Teyr (Surric-System)

|| In der Nähe von Teyr ▫ Hades ▫ Besprechungsraum || ▫ Azgeth ▫ Ulric & die Anderen

Offensichtlich wollte Slayer kein Schauspiel inszenieren. Sie waren im Auftrag des Imperiums hier und mehr war nicht. Ähm ? ok. Was war daran nun heimlich? Sie konnte man in ihrem Kampfpanzer mit den abertausenden von Waffen auf eine Meile als Sith erkennen. War alles verworfen worden und man verzichtete nun doch vollständig darauf oder wie? Irgendwie war Azgeth nun noch verwirrter als vor der Besprechung. Einer der beiden Adepten erdreistete sich plötzlich den Plan in Frage zu stellen, bzw. zu kritisieren. Was war das denn für ein Verrückter? War er lebensmüde?

Oder war er einfach nur noch so unerfahren das er die Umgangsregularien im Orden nicht kannte? Slayer kam ihr zuvor und verhinderte so ein Handeln ihrerseits. Die Sith ? Gruppe entschied sich zum Hangar zu gehen und auf den Planeten zu fliegen, nachdem nun die Aufklärungsdroiden gestartet worden waren. Dort angekommen, schien der eben beschlossene Plan schon wieder ein vollkommen anderer zu sein. Sie dachte es wäre klar gewesen das sie Slayer begleiten würde, aber anscheinend sah dieser Zion das anders. Was sollte das? Langsam bekam sie hier die Krise. Konnten sie sich vielleicht endlich mal klar darüber werden, wer nun welche Aufgabe zu erledigen hatte?

Wenn das hier so weiterging, brachte sie einfach alle Sith um, ließ sich zum Planeten herunter fliegen und folterte den Regierungschef oder den Verteidigungsminister solange bis sie erfuhr wo die Superwaffe war, wenn sie denn existierte. Sie schüttelte den Kopf. Warum hatte man sie mit so einem Kruppzeug in ein Team gesteckt? Warum immer sie? Auf Nar Shaddaa hatte sie sich mit dieser Opfergestalt Ranik Dran herumschlagen und nun das. Was machte sie eigentlich überhaupt hier, wenn es nichts zum Zerstören gab?

Die Macht hatte sie mit all diesen Fähigkeiten ausgestattet und die Dämonen der dunklen Seite flüsterten ihr zu. Sie versuchten sie noch tiefer in die Finsternis zu locken um sie dann zu überwältigen. Ha! Sollten sie kommen und es versuchen! Sie würde sie mit derartiger Gewalt bekämpfen dass letzten Endes keiner mehr von ihnen übrig blieb. Und dann war sie endgültig frei. Doch bis jetzt hatten sich die Wächter ihres dunklen Reiches noch nicht offenbart. Wahrscheinlich wusste noch niemand dass sie die Wahrheit erkannt hatte. Wie sollten sie auch in ihrer Verblendung? Im Prinzip waren sie zu bemitleiden.

Die schwarzhaarige Warrior hörte die Stimme ihres Adepten neben sich, worauf sie den Kopf leicht in seine Richtung drehte. Ihn aus dem Augenwinkel beobachtend, stand sie da und überlegte warum er die das gefragt hatte. Erwartete Ulric jetzt wirklich eine Antwort? Woher sollte sie denn wissen wie er reagieren sollte, wenn sie nicht mal erfuhr um wen es sich eigentlich handelte? War es ein Freund, ein Feind, ein Familienmitglied oder einfach nur ein Bekannter? Aber sie erinnerte sich daran, dass sie einst ähnliche, unnötige Fragen gestellt hatte.


Woher soll ich das denn wissen? Ich weiß ja nicht mal ob das gut oder schlecht ist. Es gibt viele seltsame Zufälle, und nicht jeden davon muss man als Schicksal bezeichnen. Was das bedeuten mag, wird sich noch zeigen oder auch nicht. Bis dahin haben wir einen Auftrag zu erledigen und auf diesen solltest Du dich konzentrieren. Falls dann noch Zeit für Weiteres sein sollte, kannst Du dem nachgehen.

Mehr brauchte und wollte sie dazu nicht sagen. Sie wollte jetzt erstmal von Slayer hören wo und für was er sie nun einsetzen wollte. Einer musste mal endlich eindeutig entscheiden.

Lord Slayer, könntet ihr einmal klar bekannt geben wer was wo zu tun hat, damit kein weiteres hin und her mehr entsteht?

|| Asteroidenfeld ▫ Hades ▫ Hangar || ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Lüsoka ▫ Aden ▫ Zion ▫ Marth & Slayer
 
[Camp]


Nach einer kurzen Wartezeit, die Faren überbrückte, indem er einen dreidimensionalen Plan des Camps, der auf einem Tisch nahe des Fahrstuhls projiziert wurde, betrachtete.
Die Gedanken vertieft in den Plan und den kleine Leuten, die darauf zu sehen waren und sich unterhielten oder durch die Anlage eilten, schreckte er auf, als Diana in Begleitung eines Sluissi wieder auftauchte. Faren war von der Gestalt des Chefmechanikers begeistert. Er gehörte zu den Spezies, die eher seltener in der Galaxis anzutreffen waren. Des Weiteren hatte Faren sowieso aus einem ihm unbekannten Grund eine positive Haltung von Reptoiden und so war ihm Pewar Zikmo auf Anhieb sympathisch.
Der Mechaniker klärte die Gruppe über weitere Camps auf und deren Aufgabenbereichen, um Anschließend einige technische Gerätschaften weiter zu erklären und was die Widerständler damit anfingen.
Paix hatte bereits den Raum verlassen und Faren konnte aus den Augenwinkeln erkennen, dass wenig später auf dem Plan eine Person das Camp und dann den Aufnahmebreich der Kameras verließ, als Pewar gerade dabei war ihnen eine detaillierte Karte der Galaxis zu zeigen.
?Die roten Punkte stellen, wie man sich vorstellen kann Planeten dar, die unter dem Einfluss des Imperiums stehen, die grünen Flecken Planeten, die der Republik angehören....?, erklärte er gerade, als Faren ihm das Wort abschnitt: ?Was ist mit dem Hapes-Cluster??. Faren deutete mit zwei Fingern auf die kleine weiße Fläche der Karte.
?Ihr lässt mich ja nicht ausreden?, tadelte der Sluissi mit ernster Stimme und fügte, nachdem sich Faren für seine Unhöflichkeit entschuldigt hatte, mit einem zufriedenen Grinsen hinzu: ?Weiß bedeutet Neutralität.?
Neutralität? Faren war geschockt, dass das Imperium Druck auf den Cluster ausübte, war ihm bekannt,aber dass dieser schon so stark war überraschte hin. Das war die einzige Erklärung für einen Austritt. Doch was sollte dies nützen, früher oder später würde das Imperium auch die Unabhängigkeit nicht mehr tolerieren.
?Es kam doch auch in den Holonet-News.Habt Ihr Familie dort??, wurde der Hapaner von dem Mechaniker gefragt und riss Faren damit aus seinen Gedanken.
?Nein.?, lautete die knappe Antwort.
Wenige Sekunden waren die tiefen schwarzen Augen des Reptoiden auf das ausdruckslose Gesicht des Padawans noch gerichtet, dann schlängelte er gemäßig zum nächsten Gerät und begann Dengar über einige Bildschirme zu berichten. Faren stand immer noch vor der Karte.
Nein, er hatte keine Familie dort, nicht mehr. Aber er war dort aufgewachsen und war auf seine Herkunft immer stolz gewesen, doch konnte er das jetzt immer noch sein? Mit jeder Sekunde, die er damit verbrachte, sich die schmlimmsten Folgen auszudenken, wuchs eine Leere in ihm, die drohte ihn zu verschlingen.
Er schüttelte die Gedanken ab, solange der Punkt nicht "rot" werde und das Volk nicht leiden sollte , wollte Faren noch keinen Trübsal blasen.




[Camp]
 
[OP]@Malek: Ungünstiger Zeitpunkt, sich zu verlieben ^^
@Faren: sry, da wir fast zeitgleich gepostet haben, konnte ich deinen Post net mehr mit einbeziehen[/OP]
- Camp - unterirdischer Bereich -

Kurz nachdem Zikmo seine Ausführung beendet hatte - es ging um die Aufgabenverteilung des planetenweiten Netzes, welches im Falle einer imperialen Invasion aktiv werden würde - entschuldigte sich Paix und hastete zum Aufzug, der zurück an die Oberfläche führte. Da Paix auf The Wheel keine Probleme hatte, konnte es nicht an den teilweise recht sparsam ausgeschachteten Gängen hier unten liegen. Vielleicht brauchte er einfach nur frische Luft oder wollte ungestört über etwas wichtiges nachdenken.
Dengar hielt es vorerst für das beste, wenn er Paix passieren lies, und auch keiner der anderen ging Paix nach.

Die technischen Ausführungen einiger Bestandteile dieser neuartigen Abwehrtechnik erweckten Dengars Interesse. Er verstand zwar nicht die Hälfte davon, was ihm der gut informierte Mechaniker erzählte. Aber das was er verstand versetzte ihn zeitweise ins staunen. Die Einladung, einem Test in den kommenden tagen beizuwohnen, nahm Dengar mit Freuden an. Bevor Zimkmo allerdings fortfuhr, entschuldigte sich Dengar wie Paix und nahm den Aufzug nach oben. Noch bevor er den abendroten Himmel sah, roch Dengar an der abkühlenden Luft, dass Teyrs Sonne bald hinter dem Horizont verschwinden würde. Bis zu dem Kommunikationszelt waren es lediglich zwanzig Meter, aber Dengar lies sich viel Zeit, um die hier noch unverschmutzte Luft tief einzuatmen und sich inerlich zu reinigen. Entgegen seinen Erwartungen hatte sich sein linker Lungenflügel in letzter zeit doch recht kooperativ verhalten. Er wusste aber, dass er sein Glück schon auf Corellia überspannt hatte, als er Sarids Hinweis, so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen nicht sofort in die Tat umgesetzt hatte.
Naja, daran lies sich jetzt zwar nichts mehr ändern, aber ärgerlich war trotzdessen.

Im Kommunikationszelt angekommen, fragte Dengar den zuständigen Offizier, ob es möglich sei, eine Nachricht in die Hauptstadt zu schicken. Mit dem Stolz von jemanden, der etwas präsentiert, indas er sein Herzblut gesteckt hat, erklärte ihm der Offizier, dass es für zehn Minuten sogar möglich sei, ein Echtzeitgespräch nach außen zu führen, ohne, das Außenstehende den Sendeort lokalisieren könnten.
Nach mehreren Versuchen stellte sich heraus, dass nur Malek momentan in der Lage war das Gespräch entgegenzunehmen. Den anderen hinterlies Dengar eine kurze kodierte Nachricht, die mit dem Schlüssel, den alle Mitglieder des "Ausfluges" auf ihren Datapads gespeichert hatten, zu entschlüsseln war. Die Tonaufnahme musste nur mit der passenden Schnittstelle an dem Datapad verbunden werden und man würde die Frequenz erhalten mit der man zu einem Kontaktmann verbunden wurde, der eine Verbindung zum Camp aufbauen konnte.
Eine weitere Datei enthielt die Notiz, sich bei besagter Stelle zu melden um einen Wagen geschickt zu kriegen, der zum Camp fuhr.

Dengar wollte, dass sich alle nocheinmal im Camp trafen. Dort herrschte einfach eine bessere Atmosphäre um produktiv zu arbeiten und es war leichter zu den Ausbildungslagern zu gelangen ohne jedesmal mit einem Fahrzeug aus der Stadt abgeholt zu werden.

Da Malek ziemlich bald antwortete, besprach Dengar seinen Plan mit ihm persönlich.

"Martukk hier. Kannst du ungestört reden?"

Etwas verspätet folgte eine zögerliche Antwort.

"Ok, dann hör mir einfach zu."

Dengar hielt für einen Moment inne, weil er glaubte eine weibliche Stimme im Hintergrund etwas murmeln zu hören.

"Könntest du morgen bitte am Hotel in einen Wagen steigen, der dich dann zu mir bringt. Du solltest den Repulsorschlitten eigentlich oihne Probleme erkennen. Im Gegensatz zu den meisten Wagen, die in der Gegend fahren, ist er etwas älter als zwei Wochen. Außerdem wird der Fahrer dich erkennen. Wenn du bis morgen noch jemand anderen von uns triffst, dann sag ihm bitte Bescheid. Abgesehen von Kuster. Der soll weiter in der Stadt bleiben und uns über alles informieren, was da passiert. Dürfte ihm als BS'ler ja nicht allzu schwer fallen."

Malek sagte zu und bestätigte, morgen in das Camp zu fahren.

"Ach ja. Wünsch deiner Begleiterin noch eine angenheme Nacht. Bis morgen. Martukk Ende."

- Camp - Kommunikationszelt -
 
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Asteroidenfeld ? Hades ? Hangar ? mit Sith Inc.

Die Fähre wartete bereits auf ihn. Er musste sich jetzt von den anderen trennen, da man nicht sehen durfte, dass er zu ihnen gehörte. Rebellen?tss?gewissenloses Pack, das sein Schicksal nicht akzeptieren kann.
Er verbeugte sich vor Slayer und den anderen und stieg in die Fähre. Sie war klein, doch er hatte keinen Zerstörer erwartet.

Sie durfte nicht zu nahe an der Hauptstadt landen, denn man könnte sie detektieren.
Die Fähre steuerte den Planeten weit von der Hauptstadt an. Von Teyr wusste Marth, dass er einen riesigen Graben hatte, Menschen drauf wohnten und die Population ziemlich blöd war, wenn sie glaubte sich mit dem Imperium anlegen zu können. Sie kamen auf der Planetenoberfläche an. Der Pilot meldete, dass sie nicht entdeckt wurden. Jaja, mach weiter?
Er flog noch ein paar Meter, dann setzte er Marth aus. Es war ein weiter Weg bis zur Hauptstadt, doch Mission war Mission.

Endlich gelang er an den Stadtrand. Etwas müde streifte er sich in die AchProblemSithistda Stadt und suchte eine dunkle Gasse auf. Man würde ihn wahrscheinlich gesehen haben, doch das machte nichts. Jemand näherte sich. Marth schnappte ihn sich. Der Mann, total erschreckt und zitternd, stammelte Standard Worte wie: Hilfe!; Ich hab dir nichts getan!; Ich habe Geld!; Ich habe Angst!; usw. Marth sah in finster an. Er würde die Macht benutzten um ihn Informationen auszusaugen.


Sag mir alles was du weißt.

Jjaaa?mmeiinn nnammeee istt?.


?.Jason Uliquora! Stellte sich Marth im Gasthaus vor.

Bin grad aus Turos Noth angekommen, hätten Sie vielleicht ein Zimmer frei?

Er hasste es. Diese Erniedrigung. Diese Falschheit? Aber jetzt konnte er ruhig durch die Stadt herumstreifen und leichter an Informationen gelangen, als wenn er nur im Schatten blieb.
Der Wirt gab ihm ein Zimmer, 273, und Marth ging hinauf.
Irgendeine armselige Bude, doch er würde sowieso nicht lange bleiben.
Er zückte sein Comm-Gerät und informierte den Leiter.


?Comm-Nachricht an Lord Slayer?
Ich bin in der Hauptstadt angekommen. Soweit keine Probleme, für den Aufenthalt hier habe ich mir den Decknamen Jason Uliquora ausgesucht. Beginne in 1 Stunde mit den Recherchen.
?Comm-Nachricht Ende?



Teyr ? Hauptstadt - Gasthaus
 
[op]@ Dengar: In einer solchen zeit ist die Liebe mit das einzigste was jemanden am leben lässt!:D[/OP]


:: ~ Hauptstadt | Straßen | mit Bahar ~


Nun wurde er noch roter am Kopf, es war im ein bisschen peinlich, aber warum? Mit ihr war der ganze Abend irgendwie anders. Das war der schönste Tag in seinem Leben, das weis er, das fühlte er. Es war schon sehr spät, Bahar hat ihn viel gezeigt und auch einige Freunde bekannt gemacht. So konnte er viele weitere Informationen sammeln und sich ein Bild von der Jugend der Hauptstadt machen. Aber leider muss er und auch Bahar nach hause, bzw. Hotel. Gemeinsam gingen sie die Straße Richtung des Hotels von Malek, Hand in Hand wurden sie von den Laternen angestrahlt und Bahar fragte viel über sein Leben. Er lies auch wenig aus, eigentlich sagte er ihr viel, bis auf Mandalore und die Dinge die danach passierten. Er wollte sie nicht in unnötige Angst und Gefahr versetzen. Wer zu viel weis ist meistens die größte Zielscheibe, leider weis er das zu genüge.

Am Hotel angekommen, schaute er ihr noch mal in die Augen, sie lächelte wie die Morgensonne über Naboo. Er konnte diesen Blick, diesem Gesicht nicht widerstehen, mit seinem Finger streichelte er über ihre Wange. Langsam kam ihr Gesicht näher und sie gab ihm ein Kuss. Nun waren bei ihm alle Sicherungen durchgebrannt, dies war sein erster Kuss und das von einem so wunderschönem Mädchen. Er konnte gar nicht alle Gefühle in sich kontrollieren und einordnen.
Nach dem der Kuss zu ende war, schaute sie ihn an und wollte sich verabschieden. Doch Malek sagte er etwas als sie.


„Der Abend war wirklich schön mit die, du hast mir heute eine Welt gezeigt die ich vorher noch nie erlebt oder gesehen habe, ich danke dir. Aber leider muss ich Morgen und vielleicht länger was erledigen. Aber ich werde die ganze zeit an dich denken, hier das ist meine Com-Nummer. Ich hab dich sehr gern.“

„Danke, ist nicht so schlimm, wir werden uns ja noch mal sehen hoffe ich und sonst musst du deine Aufgabe eben mal für mich opfern.“


Mit einen hämischen Lächeln grinste sie ihn an.

„Ich hab dich auch sehr gern, wir sehn uns wieder. Gute nacht und viel Erfolg.“

Als sie die Worte ausgesprochen hatte hielt auch schon ein Taxi. Sie gab ihm noch ein Abschiedskuss und stieg ein. Malek ging zum Fahre und gab ihm ein paar Credits die bis zu ihr reichten und noch etwas Trinkgeld.
Als das Taxi losgefahren ist winkte er ihr noch mal zu und ging dann in sein Zimmer. Er wollte nicht mehr viel machen nur noch schlafen und nächsten Tag dann zu Dengar fahren.
Die ganze nacht konnte er von niemanden anders Träumen als von Bahar, er wiederholte in seinem Traum den ganzen Tag duzende mal und war überglücklich.

Malek stand früh auf, er ging duschen und lies sich sein, ins Zimmer geliefertes, Frühstück schmecken. Wie gerne hätte er mit Bahar gefrühstückt, aber es ist halt so wie es ist. Malek ging nun runter zum Haupteingang und kaum war er draußen wurde er von einen Mann angesprochen ,der ihn im Auftragt von Dengar zu ihm bringenden sollte. Malek nickte nur mit seinem Kopf und stieg ein. Auf der Fahrt ist er erneut eingeschlafen, da die Nacht für ihn sehr kurz war, aber er merkte als sie hielten. Malek wachte im Camp wieder auf, in dem Camp wo sich die Gruppe wieder treffen wollte.

Kaum war er ausgestiegen sah er schon Faren und Dengar. Er hob seine Hand um sie zu begrüßen, in diesem Moment knickte er ein, nicht wegen einer Verletzung, er spürte etwas. Dieses Gespür war so stark das es schmerzen hervorrief, er weis nicht was das ist und auch nicht wo es her kam, aber eins wusste er es hat etwas mit der macht zu tun. Mit Schmerz gezeichneter Miene umfasste er seinen Oberkörper und kniete sich in den Dreck. Viele Leute schauten ihn an und Dengar, sowie auch Faren kamen zu ihm.



:: ~ Camp | auf dem Boden | mit Faren und Dengar ~
 
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Teyr ? Hauptstadt ? Takera?s Zimmer

Takera starrte aus dem Fenster. Nichts könnte ihn noch aufhalten.
Sobald er die Waffe hatte?würde die Welt in Ordnung sein. Unter seiner Ordnung.
Har har..sein Volk würde ihn vergöttern. Die Republik ihn als Rebell ansehen und ihn respektieren. Er würde sicher zu den Top Leuten gehören.
?Wer ist Euer Liebeling?? ?Takera!?, ?Wer rettet euch vor dem Grauen?? ?Takera!? ?Und hier ist er: Deeeennnn?? ?Takera!?.
Seine Augen leuchteten. Politik war einfach wunderbar.

Macon kam herein.

Sir, ich bringe ihnen noch ein paar Berichte zu ?dem Graben.?

Geheimcode. Seit der Landung der ?ersten Hilfe? mussten Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Wenigstens erfüllten die ihre Arbeit.

Macon, freuen Sie sich auf die Freiheit?

Ja Sir, mit ganzem Herzen.

