Teyr (Surric-System)

[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße - Azgeth, Ulric, Alaine, Lüsoka & Skir]

Die Sith Apprentice machte wieder ihre Augen auf. Sie war sehr schwach, man konnte es ihr in den Augen ansehen. Azgeth schien erleichtert zu sein das es dieser Person wieder besser ging. Und der Adept war es auch. Aber was war das? Schon wieder fing Skir mit der Sache wegen dem Krankenhaus an und Lüsoka auch.

Was denkt ihr euch eigentlich? Azgeth weiß schon was sie tut oder meint ihr, ihr wüsstet es besser als die Sithin? Besonders du kleine Made Skir was willst du beweisen? Ich glaube du brauchst eine Abreibung um zu verstehen, dass es hier anderster läuft als bei dir zu hause oder wo du auch immer her kommst.

Er nahm das Virboschwert das er als Ersatz dabei hatte und schmiess es dem Jünger rüber. Er fing es auf und schaute Ulric verdutzt an.

Los verteidige dich! Zeig mir das hinter deinen Worten auch taten stecken können.

Er nahm die Kapuze zum ersten mal seitdem sie auf Teyr waren ab man sah sein gepflegtes Gesicht und seine dunkle Schwarzeshaar. Nun legte er die Adpetenrobe auf den Boden. Danach nahm der Adept das Lichtschwert von Azgeth und aktivierte es. Die pururne Klinge erwachte zu leben und in den Augen des Jüngers zog Angst ein.

Keine Angst die Klinge ist mehrmals bearbeitet und kann sogar kurz Kontakt mit Lichtschwerten aushalten.

Mit diesen Worten macht Ulric einen Satz und stand vor Skir er er hob das Schwert zu einem Schlag den Skir abfing. Dann versuchte der Jünger sein glück, wurde aber von einem Machtstoß weggetragen.

Er kam einige Meter von den Füßen des Adpets zu stehen raffte sich schnell wieder auf und versuchte erneut einen Angriff. Der Adpet ließ ihn heran kommen und wich den Schlängen von Skir aus. Er ließ sich ganz von der Macht leiten. So wusste er was er tun konnte. Es war diese Fähigkeit die wieder da war. Er wusste was sein Gegner tun würde bevor er es tat. So war Ulric dem Jünger weit überlegen.

Nach einiger Zeit verlor der Jünger immer mehr an Kraft. Ulric der immer noch tief in der Macht versunken war, spührte dies eindeutig und entschloss sich den Kampf zu beenden. Er deuetet eine Finte an auf die Skir natürlich rein fiel. Als die Schwert das letzte mal aufeinander trafen, verfehlte das Lichtschwert nur knapp die Hand des Jüngers. Das Virboschwert flog einige Meter in die Luft und landete im Stein.


Mit einem lächeln ging der Adept zu den kniende Jünger.


Siehste was du bist eine Made. Und deswegen solltest du deine Wortwahl demnächst besser treffen! Hast du verstanden?

Skir nickte kurz. Ulric deaktiviert die Klinge und befestigte sie wieder am Gürtel. Dann benutzte er die Macht, sodass das Virboschwert sich aus dem Stein löste und zu ihm flog. die befestigte er auch wieder am Gürtel. Nun zog er wieder die Adeptenrobe an. Bevor er die Kapuze jedoch über den Kopf zog, merkte er das jemand sie beobachtet hatte.

Uuuuppppsss das wird ärger mit Azgeth geben ! dachte sich der Adept.

Die Person rannte um ihr Leben.

Naja nun wussten alle auf den Planeten das Sith hier waren.

Er zog sich die Kapuze wieder über den Kopf und stand schweigend da.


[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße - Azgeth, Ulric, Alaine, Lüsoka & Skir]



[OP@ alle: ich hab die Sache mal ein bisschen beschleunigt.

@ Jedis: Ich hab mir gedacht, das die Jedi von dem Vorfall mitbekommen und halt mit dem Widerstand in die Stadt maschieren. So kann dann auch Zion verstärkung rufen ;)]
 
Zuletzt bearbeitet:
op: Dann kanns jetzt ja losgehen.

Teyr - Hauptstadt - Seitenstraßen - Heino, Fritz, Hinz und Kunz

Die Versammlung war aufgelöst worden, welch eine Frechheit sich der Kanzler erlaubte. Mit dem Imperium Geschäfte zu machen, dabei hatten sie ihn selbst gewählt. Das war ein Skandal, hatte er sich doch stets für die Freiheit eingesetzt und war nun doch nur zu einem Spielball des Imperiums verkommen. Man hatte geglaubt als Touristenwelt unbeachtet bleiben zu können. Man hatte sich Illusionen gemacht, dass man kein Interesse erweckte. Aber die imperiale Grenze war zu nahe, die Expansionslust zu groß.

Sie waren nicht die einzigen, man sammelte sich in Gassen zusammen und Gerüchte von Gedankensonden und ersten Foltercamps des Imperiums, mit denen man die Menschen dem Willen des Imperators unterwerfen wollte, machten die Runde. Angst war geschürt worden und verbreitete sich wie ein Laubfeuer. Jede noch so abstruse Nachricht ließ die unsicheren Gemüter der schlichten Bevölkerung weiter hochkochen. Und zwischen der lähmenden Angst kroch langsam Wut empor.

Doch man hatte kein Ziel. Niemand hatte eine Sturmtruppe je zu Gesicht bekommen. Alles, das sie besaßen war die Holoaufzeichnung eines Feindes des Kanzlers und dessen seltsame Verstörtheit. Merkwürdige Ereignisse. Alles nur eine List, Takera zu verleumdnen, traten die Stammwähler des Mannes entgegen. Unter Angst und Wut mischten sich Zweifel. Ein gefährlicher Mix.

Plötzlich geschah es, das Ereignis, das alle Zweifel aufhob. Niemand wusste mehr woher das Gerücht gekommen oder wie es zu ihnen gelangt war. Aber jemand hatte Sith beobachtet und mit einer billigen Kamera Bilder davon geschossen. Die Wut schwappte über. Man hatte kein Ziel, aber ein Sündenbock war schnell gefunden. Imperiale Bürger, Touristen, die aus Kerngebieten des Reichs stammten.

Erst waren es nur Drohungen und Beschimpfungen, aber der erste Mord ließ nicht lange auf sich warten.


Teyr - Hauptstadt - Seitenstraßen - Heino, Fritz, Hinz und Kunz
 
[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße - Azgeth, Ulric, Alaine, Lüsoka & Skir]

Ulric erhob wieder einmal das Wort und beschimpfte Skir wieder einmal mit dem Wort Made. Skir konnte und wollte es nicht auf sich ruhen lassen und schrie Ulric an.

Jetzt hör endlich auf du Arschkriecher. Du weißt ganz genau das Azgeth nicht viel von Erster Hilfe versteht, genauso wenig wie wir hier. Da kann ihre Macht so groß sein wie sie will. Du gehst mir langsam auf den Sack Ulric, dass sag ich dir jetzt mal und falls du es immer noch nicht begriffen hast. Es gibt zwei Arten von Sith. Die etwas lieberen und die etwas böseren. Und ich will zu den Böseren.

