Tatooine (Tatoo-System)

Farm

Iceman nickte.

Gehen wir.

Die vier Jedi verliessen das Grab von Laubi etwas abseits der Siedlung und gingen zurück auf die Farm. Auf dem Weg sagte Narel etwas überraschend.

Ich werde mich um Sie kümmern, während Du Led Ryan ausbildest.

Exodus sah den älteren Mann fragend an, Led spürte dessen Blick. Narel lächelte.

Ach, Sie kennen mich wahrscheinlich nicht. Die jungen Jedi von heute kennen ihre eigene Geschichte nicht. Ich bin Narel Bomasis, ich war einst Meister von Iceman hier.

Dann sah er den Jungen schärfer an.

Wer sind Sie?

Farm
 
[ Tatooine - Feuchtfarm der Darjans ]

Ah, das war also Narel den Iceman vorhin schon erwähnt hatte. Und er war sein Meister gewesen. Er musste also ein großer Jedi sein...aber wieso war er nie im Tempel gewesen?

"Ich bin Exodus Wingston. Jedi-Ritter...glaube ich. Ich weiß nicht was nach dieser Tat aus mir werden soll..."

sagte er betroffen. Er wusste es wirklich nicht. Und er wusste auch nicht was er wollte...Narel sollte ihm helfen, hatte Iceman gesagt. Doch wobei? Dabei heraus zu finden was er wollte?

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Farm der Darjans

Es war immer tragisch, Mitstreiter zu verlieren. Vor allem auf solche Weise. Narel war sich dessen bewusst, schliesslich waren zahlreiche Jedi an seiner Seite gefallen, nicht selten unter grösserer Dummheit als jene, welche dieser Junge Exodus gehandelt hatte. Die beiden verabschiedeten sich von den anderen und gingen auf die Terrasse zurück, in den Schatten, wo sie sich auf zwei Stühle setzten. Narel bliackte zuerst zum Horizont, dann sah er den verunsicherten Jungen an.

Weshalb hast Du diese schreckliche Tat getan, Exodus?

Farm der Darjans
 
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Nun würde sich also Narel um ihn kümmern. Als sich die beiden auf die Terasse gesetzt hatten fing der alte Jedi auch schon an zu fragen...

"Es war keine Absicht. Wirklich nicht!"

antwortete er erstmal hektisch. Doch als der Jedi keine Reaktion außer einem Nicken zeigte, wurde er etwas ruhiger...

"Wissen sie...ich glaube ich erzähle am besten die ganze Geschichte. Das ganze fing damit an das ich mir unsicher wurde...unsicher darüber welcher Weg der richtige ist. Mir wurde zwar immer gesagt die dunkle Seite sei schlecht, aber als ich auf Sith traf kamen sie mir gar nicht wie schlechte Menschen vor. Zumindestens nicht alle.
Ich kämpfte auch gegen welche von ihnen. Mir fiel auf das sie durch die dunkle Seite stärker waren...
Eigentlich wollte ich meine Ruhe haben und darüber meditieren, hier auf Tatooine. Doch mein alter Meister Laubi hatte meine Unsicherheit wohl irgendwie gespürt und kam auch hierher. Er wollte das ich ihm Beweise dafür liefere das die dunkle Seite besser ist. Also haben wir angefangen zu kämpfen. Mir ging es einfach nur darum ihm zu beweisen das er mich wirklich während meiner Ausbildung belogen hat. Nicht darum ihn zu töten. Ok ich war schon sauer auf ihn...aber das habe ich wirklich nicht gewollt. Zugegeben ich habe die dunkle Seite Besitz von mir ergreifen lassen, denn nur so konnte ich ihn wirklich überzeugen. Irgendwann meinte er dann das es nur eine Möglichkeit gäbe mich zurück zu holen. Und während ich gerade dabei war mit meinem Lichtschwert auszuholen deaktivierte er seins und..."

Er brach ab. Wieso musst er es eigentlich immer und immer wieder aussprechen. Jedes Mal kam der Schmerz von neuem hoch...

"...ich habe ihn getötet."

Sein Blick verharrte auf den Fliesen der Terasse während er darauf wartete das Narel etwas sagte.

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-ankunft auf tatooine-

Als Damien auf Tatooine ankam war er nicht mehr der alte. Die sonne brennte ihm zu hell und er war noch ein wenig schwach. Er ging in die Stadt um sich mit vorräten einzudecken.

Das Cape der Tunika zog er tief ins gesicht zum schutz vor der sonne und auch das man ihn nicht erkennen sollte da sein letzter auftrag hier noch nicht lange her war.

Nachdem er sich eindeckte und alles hatte was er brauchte maschierte er aus der stadt hinaus und schlurfte durch die wüste um einen geeignetten Platz zum schlafen zu finden und wo er sein zelt aufbauen konnte. Darin legte er sich sofort nachdem er ein feuer machte schlafen und wartete auf den nächsten tag.
 
Farm der Darjans - mit Exodus

Narel hörte Exodus Leidensgeschichte sorgfältig an. Als Exodus fertig gesprochen hatte, schwieg Narel zunächst. Der Wind säuselte, und ein wenig Staub wurde aufgewirbelt. Dann sagte der alte Mann bedächtig:

Was hast Du gefühlt, als Du Laubi... Er wollte es bedächtig ausdrücken, um nicht die Gefühle von Exodus allzu sehr zu erregen ...gerichtet hast?

Was hast Du in Laubis Absicht, Deinen Schlag nicht abzuwehren, erkannt?

Farm der Darjans - mit Exodus
 
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"Ich war ziemlich traurig...natürlich war ich in dem Moment sauer auf ihn...aber er war immerhin mein Freund. Ich mache mir immer noch Vorwürfe...und werde es wohl ewig tun."

Um seine 2. Frage zu beantworten dachte Exodus kurz nach, Laubi hatte bevor er sein Lichtschwert deaktiviert hatte noch etwas gesagt...

"Bevor er seine Waffe deaktivierte, sagte er das ich nun sehen würde was die dunkle Seite der Macht ist. Vielleicht...obwohl ich es mir nicht vorstellen kann...wollte er genau diesen Effekt erzielen."

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Farm der Darjans - mit Exodus

Narel dachte lange nach, dann antwortete er.

Er war grossmütig, Laubi. Es war Dein ehemaliger Meister, und er hat Dir gezeigt, was die dunkle Seite ist. Hast Du es verstanden?

Exodus sah ihn fragend an, dann sagte Narel.

Er hat Dir ermöglicht, einen Schritt in die richtige Richtung zu machen. Durch den Schritt, welchen Du getan hast, als Du gegen Laubi kämpftest, bist Du gefährlich nahe an die dunkle Seite gekommen. Auf ewig ihr zu gehören. Sein Tod war der Preis dafür, dass Du zur hellen Seite zurückkehrst. Enttäusche Laubi nicht, denn er hat gewusst, was die dunkle Seite und die helle unterscheidet.

Das weiss ich, obwohl ich ihn nicht kenne. Ich höre es, wenn Du von ihm erzählst, die Wärme, welche Deine Stimme erhält.

Er klatschte mit der Hand auf Exodus' Oberschenkel.

Erzähl weiter Junge.

Farm der Darjans - mit Exodus
 
Farm

Iceman hatte Ryan eine Pause gegönnt- aber jetzt war es an der Zeit, mit dem Training fortzufahren. Er klopfte leicht an Ryans Türe und öffnete diese leicht. Ryan sass auf dem Bett und las abermals seinen Brief. Seit Casta sie vor einigen Tagen verlassen hatte, tat er dies oft. Led lächelte. Ryan lächelte zurück.

Ryan, es ist Zeit für das Training.

Ryan zog sich um ging dann auf den Trainingsplatz, wo Led schon wartete. Iceman sass im Schneidersitz auf dem Boden und hielt die Augen geschlossen.

Setz Dich Ryan. Tu es mir gleich. Der Junge setzte sich.

Ich habe Dich gelehrt, von den Gefühlen leiten zu lassen. Du hast die Macht gespürt, ist es nicht so?

Ryan nickte. Ja, er hatte sie gespürt. Und jetzt sah er, wie sie sein Meister einsetzte. Zwei Steine flogen heran und setzten sich vor Ryan auf den Boden, als wären sie eigenständig. Dann öffnete Iceman die Augen und sah in diejenigen von Ryan.

Schliesse Deine Augen- fühle die Macht. Lass Sie durch Dich fliessen, und lass diesen Stein schweben. Ryan nickte und schloss die Augen. Led sah ihn an. Es war wie jedesmal, wenn Iceman Ryan genauer anblickte.. Er fühlte sich zwanzig Jahre zurückversetzt, und er sah nicht Ryan, nein, er sah sich selbst. Der grössere Stein bewegte sich langsam, und allmählich türmte er sich auf. Ryan lächelte konzentriert, während Led staunte. Dieser Junge... war sein Sohn. Iceman sprach leise.