Sie sind ein guter Mann. Sie können jetzt gehen.

Ja Sir. Danke Sir.

Er schloss die Tür und Takera setzte sich and den Tisch?
Hahahahahaa??Freiheit?, ?mit ganzem Herzen?, wie süß. Ich bin auch gerne im Sandkasten, nein wirklich, da kann ich meine eigene Sandburg bauen, mit vielen lieben Tierchen. Hahahaha mein Gott. Wo glaubte der, wo er war? Realität schaut anders aus. Aber er konnte es ihm nicht ins Gesicht sagen. Er hatte sein Lachen schließlich kaum zurückgehalten. ?Freheit? tss, die Zeit der Eroberung stand bevor. Die Zeit wo ER mit Macht vollgepummt wurde!
Freiheit..haha


Teyr ? Hauptstadt ? Takera?s Zimmer
 
|| Hyperraum • Hades • Besprechungsraum || • Slayer, und die anderen​

Sie standen vor dem Symbol des imperialen Siegeszugs. Keine Fähre hatte eine ähne Bedeutung wie das Modell der Lambda Fähre. Marth hatte sich schon von ihnen getrennt, vorausgeeilt, in der Dunkelheit verschwunden. Die Stimmen erzählten von einem schwarzen Licht, das Teyr umhüllte, eine dunkle Hand, die nach dem Planeten griff. Die Teufel sangen, die Glocken schellten, noch bevor eine einzige Todesbestattung sie dazu nötigte. Es würden viele kommen.

Slayer konnte die Zweifel in den Augen der Adepten manifestiert sehen. Er hatte Sith und keine Soldaten ausgesucht, da er davon ausgegangen war, dass Sith Eigeninitiative zeigten und nicht jedes Detail einen direkten Befehl benötigte. Es waren nur Adepten und doch bereits weit genug um zumindest sich der bestehenden IGD Vernetzungen anzunehmen, ihnen die Daten, die er nicht zu liefern vermochte, zu entreißen und sich zur Direktion und Dienstleistung dem Geheimdienst anzubieten. Er hatte stets Taten bis ins Detail geplant, doch ohne Hintergrundinformationen war eine überstrapazierte Planung reine Feigheit, um nicht wirklich wirkend werden zu müssen.

Teyr hatte weder großen strategischen, noch militärischen Wert. Es war ein Touristenplanet. Slayer war es gleichgültig was mit einer solchen Welt geschähe. Weder das eine noch das andere Ergebnis hälfe oder schädigte das Imperium. Er wollte das Primärziel schnell, umkompliziert und ohne tätlichen Konflikt über die Bühne bringen, um genug Zeit zu haben auf das wahren Bestreben, das Holocron, zurückzukommen. Nichts anderes hatte sein Interesse an dieser Mission geweckt.

Der meisterlose Jünger, welcher die Heimlichkeit und Vorsicht, die minutiöse Planung so auffallend in den Vordergrund geschoben hatte, trug sich nach vorne und an seine Seite, ihn mit seiner Stimme zu belästigen und aus Gedankengängen zu werfen, die gegenüber einer Entschuldigung weit höhere Wichtigkeit besaßen.


Entschuldigungen ertrachten keinen Sinn. Spart euch die Atemluft auf, um bedeutendes zu sagen.

Da die Sith sich als unfähig bewiesen hatten sich eigenständig in eine Gruppe einzuteilen, Marth als einzig positives Beispiel, wurde er von seiner mitdenkenden Meisterin dazu angehalten selbst die fehlende Eigeninitiative der Mitsith durch entschlossene Bestimmungen auszugleichen und dem Anspruch auf Leitung gerecht zu werden. Sie hatte vollkommen Recht und so legte er seine Stimme in den Hangarraum, bevor auch die noch Verbliebenen die Fähre betraten.

Es wird wie besprochen drei Gruppen geben. Die eine ist bereits von uns gezogen und wird in der Person Marths in absoluter Heimlichkeit und Stille im Hintergrund die Fäden ziehen. Die zweite soll aus Azgeth, Lüsoka und Ullic bestehen, sie stehen zwischen Licht und Schatten, stellen Kontakt zum IGD her und werden diesem als Führer, Augen und Ohren zur Verfügung stehen. Der Rest wird sich als die offiziellen Repräsentanten ins Licht wagen und dem Kanzler dieses Planeten direkt ins Angesicht blicken.

Die Tür zur Fähre öffnete sich und schon bald drehte sich die weiße Haut dem Schott zu, welches diese - sich öffnend - dem Vakuum der Außenwelt überreichte. Im Glanz des Imperiums glitt es nach draußen, sich der neuen Aufgabe zu stellen, den Imperialen den Weg zur Hauptstadt zu ebenen. In just diesem Moment erhielt Slayer die Nachricht des vorausgestürmten, engagierten Apprentice.

Nachricht an Lord Marth
In vollster Ehrfurcht spreche ich euch meine Zufriedenheit über eure Nachricht aus. Werden die Fortschritte dem Enthusiasmus in nichts nachstehen, so werdet ihr zum Wohle des glorreichen Imperiums euer Antlitz mit Ruhm besetzen können, dass es selbst in der Nacht strahlte. Setzt nun aber euer schattenreiches Dasein fort, auf dass es eines Puppenspielers gleich die Welt in unsere Richtung drehe.
Mit Erfolgswünschen, Slayer



|| Hyperraum • über Teyr • Fähre || • Slayer, und die anderen​
 
Teyr ? Hauptstadt - Gasthaus

Comm-Nachricht erhalten. Es war Mittag. Er ging raus.
Luft frische Luft, dieses Gasthaus war abscheulich er brauchte ein Neues. *Sith Sensoren: Etwas nähert sich von links!* Marth drehte sich sofort um. Seine Hand war am Lichtschwert griff? Susan. Ihr Zombiewalk hatte sie wohl erst jetzt hergebracht. Was er nicht verstand, denn dann könnte er einfach zum nächsten Raumschiff rennen und sie hier lassen. Aber sie würde da nicht bleiben?


Also Susan, lass uns Informationen sammeln gehen.

Erstmal musste er wissen was hier vor sich ging. Wer gerade an der Macht war, wie viele Menschen von dem Projekt wussten, ob es Treffen gab und so weiter. Erstmal musste er so tun als würde er einen Job suchen. Am Besten eine tiefrangige Arbeit, dort wurde am meisten geplaudert. Ein Restaurant? Das würde gehen.
Er bewegte sich in Richtung Zentrum, wo die Gebäude höher wurden. Schließlich entdeckte er eine Webung: ?Voulez-vous manger? ?ollen Sie sich Ihre exquisite Mahlzeit bei Skysky GIR Restaurant. 191 Stock, Farson Gebäude.


Er betrat das Gebäude. Einer der Kellner kam auf ihn zu.


Güten Tag, ein Tisch für zwei?

Teyr Akzent? Schrecklich, nein, er war doch alleine, außer er konnte? Susan. Sein Herz blieb stehen. Er drehte sich um es war nur irgendein anderer Gast. Puh?

Nein, ich bin hier um bei ihnen zu arbeiten.

Bei uns? Sie wissen schon, dass das das teuerste und beste Restaurant Teyrs ist?

Glauben Sie mir, ich bin besser als jeder Angestellte, den Sie haben. Nur den Koch kann ich nicht schlagen, da meine Kochkünste bescheiden sind. Aber ich könnte der Assistent des Koches sein!

Fififi? so redete nur ein Weichei?.Nimm an und ich lass dich in Frieden. Er würde gerne die Macht benutzen, doch jetzt war er Jason Uliquora und hinter ihm stand eine weitere Person.

Öh, na gut, zeig mal so was du kannst, die Küche ist hier entlang.

Treffer? Er ging in die Küche. Fünf Köche, einer mit einer riesigen Mütze, und diverse Assistenten standen in der Küche.


He du, Escalo Pe hat mir von dir erzählt. Hier, schneide diese Karotten in kleine Stücke, so schnell wie möglich.

Marth nahm ein Messer und schnitt. Eine Karotte, zehn Karotten. Fertig. Der Koch war sprachlos. Tss...nichts geht über die Geschicklichkeit eines Sith.

Ich würde gerne servieren, mein Opa hat das nämlich auch mal gemacht und ich möchte so werden wie er! Ich bin auch ziemlich geschickt darin!

Wenn er vor sich selbst stünde, würde er sich jetzt übergeben müssen. So ein Schwachsinn...

Ah?na gut. Zeig mal wie viele Teller du tragen kannst.


Sechs auf den Armen. Neun mit Schultern und Kopf. Zwölf mit Oberschenkel und Fuß, aber dann muss ich auf einem Bein hüpfen. Ist das genug? Vielleicht kann ich noch ein paar auftragen?

Nein, nein, sechs sind toll, hin und wieder kannst du dann mehr auftragen, als Kunststück.

Der Koch zog sich zurück um mit den anderen zu reden. Kunststück? Marth war doch kein Spielzeug?

In Ordnung, du hast den Job. Jason, richtig? Also du wirst als Kellner arbeiten, doch wir werden dich wahrscheinlich auch in der Küche brauchen. Komm morgen um sechs wieder. Ab dann wird es voll.

Jaa! Vielen Dank Mister, ich werde mich bemühen ihre Erwartungen zu erfüllen.

Möge die Macht mit mir sein? Er ging raus. Was jetzt? Er hatte noch 24 Stunden Zeit, bis er mit dem Sammeln beginnen konnte. Leute überfragen und ihre Gehirne durchzusuchen hielt er für viel zu auffällig. Außerdem würde er beim Restaurant auch nicht die ganze Zeit bleiben. Ah! Taxifahrer. Perfekt. Hier war immer jemand gesucht.
Er kam zur Zentrale und ein dicker Mann kam auf ihn zu.


Arbeit? Kannste haben, aber bist nicht von hier, also vergiss es.

Ich komme aus Turos Noth und war schon oft hier. Außerdem verfügen die meisten Flieger über ein Navigationssystem. Och, ich brauch dringend ne Arbeit, Sir.

Urgh?pfu, ?tschuldigung, hmm bist nicht dumm, und nicht zu gescheit. Na gut, steig in die Kiste ein, zeig mir wie du fährst.

?Mit dir würde ich nicht mal auf demselben ISD sein wollen, der Odeur würde eine ganze Mannschaft vergiften. Sie steigen ein. Marth war schon einmal Pilot gewesen, er hatte mittelmäßige Flugerfahrung, doch er würde sich nun von der Macht leiten lassen.
Zünden, Start, Swusch. Er flog los.
Die Steuerung war ziemlich angenehm, er hatte jetzt keine bestimmte Route, er flog einfach hin und her. Doch er war schnell. Sollte dieser arrogante Copilot erfahren was es hieß einem Sith unter die Augen zu treten. Doch er hielt sich brav an die Ordnung. Schnell und gut.


