Tatooine (Tatoo-System)

<font color=#3366ff>Mos Eisley, mit Kyandra</font>


<i>Tomm sah <font color=aqua>Kyandra</font> an.</i>

Heiß? Du solltest mal im Sommer hier sein. Nein, ich mag die Wärme. Coruscant ist mir eigentlich zu kalt, zu trostlos. Das mag dich zwar erstaunen, wenn du die Jundlandwüsten nachher sehen wirst, aber so ist das eben mit der Heimat. Man betrachtet sie nie rational.

<i>Seine Padawan belastete das Klima ganz offensichtlich, der Schweiß stand auf ihrer Stirn, die Haare waren verklebt. Sie brauchte ganz offensichtlich etwas Abkühlung und bis zu ihm war es noch weit. Mit nicht ganz so gutem Gewissen steuerte Tomm die nächste Kneipe an. Sie war, wie alle derartigen Etablissements, unterirdisch angelegt. Die Beleuchtung schummrig zu nennen, wäre eine glatte Übertreibung der Helligkeit gewesen, es war fast finster drin. Er suchte einen Tisch in einer Ecke aus, von der er das ganze Lokal gut einsehen konnte. Nur äußerst ungern war er hier eingekehrt, aber hier kannte er sich wenigstens aus. Und es war etwas kühler wie draußen.</i>

Iß hier besser nichts. Und an Getränken empfehle ich hier nur Mineralwasser. Alles andere würde ich nicht trinken.

<i>flüsterte er ihr zu. Noch leiser erklärte er ihr</i>

Und schule deine Augen. Beobachte alles und jeden, aber richte nie deinen Blick auf jemanden.

<i>Ohne den Blick von ihr abzuwenden, sprach er extrem leise weiter</i>

Siehst du den blonden Typen rechts vom Thresen? Der neben der Grußße Ithorianer steht? Er wird etwas stehlen.

<i>Aufmerksam sah Tomm <font color=aqua>Kyandra</font> ins Gesicht. Bis der Wirt kam.</i>

Nun, ihr Turteltäubchen, was wollt ihr haben? Die Spezialität des Hauses? Drachenbraten mit tatooinischem Ale?

<i>Nachdem <font color=aqua>Kyandra</font> sich ein Mineralwasser bestellt hatte, wandte der Wirt sich an Tomm. Durchdringend sah der Jedi den Wirt an. Selten war seine Miene derartig ernst. </i>

Ich nehm auch ein Wasser. Und zwar keines aus der Tonne, für uns beide nicht!

<i>Der Wirt, offensichtlich verblüfft von Tomms Bestellung und seinem Auftreten, schaute einen Augenblick lang in Tomms Gesicht. Dann ging er zügig davon und schon bald hatten sie tatsächlich zwei Gläser auf dem Tisch vor sich stehen. Tomm sah sich beide Gläser genau an, dann nickte er <font color=aqua>Kyandra</font> zu.</i>

Ich habe dir doch erzählt, daß ich eine Zeitlang bei einem Wirt gelebt habe, gefangengehalten wurde besser gesagt?

<i>Mehr brauchte Tomm nicht zu sagen, die Padawan hatte offensichtlich verstanden. Plötzlich wechselte Tomm das Thema.</i>

Wie war dein Flug denn gewesen?

<font color=#3366ff>Mos Eisley, Kellerbar, mit Kyandra</font>
 
Mos Eisley mit Tomm


Kyandra war froh darüber, dass ihr Meister sie in eine Kneipe führte und sie so aus der Sonne herauskam. Die kühlere Luft schlug ihr entgegen und auch wenn sie recht stickig war, ging es der Padawan gleich besser. Ihr Meister führte sie zu einem der Tische in einer Ecke und riet ihr noch, hier besser nichts zu essen. Nachdem sich ihre Augen an das kaum vorhandene Licht gewöhnt hatten, wusste sie warum er ihr diesen Rat gegeben hatte. Einmal mehr bot sich der Vergleich zu den Unteren Ebenen Coruscants an.

Nach kurzer Zeit kam der Wirt zu ihnen an den Tisch und nahm ihre Bestellungen auf. Kyandra wunderte sich ein wenig darüber mit welchem Tonfall und welcher Anweisung ihr Meister sein Wasser bestellt hatte, doch dann verstand sie worauf er angespielt hatte.

Nachdem sie ihre zwei Wassergläser vor sich auf dem Tisch hatten, prüfte ihr Meister sie noch, bevor Kyandra dann endlich den lange ersehnten erfrischenden Schluck nehmen konnte und damit das leicht sandige Knirschen aus ihrem Mund bekam.

Dann erinnerte sie sich an Tomms Anweisung, dass sie beobachten solle was in dem Raum vor sich ging, dabei aber drauf achten solle, dass sie keinem direkt ins Gesicht sehe. Vermutlich würde dies nur als Aufforderung zu etwas verstanden werden, das keinesfalls in Kyandras Absicht lag.