Gut... Lasse ihn um uns kreisen. Er kreiste, doch Iceman begann leicht mit der Macht, an ihm zu ziehen. Ryan zog instinktiv dagegen, und sein Gesicht zeigte Anspannung und Bemühung, aber er schien es nicht zu schaffen. Led lächelte. Doch dann schrie Ryan und riss den Stein weg. Aus Leds Kontrolle. Er öffnete die Augen, während der Stein nun vor seinem Kopf schwebte und lächelte Led an.

Einen Moment nicht aufgepasst Meister?

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Farm

Die Macht gefiehl Ryan. Er fühlte sie, wie sie ihn durchfloss. Es war ein besonderes Gefühl für Ryan. Er fühlte sich wohl in der Macht. Aus ihr schöpfte er Kraft. Und er hatte sie immer besser im Griff. Soeben hatte er seinem Meister einen Stein entrissen, welcher nun von seinem Kopf schwebte.

Ich fühle die Macht Meister. Sie umgibt mich. Ich kann sie fassen.

Sein Meister nickte und sagte.

Ja, das habe ich gemerkt. Er lächelte. Ryan, ein Jedi handelt passiv. Er nutzt das Wissen der Macht zur Verteidigung, niemals für den Angriff.

Denk dran Ryan. Hass, Zorn, agressive Gefühle, Neid. Der Weg..

Ryan nickte. ...zur dunklen Seite sind sie. vollendete Ryan den Satz für seinen Meister, welcher bestätigend zunickte und dann sagte.

Konzentrier Dich. Versuche, mehrere Steine aufs Mal zu heben.

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"Ja, ich denke ich habe verstanden was die dunkle Seite ist. Aber lag es nicht auch daran das ich sie einfach noch nicht genug kannte?"

Narel würde diese Frage wahrscheinlich sowieso verneinen, aber der junge Jedi fand das sie berechtig war. Wenn er die dunkle Seite besser beherrscht hätte dann wäre so etwas vielleicht nicht passiert...andererseits: Hätte er die dunkle Seite gar nicht benutzt wäre es ganz sicher nicht passiert. Und war es richtig nur um Laubis letzten Wunsch zu erfüllen komplett auf die dunkle Seite zu verzichten? Im Prinzip ja, da er den letzten Wunsch natürlich respektierte und ihn befolgen wollte, aber könnte er es überhaupt schaffen die dunkle Seite nicht zu nutzen? Es gab immer mal Momente in denen er wütend war...das war dann ja immer die dunkle Seite gewesen.
Grüblend saß er da, dann wollte er seine Gedanken in Worte fassen...


"Kann ich es überhaupt schaffen? Also die dunkle Seite nicht zu nutzen...ich meine, wenn man wütend ist, dann rutscht man doch automatisch immer auf die dunkle Seite ab, oder nicht?"

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Farm der Darjans - mit Exodus

Narel stach aufgeregt dazwischen.

Nein. Man rutscht nicht auf die dunkle Seiten, wenn man Gefühle zeigt. Jedoch werden gewisse Gefühle von der dunklen Seite der Macht angezogen. Auch wenn Du diese Gefühle hast, muss das nicht heissen, dass Du die dunkle Seite nutzst.

Schau Dir mal Led an.. Er zeigte auf den Jedi Meister, welcher neben Ryan abseits sass. Er konnte sie nicht hören. Er stach Narel leicht mit der Fingerspitze in den Bauch. Mit einem leiseren Ton fuhr er fort.

Meinst Du eigentlich Led, der wohl mächtigste Jedi in der Galaxis, habe nie dunkle Gefühle gehabt? Welche hatter er wohl, als seine Frau in seinen Armen starb. Und als er merkte, dass diese einen kleinen Sohn in sich trug.

Er hatte diese Gefühle, aber er nutzte sie nicht aus, um mächtiger zu werden Exodus.

Es ist die Stärke eines wahren Jedi, der Versuchung der dunklen Seite zu widerstehen. Dies ist auch der Punkt, weshalb die Jedi stärker als die Sith sind, auch wenn dies in der Macht nicht immer zu sein scheint. Aber sie sind es, glaube mir.

Narel lächelte väterlich.

Farm der Darjans - mit Exodus
 
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"Hmm..."