Es war klar, dass es bei Ulric nicht gut ankam. Ulric wurde sauer und warf Skir ein Virboschwert hin. Skir Lamenu musste Lachen. Er lachte und Ulric konnte es nicht fassen, wie er jetzt noch lachen konnte. Ulric holte ein Lichtschwert heraus und aktivierte es. Skir sah wie Ulric seine Robe auszog. Er ging in Angriffsposition doch Skir Lachte weiter und sagte.

Schon ein bisschen komisch, findest du nicht auch? Du beschimpfst mich, dass ich eine Made bin und unwichtig bin, aber trotzdem willst du gegen mich kämpfen. Du bist ein Narr und ich weiß, dass du deinen Zorn gegen mich einfach nicht mehr in dir lassen kannst. Deswegen musst du gegen mich kämpfen. Aber dann noch mit einem Lichtschwert du bist echt erbärmlich Ulric. Ich weiß das ich gegen dich keine Changse habe, aber ich will deiner Zorn eine Changse geben deswegen kämpfe ich gegen dich.

Skir stand mit einem Verarschten lächeln gegen Ulric auf und machte keinen Anzeichen davon das er Respekt vor Ulric hatte. Warum auch in Skir’s Augen war er auch ein depp der nichts konnte und nur auf Azgeth angewiesen war.

Ulric machte einen Satz und er stand vor Skir. Ulric hob sein Schwert zu einem Angriff, doch Skir wehrte den angriff ab. Ulric wurde weggestoßen und Skir wollte angreifen wurde aber auch weggestoßen. Skir griff mit einem schnellen zu an, aber es sah so aus als würde Ulric eine Machttechnik benutzen, die es ihm ermöglicht das vorher zu sehen was Skir machte. Schon ein wenig unfähr, aber es bestetickte nur Skir’s Behauptung. Ulric konnte noch nicht einmal ohne Macht gegen ein Wesenkämpfen die auch keine Macht hatte. Echt erbärmlich einfach nicht zu gebrauchen. Skir dachte sich.


Wenn ich in Azgeth Haut stecken würde, würde ich mich auf Grund und Boden schämen.

Ulric weichte ihm immer wieder aus und Skir Lamenu wurde schwächer. Die Schwerter trafen ein letztes Mal zusammen. Skir hatte großes Glück gehabt, denn das Lichtschwert verfehlte nur knapp seine Hand. Skir’s Schwert flog einige Meter von ihm weg und kniete sich. Mit einem lächeln im Gesicht redete er.

So bist du jetzt zu frieden, du erbärmliche Schüler? Du kannst noch nicht einmal ohne deine Macht ein Wesen die, die Macht nicht beherrscht nieder Strecken. Wenn ich dein Meister wäre und hätte dies gesehen, würde ich mich für dich schämen. Aber ich bin ja Gott sei dank nicht dein Meister. Aber eins sag ich dir gleich. Wenn sich unsere Wege trennen und ich auch einen Meister gefunden habe und die Macht richtig spüre, werde ich dich nach der Befreiung meines Planetenes suchen und töten. Also bereite dich schön vor, damit du das Blatt wenden kannst. Ich hoffe, dass du da ein wenig mehr auf den Kasten hast als heute.

Ulric konterte nur mit den Worten das er eine Made wäre. Recht einfallsreich. Ulric und Skir hörten ein Geräusch und sahen das eine Person schnell weg rannte und Skir schaute Ulric an und sagte.

Das wird einen sehr schönen ärger von Azgeth geben wenn wir das ihr erzählen. *******.

Ulric nickte und zog seine Robe wieder an.

Skir wusste nicht wer diese Person war, doch hatte er eine innere Stimme die sagte, dass bald ärger kommen würde. Waren es die Jedis die alten Feinde von Skir Lamenu? Und die Rebellen nicht zu vergessen. Skir lächelte und dachte sich nur.


Das ist ein gefundenes fressen. Jetzt kann ich schon mal sehen, was mich auf meinen Heimatplanteten erwartet, wenn es wirklich Jedis sind die hier sind.

Skir Lamenu sagte zu Azgeth, dass er was essen gehen wollte und sich ausruhen müsste. Er schaute Ulric an und ging. Er suchte nach einem netten Cafe und fand schließlich auch eins. Er ging hinein. Skir setzte sich an einem Tisch der sehr weit von den anderen Personen weg wahr. Skir schaute sich im Cafe um und traute seine Augen nicht. Da lagen Credits jede menge Credits. Skir schlich sich hin und nahm sich die Credits. Jetzt war er wieder voll mit Credits, ein schönes Festmahl konnte er sich wieder leisten. Die Kellnerin kam und das alte Spiel von Skir kam wieder. Doch zum erschrecken kam eine alte, Fette und hässliche Dame. Skir musste sich bald übergeben, aber da fing die Kellnerin schon an zu sagen.

Kellnerin: „Was darf es sein mein Herr?“

Skir Lameu: „Oh mein Gott eine schönere Kellnerin wäre ein Anfang!“

Kellnerin: „Es gibt keine anderen Kellnerinnen mehr nur ich! Also was würden sie denn Gerne haben?“

Skir Lamenu: „Okay dann nehme ich einen schönen Teller mit Fleisch, Gemüse und Salat und das trinken bitte ein Wookisaft. Alles ein bisschen schnell bin ich Eile.“

Kellnerin: „Jaja ist ja gut. Das Essen ist gleich fertig und ihren Saft bringe ich auch gleich.

Skir Lamenu: „Ich bitte darum.“


Die Kellnerin ging weg und Skir bekam einen Würganfall. Skir war erschöpft von dem Kampf von Ulric. Skir musste zugeben das er gut gekämpft hatte, aber mit der Macht war es kein wunder. Ein elender Feigling war er. Die Kellnerin kam.

Kellnerin: „So mein Herr, hier haben sie ihr Wookisaft und ihr essen. Lassen sie es sich schmecken.“

Skir Lamenu: „Ja danke ging ja wirklich schnell.“

Kellnerin: „Das ist unser Motto damit so Fratzen wir ihre schnell wieder Verschwinden.“


Skir war verwundert. Er konnte es nicht glauben. Er wurde von einer Kellnerin fertig gemacht. Skir begann sich selbst aus zu lachen und schließlich dann mit dem Essen.

1 Stunde später!

Skir Lamenu hatte sich richtig schön viel Zeit gelassen mit dem Essen, damit die Kellnerin seine so genante Fratze schön lange ertragen musste. Aber Skir erlöste die Kellnerin und holte her. Sie kam.


Kellnerin: „Was darf es jetzt noch für sie sein? Mein Herr?“

Skir Lamenu: „Ich will sie erlösen und zahlen.“

Kellnerin: „Wenn sie meinen. Es macht dann 25 Credits wenn’s recht ist!“

Skir Lamenu: „Ich muss es ja wohl bezahlen! Also ist es mir auch recht. Hier sind ihre 30 Credits. Sie bekommen 5 mehr, weil sie mich ertragen mussten.“

Kellnerin: „Danke sie scheinen doch nicht so ein schlechter Kerl zu sein, wie sie scheinen.“


Skir Verabschiedete sich und dachte sich nur.

Von wegen, war nur mal eine ausnahmen. Sie hat glück gehabt.

Skir Lachte und ging weiter. Skir Lamenu wusste wenn die Jedis und Rebellen wirklich hier wären, würde er in eine sec. Getötet. Deswegen entschloss sich Skir in eine art Waffenhandel zu gehen, um sich eine Ordentliche Waffe zu holen. Nach 30 Menütigers rumlaufen ohne Plan fand er schließlich ein Handel. Er ging hinein. Als er im Handel war, musste er an seine Alte Waffe denken, die er auf seinem Heimat Planten zurückgelassen hatte. Der Verkäufer fragt ob er ihm helfen sollte.

Skir Lamenu: „Ja sie könnten mir helfen. Haben sie zufälligere weiße ein DC-15x Scharfschützengewehr in ihrem Handel?

Waffenhändler: Mhm, dass ist ein schönes Stück, sie haben Geschmack. Ich müsste mal in meinem Lager schauen. Wenn sie sich einen Moment gedulden könnten?“

Skir Lamenu: „Ja klar tun sie sich keinen zwang an. Ich bin Jung und habe Zeit".


Der Händler ging in das Lager und kam nach 10 Minuten wieder.

Waffenhändler: „So hier haben wir doch das schöne Stück. Es ist einer der Genausten Scharfschützengewehre. Sie können es in vielerlei Modifizieren. Aber das ist leider Elegal auf diesem Planeten.

Skir Lamenu: „Mhm da kann man nichts machen, aber wüssten sie trotzdem wo man ein Handel finden, wo man solche Teile her bekommt?“

Waffenhändler: „Ja klar, gleich hier um die Ecke ist so ein Mann, der solche Teile verkauft.“

Skir Lamenu: „Vielen dankt. Eine frage noch. Haben sie vielleicht noch ein Viebronschwert oder so im Handel?“

Waffenhändler: „Ja klar, dann bitte ich sie bitte hier herüber.“

Skir Lamenu: „Ich vertraue ihnen. Geben sie mir einfach das beste was sieh haben.“

Waffenhändler: „Okay, hier bitte schön. Das macht dann alles, wenn sie es kaufen wollen 150 Credits.“

Skir Lamenu: „Okay, hier ist das Geld. Vielen dank. Sie haben mir sehr geholfen.

Waffenhändler: „ Für gute Kunden, mach ich das doch gerne.“


Skir ging aus dem Laden und überlegte sich, ob er wirklich sein Scharfschützengewehr Modifizieren soll. Natürlich wollte er es und ging mit einem lächeln um die Ecke, in ein Laden, das verborgen wahr. Er rief ob jemand da wäre und da kam auch schon ein Mann. Skir Lamenu wollte es so schnell wie möglich über sich bringen und sagte, dass er paar gute Modifizierungen brauchte. Er lies sich das Beste vom besten für billige 100 Credits einbauen. Skir bedankte sich und ging aus dem Laden.

Auf dem Weg zu den anderen überlegte er was sie in der Zeit machten, als Skir weg war. Immerhin, Skir Lamenu war jetzt schon seit fast 4 Stunden von der Gruppe weg. Als Skir Lamenu zur Gruppe zurück kehrte und alle sein Scharfschützengewehr auf seinem Rücken sahen fingen sie an zu lachen. Skir wusste, dass so was kam und sagte.


Ihr zweifelt, dass ich mit so einer Waffe umgehen kann? Okay ich beweiße es euch stellt einen Gegensand irgendwo hin ich treffe es, mit einer 100% Wahrscheinlichkeit.

Lüsoka legte einen kleinen Stein auf eine Tonne, die nur da rum stand. Skir Lamenu ging ungefähr 75 Meter von der Tonne Weg. Alle waren gespannt ob der Jüngling es wirklich schaffte. Doch Skir hatte so seine beführchtungen ob nicht Ulric auf die Idee kam und seine Macht einsetzte. Es dauerte keine 10 sec. Bis zum Schuss. Skir Legte an zielte und schoss. Es gab einen großen knall und Skir traf genau ins Schwarze. Der Stein zersprang. Alle staunten und schauten zu Skir. Skir hängte sein Gewehr wieder auf sein rücken und ging an den anderen vorbei.

Der Stein ist weg, genau getroffen. Der Mann hat gute Arbeit geleistet. Damit kann ich euch helfen. Auch wenn ich eine Made bin so gut kann keiner mit diesem Gewehr umgehen wie ich. Vielleicht Lüsoka noch mit seinem Gewehr.

Skir Lamenu holte sein neu erworbenes Viebronschwert heraus und trainierte mit ihr falls es doch einmal zu einem Nahkampf kommen sollte, müsste Skir schon ein paar Abwehr und Angriffstechniken können. Trotz dem Streit zwischen Ulric und Skir fragte Skir ob nicht Ulric ihm ein paar Techniken beibringen könnte.

[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße - Azgeth, Ulric, Alaine, Lüsoka & Skir]
 
[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße - Azgeth, Ulric, Alaine, Lüsoka & Skir]

Dieser Kleinewicht wagte es so frech über den Adepten zu reden.

Na dann tranier mal schön! Du wirst sehen das du mir immer unter legen sein wirst.

Er ließ sich in der Macht herab und ließ die Eindrücke der Gegend auf ihn wirken. Es war ruhig. Auf jedenfall im moment. Er drehte sich zu Azgeth um und verbeugte sich.

Entschuldigt mich Meisterin! Ich will mal ein bisschen spazieren gehen.

Sie nickte und der Adept verschwand.

Er irrte ziellos in der Gegend herum. Nun er wollte ein bisschen tranieren. Die sache mit Skir hatte ihm Spaß geamcht. Ihm war egal was dieser Jünger ihm an den Kopf wurf. Er ist selbst schuld wenn er sich mit jemanden anlegen würde, der stärker ist als er. Er fand eine dunkle Gasse in die er rein ging. Dort standen genug Objekt rum die er mit der Macht zu schweben oder andere Dinge bringen könnte. Er erfühlte die Gegenstände in der Macht und ließ einen nach den anderen in die Luft schweben. Er kostete viel Kraft und Konzentration, aber Ulric machte weiter.

Nach ein bisschen Zeit ließ er die Dinge wieder zu boden und stellte mehere Tonnen neben einander. Nun konzentriete er sich und schleuderte ihn einen Machtstoß entgegen. Sie wurden sofort erfasst und flogen mit einem lauten knall an die Wand. Er war zu frieden! Die Macht zu benutzten wurde immer für ihn einfacher.

Nachdem er fertig war, waren schon knapp 50 min vergangen. Er ging zurück zu Azgeth. Kurz darauf trudelt auch wieder Skir ein. Er hatte ein Scharfschützengewehr gekauft und eine Virboklinge.

Feigling. Ich hasse Schusswaffen!

Nachdem er sein Können mit der Waffe gezeigt hatte fragte der Jünger ob Ulric ihm nicht kampftechniken bei bringen könnte. Doch in diesem Moment, spührte der Adept etwas. Es war eine große Gruppe die sehr wütend war und auf sie zu steuerte.

Das üben muss warten! Hier wird es wahrscheinlich gleich ungemüdlich.

Er ging zu Azgeth.

Meisterin! Ich glaube wir bekommen gleich massenweise probleme.


Sie nickte nur grimmig.

*Commnachricht an den Dark Side Adept Zion

Zion wir bekommen hier gleich ein paar Probleme! So wie es aussieht, ist die Bevölkerung richtig wütend und kommt dirket auf uns zu. Wir könnten ein bisschen Hilfe vertragen

Commnachricht Ende*

Nachdem der Adept diese Nachricht verfasst hatte, machte er sich bereit für einen Kampf.

[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße - Azgeth, Ulric, Alaine, Lüsoka & Skir]
 
~//~ Teyr ~//~ Hauptstadt ~//~ Straße nahe des Regierungsgebäudes ~//~ Az, Lüsoka, Skir & Ulric ~//~

Alaine war immer noch leicht benommen als die Diskussion entbrannte sie in ein Krankenhaus zu stecken, damit sie sich erhollen sollte. Es ging hin und her und schließlich fragte Lüsoka wann sie zu letzt geschlafen, gegessen und getrunken hätte. Alaine zog eine Braue nach oben. Zu letzt gegessen hatte sie..., wann? Sie glaubte auf Malastare und dies nicht gerade fiel. Sehr wahrscheinlich waren dies schon drei Tage her oder so in der Art. Beim Trinken war es einfacher. Zusammen mit den anderen vorhin im Cafe. Schlaf?
Du lieber Himmel. Daran konnte Alaine sich beim besten Willen nicht mehr erinnern. Sie hatte während des Hyperraumfluges nach Teyr Meditiert, aber dies war nicht als Schlaf zu verstehen gewesen. Dass musste Tage wenn nicht sogar Wochen her sein, bei der sie einmal geschlafen hatte und dies auch nicht gut.

Doch ehe sie antworten konnte mischte sich nun auch noch Skir ein und gab ebenfalls seinen Senf dazu. Alaine glaubte nicht recht zu hören. Sie taten ja gerade so als wäre sie ein Armes etwas, was sofort Hilfe brauchte. Während die Diskussionen weiter liefen erholte sich die Apprentice wieder und dann geschah etwas, was nicht geschehen durfte. Der Schüler ihrer Freundin nahm sich den Jünger vor. In diesem Moment flog alles auf. Erst recht da Ulric provoziert und einen Kampf herausforderte. Die Geheimhaltung war damit hin. Alles war hin und die Mission verwandelte sich in etwas, was Alaine dazu brachte Wütend zu werden. Die Wut gab ihr die Energie. Das Zeichen auf ihrer Stirn leuchtete grell auf. Nun war es egal was geschah, denn sie warn aufgefolgen. Geheimhaltung hatte keinen Sinn mehr. Langsam erhob sich Alaine. Zorn stieg in ihre Smaragdgrünen Augen und sie schienen wie Feuer zu brennen. Die Energie kehrte zurück. Das Adneralin schoss in die Höhe und machte damit die Apprentice unberechenbar. Als ob es nicht reichte, dass alles schief ging musste es dieser Jünger und der Adept auch noch wagen alles zu ruinieren was sie anfangs aufgebaut hatten.

Ein beben ging durch die Macht als Alaine das Wort ergriff.


"Es reicht! Versucht euch nicht aufzuspielen."

Die Wut halte wie ein Echo wieder und war für jeden zu Spüren. Es gab keine Zurückhaltung mehr. So griff Alaine in die Macht und nach Jünger und Adept. Beide zog sie zu sich heran. Gleich welche Worte er noch an Az richtete. Sie hatte sie im hinterkopf. Dann griff sie weiter und drückte beiden sowohl Ulric als auch Skir die Kehlen zu.

"Ihr beiden geht mir gegen den Strich. Als ob es nicht reicht das ihr euch zanken müsst. Ihr habt einen Fehler begangen. Einen großen. Diese Mission sollte geheim bleiben. Nun ist sie es nicht mehr. Ich dulde keine Fehler.

Was dich angeht Ulric hütte deine Zunge, den du bist ebensowenig etwas wert wie dieser Jünger. Also erniedrige nicht jene zu denen du ebenfalls gehörst."


Das Zeichen auf Alaines Stirn schien in Flammen zu stehen. Beide wurden in ihrem Würgegriff langsam Blau und erst kurz bevor ihnen die restliche Luft ausging ließ Alaine sie fallen. Damit trugen sie Quetschungen davon. Als dies geschah erlosch das Zeichen auf Alaines Stirn und sie musste sich bei Az festhalten um nicht erneut die Besinnung zu verlieren.

"Ein weiterer Fehler oder eine weitere Auseinandersetzung und ihr werdet beide diese Mission nicht überleben. Habt ihr micht verstanden? Du wirst mit einer Straffe deiner Meisterin noch rechnen Ulric."

Alaine sah ihre Freundin an. Auch sie war Zornig was dieser Zwischenfall anging. Doch nun konnte nichts mehr daran geendert werden. Alaine spürte, das es nicht mehr lange dauerte bis ein Kampf entbrennen würde. Doch sie wusste nicht wie weit sie sich noch auf den Beinen halten konnte.

~//~ Teyr ~//~ Hauptstadt ~//~ Straße nahe des Regierungsgebäudes ~//~ Az, Lüsoka, Skir & Ulric ~//~
 
[op: Skir hör auf zu Kopieren es geht mir auf denn Kecks! Wenn du nicht aufhörst bin ich hier drausen der Mission! An die anderen Grüße]


[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße - Azgeth, Ulric, Alaine, Lüsoka & Skir]


Hey... Was will dieser verdammte nichts nutz... Der hat doch keine Ahnung...

Hörte Lüsoka seine Innere Stimme erbost klagen. Skir Lamenu musste wie immer seinen Senf dazugeben und das gleiche nachbrabbeln was Lüsoka schon gesagt hatte. Wenn es Lüsoka sagte war es bedacht und weise, da er ein Warlord war und wusste wie man sich um seine Kammeraden kümmert. Doch dieser Skir Lamenu fehlte die Militärische Ausbildung, Sprache, Kenntnis und daher war es, in Lüsokas Augen, Arschgekrieche vom feinsten. Lüsoka musste mit sich kämpfen, damit ihm nicht ein unüberlegtes Wort empfleuchte und vieleicht etwas unvorhersebares passierte.

Lüsoka lächelte gutmütig Alaine an die es ihm mit ihren Smaragtgrünen Augen sehr versüßte und hatte sich schon gedacht das sie seit mehreren Tagen nicht mehr geschlafen hatte. Er wartete bis der Jünger zuende geredet hatte und hätte am liebsten in seiner Rede eingefügt das er nicht auf Skir's seite stünde, doch da ergriff unerwartet Ulric das Wort. Er beschimpfte Skir und meinte das man auf die Ratschläge von Lüsoka nicht hörn müsse, da Azgeth ja alles im griff hätte. Lüsoka schaute Ulric lange und durchdringend an und sagte:


Wenn ihr meint! Dann werde ich meine Ratschläge das nächste mal für mich behalten.

Lüsoka war in wirklichkeit nicht so gelassen und ruhig. Ein dahergelaufener Adept, der wahrscheinlich nicht mal die Blutigeschlacht auf Corellia gesehen hatte, wollte umbeding hier anführen? Und neben bei Lüsoka noch erklären wer hier wohl mehr recht hat? Lüsoka geselte sich neben Alaine und schaute sich die beiden dumköpfe an.

Ulric übergab Skir eine Vibroklinge und meinte das sie so prepariert worden sei, das sie kurze kontakte mit Licht Schwertern aushielte. Lüsoka war darüber überascht das Ulric doch so viel mit hatte einem Gegner eine Waffe zu geben. Lüsoka hatte eh seine eigenen Meinungen über Personen und bei Ulric war es eher eine Negative, er war bestimmt kaltblütig und hinterhältig doch da kam er bei Lüsoka gerade richtig!

Na ist es nicht schön wie sie sich alle beide zerfetzten wollen... Diese Narren... Einbildung ist nunmal auch eine Bildung...


Erklang wieder seine Inner Stimme hönisch und Lüsoka musste mit einem Schmunzeln dagegen ankämpfen. Die beiden kuschelten für Lüsokas Geschmack, mehr als das sie Kämpften und er fing an sich darüber zu langweilen als er aus dem Augenwinkel bemerkte das Alaine aufgestanden war. Sie war noch etwas zittrig auf denn beiden Beinen und auf ihrer Stirn erklom ein Symbol. Ehe es sich Lüsoka versah, brüllte die Aprentice über die Macht. Sie wies die beiden Streithäne in ihre Linien und würgte die beiden dabei. Als die beiden fast erstickten, warf sie diese weg und man sah deutlich am Hals der beiden, das es böse quetschungen sein mussten. Danach wurde Alaine wieder schwächer und musste sich bei der Warrior abstützen.

Lüsoka überlegte ob er nocheinmal Alaine warnen sollte, das sie in ein Krankenhaus sollte doch er beschrängte sich nur auf das stumm bleiben und das auf hilfe fragende blicken zu ihr. Er hatte versichert das er es unterliese sich für dinge auszusprechen, die hilfreich sein konnten, da es ja Azgeth besser wissen musste und Ulric davon überzeugt war.

Los... Sag es ihr... Sie wird dich anhören und dir vertrauen... Ihr kennt euch schon länger... ich denke sie wird dafür ein Gespür haben... Wer mehr Erfahrung hat und besser weiß wer recht hat...

Nein! Ich habe vorhin gesagt, das ich dazu mich nicht mehr äußern werde! Sie wollen meinen Rat nicht! Es sind Sith! Sie wissen was los ist.

Du verdammter Dickschädel... Mach es jetzt sofort...

Hallte die Innere Stimme in Lüsoka und ließ ihm keine andere wahl. Lüsoka schaute zu Alaine die ihm auch ihr Gesicht zuwande und er fing zögernd an zu sprechen:

Es tut mir leid fals ich schonwieder damit anfange und ich kann mir denken das ihr es nicht wollte. Ich möchte nur das ihr wisst, das ich diese Form von ohmacht schon erlebt habe! Bei meinen Kameraden, vondaher bitte ich euch darum, nur vorsichtshalber! Wenn nicht dann biete ich mich an euch zu tragen, damit ihr wertvolle Energie spart! Es kann passieren das ihr nicht mehr so schnell aufwacht und das möchte ich vermeiden

Lüsoka schaute die schlanke Frau an und erfreute sich an ihren Haaren ihrer, wie wellen auschauender, Fuigur und die, wie in Bann ziehenden Smaragdtgrünen Augen.


[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße - Azgeth, Ulric, Alaine, Lüsoka & Skir]
 
Teyr – Ort nahe der Hauptstadt – im Gebäude, mit Wissenschaftlern

Marth war inzwischen bei den Wissenschaftlern. Einer ließ seine Eprovette fallen, was zu einer winzige Explosion führte und er sich am Fuß verletzte. Er wollte die zwei irgendwie festbinden, damit sie ihm nicht fortliefen, doch er wurde unterbrochen. Drei Jedi betraten den Raum, davon waren ihm zwei bekannt, denn einen hatte er noch vor weniger als einer Stunde gesehen.

Wenn das nicht der Geschäftsmann aus Brentaal IV ist. Und auch noch mit einem Lichtschwert in der Hand, eine doppelte Freude dich wieder zu sehen…

Wie konnte er nicht gemerkt haben, dass er ein Jedi ist? Darüber würde er noch später nachdenken, denn die Jedi Advisor zu sehen überfüllte ihn nicht mit Freude. Letztes Mal wurde er vernichtend geschlagen und selbst wenn er stärker geworden war, so konnte er es nicht mit ihr aufnehmen… Dafür bot sich der Jedi, der sich hinter ihr verkroch, als eventuelles Ziel.

Wir? Auf Bastion bleiben?

Er musste sich irgendwie Zeit verschaffen. Die Wissenschaftler waren im Moment wichtiger als eine Revanche und im Moment blinkte keine Notausganglampe.


Aber dann würden wir doch die schöne Galaxie nicht mehr besichtigen können. Und solche lustigen Begegnungen mit euch Jedi würden uns sicher fehlen…

Die Wissenschaftler waren geschockt und bewegten sich nicht, vielleicht sahen sie aber einfach nur zu, so wie alle schauspielsüchtigen Laborratten. „Oh! Sie die Zellen streiten sich! Boa!“ Marth stand nun aber ganz nahe bei ihnen.

Wie wäre es wenn ihr uns einfach mal nicht stört. Ich hab gerade keine Zeit mich mit euch zu vergnügen, denn ich habe hier 8 Augen, die mit mir kommen wollen und ihr werdet mich nicht aufhalten. Ihr könnt mich nicht einmal aufhalten sie zu töten.

Er schlug den Wissenschaftler in den Nacken und sie fielen zu Boden. Alle außer der Advisor zuckten, doch noch griffen sie nicht an.

Haha, nur ein kleiner Spaß, aber bewusstlos sind sie mir viel sympathischer, euch nicht auch?
Doch nun muss ich leider Abschied nehmen, denn seht ihr, von da oben kommt meine Rettung.

Er zeigte mit dem Finger zur Decke, während er mit der anderen Hand ein paar Eprovetten nach oben fliegen ließ, bis sie die Decke berührten und eine kleine Explosion ausführten, die die Decke einstützen ließ.

He, Brentaal Jedi, nächstes Mal wenn wir uns sehen, zahl ich es dir heim, dass du mich so verar***t hast.

Er nahm die Wissenschaftler und warf sie zur Wand hin, er selbst vollführte einen Machtsprung um nicht von den einschlagenden Deckenteilen getroffen zu werden. Bevor der Raum von Steinen und Bretter in zwei geteilt wurde, sah er noch wie die Jedi versuchten zu ihm zu gelangen, doch sie waren zu spät und sie blieben auf der anderen Seite.
Er nahm sein Lichtschwert und zündete es, denn er musste ein Loch durch die Wand schneiden.
Bis jetzt lief alles gut. Doch die Jedi hatten auch Lichtschwert und die Frage war ob er genug Zeit hatte um es mit zwei bewusstlosen Körpern bis zu seinem Taxi zu schaffen…



Teyr – Ort nahe der Hauptstadt – im halben Gebäude, mit Wissenschaftlern
 
|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ in der Nähe des Regierungsgebäudes ▫ Straße|| ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Alaine ▫ Lüsoka & Skir

Die Dinge geschahen, und Azgeth ließ sie geschehen. Ein Fehler, wie sich herausstellen sollte. War es nicht immer so? Gab man einem den kleinen Finger …
Was für ein Theater, was für eine erbärmliche Veranstaltung. Warum ließen sie sich von dem Irrsinn des Jüngers auch runterziehen? Selbst Schuld. Zum einen war es ja ganz loyal das Ulric versuchte den Neuen zu maßregeln, andererseits war dieses für jeden auf eine Meile ersichtliche Duell so ziemlich das Dümmste was er sich hätte einfallen lassen können. Das sein geschlagener Kontrahent wirklich glaubte das sie ihn auf die paar Meter Entfernung nicht mehr hören konnte, war einfach nur Hochmut, oder wahrscheinlich wollte er sogar das ihn alle hören konnten.

Nun wenn er kein Sith werden wollte, dann war das seine Entscheidung. Azgeth glaubte sowieso nicht daran das er es schaffen konnte. Er verstand einfach nicht. Und Dummheit war die Eigenschaft, die man sich als Sith am wenigsten leisten konnte. Egal wie begabt jemand war, wenn man es sich mit einem Sith verscherzte war es vorbei. Und sie hatte schon Schüler verstümmelt in der Ecke enden sehen, die sich bei weitem nicht soviel geleistet hatten.

Aber über die beiden wollte sie sich eigentlich keine weiteren Gedanken machen, was geschehen war, war geschehen. An ihrer statt handelte Alaine, die sich eher daran störte das ihre Tarnung nun aufgeflogen war. Azgeth hatte damit gerechnet, was hielten sie sich auch auf dem Platz auf? Hier konnte man aus allen möglichen Richtungen Einblick erhalten. Und schon wieder ging Skir weg. Nach vier Stunden war er wieder da.

Mit einem Scharfschützengewehr über der Schulter. Als nächstes hatte er nichts Besseres zu tun als ihnen zu zeigen wie toll er doch damit umgehen konnte. Die Warrior kannte sich mit der Spezies der Skir angehörte nicht so aus. War er vielleicht noch ein Kind? Das würde das Fehlen jeglichen Feingespürs erklären. Als Lüsoka mal nicht so direkt bei Alaine stand und seine Aufmerksamkeit kurz woanders hin lenkte, beugte sich Az zu der an sie gestützten Alaine und flüsterte ihr kurz etwas ins Ohr, in der Hoffnung das es tatsächlich keiner der anderen mitbekam. Während sie sprach, steckte die Warrior ihrer Freundin unauffällig die Stim - Spritzen zu.


Hier! Vielleicht kannst Du dir die in einem unbeobachteten Moment injizieren, es sei denn Du willst vor den Schwachköpfen wieder umkippen.

Schließlich kam ihr Schüler zu ihr und teilte ihr mit das sie alsbald unfreundliche Gesellschaft bekommen würden. Ach nein, wirklich. Als wenn das jetzt überraschend war. Und interessanterweise standen sie hier immer noch herum. Warum? Auch dazu hatte sie einfach mal nichts gesagt und hatte gewartet ob jemand auf die Idee kam das sie den Platz vielleicht mal verlassen sollten. Natürlich hatte in dieser Hinsicht niemand etwas vorgeschlagen.

Azgeth schaute Ulric an als hätte er ihr irgendwas über das Wetter erzählt.

Ja und? Was kümmert mich das? Macht es Dir Sorgen? Falls ja kümmere Dich drum. Ich werde mir derweil irgendetwas Schönes gönnen. Ich werde mir diesen Kindergarten nicht länger antun. Mit so einem unfähigen Haufen will ich nichts zu tun haben. Ich sehe dass ohne führende Hand hier GAR NICHTS funktioniert. Und ohne Leute die wenigstens von A nach B denken können brauche ich auch nicht zusammenarbeiten. Diese Mission können wir mal gepflegt in der Pfeife rauchen. Also viel Spaß damit.

Nach ein paar Schritten blieb sie noch einmal stehen.

Falls jemand den Neuen mitnehmen will, tut das, ich werde es nicht tun.

Sie hob die Hand zum Gruß und zum Erstaunen aller ging sie tatsächlich und ließ sie wie im Regen einfach stehen, nur dass es nicht regnete. Ihr war das hier alles inzwischen egal. Mit solchem unfähigen Gesocks wollte sie sich nicht abgeben. Das war unter ihrer Würde. Die Macht nutzend um etwaigen Gruppen und Leuten aus dem Weg zu gehen, machte sie sich auf die Suche nach einem Massagesalon oder einer Sauna. Irgendeinem Ort wo sie es sich gut gehen lassen konnte.

|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ in der Nähe des Regierungsgebäudes ▫ Straße|| ▫ Azgeth ▫ die anderen immer noch auf dem Platz
 
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--------------Start der Nachricht an Lady Alaine Aren--------------

Von: Xixor Mendoza
An: Lady Alaine Aren
Betreff: Lagebericht von Malastare und Abregado-Rae

Meisterin

Die Mission war ein gewaltiger Erfolg für das Imperium, bei dem jedoch auch auf den Seiten der Sith Leben gelassen wurden. Der Adept Jag Te'kal und der Warrior Vexatus sind bei einer gewaltigen Gasexplosion ums Leben gekommen, die jedem Sith einige Wunden hinzugefügt hat. Alisahs und Lady Revens Wunden werden soeben von einem abtrünnigen Jedi behandelt, der sich gegen seine Fraktion gewendet hat und nun auf unserer Seite steht.

Auch inzugekommen ist ein imperialer Commander, der im Auftrag Abregado-Raes fungiert. Er berichtete mir, das mein Grossvater von einem Piratenlord gekidnappt wurde und das dieser Mann mein Vater sein sollte. Ich bitte euch, nach Erfüllung meiner Pflichten nach Abregado-Rae reisen zu dürfen, um meinen Grossvater aus den Fängen der Piraten befreien zu dürfen.

Ehre und Ruhm dem Imperator!

Euer Schüler: Xixor Mendoza

--------------Ende der Nachricht an Lady Alaine Aren--------------
 
-Teyr, im Nirgendwo mit Tesar, Paix, Marth, Wissenschaftler-


Natürlich ging der Sith, der sie anscheinend kannte aber die Kupferrothaarige hatte wie immer ein recht schlechtes Gedächtnis in Punkto Personen :-)D), denn sie erinnerte sich nicht an den Sith. Das Einzige das sie wusste, er konnte ihr das Wasser nicht reichen, vielleicht ein wenig "nerven", wie es üblich bei lästigen Wanzen war aber mehr nicht. Nur den Wissenschaftlern, konnte schon einiges mehr passieren aber im Moment, stand sie zu weit weg.

"Lustig...sehe ich so aus als würde ich lachen?"

Leicht genervt konterte die junge Advisorin, ihre Hand ruhte dabei immer noch auf ihrem LS. Für was sollte sie es benutzen, immerhin hatte Paix seines aktiviert und er stand näher.

Nur wurde der Sith handgreiflich, wie immer wenn sie sich in Unterzahl befanden. In diesen Fall fielen die Wissenschaftler dank eines Schlages um. Da konnte Dhemya nur den Kopf schütteln, zu mehr Emotion konnte sie sich nicht erbarmen.


"Feigling, nur wenn ihr in Überzahl seit, habt ihr Mumm in den Knochen...wie erbärmlich ihr doch seit."

Zu mehr kam sie nicht, hätte sie auch sicher nicht, denn im nächsten Moment flog alles um die Ohren. Da konnte sie gerade rechtzeitig ihre Konzentration aufbauen und einen Großteil der herumfliegenden Steine etc. aufhalten. In dem Fall blieben sie in der Luft stehen, zumindest ein Teil, der andere Teil trennte den Raum. Erst als die junge Advisorin sicher war, daß sich alle in Sicherheit befanden, warf sie die Betonsteine in eine Ecke.

"Wir müssen hinterher....benutzt das LS oder die Macht."

Ohne lange zu zögern, griff Dhemya mit Hilfe der Macht ein. Sie hob die größeren Brocken einfach weg, viel mehr durch einen Machtstoss und Levitation, konnte sie die grossen Dinger wegschleudern. Den Rest mussten sie mit dem LS erledigen, in ihrem Fall ihr DoppelLS, das die hin und her bewegte, um eine bessere Hebelwirkung zu haben.


-Teyr, im Nirgendwo mit Tesar und Paix, Andere Seite Marth und Wissenschaftler-
 
[ :: Teyr :: Hauptstadt :: Regierungsviertel :: vor Wederstandshaus / Zion | Aden | Passanten:: ]​


Noch bevor Zion was sagen konnte oder ihn aufhalten konnte stürmte Aden vor. Ohne jegliche Planung, ohne jegliche Struktur des Gesamten zu erfassen. Aber nun war es auch zu spät Aden war schon unterwegs und um den Sieg der Mission nicht zu gefährden muss er nun eingreifen. Als der Adept von ihm gegangen ist, begab er sich zum Imbiß. Mit seiner schwarzen Kutte schaute er auf das Angebot des Verkäufers.

?Mhh ich möchte gerne was seltenes, was man nicht so schnell wieder bekommt. Vielleicht eine Spezialität. Ein Imbiß-Verkäufer geröstet.?

Zion zog seine Doppelklinge und schnitt dem Verkäufer sofort die Kehle durch. Es durfte niemand aufgefallen sein, das er sein Lichtschwert gezogen hatte. Er steckte es wieder ein und nahm sich ein Hotdog was schon fertig auf den Tresen lag.
Der Verkäufer ist bereits nach hinten umgefallen und gab kein Sichtkontakt mehr zu dem Gebäude. Jetzt ist es soweit, das Spiel möge beginnen. Er begab sich in die Richtung zu dem Haus Eingang, jedoch zog er keine Waffe. Er lies sich durch die macht bestätigen das es 20 Leute in dem Gebäude waren.
5 im obersten Geschoss, 5 im ersten Stock, 7 im Erdgeschoss und 3 im Keller. Das Ergeschoss und den Keller wird Aden übernehmen, die restlichen wird Zion erledigen.

Zion stand nun 2 Meter vor dem Fenster, wo ein Soldat durchschaute, dieser guckte verdutz und als er blinzelte war auch schon niemand mehr vor ihm. Zion hatte sich mit einem Sprung eine Etage höher auf dem Fensterbrett katapultiert. Er aktivierte eine Klinge seines Lichtschwertes und öffnete so lautlos das Fenster. Seine Geschwindigkeit erhöhte sich wieder auf ein unnormales Tempo, was nur durch die Macht erklärt werden konnte. Die Soldaten hatten keine Chance sich zu wehren oder gar einen Schuss abzugeben. Das erste Stockwerk war gesäubert aber Zion dachte über die Wort von Aden nach. Irgendwas hatte er gespürt was Zion nicht mal annähernd mitbekommen hat. Wie konnte es sein, Aden war schwächer in der Macht, war es eine Begabung, oder eine Art Bindung mit einem anderem Wesen hier. Vielleicht war da was Zion auf dem Flug hierher gespürt hatte, das gleiche. Aber er kannte niemand hier, er hatte niemand mehr an dem er Gebunden war. Seine Familie war nur noch sein Onkel und sein Bruder, beide lebten auf Courscant und sind nicht hier. Aber die zeit sich um sowas zu kümmern ist jetzt nicht angebracht. Er musste noch ein Stockwerk säubern und dann diesen Planeten.

Er ging langsam die Treppen hoch, er hörte Stimmen der Soldaten, sie haben mitbekommen das sie angegriffen wurden. Als Zion auf der obersten Stufe stand und die Tür öffnen wollte, spürte er wie Gefahr sich aufzog und ging schnell in Deckung. Zion öffnete die Tür mit der Macht und es kamen sofort Blasterschüsse ihm entgegen.
Er konzentrierte sich auf die dunkle Seite in sich, er lies sie aufbrodeln, lies ihnen Freienlauf, damit sie den Schützen schwächen und ablenkten. Sie sollten sich fürchten, alleine nur wegen seiner Aura. Als er den ersten Mann schreien hörte und das Feuer eingestellt wurden ist, sprintete Zion los und durch dir Tür.
Seine Doppelklinge teilte er in zwei Schwerter, welche er auch aktivierte. Den Ersten Mann, den er mit der Dunkelheit in schrecken gesetzt hat, wurde seinem Kopf entledigt und gleichzeitig schmiß Zion eins der beiden Schwerter auf einen Soldaten. Als dieser das Schwert in seinen Körper gerammt bekommen hatte, war Zion dabei die anderen drei Soldaten zu töten. Mit der Macht holte er sich sein Schwert zurück und koppelte es wieder zu einer Doppelklinge zusammen, welche er auch wieder deaktivierte.

Zion ging nun langsam die Treppen wieder runter in das Erdgeschoss, als er da ankam erlosch das Schwert von Aden. Das Haus war gereinigt, er schaute auf seinen Comm um die Bilder der Sonde auszuwerten. Sie war an einem Haus gewesen, einem größerem Haus und nachden Bildern waren d auch eine höhere Anzahl von Menschen gewesen, wahrscheinlich Soldaten. Er wusste nicht wie sie alleine diese Übermacht besiegen konnten, doch bevor er weiter überlegen konnte empfing er eine Comm Nachricht, von Qel-Droma.
Woher hat er diese Nummer? Wahrscheinlich von seiner Meisterin bekommen, dies war auch nicht das wichtigste, was jetzt von Bedeutung ist, wie sollen sie jetzt reagieren?
Slayer wollte keinen Angriff, aber sie brauchten jetzt Soldaten.

Schnell tippte er ins einen Comm eine Nachricht an die Hades, wo drin steht das sie Unterstützung von Sturmtruppen brauchen und zwar von vielen, da die Hades nicht mehr als 75 Soldaten hat, müßte eine Gruppe den kürzeren ziehen und wie es aussieht wäre es nicht die von Zion. Die Hades soll 50 Soldaten zu den Standpunkt der Sonde schicken jedoch unauffällig landen und in dem Transporter bleiben, bis sich Zion und Aden bei ihnen meldet. Die Gruppe der anderen Sith sollen erstmal nur 25 Soldaten bekommen, außerdem soll Verstärkung angeordnet werden.

Zion bekam sehr schnell eine Antwort zurück. Wo drin stand das die Verlegung der 75 Soldaten in Gang gesetzt wurden ist, außerdem wurde schon Verstärkung angefordert, seit es auf Tyer kein Geheimnis mehr war das Imperiale sich da aufhielten. Die Verstärkung sollte in wenigen Stunden ankommen und dann sofort auf den Planten entsannt werden.

Zion schreib nun eine weitere Nachricht an Qel-Droma.


*Commnachricht an den Dark Side Adept Qel-Droma.

Ich kann leider meine Position nicht verlassen, aber ich habe in Kraft gesetzt da euch Truppen zu Verfügung stehen. Es werden in kürze 25 Sturmtruppen bei euch landen, später wird eine größere Anzahl bei euch ankommen, damit könnt ihr die Unruhen aufhalten und unsere imperialen Bürger schützen. Deine Meisterin soll sich mit der Streitmacht in Verbindung setzten, um bessere alles zu koordinieren.

Commnachricht Ende*



Zion schaute jetzt zu Aden, und grinste ihn an.

?Deine Aktion war gefährlich. Aber die Gefahr ging nicht von den Soldaten aus, sondern von Slayer. Er wird sich uns noch annehmen, aber jetzt werden wir unsere Sturmtruppen begrüßen. Es wird ein schöne Nacht werden für uns, komm wir machen uns auf den Weg.?



[ :: Teyr :: Hauptstadt :: Regierungsviertel :: im Wederstandshaus / Zion | Aden | Tote:: ]
 
Camp~ Dengar, Malek , Faren



Seit Faren davon erfahren hatte, dass sich das Imperium auf dem Planeten aufhielt, konnte er kaum eine Minute ruhig bleiben. Doch momentan konnten sie nur auf neue Informationen oder die Ankunft Paixs warten. Um die Zeit, die sie vor dem Kommunikationszelt verbrachten zu überbrücken, Ergriff Faren mit der macht einen ungefähr faustgroßen Stein, hob ihn in Augenhöhe und schleuderte ihn –nachdem er Malek angewiesen hatten den Stein mit der macht aufzufangen- sachte dem jungen Machtbegabten entgegen.
Am Anfang noch stark damit beschäftigt den Stein von seinem Körper fern zuhalten, stellte sich Malek nach etwa 10 Minuten mit der Übung relativ geschickt an, was sich daran zeigte , dass der Stein immer schneller zwischen den beiden umherflog, ständig beobachtet, von ein paar neugierigen Soldaten.

Nebenbei konnte Faren dem Gespräch zwischen Dengar und dem Bothaner im nebenstehenden Zelt lauschen und ein Wort zog sofort alle Aufmerksamkeit des Padawans auf sich : Sith. Gerade als er aufstand, um sich über Neuigkeiten zu informieren, ließ ihn ein ein heftiger Stoß auf den Solarplexus in seiner momentanen Lage verharren. Völlig verwirrt und kaum mehr fähig zu atmen, setzte er sich wieder, bis sich sein Blick von der kurzzeitigen schwarzen Umrandung klärte, und er den Stein, den er völlig vergessen hatte, vor sich liegen lag. Mit gespielt vorwurfsvollen Blick schaute er auf, doch Maleks erschrockener Blick, ließ Faren schmunzeln.


„Gibt es Neuigkeiten? Ich hörte was von Sith.“, fragte Faren nach Betreten des Zeltes.

„Ja , vermutlich befinden sich welche im Regierungsviertel der Hauptstadt. Ein Passant beobachtete zwei Personen , als sie sich ein Duell lieferten. Nach Angaben einer unsere Leute , der sich unter den Aufständischen befindet, soll jener passant auch angegeben haben, dass eine Person ein Lichtschwert benutze.“ ,antwortete der Bothan.

„Aufständische?“

Die Bevölkerung ist aufgrund der kürzlichen politischen Ereignisse aufgebracht.“

„Wir müssen warten bis Paix und seine mandalorianischen Truppen hier ankommen zu zweit kämen wir nicht weit.“ , sagte Dengar der anscheinend schon ahnte was Faren vorschlagen würde. Und er hatte recht, doch wenn sie zu lange warteten kam es am Ende noch zu einem Blutbad, wenn Sith und Bevölkerung aufeinandertreffen würden.

„Ein Frachter ist auf den Weg hier her. Nach seiner Codierung zu urteilen handelt es sich um die versprochenen Truppen von Mandalore. Leider hat es den Anschein, als würden sie nicht mehr die Gelegenheit haben unsere Truppen auszubilden.“ , bedauerte der Kommunikationsleiter.

Faren und sein Meister verließen das Zelt, als das Dröhnen von Triebwerken die Ankunft des Frachters verriet. Während Dengar zum Landeplatz rannte und einen der Krieger, der wenig später aus dem Schiff kam ansprach, erklärte Faren Malek die Situation, der etwas zu spät das Zelt betreten hatte, um von den Sith erfahren zu haben.
Auf Dengars Wink hin näherten sich die beiden dem Schiff und stellten sich Brethren, dem Anführer der Krieger, vor.


„Paix ist gerade an einem anderem Ort beschäftigt und braucht dort keine Unterstützung, deswegen können sie mit uns sofort aufbrechen.“ ,erklärte Dengar und die drei stiegen , begleitet von den zwei besten Truppen des Camps, die darauf bestanden mitzukommen , in den Frachter. Als sich die Luke des Raumschiffs schloss und die startenden Triebwerke das Schiff vibrieren ließen, wuchs die Nervosität in Faren. Jetzt gab es kein zurück mehr und wahrscheinlich würde es zu einem Kampf kommen.....

Auf zum Regierungsviertel der Hauptstadt“, knurrte Brethren.



Auf dem Weg zu Hauptstadt~ Dengar , Malek , Brethren , Schocktruppen , Faren
 
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[OP>:( Lüsoka und Alaine. Also ich habe gelesen das ihr nicht richtig die Posts von mir und Ulric gelesen habt.
1. Lüsoka ich habe als aller erstes gesagt das wir Alaine in ein Krankenhaus bringen sollten und nicht du dass kannst du gerne nachprüfen. Und 2. Alaine in Ulrics und meinem Post war nie die rede das du uns Würgst. Wir haben noch nicht einmal eine Andeutung gemacht. Ich weiß ich bin nicht der beste schreiben aber ihr sagt immer wir sollen richtig lesen aber ihr tut es doch selbst nicht richtig. Also den kak da mit dem würgen war nie eine rede. Ich bitte euch beiden das nächste Mal richtig zu lesen.]


[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße - Azgeth, Ulric, Alaine, Lüsoka & Skir]

Skir bemerkte das Ulric unruhig wurde und zu Azgeth ging. Azgeth sagte zu ihm, dass es ihr nicht kümmerte und ihr egal wäre. Dann geschah etwas was Skir Lamenu echt nicht gedacht hätte. Sie verlies die Gruppe und lies uns alleine. Es war ja eigentlich auch kein wunder, Ulric und Skir hatten sich wie Kleinkinder benommen. Skir holte sein Schwer erneut raus um ein wenig zu üben. Keiner wusste mehr was er tun sollte. Azgeth war weg.

Mhm und jetzt Leute. Azgeth hat uns im stich gelassen, aber ich kann sie sehr gut verstehen. Ulric wir haben uns wie Kleinkinder benommen. