für eine psychologische Tauglichkeitsprüfung die in regelmäßigen Abständen (1/2 - 1 Jahr) abzulegen ist.
Eine Schusswaffe, sofern man damit umgehen kann, ist eine sichere Methode um einen Angreifer unschädlich zu machen, ich persönlich sehe keinen Grund auf etwas weniger effizientes umzusteigen, wenn ich die möglich hätte eine Pistole zu verwenden.Dann hat sich der Waffenbesitzer meiner Meinung nach 100% schuldig gemach in keinster Weise in der Lage gewesen zu sein die Waffen sicher zu lagern.
Aber auch das Weg packen muss aber auch vermittelt werden und auch das in Erfahrung bringen ob die Eltern sich der Verantwortung überhaupt bewusst sind oder besser keine Waffen besitzen sollten.
Denn scharfe Waffen dienen nur einem einzigen Zweck und zwar töten, um einen Angreifer aus Gefecht zu setzen giebt es ein breites spektrum an "Werkzeugen".
Warum sollte einem das wohlergehen eines Einbrechers am Herzen liegen?Naja, es gibt ja auch diverse Sicherheits- und Abschreckungsmechnaismen gegen Einbrecher, die ohne eine hohe Wahrscheinlichkeit eines tödlichen Ausgang auskommen.
Ich bewerte es positiver, weil ich weniger bezahlen muss.Aber warum soll das bitte positiver zu bewerten sein?
Eine Schusswaffe ist auch nur ein Werkzeug.Naja, nach einem halben Tag jemanden ein modernes Tötungsinstrument in die Hand zu drücken erscheint mir ein wenig fahrlässig.
Ansonsten gilt auch was @Ashaar Khorda schon geschrieben hat.
Dem kann ich mich nicht anschließen, über eine reduzierung der Bewaffnung kann man erst reden, wenn dort die Kriminalität sinkt.Und natürlich müssen in den USA, wie in jeder anderen Gesellschaft, soziale Probleme an mehreren Enden angegangen werden. Aber die Einschränkung des Zugangs zu Schusswaffen (die wie Sturmgewehre zu militärischen Angriffen entwickelt wurden) sehe ich da als einen von vielen Einzelschritten die paralell gemacht werden müssen
Eine Schusswaffe ist auch nur ein Werkzeug.
Auch ein Messer oder eine Axt kannst du kaufen ohne viel tamtam und damit kannst du genauso schnell jemanden töten, wenn nicht sogar brutaler und effizienter.
Dem kann ich mich nicht anschließen, über eine reduzierung der Bewaffnung kann man erst reden, wenn dort die Kriminalität sinkt.
Auch bei uns in Deutschland ist in den letzten Jahren, dank einigen negativen Ereignissen, der Wunsch nach etwas mehr Bewaffnung in der Bevölkerung gestiegen.
Streng genommen ja, aber für viele ist es eben auch ein Sport. Für manche scheint vielleicht auch noch das Kind durch das damals mit der Steinschleuder auf Dosen schoss. Finde ich im geregelten Rahmen, sprich in der Schießhalle, auch völlig legitim.Nee, eine Schusswaffe ist ein Tötungswerkzeug und sonst nix. Eine Axt und ein Messer haben andere Verwendungszwecke.
Finde ich im geregelten Rahmen, sprich in der Schießhalle, auch völlig legitim.
Doch, ein einziges fällt mir ein: Der Besitz von historischen Waffen, bzw. den Repliken solcher von Leuten, die historische Epochen nachstellen (Re-Enactment). Dies sollte auch weiterhin legal möglich sein, zumal sich ein Amoklauf mit einer Luntenschloss-Muskete aus dem 17. Jh. recht schwierig bewerkstelligen ließe.
Wir würdest Du die Situation z.B. bei Josef Schuster beurteilen ?
Das soll keine Fangfrage sein. Es interesiert mich nur.
P.S. Ich persönlich denke das er eine Schusswaffe führen dürfen sollte.
Streng genommen ja, aber für viele ist es eben auch ein Sport. Für manche scheint vielleicht auch noch das Kind durch das damals mit der Steinschleuder auf Dosen schoss. Finde ich im geregelten Rahmen, sprich in der Schießhalle, auch völlig legitim.
Nur weil jemand den Gebrauch von Schusswaffen als Sport betreibt heißt das noch lange nicht, dass er den Einsatz im Krieg und zur Tötung von Menschen befürworten muss?
Ich finde ehrlich gesagt nicht dass da gedankliche Verrenkungen nötig sind. Der Schießsport ist eben etwas, was manchen Leuten Spaß macht, nicht mehr und nicht weniger. Viele machen das halt zur Entspannung, genau wie Sport- Bogenschützen auch.Genau hier liegt ja für mich die Ironie. Vielleicht schaffe ja nur ich die gedankliche Verrenkung nicht, die dafür nötig ist, es okay zu finden, mit einer Schusswaffe auf Pappkameraden zu schießen und sich in Uniform zu besaufen, aber gleichzeitig einen der internationalen Rolle Deutschlands angemessenen Einsatz von bewaffneten Streitkräften abzulehnen, weil es dabei zum Schusswaffengebrauch durch deutsche Soldaten kommen kann. (Und da lasse ich aus der Gesamtbetrachtung schon heraus, dass ein nicht unerheblicher Teil der Schützenvereine aus Bürgerwehren und freiwilligen Milizen entstanden ist.)
Ich finde ehrlich gesagt nicht dass da gedankliche Verrenkungen nötig sind.
Naja, ob ich jetzt mit einer Waffe auf eine runde Zielscheibe schieße oder auf Menschen ist aber doch ein wesentlicher Unterschied?Doch, doch schon. Weil's irgendwie seltsam ist, dass es Spaß macht mit einer Gerätschaft zu hantieren, die potentiell dazu geeignet ist, Menschen zu töten und im Ursprung auch für nichts anderes jemals entwickelt wurde. Gilt auch für Bogenschützen. Und ja, ich sehe da auch einen sehr großen qualitativen Unterschied zu 'Schießspielen'.
Naja, ob ich jetzt mit einer Waffe auf eine runde Zielscheibe schieße oder auf Menschen ist aber doch ein wesentlicher Unterschied?
Und ich würde jetzt nicht von den Leuten, denen dieser Sport gut tut, erwarten dass sie auch den Einsatz im Krieg unterstützen müssen.
Die Sache ist also komplizierter, als man denken mag...