Exodus dachte darüber nach was Narel gesagt hatte. Also waren die Sith im Prinzip die Schwachen weil sie ihre Gefühle nicht regeln konnten? Diese "Stärke" der Jedi...war sie dann nur für einen selbst gut? Am besten würde er Narel an einem Beispiel sein Problem erklären.

"...ich weiß nicht so genau was ich davon halten soll. Denn ich habe auch meine Erfahrungen damit gemacht und wenn ich es überdenke glaube ich kaum das ich mich hätte beherrschen können. Am besten erkläre ich ihnen mein Problem an dem Beispiel: Es ist schon eine Weile her, da stießen ein paar andere Jedi und ich auf eine Gruppe Sith. Die Sith schafften es meine Padawan, die damals noch nicht sehr vertraut mit der Macht war, gefangen zu nehmen. Also sie hatten sie zumindestens in ihrer Gewalt. Sie bedeutet mir sehr viel...und deshalb war ich ziemlich wütend auf die Sith. Natürlich wollte ich etwas unternehmen um sie zu befreien. Doch ich probierte meine Wut zu unterdrücken. Ich habe es natürlich nicht wirklich geschafft, aber ich habe nicht gekämpft. Dadurch habe ich sie allerdings nicht retten können. Hätte ich gekämpft und meiner Wut freien Lauf gelassen hätte ich es vielleicht geschafft. Nachher wurde sie zwar trotzdem frei gelassen, aber das tut ja nichts zur Sache. Also...denken sie ich habe das richtige getan? Ich hätte schließlich beinahe einen mir sehr wichtigen Menschen verloren."

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Farm der Darjans

Narel kicherte.

Junge, Du musst Dich nicht fragen, ob Du deine Padawan befreien hättest könne, wenn Du der dunklen Seite freien Lauf gelassen hättest, sondern, weshalb Ihr in eine solche Sitation geraten sein, welche Dich beinahe gezwungen hätte, die dunkle Seite anzuwenden. Und ich bezweilfe, dass Du mit der dunklen Seite Diener der dunklen Seite besiegt hättest.

Der ideale Jedi hätte das Problem vorher erkannt. Du bist leichtfertig Exodus. Das muss sich ändern.

Bedeutungsvoll sah er den Jungen an.

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"Das ist natürlich eine berechtigte Frage. Aber wir sind weder durch Leichtsinn, noch durch eine andere dumme Entscheidung. In diesem Fall war es wirklich nur Zufall. Und wenn wir eine Gruppe Sith mitten auf Coruscant entdecken ist es natürlich unsere Pflicht sie gefangen zu nehmen...
Wir konnten also wirklich nichts dafür. Und der einzige Grund der mir einfällt wie ich in diese Situation geraten bin, ist das ich zu starke Gefühle für meine Padawan hatte. Aber sie sagten doch gerade das man die Gefühle nicht unterdrücken sollte.
Dieses Problem hätte ich vielleicht erkennen können...habe ich eigentlich auch. Aber die Liebe ist erst Recht zu stark um sie zu unterdrücken. Nur das wir auf Sith treffen würden hätte ich ja nicht ahnen können."

Exodus fand zwar das er gut argumentiert hatte wusste aber nicht ob er darüber glücklich sein konnte. Denn hätte Narel recht gehabt dann wären vielleicht ein paar seiner Zweifel weg gewesen. So aber blieben sie...

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Narel kicherte abermals.

Wahrscheinlich waren diese Sith in Überzahl, oder? Wie wäre es gewesen, Kontakt mit anderen Jedi aufzunehmen? Es gibt doch bestimmt wieder viele Jedi, sogar ich hier draussen spüre es in der Macht ganz klar.

Und die Liebe...

Narel dachte lang nach. Dann zuckte er die Schultern.

Die Liebe ist ein zweischneidiges Schwert- Jedi sind Menschen. Sie fühlen. Sie lieben. Den Prototyp gibt es nicht. Aber etwas ist die Pflicht eines Jedi: Gutmütig zu handeln, egal mit oder ohne Liebe. Uneigennützigkeit. Der alte Orden hat es zu spät erkannt. Die Entwicklung lässt sich nicht aufhalten, und macht die Jedi menschlicher. Aber menschlicht ist nicht die dunkle Seite, Exodus.

Die dunkle Seite tritt erst dann ins Spiel, wenn Du Dich ihr ergibst, sie Teil von Dir, ja sogar Überhand gewinnen lässt.

Und hab Geduld, sei pflichtbewusst und demütig gegenüber den Pflichten eines Jedi. Die Leichtfertigkeit ist das gefährlichste Übel des Daseins.

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-damien im Zelt-

Damien hatte einen unruhigen schlaf, er träumte vom flirt palast und von der zeit mit Kylea, er rief mehr mals wieder ihren namen nur passierte etwas in diesem traum. Eagle war auf einmal da.

"Mein junger unerfahrener freund, du musst einen klaren gedanken fassen, schließe sie für eine zeit aus deinen gedanken sonst kannst du nie wirklich wissen auf welcher seite der macht dein zuhause ist. Wenn du deine angst nicht beherscht, beherscht sie dich und du wirst zu einem diener der dunklen seite.
Ich lasse dir einen freund hier und glaube fest daran, bekämpfe deine angst."


Damien sprach ihm traum zu ihm:

"Ich weiß nicht ob ich es fertig bringe, meine angst das Kylea nie in meinen armen liegen würde treibt mich zum wahnsinn meister, der schmerz ist so groß"

Eagle´s augen blitzten im traum rot auf:

"Soo willst du den gleichen fehler machen wie ich willst du schmerzen einmal spüren? richtige schmerzen?

Dabei stellte sich Eagle im traum hinter Damien und seine fingernägel wurden zentimeter lang. Er griff mit einer hand nach vorne und borhte die hände in seine brust und zog die hand durch bis zum hals ansatz.

Danien schrie im traum auf vor schmerz.

"wundere dich nicht wenn du morgen ein paar wunden hast, sie werden aber helfen das du weißt das du noch am leben bist, damien. Ich werde dich nun verlassen aber einen kleinen freund werde ich dir hierlassen"

Damien wachte auf als er von weiten schwingen schlagen hörte, und als ein adler in das zelt flog, Damien erschreckte sich und wich erst einmal vor dem tier zurück
 
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"Nein die Sith waren nicht in der Überzahl. Wir waren doppelt so viele."

Doch Exodus war beruhigt das Narel die Liebe nicht als schlimm sondern ansah. Sie brachte einen Jedi nämlich häufig in Schwierigkeiten. Doch als er behauptete Sith wären nicht menschlich musste er heftig widersprechen.

"Sie sagen die dunkle Seite wäre nicht menschlich, also die Sith auch nicht. Da muss ich ihnen widersprechen. Mein Bruder ist ebenfalls ein Sith. Und ob er nun die dunkle Seite benutzt oder nicht, er ist und bleibt mein Bruder und er ist menschlich. Er ist keinesfalls ein Untier oder so etwas. Er hat Ehre, genauso wie einer seiner Freunde."

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Farm der Darjans - mit Exodus

Narel sah den Jungen verwirrt an.

Ich habe niemals behauptet, dass die Sith keine Ehre haben oder gar keine Menschen sind. Natürlich sind die Sith auch Mensche, und manche davon haben ihre Ehre. Es heisst nicht, dass man keine Ehre hat, wenn man auf der dunklen Seite ist. Die Ehre unterscheidet den Menschen vom Tier, und es gibt solche Leute auf der dunklen Seite, die wie ein Tier, das heisst instinktiv handeln.

Instinkt ist das Gegenteil von der Ehre, sie stehen sich gegenüber. Auch menschlich Schwache wie diejenigen der dunklen Seite haben ihre Ehre.

Aber es ist die menschliche Stärke, welche vom Jedi unterscheidet, die Tugenden eines Jedi können die Sith mit der dunklen Seite nie erreichen.

Farm der Darjans - mit Exodus
 
[ Tatooine - Farm der Darjans ]

Und wieder schüttelte Exodus den Kopf, nachdem Narel verstummt war. Was er gesagt hatte mochte vielleicht auf einige zutreffen, aber nicht auf alle.

"Tut mir Leid das ich ihnen schon wieder widersprechen muss, aber ich halte meinen Bruder nicht für menschlich schwach. Er war Anführer einer Rebellengruppe auf dem Planeten wo er jahrelang versklavt worden war. Ich halte das für stark. Der Unterschied ist halt nur das er die dunkle Seite bentzt. Ansonsten ist er wie jeder andere. Und instinktiv handelt wohl jeder mal. Instinkt heißt ja nicht gleich nicht menschlich, schließlich ist es menschlicher Instinkt. Haben sie noch nie spontan oder instinktiv gehandelt?"

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