Tatooine, Feuchtfarm der Darjans, bei Iceman und Ryan und Exodus
Ein leises Seufzen glitt über ihre Lippen, als sie dicht an den Jedi herantrat und sein Lichtschwert von seinem Gürtel in ihre Hand gleiten ließ. Casta spürte, wie sehr er, trotz des Einflusses der dunklen Seite, unter dem Mord an seinem alten Meister litt, doch weder Worte, noch Taten würden den Jedi-Meister wieder zum Leben erwecken. Leise sprach sie, als sie seine Waffe zur Sicherheit fest mit ihrer Faust umschloss...
Ein Jedi wurde von einem anderen Jedi getötet. Es ist abscheulich.
Sie reichte Exodus die Hand um ihm aufzuhelfen, welche er jedoch nur zögerlich annahm. Seine Augen waren gerötet und wirkten glasieg, doch konnte die Emphatin spüren, wie immer mehr Gutes in ihm versuchte, den Fesseln der dunklen Seite zu entfliehen. Sie legte ihre Hand an seinen Rücken und gemeinsam schritten sie weiter.
Es obliegt mir nicht, über Euch zu richten. Der Schmerz, den ich in Euch spüre und das Leid, dass ihr durch den Mord an Eurem Meister in Euch tragt, ist Strafe genug. Wenn Ihr nicht bereuen würdet, hättet Ihr mich sofort zu töten versuchen können, doch Ihr habt Eurem Schmerz und der Trauer freien Lauf gelassen, anstatt mich anzugreifen, die auf der anderen Seite der Macht steht. Dazu gehört Courage...und Courage ist eine Eigenschaft, die es auf der dunklen Seite nicht gibt. Auch, wenn meine Worte nicht viel ausrichten...und meine Gedanken Eure nicht beeinflussen, so gibt es hier Jedi, die ein Urteil über Euch fällen können und werden, Exodus.
Gemeinsam stiegen sie den Hügel hinauf, blieben stehen und blickten auf die Farm hinunter. Casta deutete mit der Hand auf ihren ehemaligen Meister.
Stellt Euch ihm...und berichtet ihm, was Ihr mit seinem alten Padawan-Schüler getan habt. Ich kann Euch nur sagen, dass ich Euch nicht hasse. Durch die dunkle Seite der Macht seit ihr nicht der, der Ihr früher wart. Ich bedaure Euch und das, was geschehen ist...
Tatooine, Feuchtfarm der Darjans, bei Iceman und Ryan und Exodus
Ein leises Seufzen glitt über ihre Lippen, als sie dicht an den Jedi herantrat und sein Lichtschwert von seinem Gürtel in ihre Hand gleiten ließ. Casta spürte, wie sehr er, trotz des Einflusses der dunklen Seite, unter dem Mord an seinem alten Meister litt, doch weder Worte, noch Taten würden den Jedi-Meister wieder zum Leben erwecken. Leise sprach sie, als sie seine Waffe zur Sicherheit fest mit ihrer Faust umschloss...
Ein Jedi wurde von einem anderen Jedi getötet. Es ist abscheulich.
Sie reichte Exodus die Hand um ihm aufzuhelfen, welche er jedoch nur zögerlich annahm. Seine Augen waren gerötet und wirkten glasieg, doch konnte die Emphatin spüren, wie immer mehr Gutes in ihm versuchte, den Fesseln der dunklen Seite zu entfliehen. Sie legte ihre Hand an seinen Rücken und gemeinsam schritten sie weiter.
Es obliegt mir nicht, über Euch zu richten. Der Schmerz, den ich in Euch spüre und das Leid, dass ihr durch den Mord an Eurem Meister in Euch tragt, ist Strafe genug. Wenn Ihr nicht bereuen würdet, hättet Ihr mich sofort zu töten versuchen können, doch Ihr habt Eurem Schmerz und der Trauer freien Lauf gelassen, anstatt mich anzugreifen, die auf der anderen Seite der Macht steht. Dazu gehört Courage...und Courage ist eine Eigenschaft, die es auf der dunklen Seite nicht gibt. Auch, wenn meine Worte nicht viel ausrichten...und meine Gedanken Eure nicht beeinflussen, so gibt es hier Jedi, die ein Urteil über Euch fällen können und werden, Exodus.
Gemeinsam stiegen sie den Hügel hinauf, blieben stehen und blickten auf die Farm hinunter. Casta deutete mit der Hand auf ihren ehemaligen Meister.
Stellt Euch ihm...und berichtet ihm, was Ihr mit seinem alten Padawan-Schüler getan habt. Ich kann Euch nur sagen, dass ich Euch nicht hasse. Durch die dunkle Seite der Macht seit ihr nicht der, der Ihr früher wart. Ich bedaure Euch und das, was geschehen ist...
Tatooine, Feuchtfarm der Darjans, bei Iceman und Ryan und Exodus