Ddie nnächste llinks bbitte.

Jawohl, Sir.
?

He! Schau Schatzi, da ist was in der Luft! Ist es eine Banshee? Ist es ein fliegender Mensch? Nein, es ist ein Taxi!

Du hast recht Schatz, doch jetzt komm bitte vom Droiden runter, die Leute schauen schon.

Marth drehte noch ein paar Runden. Dann kehrte er zur Basis zurück.

War ich gut? Ich hab mir auch gemerkt wo die Zentrale ist! Das macht dann 10 Credits, haha.

Jaa?toll war das. Hier, die Chips, du kannst gleich loslegen, aber mach doch bitte dir Tür auf.


Krkkr?2 Personen, St. Invader Street 43.

Schauen Sie, erste Kundschaft!

Ja, toll nicht, jetzt fahr schnell los, die dürfen nicht zu lange warten.

Marth beschleunigte. Ah, endlich war der weg und endlich kam er zu Informationen. Ha, der erste Schritt war getan. Er kam schnell an, die Straße war nicht weit weg.
Nach einem Doppel-Guten Tag stiegen die zwei ein.


Boa Davis, der Takera hat heute mal wieder eine Deklaration gemacht. Er ist ein ziemlich guter Staatschef find ich.

Ja Jim, er ist ziemlich klug. Die Kriminalität ist auf dem ganzen Planeten stark gesunken. Er hat Volk ziemlich einig gemacht.

Ah, interessant, mit was wohl hehe.


Ja, Davis, obwohl er gar keine großartigen Versprechungen gemacht hat.
Naja, Jim, er hat schon gemeint, dass er versuchen wird, mit dem Imperium liberalere Verträge abzuschließen. Das wird nicht so leicht.
Aber Davis, findest du es nicht großartig, dass die Wirtschaftlichkeit extrem angewachsen ist?
Ja Jim, aber bedenke unser Tourismus hat auch zugenommen, dank dem Graben.

Graben? Fällt er in den Graben, fressen ihn die?

Ähm, Davis sind wir nicht schon da?
Doch Jim, Verzeihung, wie viel macht das?

9,70 bitte. So, danke, vergessen Sie nicht mit Northern Positaxis zu fahren.

Ja, danke, he Davis, apropos, meinst du nicht auch, dass?

Interessant. Takera war also ein Held hier. Was für leere Versprechungen er wohl dem Volk schon versprochen hatte?. Biep biep kkrrrkk. Auf zum nächsten Kunden.



Teyr ? Hauptstadt ? Taxi GTO
 
Im Orbit von Teyr Fähre Ulric,Azgeht und die anderen

Ulric dachte über dieses Gefühl den ganzen Flug nach. Er wusste, dass diese "Aura" aus seiner Vergangenheit auf diesem Planeten anwesend war. Er wusste net ob es ein Verwandter, ein alter Freund oder vielleicht sogar eine Person auf die der Adept schecht zu sprechen wär.

Aber diese Frage würde sich vielleicht später klären. Nun brauchte er seine ganze Konzentration für diese Mission. Der Apprentice (Slayer) hatte ihn und Azgeth in ein Team gesteckt. Dies war auch gut so, er hatte einige Fragen die noch geklärt werden müssten. Zwar war dieser Adept (Lüsoka) auch noch in ihrem Team, aber er würde sie schon alleine lassen. Viel mehr zeit zum Übelegen blieb ihm auch net, die Fähre setzte einige Kilometer entfernt von der Hauptstadt auf.

Die Tür der Fähre öffnete sich und grelles Sonnenlicht drang ein. Nun verließen alle die Fähre und ging in Richtung Hauptstadt.


Teyr Wildnis (paar Kilometer von der Hauptstadt entfernt) Ulric,Azgeth und die anderen
 
[Teyr ? Hauptstadt - Raumhafen ? Lambda Fähre - Ulric, Azgeth, Slayer, Marth, Zion Lüsoka und Aden]


Die Luke der Fähre öffnete sich und gab den Blick auf Teyr´s Hauptstadt frei. Auf den ersten Blick erkannte Aden die eigentliche Bedeutungslosigkeit dieser Welt. Die Stadt war größtenteils ein überfüllter Moloch drittklassiger und heruntergekommener Gebäude. Lediglich das Regierungsviertel schien sich einen gewissen Glanz erhalten zu haben. Das Parlamentsgebäude, welches das Ziel der Gruppe um Slayer, Zion und Aden war, überzeugte durch seine Ausgefallene Architektur. Eindeutig eine Machtdemonstration für Besucher.

Ohne weitere Zeit zu verschwenden trennten sich die Gruppen und Slayer führte seine beiden Begleiter geradewegs hin zum protzigen Regierungsgebäude. Aden sah die Furcht in den Gesichtern der Menschen, die den Weg der Sith kreuzten. Ihnen schwante wohl schon, dass mit der Ankunft des Imperiums hier ein anderer Wind wehen würde. Aden verachtete diesen Ort jetzt schon. Er war so unbedeutend, ein Nichts im Vergleich zu Coruscant oder Bastion.

Ohne den Verdacht auf die Geheimwaffen wäre Teyr nicht einmal einen Besuch wert gewesen. Allerdings war der Planet so unbedeutend, dass es gut möglich wäre, dass sich auch Jedi hier verbargen. Aden würde wachsam bleiben, obwohl er bisher keine Gefahr spüren konnte.

Als sie die Ausläufer des Regierungsbezirkes erreicht hatten, gesellten sich die ersten buckelnden Diener zu den Sith, um sie in das Parlament zum Treffen mit dem Kanzler zu geleiten. Auch in ihnen war die Furcht zu spüren, auch wenn sie dies nach Außen hin gut zu verbergen wussten.

Gleich würden die Gespräche beginnen. Aden war schon gespannt auf den Kanzler und auf das, was er zu berichten bereit war. Natürlich glaubte er nicht, dass sie viel erfahren würden. Politiker logen, sie logen immer!




[Teyr ? Hauptstadt - Regierungsviertel ? Parlament - Slayer, Zion und Aden]
 
[Camp]


Als Faren wieder die Oberfläche erreichte, stand die Sohne schon tief, sodass die hohen Felswände kein direktes Sonnenlicht mehr auf das Campf fallen ließ. Zusammen mit Dengar ging er noch durch das Camp und unterhielt sich mit ein paar der Widerständler bis die Sonne völlig untergegangen war und sich langsam alle, außer den Wachen an den Felswänden und einer Patrouille aus fünf Mann, in die Zelte begaben. Den Fremden wurden ebenfalls Schlafplätze angeboten, und um sich und dem Fahrer die Umstände zu nehmen, die eine Rückfahrt und eine erneute Abholung bringen würden, nahmen sie das Angebot dankbar an.

Die Zelte waren spartanisch ausgestattet. Nahe dem Eingang stand ein kleiner Waffenschrank, der mit dem passenden Zahlencode geöffnet werden konnte, daneben befanden sich acht Spinde. Trat man durch die Zeltöffnung, befanden sich links und rechts eine Reihe von Betten , jeweils vier auf jeder Seite. Ansonsten hatte das Zelt kaum Ausstattung.

Faren hatte einen unruhigen Schlaf. Er machte sich Gedanken über Freunde, die er auf Hapes gehabt hatte, und deren Schicksale.
Deshalb stand er leise auf und verließ das Zelt, wusch sich im Hygiene-Zelt und schlich zum Rand des Areals, ständig gefolgt von den großen Augen der Kameras. Nach ungefähr einer halben Stunde ging die Sonne auf. Der dunkelblaue Himmel wich langsam einem sanften lila, welches wiederum von einem Morgenrot vom Horizont vertieben wurde. Die ersten Sonnenstrahlen trafen in das Tal und zogen sich entlang der Felswand in die Tiefe. Immer wieder wechselten sich die Farben - in allen erdenklichen Rot- und Gelbtönen - der Wände, wenn neue Lichtstrahelen auf sie trafen und die riesigen Felsvorsprünge lieferten majestetische Schattenspiele. Wie eine Flut hatte die Sonne bald das ganze Tal durchströmt und weckte die Lebewesen, einschließlich die des Camps.

Nach einem Frühstück, welches auch nicht sehr üppig ausfiel, was Faren aber nicht störte, so hatte in der Sonnenaufgang für solche kleine Beschwerlichkeiten entschädigt, schlug Faren Dengar vor, dass sie mit ein paar Rekruten trainieren könnten, schließlich würden sie im Falle eines Angriffes durch das Imperium sicher auch auf Sith treffen und wären so besser auf Angriffe, die von Sith bzw. Jedi angewand wurden, besser vorbereitet. Doch bevor er diesen Vorschlag an einen der Widerständler richten konnte, erreichte Malek das gelände und kam auf sie zu.
Doch er kam nicht weit, da fiel er plötzlich auf dem Boden und verharrte dort verkrampft. Die beiden Jedi rannten zu ihm, doch sie konnten ihm auch kaum helfen, bis er sich von selbst beruhigte. Als dies der Fall war, halfen Faren und Dengar ihm in ein nahes Zelt und setzten ihn in einem Bett ab.

"Was war das denn?",fragte Faren geschockt.


[Camp]
 
OP: Hier kann es sein das es ein kleines missverständnis gibt!
1. Ich bin kein Adept... Bin nen Jünger! Hab ja niemanden Aden hatte meinem Char 2 dinge der macht gezeigt mehr auch nicht!
2. Sind wir nicht alle zusammen auf der Phäre und nicht in der Hauptstadt? Sollten wir nicht davon entfehrnt landen um kein aufsehen zu erregen?


[Hades ? Hangar ? Lambda Fähre - Lüsoka, Zion, Aden und die anderen]


Sie setzten sich alle in die Phäre und es ging los. Lüsoka schaute sich um wären der Apprentice (Slayer) die Gruppen Aufteilung preisgab. Lüsoka würde mit einer Meisterin (Azgeth) und mit einem Adept (Ulric) in einer Gruppe umherziehen.
Lüsoka nahm einen großen Luftzug durch die Nase und Roch den metalische geruch der Wände, den Körperduft der anderen, der nicht unbedingt bei jedem angenehm war und den vom Piloten. Lüsoka missviel diese Art zu reisen immer mehr. Wäre doch seine Stinger mitgenommen worden, dann hätte er in seinem eigenem wunderbaren Raumschiff auf Teyr fliegen können. Lüsoka dachte bei sich selbst.