Nun da sie wieder etwas abgekühlt war, fiel es ihr auch leichter sich zu konzentrieren. Sie sah möglichst unauffällig zu dem blonden Typ an der Bar hinüber und fragte sich, woher Tomm wusste, dass dieser vorhatte etwas zu stehlen. Dann bemerkte sie die kleinen Anzeichen, die darauf hindeuteten. Der Typ tat zwar so als würde er wahllos seinen Blick ein wenig schweifen lassen, doch in Wirklichkeit fixierte er dabei regelrecht den Gegenstand seiner Begierde und versicherte sich aber gleichzeitig, dass er nicht beobachtet wurde. Schon im nächsten Moment verschwand seine Hand in seiner Jackentasche und der Geldbeutel seines Nachbarn mit ihr. Kyandra musste zugeben, dass er wirklich geschickt darin war, ihr war es fast nicht aufgefallen, dass er seine Hand überhaupt bewegt hatte. Zufrieden grinsend bezahlte er dreist seinen Drink mit den gerade gestohlenen Credits und verschwand aus der Bar, ohne dass sein Opfer überhaupt Verdacht geschöpft hatte.

Kyandra wandte sich wieder ihrem Meister zu.


Der Flug war wirklich angenehm... doch ich muss auch etwas bemängeln...der Hummer war etwas trocken... meinte sie dann gespielt hochnäsig, so wie sie es bei manchen der anderen Fluggästen gesehen hatte. Allerdings hielt sie diese Masche nicht lange durch, als sie den Gesichtsausdruck ihres Meisters sah. Breit grinsend fügte sie dann noch hinzu:

Er war leider etwas zu kurz...die... Weiter kam sie nicht, da auf einmal wütendes Geschrei entbrannt war. Der Bestohlene von vorhin beschuldigte nun, da er seinen Verlust bemerkt hatte, einen Typen, der neben ihm stand, des Raubes. Dieser wiederum bestritt zurecht diesen Vorwurf, doch der Bestohlene ließ sich damit nicht abspeisen. Schon hatte er die Hand an seinem Blaster.


Mos Eisley mit Tomm
 
Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Helena, Alex, Ryan, Iceman, Narel

Ryan lächelte, als Helena die Geschichten über die Jedi erzählte. Was er hörte, machte ihm Freude. Und es gab ihm Mut, was Helena und Alex über diesen Iceman sagten. Wenn er seinetwegen hier war.. Es war seine Chance, dem Leben als Bauer auf Tatooine zu entkommen. Narel wusste dies, da war sich Ryan sicher. Er nahm einen Schluck vom Getränk, welches Alex ihm reingebracht hat und stand dann auf.

Ich möchte ein Jedi werden. Seine Stimme klang stark, doch sie wurde schwächer. Er sah Helena an. Ich werde wohl zu Iceman und Narel gehen und mich entschuldigen müssen, nach dem was ich getan habe.

Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Helena, Alex, Ryan, Iceman, Narel
 
Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Helena, Alex, Ryan, Iceman, Narel

Icemans Gedanken schweiften von Ynee ab. Er blickte in die Dunkelheit, so wie er sich an die Vergangenheit zu erinnern versuchte. Ryan war siebzehn. 5 Jahre nach der Schlacht um Coruscant. Er sah Narel an.

Ich kann mich nicht erinnern, wie Ryan entstanden sein soll. Die einzige Frau war für mich immer nur die erste. Bis vor kurzem, aber diese kann nicht die Mutter von Ryan sein.

Es ist nicht möglich Narel.

Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Helena, Alex, Ryan, Iceman, Narel
 
Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Helena, Alex, Ryan, Iceman, Narel

Narel fuhr im ins Wort:

Du warst vor achtzehn Jahren auf Corellia. Fünf Jahre nach Sadja.

Narel fuhr fort.

Jahrestag war es von der Schlacht auf Corellia. Es war das letzte Mal, dass wir uns gesehen haben. Ein Fest der ganzen Republik war es.

Led schien nicht zu verstehen, was Narel meinte.

Wir sind Helden auf Corellia, das weisst Du Led. Und die Frauen dort wussten es auch. Wie Scharen drängten sie sich um Dich, aber Du hast jene ausgewählt, welche sich nicht um dich bemühte. Sie war aber auch die Hübscheste.

Narel lächelte. Ihr verschwandet. Tags darauf rief die Republik um Hilfe. Du musstest Hals über Kopf in einen Grenzkonflikt im Südviertel aufbrechen. Sie blieb zurück.

Narel sah wieder ernst drein. Ich blieb auf Corellia. Doch knapp ein Jahr später fühlte ich eine neue Präsenz auf einem Planeten in der Nähe des Outer Rims, Drafko hiess er, glaube ich. Ich reiste sofort ab, denn ich hatte den Braten gerochen. Und ich wollte nicht warten, bis ihn andere ebenfalls riechen würden. Daher nahm ich es in Kauf, mir die Finger zu verbrennen. Schliesslich fand ich Ryan in einem Waisenhaus. Ausgesetzt, drei Monate alt. Ich adoptierte ihn und brachte ihn weg und reiste am Rande der Galaxis herum. Ich hörte, der Krieg sei wieder ausgebrochen, aber solange ich nicht verfolgt wurde, konnte ich froh sein.

Als ich mich jedoch langsam um die Herkunft des Kindes vergewisserte und die Zeit zurückrechnete, kam ich in den Bereich von...

Led sah ihn interessiert an. ... rate mal. Genau: Das Jahresfest auf Corellia. War es Zufall? Ich konnte es mir vorstellen, wie viele Kinder werden jeden Tag in der Galaxis geboren. Die Jahre vergingen, und immer mehr wurde aus Ryan ein kleiner Led.

"Muss wohl an meiner Erziehung liegen", dachte ich. Es lag auch daran. Aber ebenfalls daran, dass er Dein Sohn ist, Led. Da bin ich mir sicher. Und Du bist es Dir auch, ich fühle es.

Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Helena, Alex, Ryan, Iceman, Narel
 
Wüste

Ynee biss die Zähne zusammen. Als sie den Ruf ihres Onkels empfing zögerte sie kurz. Hilfe wäre nicht schlecht, doch ihr Stolz hielt sie zurück. Sie würde es allein schaffen. Sie antwortete Iceman mit einem zögelichen "Nein" und setzte dann ihren Weg fort. Immernoch langsam laufend, und mit der Macht den Schmerz in ihrem Fuß verdrängend, schien es wegen der Wüste als würde sie nicht wirkluich weiterkommen.
 
Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Helena, Alex, Ryan, Iceman, Narel

Ryan blickte in Alex' Gesicht. Er nickte leicht. Ryan ging zur Tür hinaus und visierte die beiden Silhoutten an, welche auf dem Sitzplatz sassen. Zu seinem Erstaunen glimmten zwei kleine Feuerchen. Die Herren schienen zu rauchen. Ryan lächelte. Er trat vor sie und wartete, bis einer der beiden etwas sagen würde. Aber dies geschah nicht. Ein peinliches Schweigen setzte ein, bis sich Ryan schuldig fühlte, etwas zu sagen.

Narel, es tut mir leid dass ich vor unserem Gast so davongelaufen bin. Du bist wie ein Vater für mich, und ich bin Dir sehr dankbar.

Die Miene von Iceman schien sich leicht zu verändern, aber Narel sagte nichts. Ryan wandte sich an Iceman:

Meister, es tut mir leid, dass ich Ihnen gegenüber so respektlos aufgetreten bin.

Dann, nach einer kleinen Pause, sagte er. Ich weiss, warum Ihr hier seid. Helena und Alex haben es mir gesagt. Ich möchte ein Jedi werden. Ich ersuche Sie, dass Sie mich als Schüler aufnehmen und mich zum Jedi ausbilden.

Er hatte seine Karten offen auf den Tisch gelegt. Nun war es an Iceman, den nächsten Schritt zu tun.

Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Helena, Alex, Ryan, Iceman, Narel
 
<font color=#3366ff>Mos Eisley, Kellerbar, mit Kyandra</font>

<i>Die Atmosphäre schlug schlagartig um, kurz nachdem der blonde Typ das Etablissement verließ. Tomm seufzte. Das hatte ja mal wieder nicht grade lange gedauert. </i>

Weißt du, <font color=aqua>Kyandra</font>, früher hätte mich das ja nicht allzusehr gestört. Ich wäre aus der Schußlinie gegangen und hätte anschließend die Schweinerei putzen müssen. Aber ich fürchte, daß unser Kodex das wohl nicht zulassen tut. Also holst du den Typen wieder rein und ich regle solange hier drinnen die Sache.

<i>Damit war Tomm dann auch schon weg. Quer über die Tische sprang er mit drei Sätzen zu den Typen hin. Das Lichtschwert hing an seinem Gürtel, Tomm ließ es auch deaktiviert dort, obwohl er seine Hand so hielt, daß er es jederzeit nutzen würde können. Seine Hand drückte den Blaster runter, er hatte den Bestohlenen völlig überrumpelt mit seiner Aktion. Außerdem hatte er auch schon einiges getrunken, so daß seine Reaktionen doch ein wenig auf sich warten ließen.</i>

Das sollten sie lieber lassen!

<i>sprach Tomm ihn ruhig, aber so laut, daß alle ihn verstehen konnten, an.</i>

Das Schwein hat mich beklaut!

<i>ereiferte sich daraufhin der Bestohlene in gebrochenem Basic. </i>

Nein, hat er nicht. Ich konnte es genau beobachten, wer sie bestohlen hat.

<i>Das stimmte so zwar nicht ganz, aber seine Erfahrung sagte ihm, daß es der Typ gewesen sein mußte, den <font color=aqua>Kyandra</font> grade verfolgte. Den eigentlichen Diebstahl hatte, wenn überhaupt, nur sie sehen können.</i>

Du Lügner, ihr steckt alle unter einer Decke!

<i>regte sich der Bestohlene weiter auf. Und plötzlich näherte sich jemand von hinten. Tomm bemerkte es, aber der Typ hatte schon seinen Blaster gezogen. Er wartete, bis er dessen Mündung in seinem Rücken spüren konnte. </i>

Ich glaube, mein Kumpel da hat recht!

<i>hörte Tomm die Stimme hinter sich.</i>

Gebt ihm seine Geldbörse wieder!

<i>Fieberhaft arbeiteten Tomms graue Zellen an einer Lösung. Eigentlich müßte er schnell genug sein, um den Typen hinter sich auszuschalten, bevor der den Blasterabzug bedienen konnte. Aber das konnte auch schief gehen. Aber es gab noch eine Möglichkeit, die auch weit weniger gewaltsam war. Nur hatte Tomm sie noch nie probiert. Es war wohl an der Zeit, dies nachzuholen. Mit der Macht griff Tomm hinaus, suchte die Präsenz des anderen.</i>

<font color=green>Nein, er hat es nicht gestohlen!</font>

Nein, er hat es nicht gestohlen!

<i>hörte Tomm die Stimme hinter sich nachsprechen. Grade wollte Tomm ihn auf diese Art auch dazu bringen, den Blaster herunterzunehmen, als sich die Tür öffnete und ein Strahl helles Licht hineinfiel in die Dunkelheit des Schankraumes. <font color=aqua>Kyandra</font> kam zurück...</i>

<font color=#3366ff>Mos Eisley, Kellerbar, mit Kyandra</font>
 
Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Helena, Alex, Ryan, Iceman, Narel

Iceman lächelte. Der Junge ist von allein gekommen. Sein Junge. Sein Sohn. Er war stolz auf ihn, obwohl er ihn erst seit diesem Nachmittag kannte. Er sei wegen ihm hier. Das stimmte. Aber Led sah Ryan mit erhobener Augenbraue an:

Wegen Dir bin ich hier? Er sah kurz zu Helena und Alex rüber, welche Ryan gefolgt waren und sah sie gespielt mürrisch an. Zuerst erschraken diese, dann lächelten sie beruhigt, als sie merkten, dass Led es nicht ernst meinte. Dann sah er wieder Ryan an.

Ich werde mir Dein Angebot überlegen Ryan. In der Zwischenzeit wäre ich froh, wenn Helena, Alex und Du eine in der Nähe verunfallte Jedi abholen könntet. Ich kenne sie, und sie würde es nicht akzeptieren, von mir abgeholt zu werden.

Auffordernd sah er die drei jungen Leute an.

Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Helena, Alex, Ryan, Iceman, Narel
 
Tatooine - Feuchtfarm der Darjans Helena, Alex, Ryan, Iceman, Narel


ALEX hatte alles aus der Entfernung mitbekommen und trat nun näher.

Ja natürlich werden wir uns auf die Suche nach ihr machen. Wo ist sie denn genau? Ich denke aber, dass uns HELENA mit ihrer Macht dorthin führen kann oder?

Gespannt wartete er auf eine Antwort

Tatooine - Feuchtfarm der Darjans Helena, Alex, Ryan, Iceman, Narel
 
Mos Eisley ? Kellerbar mit Tomm


Nachdem ihr Meister über ein paar Tische zu den beiden streitenden Aliens hinübergehechtet war, stand Kyandra ebenfalls auf und ging zum Ausgang der Bar. Dort verharrte sie kurz und drehte sich noch mal zu Tomm um. Sie hatte kein gutes Gefühl dabei, ihren Meister alleine zu lassen in diesem Haufen von Schurken und Banditen, andererseits war er hier aufgewachsen. Er würde sich schon zu helfen wissen.

Kyandra verließ zügig die Bar, schließlich wollte sie diesen Dieb nicht zu viel Vorsprung lassen. Als sie draußen stand und sich umsah, erkannte sie, dass sie sich gar nicht hätte hetzen müssen. Dieser blonde Typ war scheinbar der Ansicht, dass er einfach nur ein genialer Dieb war, der gerade den perfektesten Raub aller Zeiten begannen hatte. Er schlenderte erhobenen Hauptes die Straße entlang, gerade so, als könnte er nicht erwischt werden und steuerte schon die nächste Kneipe an.

Das wusste Kyandra zu verhindern, indem sie sich ihm einfach in den Weg stellte. Doch dann wurde ihr bewusst, dass sie sich noch gar nicht überlegt hatte, wie sie diesen Kerl zurück in die Bar bekommen würde. Gewalt wollte sie nicht unbedingt anwenden, zumal sie der Meinung war, dass dies ihrem Meister missfallen würde. Vielleicht zu ihrem Glück ergriff der Typ die Initiative. Nach einem mehr als dämlichen Spruch, fragte er sie, ob sie nicht etwas mit ihm trinken wolle und danach würde man schon sehen was geschehen würde. Kyandra konnte sich gerade noch beherrschen, um nicht einfach die Augen zu verdrehen angesichts dieses mehr als dämlichen Spruchs. Stattdessen entschloss sie sich, zumindest teilweise, darauf einzugehen.


Wie könnte ich bei so einem Angebot nein sagen?

Der blonde Kerl bekam glänzende Augen, legte Kyandra, die bemüht war, ihm nicht gleich eine reinzuhauen, den dreckigen Arm um die Schultern und wollte sie in die Bar ziehen. Doch auch dies wusste sie erfolgreich zu verhindern.

Ach nein... gehen wir doch lieber in die Bar da drüben...damit zeigte sie auf die Kneipe, in der Tomm auf sie wartete. Mühsam ihren Ekel unterdrückend, fügte sie noch hinzu. Da ist es gemütlicher...

Es widerte sie an, wie dieser Kerl darauf einging. Er hatte es nun deutlich eiliger wieder zurückzukommen, die Aussicht auf eine Nacht mit der Padawan, ließ ihn seine Vorsicht vergessen. Äußerst bereitwillig ging er mit Kyandra zusammen zurück in die Bar. Die Szene, die sich ihnen bot, ließ es der Padawan kalt den Rücken hinunterlaufen. Ihr Meister war mitten zwischen den Streitenden. Ein Mann stand hinter Tomm und zielte mit seinem Blaster auf ihn. Scheinbar erkannte nun auch der Dieb sein Opfer wieder, denn er wollte Kyandra schnell wieder nach draußen ziehen. Das ließ sich die Padawan nun aber nicht mehr gefallen. Geschickt wand sie sich aus seinem Griff, packte seinen Arm und drehte ihn auf seinen Rücken. Der Dieb versuchte sich fluchend zu befreien, merkte aber bald, dass es sinnlos war. Kyandra hatte ihn fest im Griff.

Lassen sie den Mann in Ruhe... er hat sie nicht bestohlen... sondern dieser hier...rief sie zu den Aliens hinüber, die ihrem Meister bedrohten. Sie hatte Tomm absichtlich nicht mit Namen angesprochen, da sie sich an seine Bemerkung von vorhin erinnerte, dass er nicht sonderlich froh darüber war, dass dieser Tarin und so auch bald alle anderen wussten, dass er hier war. Kyandra führte den Dieb, indem sie Druck auf dessen Arm ausübte, durch den Raum hinüber zu dem Bestohlenen und seinem Freund. Dann nahm sie ihm den geraubten Geldbeutel ab und gab ihn dem Opfer zurück. Sie wusste nicht, wie dieser jetzt reagieren würde, machte sich innerlich aber schon mal auf alles gefasst.


Mos Eisley ? Kellerbar mit Tomm
 
<font color=#3366ff>Mos Eisley, Kellerbar, mit Kyandra</font>

<i>In dem Moment, wo <font color=aqua>Kyandra</font> anfing zu reden, drehte Tomm sich um und schlug dem leicht abgelenkten Mann den Blaster aus der Hand. Doch gleich danach gab er ihm den auch wieder. Verblüfft sah der Kerl ihn an, dann blickte er zu dem Typen, den <font color=aqua>Kyandra</font> mitgebracht hatte. Verstehen zeichnete sich langsam auf seinem Gesicht ab. Tomm winkte den Dieb zu dem Bestohlenen und seinem Kumpel heran und verabschiedete sich.</i>

Ich denke, Strafe muß sein. Aber seid fair zu ihm!

<i>Er ging auf den Ausgang zu. Dem Wirt warf er ein paar Credits auf den Thresen, die fast sofort zum liegen kamen auf der klebrigen Oberfläche. Dann trat er mit <font color=aqua>Kyandra</font> hinaus ins Freie. Die beiden Sonnen standen hoch am Himmel Tatooines und verbrannten den Sand. Trotzdem dauerte es nicht lange, bis sie an Tomms Werkstatt ankamen. Tomm gab den Code ein und bat seine Padawan hinein. Hinter ihnen schloß sich die Türe, sie standen mitten in der Halle. Ein halbfertiger Jäger stand mitten im Raum, Teile lagen um ihn herum. Tomm hatte mit der Reparatur begonnen, kurz bevor er weggeflogen ist...</i>

Merk dir den Türcode. TL02040895xWg54 lautet der. Ich ändere ihn regelmäßig, aber so lange wie wir nun hier sind, wird er wohl bleiben. Ansonsten denke ich, sollten wir jetzt etwas für unsere Kondition tun. Zieh dir ein paar sportliche Klamotten an. Dein Zimmer ist oben das letzte rechts. Mit Aussicht auf die Wüste .

<i>Unmittelbar darauf verschwand Tomm in seinem Schlafraum und zog sich um. Nach wenigen Minuten war er fertig und inspizierte die Werkhalle, auf <font color=aqua>Kyandra</font> wartend.</i>

<font color=#3366ff>Mos Eisley, Tomms Werkstatt, mit Kyandra</font>
 
Mos Eisley ? Tomms Werkstatt mit Tomm


Als die beiden die Bar verließen, sah Kyandra, dass sie beiden Sonnen schon hoch am Himmel standen. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte sie nicht gedacht, dass es noch heißer auf Tatooine werden könnte, doch sie wurde eines besseren belehrt. Zum Glück dauerte es nicht mehr lange, bis sie Tomms Werkstatt erreichten. Hier war es doch etwas kühler als draußen, wie Kyandra erleichtert feststellte.

Als ihr Tomm den neuen Türcode nannte, hoffte sie nur, sich diese komplizierte Kombination aus Buchstaben und Zahlen zu merken. Dann ging sie, auf Anweisung ihres Meisters, nach oben in ihr Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Nachdem sie es betreten hatte, sah sie sich neugierig um. Es war kleiner als ihr Quartier im Tempel und spärlich eingerichtet, aber das machte ihr nichts aus. Hauptsache es gab ein Bett, auf dem sie heute nacht schlafen konnte und irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie es auch brauchen würde nach dem Training mit ihrem Meister.

Nicht dass sie keine gute Kondition hatte, eher im Gegenteil. In ihrem früheren Leben als Dieb, hatte sie oft genug weglaufen müssen, um nicht erwischt zu werden. Jedoch glaubte sie nicht, dass sie auch bei der Hitze dies lange durchhalten würde.

Kyandra stellte ihre Tasche auf ihr Bett und suchte sich dann ein paar Klamotten heraus, die sie zum Training anziehen wollte. Wenig später hatte sie eine enge helle Hose und ein ärmelloses Oberteil an. Sie band sich noch schnell ihre Haare zu einem Zopf zusammen, damit sie ihr nicht immer ins Gesicht fielen. Schließlich ging sie wieder hinunter zu Tomm.


So, ich bin fertig... meinte sie lächelnd.


Mos Eisley ? Tomms Werkstatt mit Tomm
 
<font color=#3366ff>Mos Eisley, Tomms Werkstatt, mit Kyandra</font>

<i>Tomm beendete noch seine kurze Inspektion. Grad besah er sich den Jäger, die Hyperantriebsmotivatoren fehlten noch, der Servoantrieb für das Kanzeldach mußte noch eingebaut werden. Ja, es steckte noch ein bißchen Arbeit darin.
Dann kam eine Erinnerung in ihm hoch. Wärme, aber nicht die Hitze hier auf Tatooine, sondern eine ganz bestimmte, äußerst angenehme und schon lang vermißte Wärme. Sie ging von einer leuchtenden Präsenz aus, und obwohl er erst kurze Zeit von Coruscant weg war, merkte er jetzt noch mehr, wie sehr sie ihm fehlte. <font color=aqua>Shiara</font>! Liebevoll versuchte er auch ihre helle, strahlende Präsenz zu streicheln, ihr die Zärtlichkeit zu geben, nach der er sich sehnte. Wie gerne hätte er sie hier! Grade als die Sehnsucht ihn zu überwältigen drohte, riß die Verbindung zu ihr ab. Traurig seufzend wandte er sich <font color=aqua>Kyandra</font> zu.</i>

Ok, dann laß uns gehen.

<i>Schweigend ging er vor in Richtung Wüste. In seinen Gedanken war Tomm noch immer auf Coruscant, im Quartier neben dem seinen, bei der Person, die er über alles liebte.
Als sie den Rand der Wüste erreicht hatten und nur noch Sanddünen vor ihnen waren, löste sich schweren Herzens Tomm aus seinen Gedanken. </i>

Wir haben zwar die Macht, die uns hilft, aber ich denke, daß auch normale Kondition und Kraft nicht schaden kann. Laß uns einen kleinen Marsch durch die Wüste machen. Siehst du dahinten die Berge? Dort ist unser Ziel.

<i>Mit dem Arm wies er in eine Richtung, wo weit entfernt am Horizont ein paar Bergkuppen zu sehen waren. Mit forschen Schritten ging er los.</i>

<font color=#3366ff>Jundlandwüste, mit Kyandra</font>
 
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Teil 1 der Rache (die ankunft auf tatooine)

[Im Orbit von Tatooine]

Eagle kam aus dem Hyperraum und die streifen wurden wieder kleine weiße punkte. Er schaltete den Funkverkehr an und sprach:

"Connor_Walker auf der Dark_Eagle bittet um Landeerlaubniss Over"

Gut das sie meinen alten Namen noch kennen, bringt mich weiter wie wenn ich mich als sith zu erkennen gebe
dachte er bei sich und musste grinsen

Aus dem Lautsprecher meldete sich eine Stimme:
"Mr. Walker nennen sie uns bitte den grund ihres besuchs auf Tatooine! Over"

Am liebsten hätte er hineingeschrien das er jemand töten will aber er übte sich in Ruhe und gelassenheit das für ihn zur Zeit sehr schwer wurde da hier sein altes leben total aus den fugen geraten war und er sich hier das leben nahm.

"Transport diverser teile für stationen und schiffe! Over"

Aus dem lautsprecher kam

"aha wie immer sie haben landebahn 3, wir wünschen ihnen einen schönen aufenthalt auf Tatooine! Over and out!"

ja Leck mich doch sonstwo


dachte er und steuerte das schiff auf den ihm zugewiesenem landeplatz.

[Hangar]

Es hatte sich seit seiner abreise nichts verändert alles war so wie wie früher und er lief schwerfällig in gedanken an den letzten Jahren die er hier verbrachte zurück

"Wir werden uns was aufbauen mein schatz"

kam es ihm in den sinn, das war ein satz seiner großen liebe als noch alles in ordnung zu sein schien. Wieder legte sich die dunkle macht kaum spürbar auf seine schulter und er merkte das sein meister mental bei ihm war und es fiel ihm jetzt nicht mehr so schwer durch die straßen der stadt zu gehn in der er einmal sein eigenes kleines geschäft hatte, das jetzt jemand namens watou übernommen hatte.

[In der Stadt]

"Einer der Mörder findest du in der Bar wo du deine frau kennenlerntest, gehe hin, benutze die macht um ihn die nötigen informationen herauszulocken wo die anderen seiner Sorte sind, führe sie dann alle zusammen wie tiere und töte sie"

Er ging schnurstracks in die bar, marschierte zielstrebig auf eine alte verlauste und verfilzte gestalt zu und sprach diese an und hob dabei seine hand.

"führe mich zu deinen freunden,sofort!"

Der gegenüber stand auf, willenlos ohne glanz in seinen augen und deutete im an er solle im folgen, Eagle folgte und ballte hinter seinem rücken die hände zu fäusten und musste innerlich lachen.

Sie stiegen in ein fahrzeug und fuhren einige stunden durch die heiße wüßte, ihm war es aber egal wie lange die reise dauern würde und kam sich seinem ziel sekunde zu sekunde, minute zu minute näher. Nach ca 3 stunden hielten sie an und der begleiter
sprach mit 2 Wachen, sehrwarscheins die eines Hutten und sie wurden eingelassen.

Nach einem kurzen Fußmarsch kamen sie in einer Vorhalle an und man bat sie zu warten. Wieder nach einer kurzen Zeit wurden sie gebeten in die privatgemächer des Huttens zu kommen da sie erwartet wurden. Es roch fürchterlich bestialisch in dieser Höhle und es beiste in den Augen.

[In den gemächern des Hutten]

Der hutt selber war nicht alleine, eine volkschaft aus speichelleckern wachen und frauen die zur freude des Hutten tanzten waren anweesend und der sith dachte bei sich das er mehr zum töten hatte wie er annahm was ihm eine große freude machte.

Der Hutt sprach ihn an und fragte

"Wer seid ihr? ein potenzieller Kunde oder jemand der sich uns anschliesen will mir zu dienen" und schaute Eagle fragend und forsch an.

Aber nun da der moment der Rache gekommen war fing Eagle mit einer krächzenden Stimme wie die eines Adlers an zu sprechen

"Ich war einst Connor Walker Händler dieses Planeten, ihr
er zeigte auf den Hutten
"habt mein altes LEben zerstört mir genommen das mir am heiligsten war ihr habt meine Frau verschleppt und getötet nur so zum Spaß!"

Der Hutt reagierte sofort und drückte ienen knopf um mehr wachen zu holen um sein leben zu retten.

Eagle reagierte und zog seine doppelklinge aktivierte sie und sprach:

"Euch kann nun nichts mehr auf dieser welt retten, ich werde euch auslöschen, euch und euer Pack das es nicht verdient kriechend auf dem Boden zu leben, der HASS, die ANGST und die WUT sind meine gefährten die RACHE wird mein sein ihr werdet den nächsten Sonnenaufgang nicht mehr erleben

nach diesem satz ging er wie ein berserker auf die wachen los die herein strömten

[Ende Teil 1]
 
Jundlandwüste mit Tomm


Kyandra schirmte ihre Augen mit der Hand ab und sah in die Richtung in die Tomm zeigte. Ihre Vermutung von vorhin bestätigte sich, nach diesem ?kleinen Marsch? wie ihr Meister es so nett sagte, würde sie wahrscheinlich froh sein, wenn sie die Treppen zu ihrem Schlafzimmer noch hochgehen konnte, vorausgesetzt, dass sie es überhaupt wieder zurückschaffte.

Dann musste sie über sich selbst grinsen, solche Gedanken waren doch wirklich nicht sonderlich fördernd für das bevorstehende Training. Deswegen verbannte Kyandra diese in die hinterste Ecke ihres Kopfes und beeilte sich dann ihrem Meister zu folgen, der bereits losgegangen war.

Das erste Stück liefen sie langsam, dann gingen sie von Zeit zu Zeit zum joggen über. Trotz der Hitze konnte Kyandra eigentlich noch recht gut mit Tomm mithalten. Vermutlich war ihre Kondition annähernd so gut wie die ihres Meisters, doch nach einiger Zeit merkte man deutlich, dass er dieses Klima gewohnt war. Die Padawan fiel ein wenig zurück, dies wollte sie jedoch nicht auf sich sitzen lassen. Ihr Ehrgeiz war geweckt worden, so biss sie die Zähne aufeinander und holte wieder zu ihrem Meister auf.



Jundlandwüste mit Tomm
 
<font color=#3366ff>Jundlandwüste, mit Kyandra</font>

<i>Knapp zwei Standardstunden waren sie nun schon unterwegs und <font color=aqua>Kyandra</font> hielt noch immer ziemlich gut mit. Ihre Kondition war wirklich gar nicht schlecht, nur war sie diese Hitze nicht gewohnt. Deshalb hielt Tomm an.
Verwundert sah ihn <font color=aqua>Kyandra</font> an, als er sich hinhockte und anfing im Sand zu graben. Gut zwei Handbreit unter der Oberfläche war der Sand feucht. Tomm grub weiter, bis er eine kleine, armselige Wasserader gefunden hatte. </i>

Hier, kühl dir ein wenig das Gesicht, wenn du willst.

<i>Ohne selbst davon Gebrauch zu machen setzte sich Tomm in den Sand und wartete, bis seine Padawan fertig war. Während sie nun weiterliefen fragte er sie</i>

Möchtest du eigentlich etwas bestimmtes wissen? Irgendeine Technik oder sonstwas?

<font color=#3366ff>Jundlandwüste, mit Kyandra</font>
 
Jundlandwüste mit Tomm


Kyandra sah erstaunt zu, wie Tomm ein wenig im Sand grub und so eine kleine Wasserader freilegte. Sie hatte bis dahin gar nicht damit gerechnet, dass es in dieser staubigen, trockenen Wüste überhaupt irgendwo so etwas gab.

Ihr Meister brauchte sie nicht lange bitten, denn äußerst bereitwillig kühlte sie sich nun das Gesicht. Leider hielt diese Erfrischung nicht allzu lange vor, nachdem sie sich wieder in Bewegung gesetzt hatten.

Als Tomm sie fragte, ob sie irgendetwas bestimmtes wissen wolle, überlegte sie nur kurz.


Meister, ich würde gerne lernen, wie man sich mit der Macht abschirmt.

Noch relativ frisch war die Erinnerung, als sie auf Endor waren und Janem gewaltsam in ihren Geist gedrungen war. Sie hatte sich in den Moment so hilflos gefühlt, weil sie nichts dagegen tun konnte. Dabei hasste sie dieses Gefühl. Das war schon immer so gewesen und sie war nicht die Art von Person, die dies stillschweigend hinnahm. Sie wollte bereit sein, falls sie wieder einmal in solch eine Situation kommen sollte.


Jundlandwüste mit Tomm
 
die entgültige Rache (teil 2)

Die Wächter und umherstehenden Söldner griffen sofort an und Eagle schlug nicht einmal zu, er wehrte nur die Blasterschüße mit der Hand ab und lachte sie alle aus

"eure kümmerlichen Seelen werden von nun an aus euren Körpern weichen, keiner von euch wird seinem Schicksal entweichen spürt meine Rache und meinen schmerz!"

muhahahahaha


Er schrie es hinaus und dann griff er an, wie eine Sense die durch das Heu geht vor der Ernte griff er an, die die flüchten wollten hielt er mit der dunklen Macht auf. Egal ob Frauen Männer andere Rassen die da waren. Er gab allen die schuld an dem tot seiner Frau. Er tötete nicht nur wurden die anweesenden so verletzt das sie dahinsichten und an ihren verletzungen Qualvoll starben
Er schnitt eine richtige schneiße bis zu dem Hutten.

"Na wo sind deine Freunde jetzt? Sie liegen uns beiden zu füßen und verenden qualvoll so wie ich mich Jahre lang quälte nach dem tot meiner Frau ich sehnte mich so sehr nach dem tode
und wollte ihr folgen, nun schau was du erschaffen hast, einen Jedi der dunklen Macht. Hasserfüllt und immer durstig nach der Rache!"


Er packte den Hutten mit der dunklen Macht das beide auf gleicher augenhöhe waren.Vergas aber nicht das welche der angegriffenen flüchten wollten.


"denkt nicht mal an den Versuch mir zu entkommen! Der Tot ist durch mich gegenwärtig, niemand wird hier lebend rauskommen"

Er schrie seinen schmerz so weit hinaus das die scheiben in der höhle zerbarsten und er stand einem zusammenbruch nahe und schwankte. Das bemerkte der Hutte und wollte sich gegen die Macht wehren.

"Ihr amüsiert mich sehr! Wenn ich nicht schon längst euch überdrüssig währe hätte ich schon eure Seele in die Hölle geschickt! Nun ich brauche euch noch und ich verschone euer Leben vielleicht! Wo sind die überreste meiner Frau sagt es oder ihr seid sofort des Todes!"

Der Hutte nickte nur und Eagle ließ ihn auf den Boden hinabsenken.

"Ihr habt soeben den Hauptpreis gewonnen ihr dürft überleben, führt mich dahin wo sie ist, geht vorran!"

Er führte Eagle in das freie zur einer Grube wo alle toten die sie vorher für sich benutzten hineinwarfen. Eagle sah sie sofort obwohl sie schon halb verweest war, holte er
sie mit der dunklen macht herrauf und ließ sie behutsam im heißen wüstensand vor ihm hinab Er drehte sich zu dem Hutten um nahm einen Karten stapel und drehte die KArten mit den Bildern zu sich

"Zieht eine Karte Hutte, du abschaum!

und spuckte ihn an. Der Hutte zog eine und drehte sie um. Es war eine Herz dame, Eagle zog auch eine und hatte ein Herz As. Er warf die andere Karten weg.

"Wisst ihr was das heißt für euch? ihr habt nur eine Herz dame und ich das Herz As, leider verloren"

Die Klinge noch aktiviert in der hand stoß er ihm beide augen aus und tötete ihn damit sofort. Er schaltete die Klinge ab, hängte sie wieder an seine Tunika und hob diesmal mit den eigenen Händen seine Frau auf und trug sie von hier weg. Das Fahrzeug mit dem er gekommen war stand noch da als stummer zeuge der blutigen Rache. Er legte seine Frau behutsam in das gefährt neben sich und fuhr wieder in die Stadt zurück. Kurz vor der Stadt änderte er seinen Kurs und nahm als ziel die Ruine das einst die Heimat von beiden war.

Er fing an mit seinen bloßen Händen ein Grab zu schaufeln und küsste seine Frau ein letztes mal zum Abschied und begrub sie dort wo alles anfing. In der Ruine wuchsen Blumen und er pflückte sie alle und legte sie aufs Grab. Ohne Nahrung blieb er dort noch ein halbes Jahr und harrte am Grab aus. Nur eines Tages passierte etwas merkwürdiges. Ein Adler schwer am Horrizont erkennbar kamm geflogen und setzte sich auf das Grab. Er pickte an Eagles Tunika und er sah auf und beobachtete den Vogel, das gesicht dreck verkrustet und die Tunika voller schweiß stand er auf und der Vogel fing an zu krächzen. Das war das zeichen dafür das seine RAche vorbei war und er zurück in den ORden musste. Er machte sich auf dem Weg nur der Vogel folgte ihm.

[Auf dem weg zum Hangar]

Der Vogel umkreiste das Fahrzeug von Eagle und als er vor dem Hangar ankam und vom Fahrzeug abstieg setzte sich der Vogel auf seine linke Schulter und blieb still Beide stiegen ein und er bekam sofort die starterlaubniss

Er betrachtete den Vogel kurz beim start nun musste er sich aber konzentrieren das der start auch glückte und kam sicher in den Orbit von Tatooine. Er aktivierte das Nav-Com und sagte zu seinem neuen Freund:

"Wir sind bald in unserem neuen Zuhause bei unsrer neuen Familie.

Bei diesem Satz sprangen sie in den Hyperraum und das Leben von Connor Walker war somit vorbei. Er war nun ein Jedi der dunklen seite, für immer
 
<font color=#3366ff>Jundlandwüste, mit Kyandra</font>

<i>Tomm fing wieder an zu traben, bevor er antwortete.</i>

Theoretisch ist es recht einfach. Nur kann ich es nicht genau erklären. Es ist so, als wenn du die Präsenz, die in deinen Geist eindringen will hinauslevitierst, verstehst du? Und wenn du das tust, kannst du auch irgendwann eine Art Mauer um deinen Geist bauen.

<i>Einige Meter liefen sie schweigend weiter. </i>

Ich versuche jetzt, in deinen Geist einzudringen und du wirst dich wehren, ok?

<i>Tomm griff nach ihrer Präsenz und drang behutsam in ihren Geist ein. Suchte nach dem Widerstand, den sie aufbauen würde.</i>

<font color=#3366ff>Jundlandwüste, mit Kyandra</font>
 
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