Wie sagt man immer so schön? Hätte, hätte, hätte, hab ich aber nicht

Lüsoka fing an etwas zu schmunzeln und schaute in die, von Erfahrung und weniger Erfahrung, geprägten Gesichter. Eines war undurchdringlicher als das andere und es war schwer zu sagen, wenn wer gerade anschaute. Lüsoka war das aber nicht unangenehm. Er würde auch später einmal die Macht noch besser beherschen und vieleicht auch ein großer Sith werden, wie die anderen. Lüsoka schaute zu Aden, dieser erwiederte kurz denn Blick um danach gleich woanders zu schauen. Der Flug von dem Asteroiden Feld, bis nach Teyr war alles andere als gemütlich. Die Sithe waren hart und Lüsoka erinnerte es an die Zeit als Freiheitskämpfer. Da waren die Baraken auch nicht gerade gemütlich gewesen und es gab viele die mit dieser Art von Schlafmöglichkeit nicht im einklang waren, doch er blieb ruhig. Der Pilot gab bescheid das sie bald in Teyr ankommen würden und Lüsoka stand mit als einzigster auf um sein Gewehr auf denn Rücken zu befestigen. Als dies geklückt war setzte auch schon die Phäre zur Landung an. Rumps!!! machte es, die Phäre setzte nicht gerade sanft auf den Boden auf und man hörte das das Metal Laut zu knartschen anfing. Doch die konstruktion der Phäre hielt. Lüsoka ging so schnell er konnte vorne ins das Kokpit des Piloten und fragte weshalb dieser so hart zur Landung angesetzt hatte doch dieser schaute ihn fragend an und erwiederte:

Pilot: So wird bei uns geflogen! Das muss so sein ich will ja wieder aus dem Feindesgebiet weg ohne mein Leben zu verlieren

Lüsoka: Mhm ok, das kann ich verstehen aber im Moment haben wir keinen Beschuss und keinen Angriff vondaher bitte ich das es nächstesmal sachter bei der Landung zugeht!

Pilot: Jawohl, Sir! Wird gemachte!

Lüsoka sputete sich und ging mit als letzter aus der Phäre. Geblendet von der Sonne, war Lüsoka für ein paar Sekunden wie benommen. Seine Augen spielten ihm Streiche, da diese ihn Formen, mal in Schwarz, mal in weiß, sehen liesen die in wirklichkeit nicht existierten. Daher beschränkte sich Lüsoka vorerst auf das stehen bleiben. Als er endlich besser sah und die absurten Formen weg wahren, schaute er sich um.

Also das ist Teyr. Eigentlich recht schön doch die Architektur lässt zu wünschen übrig. Mhm... die Gebäude sehen auch nicht gerade gepflegt aus. Ich dachte das ist eine Touristen Methropole? Da Läßt man doch keine Gebäude so herrunterkommen. Vieleicht sehen diese Gebäude auch anders aus, wenn man näher herran geht.

Lüsoka war niocht gerde sehr erfreut da er sich das alles auf Teyr anders vorgestellt hatte. Er wurde Sauer und schaute sich weiter um doch mehr als die Großstadt mit denn Regierungssitzen un der Touristen Methropole sah er nur Wald, was seine Stimmung doch etwas wieder fing und hob. Er Lauschte nach dem Vogel gezwitzscher und drehte sich nach kurzem hinhören seinen Begleiter aus der Gruppe zu.

Ich grüße euch ehrenwehrte Stih Meisterin und euren Schüler.

Lüsoka verbeugte sich in gerade diesen gesagten silben und schaute erführchtig auf denn Boden dann stand er wieder auf.

Mein Name ist Lüsoka. Ich wollte mich vorstellen um eure Namen in erfahrung zu bringen und um einen besser zusammenarbeit zu gewehrleisten.

Lüsoka schaute die Meisterin (Azgeth) und ihren Adept (Ulric) an und wartete auf eine Reaktion.


[Teyr ? Hauptstadt (so weit weg das man sie überschauen kann) - irrgendein Feld ? Lambda Fähre - Lüsoka, Azgeth und Ulric]
 
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[Teyr ? irgendein Feld ? Lambda Fähre - Lüsoka, Azgeth und Ulric]

Die andere Gruppe hatte sich also nun getrennt. Nun waren nur noch Azgeth, Lüsoka und er an der Fähre. Nun machten sie sich auch auf den Weg in die Hauptstadt. Ulric zog die Kapuze über den Kopf und beobachtete den Meisterlosen Jünger der vor ihm lief.

Nach einiger Zeit blieb er stehen und stellte sich vorher.

Auf eine gute zusammen Arbeit?? Wieso denn net? Er könnte noch nützlich werden. Noch bevor Azgeth irgendwas sagen konnte ergriff der Adept das Wort.


Mein Name ist Ulric Qel-Droma. Freut mich dich kennen zu lernen.

Die Warrior gab aber erstmal keine Antwort. Sie war wohl in Gedanken versunken. Er wüde ihren Namen schon früh genug erfahren.

Die Gruppe setzte sich wieder in Bewegung. Ulric beobachtete Lüsoka weiter. Er hatte diesen Jünger nie im Orden gesehen.

Es dauerte auch nicht mehr lange und sie waren in der Hauptstadt von Teyr. Sie gingen in ein Café und setzten sich hin. Ulric bestellte sich etwas zu Essen und setzte sich neben Lüsoka.


Also deinen Name weiß ich ja jetzt, aber wo kommst du her?? Wie lange bist du schon im Orden?? Und über welche Fähigkeiten verfügst du?? Ich möchte die gerne Wissen, denn dann weiß ich, ob du für uns eine Hilfe oder eine Last bist.

Der schwarzhaarige Adept erwartete eine schnelle Antwort von dem Jünger.


[Teyr ? Hauptstadt - Café - Lüsoka, Azgeth und Ulric]
 
[Teyr ? Hauptstadt (so weit weg das man sie überschauen kann) - irrgendein Feld ? Lambda Fähre - Lüsoka, Azgeth und Ulric]


Ulric ergriff als erster das Wort nach der begrüßung von Lüsoka und stellte sich und seine Meisterin (Azgeth) vor. Lüsoka und die beiden gingen in Richtung der Hauptstadt, da Ulric hunger hatte und Lüsoka dies nachvolziehen konnte, da er selber hunger hatte. Sie gingen durch das Tafelland und es gefiel Lüsoka überhaupt nicht. Lüsoka erinnerte sich an die alten Zeiten auf Kaleesh, an einem solch heißen Tage ging er früher mit seiner Frau und seinem Sohn in die Wälder spazieren und verbrachte eine Glückliche Zeit miteinander. An solchen Tagen konnte Lüsoka abschalten und denn harten Alttag als Warlord vergessen doch dies war schon so lange her. Nun waren beide Tot, seine Frau und sein Sohn, alles war denn Jedi zuzuschreiben. Lüsoka atmete tief ein und konzentrierte sich damit er sich nicht unkontroliert die Macht benutze, wovor ihn Aden gewarnt hatte. Nach einer kurzen Zeit war alles wieder ok. Sein Gemüht hatte sich abgekühlt und er war zufrieden das er seine ausbrüche wenigstens ein wenig steuern konnte.
Als sie ein gutes Stück gelaufen warn und nur Tafelland gesehen hatten kammen sie endlich an der Hauptstadt an. Ulric ging vorraus und suchte ein Cafe das am Rand der Stadt war. Es war bescheiden eingerichtet, keine Krohnleuchter oder anderer teurer Schnickschnack, sondern Ländlich einfach. Lüsoka, Ulric und seine Meisterin (Azgeth) setzten sich und Ulric bestellte sich etwas zuessen. Lüsoka dachte bei sich:


Ah ist das gut Essen... Ich verhungere! Und dadurch das ich nicht Zahlen muss weil ja vom Imperium gesorgt wird das wir Geld haben ist das ne feine Sache


Als Lüsoka gerade zum bestellen die Hand heben wollte fragte ihn blitzschnell Ulric, woher er denn käme, welche fähigkeiten er habe und das er ihn noch nie im Orden gesehen hatte. Lüsoka senkte die Hand, die er schon halb gehoben hatte und ein Lächeln zeigte sich bei Lüsoka.

"Also ich bin ein Kalee, der Planet auf dem ich geborgen wurde und aufgewachsen bin, heißt Kaleesh. Auf unserem Planeten gab es einen Bürgerkrieg in dem ich gedinet hatte und zu einem Warlord aufgestiegen bin. Doch der Preis war hoch"

Lüsoka stockte. Gingen ihm doch immer wieder die Bilder seiner Toten Frau und seinem Toten Sohn ihm kopf herum und wollten ihn nicht verschohnen. Lüsoka schaute kurz auf denn Boden dann nahm er hastig einen Schluck Wasser zu sich und find mit, anfangs zittriger Stimmen aber zum ende hin wieder festen Stimme an weiterzu reden.

"Meine Fähigkeiten? Mhm ich kann in der Nacht perfect sehen. Ich bin so schnell das und dabei so lautlos das mich, eingeschlosen dere die die Macht spüren, nicht hören. Im Bürgerkrieg wurden alle Kalee ausgebildet Schmerzunempfindlich zu sein doch ich muss sagen das die Macht sehr schmerzhaft sein kann und wir dadrauf nicht ausgebildet wurden und mit meinem beiden Machheten bin ich ungeschlagen im Nahkampf."

Lüsoka nahm noch einen Schluck Wasser und sah das Ulric auf das gewehr schaute das Lüsoka neben sich gestellt hatte.

"Ja und mit diesem Gewehr kann ich Feuerschutz geben, meine Quote ist nicht gerade die schlechteste"

Lüsoka grinste sehr frech, dann fuhr er fort.

"Ich kämpfte in Corellia wurde jedoch dort so schwer verletzt das ich ins Koma fiel und 245 Tage und 22,45 Stunden im Koma lag! Daher haben wir noch nicht das Vergnüden gehabt uns im Orden zu treffen."

Lüsoka konnte nicht anders und beendete die Unterhaltung um sich etwas zu Essen zu bestellen. Er hob denn Arm und eine Kelnerin kam schon an und fragte:

Kelnerin: "Was darf ich ihnen bringen?"

Lüsoka: "Ich habe einen großen Hunger, ich nehme das beste was sie haben."

Sagte er freudig und lächelte die Kelnerin an.

Kelnerin: "Ok, sie werden gleich die Portion bekommen!"

Lüsoka schaute die beiden anderen zufrieden an und freute sich schon auf das Festmahl. Nach wenigen Minuten brachte die Kelnerin Ulric und Lüsoka endlich das Bestellte Essen und die beiden fingen an zu Essen. Es schmeckte Köstlich und Lüsoka konnte sich nicht mehr daran erinnern so etwas gutes zu sich genommen zu haben.


[Teyr ? Hauptstadt - Café - Lüsoka, Azgeth und Ulric]
 
|| Asteroidenfeld ▫ Hades ▫ Hangar || ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Lüsoka ▫ Aden ▫ Zion ▫ Marth & Slayer

Soso, also war sie nun doch der Maulwurf. Ihre Gruppe war diejenige, die sich mit dem IGD in Verbindung setzen sollte. Das war doch endlich mal eine Aussage. Marth hatte sich bereits von ihnen abgesetzt und war zum Planeten herunter geflogen. Einigermassen befriedigt betrat Azgeth das Shuttle, das ohne weitere Umschweife abhob und sie nach unten brachte. Zuerst waren Slayer und die beiden Adepten dran, sie stiegen aus und wurden ihrer Rolle als offizielle Vertreter gerecht. Das Shuttle hob wieder ab und ließ sie ein Stück entfernt von der Stadt aussteigen.

( Ok ich habe es jetzt mal so gedreht, dann machen die vorigen Posts wenigstens einigermaßen Sinn, auch wenn es nicht unbedingt logisch ist ). Dort stieg die Warrior nun aus mit den beiden Jung – Sith, was die Machtbeherrschung anging, im Schlepptau. Nachdem sich dieser Lüsoka vorgestellt hatte, machten sie sich auf den Weg ins Zentrum. Nach einer Weile brach sie das Schweigen das seit dem Abflug andauerte.


Nennt mich Lady Myrjal. Wir werden uns erstmal zwischen die Bewohner begeben um ein Gefühl für diesen Ort zu kriegen.

Das machten sie dann auch, bald hatten sie das Zentrum erreicht und in einem Café, bzw. Restaurant niedergelassen. Dort angekommen verlor Ulric keine Zeit und fragte sofort den Jünger aus. Azgeth nahm es Lüsoka nicht übel das er keinen Meister hatte, sie war damals selbst so rastlos gewesen das sie ohne einen Meister auf Mission gegangen war. Dennoch waren die Sticheleien zwischen den "kleineren" Sith ziemlich lustig.

Erst dieses Duell zwischen Lüsoka und Zion, und nun hatte sie das Gefühl als würde Ulric den Jünger aus der Reserve locken wollen. Sie fragte sich wie viel ihr Schüler von dem Ganzen verstanden hatte. Ein Jünger war immer nützlich, und wenn man ihn als Köder oder Kanonenfutter benutzte. Immer noch besser als sie in die Sklaverei zu führen. Azgeth grinste in sich hinein, während sie den beiden unerfahreneren Sith zuhörte.


Wenn’s geht ein bisschen unauffälliger und weniger laut. Wir wollen ja nicht gleich jedem mitteilen was und wer wir sind , fügte sie leise, aber dennoch mit eindringlicher Stimme hinzu. Die Warrior fixierte den Jünger und überlegte.

Mach keine Dummheiten und konzentriere Dich auf deine Aufgabe, dann werde ich in Erwägung ziehen deinen Beitrag zu der Mission positiv zu erwähnen und die Findung eines Meisters wird Dir erheblich erleichtert werden. Nun wir werden uns hier ein wenig die Zeit vertreiben und dann für zwei Stunden aufteilen, dann treffen wir uns wieder um Neuigkeiten auszutauschen. In der Nacht, falls bis dahin nichts erreicht worden ist, werden wir unsere guten Freunde besuchen, die mehr wissen.

Azgeth war sich sicher das die beiden erkannten das sie damit den IGD meinte. Die dunkelhaarige Sith ließ ihren Blick über die Passanten schweifen und konzentrierte sich auf die Eindrücke, die ihr die Macht zutrug.

|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Cafe || ▫ Azgeth ▫ Ulric & Lüsoka​
 
OP @ Azgeth: Da war ich wohl schneller >.< ich schreib einfach das du uns das nach dem essen erzählst ;-) und wir danne anfangen!


[Teyr – Hauptstadt - Café - Lüsoka, Azgeth und Ulric]


Lüsoka schmeckte das Essen sehr gut und er genoss es sichtlich. Er schling weder, noch machte komischie Geäusche. Auf seinem Teller fanden sich wieder, ein großes saftiges Stück Fleisch, Kartoffeln, Gemüse jeglicher Art und was ihm am besten gefiel, ein ganz großer Haufen Nudeln die in einer gutduftenden Soße lagen und mit Käse und Kreutern überbacken waren. Lüsoka konnte die erste Zeit nicht essen, da der Anblick und die Gerüche einfach überwälltigend waren. Schlieslich entschloss er sich anzufangen um das gute Essen langsam und genüsslich zu verzehren.

Die erste richtige warme Mahlzeit nach so langer Zeit im Koma! Ach das ist doch das schönste was es überhaupt geben kann!

Erst verputzte er das saftige Stück Fleisch, danach waren die Kartoffeln und das Gemüse dran. Als er damit fertig war, ging er zu denn überbackenen Nudeln über. Als er Fertig war, gönte er sich noch einen großen Becher kalten Wassers, das er als sehr erfrischend, zu dem unwirklichem und heißen Ödland, war.
Wärend Lüsoka trank und sich des Lebens freute, stellte sich die Meisterin von Ulric vor. Lüsoka sollte sie Lady Myrjal nennen. Dann sagte sie das Lüsoka sich nicht dumm anstellen sollte und die Mission nicht aus denn Augen verlieren solle. Wenn Lüsoka das packte, würde sie ein positives Wort für ihn über die Mission einlegen und er würde um einiges leichter einen der raren Meister/inen finden.
Lüsoka nickte um zu zeigen das er damit einverstanden war und auch sehr freundlich fand. In ihm erglom die Flamme des Ergeizes und er wollte unbedingt die ersten Instruktionen bekommen um gleich von sich und seiner Moral überzeugen.
Azgeth schaute Ulric und Lüsoka an und sprach was sie als erstes machen würden und zwar würden sie sich aufteilen und Gesprächen zuhören um Informationen zu bekommen. Nach 2 Stunden würden sie sich wieder treffen und wenn bisdahin nichts herrausgekommen ist, was sie auch nur im geringsten weiterhelfen könnte, würden sie in der Nacht ihren lieben Freunden, der IGD einen Besuch abstatten und von ihnen in Erfahrung bringen was Informative und brauchbar für sie ist.
Lüsoka gefiel diese Aufgabe und stand mit einem breiten Grinsen auf und schaute die beiden Gefährten an und sprach wie mit Freunden, damit keiner einen verdacht schöpfen konnte das sie in einer Mission waren.


"Na dann sehen wir uns, meine Freunde! Es war schön euch mal wieder zu sehen. Ich werde mir erst mal die Beine vertretten müssen damit ich das sehr köstliche Essen verdauen kann."

Er drehte sich um und ging zur Kelnerin die ihn mit einem breiten Grinsen empfing.

Kelnerin: "Hatte ihnen das Essen geschmeckt?"

Lüsoka: "Oh ja... das war bisher mit das beste Mahl was bisher mein gaumen zum kosten bekommen hatte! Was macht das dann?"

Kelnerin: "Das freut mich zu hören ich werde es dem Koch weitergeben. Das macht dann 12Credits!"

Lüsoka machte einen Verschluss auf und gab der Kelnerin nach kurzem überlegen 22Credits und grinste sie an.


Lüsoka: "Ok hier bitteschön. Es stimmt so! Sie waren sehr nett und daher gibt es von meiner Seite aus an sie eine Belohnung!"

Die Kelnerin grinste und packte sich die 10Credits in die Bluse und ging dann weiter die anderen Gäste bedienen! Lüsoka schlenderte langsam aus dem Café heraus und ging die große, sehr gut ausgebaute und mit Mosaiken und Mallereien verziehrte Straße entlang. Er spatzierte und genos wie die warme Sonne und die erfischende Luft. Im gegensatz zu dem Ödland wo keinerlei Leben Existieren wollte, war hier in der Hauptstadt das Leben sehr weit ausgeprägt. Lüsoka genoss es wie die Vögel zwitscherten und viele Menschen umherredeten. Er setzte sich auf eine grün angestrichenen Bank mit Kunstvoll hineingearbeiten Schriften und lauschte so, das ihn keiner ihn bemerkte, denn beiden Herren zu. Der eine war ein Mensch und Typisch angezogen. Die Schuhe, Hose und das Hemd waren in einem Braunton und zeugten nicht von Reichtum. Der andere Herr, die Rasse konnte Lüsoka nicht bestimmen, sah aus als ob er eine sehr schwere Arbeit vollrichtet hatte. Überall erflecken und staub auf seiner Kleidung. Die beiden Diskutierten über die Politik.

Mensch: "Ja so ist das und Den Takera hat das gut gemacht und die verprechen bis jetzt erfüllt."

Der andere: "Ja stimmt schon! Ach die Arbeit war heute wieder schwer! Ich weiß nicht ich werde langsam müde! Ich werd mich langsam nach Hause machen und mich aufs Ohr hauen! Morgen wieder Mosaike verlegen... Was für ne Arbeit!"

Lüsoka stand auf da er wußte das die nicht wirklich was wußten! Überhaupt waren die 2 Stunden mehr oder weniger ein Reinfall! Lüsoka hörte bei so vielen Gesprächen immer aufmerksam mit und war immer wieder enttäuscht nichts herrauszufinden. Betrübt ging er in Richtung Cafè. Es Dämmerte schon und die lauten Gespräche die er vorher vernahm wurden immer weniger. Sogar die Vögel zwitscherten ihre wunderbaren lieder nicht mehr! Lüsoka schaute sich um und bemerkte das kaum noch Menschen auf denn Straßen unterwegs waren daher beschlos er einen Kaffee zu trinken und auf die anderen beiden zu warten.
Das Café war auch nicht mehr wirklich voll und daher suchte sich Lüsoka geziehlt eine dunkle Ecke aus um dort zu warten und da es eh nur noch 2 Minuten dauern konnte bis die anderen beiden eintrafen bestellte er sich schließlich bei der netten Kelnerin einen Kaffee. Sie brachte ihm diesen und setzte sich zu ihm. Sie war eine sehr schöne Menschliche Dame und musterte Lüsoka mit ihren tief grünen Augen, dann sprach sie.

Kelnerin: "Entschuldigt bitte wenn ich auftringlich sein sollte, aber von welchem Planeten und welcher Rasse stammt ihr ab?"

Lüsoka schaute sie verwundert an und dachte bei sich bestürtz.

Ich habe langsam das Gefühl das keiner die Kaleesh kennt. Das finde ich nochnichtmal ungewöhnlich, es sind auch kaum Kaleesh unterwegs. Wir ziehen es ja normalerweiße vor nur auf unserem Planeten zu sein. Naja egal.

Lüsoka: "Ich komme vom Planeten Kalee und bin ein Kaleesh. Ich bezweifel das ihr unser Volk kennt. Es gibt nicht viele die von unserem Planeten weggehen. Unser Planet gibt uns alles was wir brauchen daher haben wir keinen drang dazu."

Die Kelnerin wollte gerade zu einer nächsten frage ansetzten als Azgeth und Ulric in das Café eintratten und sich zu Lüsoka gesellten. Die Kelnerin stand auf und ging in die Küche.

"Also ich habe nichts besonderes in Erfahrung bringen können. Es ging immer nur um Altagsdinge, wie z.B. woher hast du denn Reinigungsrobot her, oder wie war die Arbeit denn heute? Es wurden auch große Worte auf einen so genannten Den Takera gesetzt, wie toll er doch wäre und das er ja seine Versprechungen bisher gehalten hätte, blablabla. Meiner Meinung nach werden wir hier keine Informationen finden.... das ist eigentlich schade. Ich denke die werden die Personen die an der Waffe arbeiten und dort Häuser stollen oder so was bauen dort in der nähe einquatiert haben. Aber naja... und wie ist es bei euch gelaufen Lady Myrjal und Ulric?"

Lüsoka gönnte sich noch einen schluck seines Kaffee's und hofte das er eine Antwort bekommen würde. Neben bei hoffte Lüsoka das wenn sie dem IGD einen Besuch abgestattet hatten das sie sich zur ruhe legen würden. Lüsoka war etwas geschaft vom vielen Laufen und sein Körper rung mit der Müdigkeit und wollte nicht verlieren. Lüsoka trank die Tasse Kaffee aus und Zahlte bei der Kelnerin, danach setzte er sich wieder zu seinen Begleitern und wartete weiterhin auf eine Antwort.


[Teyr – Hauptstadt - Café - Lüsoka, Azgeth und Ulric]
 
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[Ebene]

Mit großer Ruhe und Sorgsamkeit öffnete Paíx die leinene Tasche, um deren Inhalt größtenteils auf dem Felsen auszubreiten. In der Tat bestand ein Lichtschwert aus einer Vielzahl an Einzelteilen. Paíx war zwar bei Weitem nicht genug technisch versiert, um das Lichtschwert nach eigenem Ermessen ohne Anleitung zu erstellen, doch hatte er dafür das Datapad mit entsprechenden Plänen versorgt, die jedoch die Form des Lichtschwerts nicht festlegten. Diese hatte er jedoch von Viinir prägen lassen, der aus mandalorianischem Eisen, dem Beskar, wie es auf Mando'a genannt wurde, bestand. Der Griff konnte dadurch sogar in bestimmtem Maße Lichtschwertern widerstehen, und war auch in Paíx' Rüstung auf der „Saviin Ca'tra“ enthalten. Die Herstellung des Griffs war laut Viinir sehr aufwendig gewesen, da das Metall unheimlich hart war und so nur schlecht geformt werden konnte. Doch Viinir war nicht umsonst einer der fähigsten Waffenschmiede Mandalores, und so hatte er ihm noch kurz vor der Abreise die einzelnen Teile zukommen lassen können. Die Endmontur war jedoch Paíx selbst überlassen worden, ganz so, wie es in seinem Sinne gewesen war.
Herzstück war - wie das eines jeden Lichtschwerts - der Kristall, der dem Lichtschwert auch seine charakteristische Farbe verlieh. Bei Paíx Lichtschwert handelte es sich um einen Phobium-Kristall, wie ich er im Mandalore-Sektor aus tiefen Bodenschichten gewonnen wurde. Er würde dem Lichtschwert vermutlich einen gräulich-silbernen bis weißen Lichtstrahl verleihen. Exakt war das nicht zu bestimmen gewesen. Nachdem der Kristall in seiner Halterung fest verankert worden war, folgten Emitter, stabilisierender Ring, Energiezelle, kleinere fokussierende Kristalle sowie die verschiedenen Rädchen, um den Lichtstrahl variieren zu können. Bei alldem ließ sich Paíx ausgesprochen viel Zeit, zum Einen, um keinen Fehler zu begehen, und andererseits um seinem Werken auch die Bedeutung zukommen zu lassen, die es seines Erachtens nach verdient hatte. So war es ihm auch kaum bewusst, wie er die kleine Lampe aktivierte, die ebenfalls in der Tasche enthalten war, als sich die Nacht kontinuierlich über die Felder legte. Die zwei Monde Teyrs sorgten jedoch dafür, dass die Schwärze der Nacht das spärliche Licht der Lampe nicht allzu klein werden ließen.
Letztlich wurden die zwei Teile des Griffs - der eine mit den darin befestigten Komponenten und der andere, abrundende - zusammengeführt, und Paíx begutachtete einige Minuten seine geleistete Arbeit. Dann griff er übertrieben vorsichtig nach dem leicht runden Griff, um ihn behutsam hin und her zu bewegen, und dann ebenso dezent den Aktivierungs-Knopf zu betätigen. Zischend schoß die Klinge aus dem Griff, und Paíx war nach jubeln zu Mute. Einige einfache hin- und her-Bewegungen und dann mehrere ausschweifendere Manöver später schien es so, als würde das Lichtschwert seinen Aufgaben gerecht werden.
Noch einmal besah sich Paíx den Griff. Er war wirklich einfach gehalten: mattes, leicht silbernes Grau in vage runder Form, versehen mit den nötigsten Knöpfen und einem Ring am Ende, um das Lichtschwert leichter an Rüstungen und Gürteln befestigen zu können. Zu Paíx' Erstaunen brach bereits wieder der Morgen über die Felder herein, und so machte er sich wieder auf den Weg zurück zum Camp. Das Lichtschwert wurde unter seinem Mantel verstaut - ihm war nicht danach zu Mute, es gleich Jedem aufzuzwängen, dass er sich ein Lichtschwert konstruiert hatte. Als er sich gerade über einen größeren Felsen schwang, der den schmalen Pfad an dieser Stelle blockierte, meldete sich seine Comm-Einheit surrend zu Wort. Captain Beviin meldete sich darin, und verkündete, dass der Transporter mit den Schocktruppen, die die Ausbildung diverser williger Widerstandskämpfer übernehmen sollten, in Kürze eintreffen würden. Sie würden dabei jedoch auf dem öffentlichen Flughafen landen. Beviin bot sich an, sie zu empfangen, aber Paíx antwortete, dass er dies selbst übernehmen würde. Er beschleunigte seine Schritte, und erreichte die Ansammlund der Zelte schon nach wenigen Minuten.
Das Camp war zu solch früher Stunde bereits recht geschäftig, und auch Aser war am Rande des Camps in einem Zelt anzutreffen. Er führte derzeit eine Holo-Unterhaltung über die Ausstattung der Suiten im Regierungskomplex, welche er aber augenblicklich unterbrach, als er Paíx erkannte.


„Minister Ordo, schön Sie wieder zu sehen...“, näselte der Mon Calamari, „... kann ich etwas für Sie tun?“

„In der Tat können Sie das... ich möchte gerne zum öffentlichen Flughafen, um die eingeplante Untersützung zu empfangen...“

„Leider ist es aus Sicherheitsgründen nur möglich, zwischen dem Camp und dem Regierungskomplex zu verkehren, da diese Routen gesichert sind und unentdeckt bleiben dürften...“

„In Ordnung.“

„Ich werde Sie begleiten, da meine Dienste hier ohnehin nicht mehr von Bedarf sind...“

Paíx konnte nicht gerade behaupten, dass er darüber erfreut war, die mehr als unterkühlte Person Asers noch weiter an den Fersen zu wissen, aber es schien unausweichlich. Umgehend bestiegen sie einen kleineren Speeder als noch am Tag zuvor und sausend ging es durch die diversen unterirdischen Gänge am Rande des Grabens wieder zurück zum Regierungsgebäude. Die Fahrt über wurde durchgehend geschwiegen, wenngleich Aser beinahe ununterbrochen sein Comm zu konsultieren schien. Paíx erwischte sich unterdessen dabei, wie er immer wieder unter den Mantel tastete, um das neu erstellte Lichtschwer kurzzeitig zu erfassen. Als sie letztlich im Hangar des Regierungskomplexes eintrafen, erhob sich Aser umgehend.

„Ich könnte sie nun in einem Zivilfahrzeug zum Flughafen begleiten...“

„Das ist nicht nötig. Ich werde ein Lufttaxi nehmen. Zum Camp zurückkehren werde ich ohnehin mit dem Transporter, was es bedeutend geschickter macht.“

Aser schien nicht unbedingt erfreut darüber zu sein, den hohen Gast ziehen zu lassen müssen, aber Paíx würde sich in diesem Punkt nicht dazwischen reden lassen. Den Mon Calamari stets im Rücken zu haben, missfiel ihm deutlich. Es schien, als wäre Takera über ihn bemüht, seine Gäste an einer kurzen Leine zu halten.
Das Regierungsgebäude war schnell durchquert, und Paíx trat auf den groén Platz hinaus, der den Komplex an dieser Seite vom Rest der Stadt distanzierte. Die Sonne war inzwischen vollkommen aufgestiegen und ließ die Umgebung recht warm werden. Paíx hob die Hand, als er in einiger Entfernung ein Lufttaxi ausmachte. Glücklicherweise hielt es auch an, und Paíx sprang schnell hinein.


„Zum Flughafen bitte.“

[Taxi]
 
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[Teyr – Hauptstadt - Café - Ulric, Azgeth und Lüsoka]

Als sich Lüsoka aus dem Café entfernt hatte, wartete Ulric noch ein paar Minuten und verließ das Café, aber natürlich bezahlte er auch noch. Sie wollten ja auf keinen Fall auffallen.

Er hatte die Kapuze immer noch auf und maschierte gemütlich durch die Stadt. Er verließ sich ganz auf die Macht. Sie würde ihn schon Aufmerksam machen, nachdem er suchen würde.

Er hört einigen dutzen Gesprächen zu, aber irgendwie hörte er nie was richtiges. Nur über irdengwelchen Arbeiten an den Gräben. Unwichtiges aus der Sicht des Adepten. Er ging weiter durch die Stadt und bemerkte eine Auseinadersetzung zwischen 2 Arbeitern.


Es ist viel zu gefährlich! Wenn nur das .............


Eine dritte Person kam dazu und sagte.

Ruhe jetzt dies ist nicht der richtige Ort um dies zu diskutieren.


Die Gruppe verteilte sich wieder und verschwand in verschiedene Gassen. Ulric entschied sich dies seiner Meisterin zu erzählen sobald sie sich wieder im Café treffen würden.

Nun war es schon spät und nur noch sehr wenige Menschen waren auf den Strassen. Es ist sehr ruhig geworden. Die Ruhe vor dem Sturm! Dachte sich Ulric. Wenn hier echt Waffentest gemacht werden, wird das Imperium schon bald mit einer Armee hier auftauchen die gross genug ist um ein ganzes Sonnensystem einzunehmen.

Als er auf die Uhr schaute bemerkte er, dass er in 5 min wieder am Café sein musste. Er verschwand in eine Gasse und nutzte die Macht. Er kontrollierte zuerst
die Umgebung. Nachdem niemand in der Nähe war machte er einen Satz auf ein niedriges Dach. Von der aus machte er sich auf den Rückweg zum Café.

Was wohl Azgeth und Lüsoka herraus bekommen haben? Sie müssten sich wohl mit dem IGD in Verbindung setzten.

Der Adept schaffte den Rückweg in 3 Minuten und war noch nicht mal aus der Puste. Zum Glück war es schon dunkel so konnte er diese Aktion wagen. Er sprang vom Dach und ging in das Café. Lüsoka war schon da und unterhielt sich mit der Kellerin.

Kurz darauf kam auch Azgeth in das Café und Ulric und die Warrior gesellten sich zu den Jünger. Zuerst berichtete der Jünger von seinen 2 std. Er hatte nichts heraus gefunden wie Ulric selbst.

Dann ergriff er das Wort und t´zwar so leise das keiner dieses Gespäch in der Nähe hätte hören können.


Genau wie bei Lüsoka hab ich auch nichts wichitges heraus gefunden. Ausser bei einem Streit zwischen 2 Arbeitern. Ich weiß den grund nicht aber der eine war sehr beunruhigt! Er sagte irgendwas von das etwas viel zu gefährlich sei. aber das Gespräch wurde von einer dritten Person unterbrochen. So das ich nicht weiß um was es ging.

Nun schaute der Adept aus seiner Kapuze heraus zur seiner Meisterin und wartete auf ihren Bericht.

[Teyr – Hauptstadt - Café dunkle Ecke - Ulric, Azgeth und Lüsoka]
 
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Teyr ? Hauptstadt ? Taxi

Marth fuhr seine Gäste schnell und ohne große Zeitverschwendung zum Ziel. Seine Einnahmen waren ihm egal, Information war sein Lohn. Sonderlich viel hatte er bis jetzt jedoch nicht herausgefunden. Takera war ein Held und das Volk würde sich im Falle einer Loslösung vom Imperium freuen? Viel zu wenig. Susan hatte sich mittlerweile auf die Hinterbank gesetzt und starrte nach vorne.
Er lieferte gerade eine alte Dame ab, die wahrscheinlich so dement war, dass sie nicht mal mehr Wörter formulieren konnte, zum Zahlen war sie jedoch fähig.
Marth hatte vergessen wie sie ihn auf ihr Ziel aufmerksam gemacht hatte, doch das war weniger wichtig.
Er nahm das Geld in die Hand und fuhr wieder los.


Zentrale, Taxi GTO ist frei, over und schönen Tag noch!

Wie oft er schon wohl wiederholt hatte, dass er hasste sich so benehmen zu müssen?

Er für am Regierungsteil der Stadt vorbei und schon hatte er eine erhobene Hand gesehen.
Ein Mann mit braunen Haaren stieg ein.


Guten Tag Sir, wohin darf ich Sie bringen?

Die Blicke trafen sich und Marth verspürte für einen Bruchteil einer Sekunde ein Gefühl, als würde ihn ein Blitz treffen. Marth versuchte, dieses Gefühl nicht nach außen zu zeigen?

Zum Flughafen bitte.

Jawohl Sir, sofort Sir.

Das Taxi fuhr los. Marth musste das Navigationsgerät einschalten, da keine Ahnung hatte wo sich der Flughafen befand. Doch mit seiner neugewonnenen, ob das ein Gewinn war bezweifelte er, Naivität die Steine ins Rollen bringen. Er versuchte nicht in die Spiegel zu schauen, denn einen erneuten Augenkontakt wollte er nicht riskieren?

Ach, verzeihen Sie, dass ich mich noch nicht so gut auskenne, bin erst seit heute früh hier, aye, komme aus einer Stadt in der von hier, Turos Noth, meine Eltern haben mich in die große Stadt geschickt um das ?große Geld? zum machen. Naja, Sie? Sind Sie von hier? Ach, blöde Frage, ich weiß ja schon, dass sie ein Fremder sind, die Leute in der Hauptstadt sprechen so nen komischen Akzent, aye. Wenn man vom Land kommt hört sich das alles so anders an.

Was für eine herzliche Geschichte? Und wie niedlich das ?aye? doch klang. Doch jetzt durfte er die folgende Frage nicht vermasseln.

Und, was führt Sie hierher? Das Geschäft nehm ich an, so wie die meisten, aye? Ich hoffe das waren nicht zu viele Fragen, Sir, nay, will Sie nicht stören, Sir.

Puh, die ersten Worte waren geschafft. Worte?waren im Moment das Einzige was ihm gefährlich werden konnte.


Teyr ? Hauptstadt ? Taxi ? mit Fahrgast
 
|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Cafe || ▫ Azgeth ▫ Ulric & Lüsoka

Soso, der Jünger hatte also schon viel erlebt. Wer hatte das nicht? Wer auf so einer hohen Ebene rangierte, konnte es sich gar nicht leisten eindimensional und stationär zu sein. Sith waren die Elite und nicht jeder Dahergelaufene konnte in die Reihe derjenigen treten, die eine Ausbildung erhielten. Der Jünger verabschiedete sich von ihnen und machte sich auf die Suche nach ein paar Informationen. Damit war sie mit ihrem Schüler allein. Falls noch Fragen waren, konnte er sie stellen, doch auch er verabschiedete sich und machte sich an die Arbeit.

Ok, wenn sonst nichts mehr war konnte die Sith loslegen und sich auch etwas umhören. Da sie in ihrer momentanen Aufmachung zu auffällig war, brauchte sie zuerst neue Klamotten. Warum auch nicht? Sie hatte nur ihre Kampfpanzer und für einen normalen Gang durch die Stadt hatte sie gar nichts. Irgendwie beunruhigend. Sehr viel beruhigender war hingegen die Sichtung einer Boutique. Na dann mal nichts wie hinein. Kaum war sie durch die Schwelle getreten, fand sie sich als Blickfang aller Drinnenstehenden wieder.

Ihre grünen Augen blitzten als sie die Blicke erwiderte. Nach einigen Sekunden löste sich eine Verkäuferin und kam ihr entgegen. Die Unsicherheit die diese ausstrahlte, konnte man fast schon riechen, aber deshalb war Azgeth nicht hier. Die Unsicherheit war schnell wieder verschwunden, als der Frau klar wurde das die vor Waffen nur so strotzende Sith einfach nur einkaufen wollte.

Da sie nicht die ganzen zwei Stunden mit shoppen verbringen wollte, entschied sie sich recht schnell und wählte eine Alltagskombo, die in keinster Weise auffällig war und mit der sie prima in der Menge untertauchen konnte. Als nächstes machte sie einen Abstecher in ein größeres Geschäft, wo sie sich noch einen großen Reiserucksack kaufte.

Azgeth zog sich in einer Umkleidekabine um und stopfte ihre bisherige Ausrüstung in den Rucksack. So, jetzt sah sie aus wie eine junge Tramperin. Sie marschierte durch die Straßen auf der Suche nach einem großen Platz, wo sich Restaurants und Cafés befinden würden. Nach ein paar Minuten fand sie auch einen solchen und setzte sich draußen auf einen Stuhl von einem der Lokale. Sie bestellte sich einen Kaf und spitzte die Ohren. Doch wirklich viel Informatives ließ sich so nicht zu Tage fördern. Mit bloßem Zuhören kam sie nicht weiter. Nun gut, sie musste eh langsam zurück.

Sie hätten ruhig mehr als zwei Stunden vereinbaren können, aber jetzt war es zu spät. Az trank aus, bezahlte und machte sich auf den Rückweg. Beim Café angekommen, merkte sie dass die anderen beiden inzwischen schon da waren, so wie sich das gehörte. Also setzte sie sich dazu und gab ihre Bestellung auf. Während sie auf ihr Getränk wartete richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf ihre beiden Begleiter, die von ihrem Erfolg, bzw. Nichterfolg berichteten. Dabei waren die beiden fast noch erfolgreicher gewesen als sie. Aber sie hatte ja auch fast die Hälfte der Zeit mit Einkaufen zugebracht.

Die dunkelhaarige Warrior war schon fast versucht in ihre Köpfe zu schauen um herauszufinden was sie über ihr derzeitiges Auftreten dachten. Hose und Bluse, darüber eine Jacke. Sie kicherte in sich hinein wenn sie sich vorstellte welche Spekulationen wohl angestellt wurden deshalb. Aber eigentlich war das jetzt nicht wichtig für ihre Mission, daher kehrten ihre Gedanken zurück zum eigentlichen Thema.


Es sieht so aus als kämen wir in der Form nicht weiter. Ich habe auch nichts Interessantes in Erfahrung bringen können. Dafür waren die zwei Stunden vermutlich auch zu kurz. Da wir eh noch nach Griann müssen, fahren wir jetzt einfach schon los und vertreiben uns die Zeit bis ich mich mit meiner Verabredung treffe. Lasst uns aber noch austrinken.

Damit war hier vor Ort ihre Nachforschung fürs Erste beendet und sie würden sich zum Zielort des Treffens mit dem IGD begeben. Erste Regel bei solchen Hinterhofverabredungen: Vorher die Lokalität inspizieren. Nachdem das Trio ausgetrunken hatte, verließen die drei Sith das Lokal und riefen sich ein Taxi.

Während der Fahrt versuchte Azgeth den Fahrer in ein Gespräch zu verwickeln, dirigierte ihn, so gut es ging, in den Bereich Politik, aber für dieses Thema schien er der falsche Gesprächspartner zu sein. Dafür erfuhren sie einiges von dem großen Graben, der ja als Sehenswürdigkeit bekannt war. Zügig sausten sie ihrem Ziel entgegen.


|| Teyr ▫ Landgebiet ▫ Repulsortaxi || ▫ Azgeth ▫ Ulric & Lüsoka
 
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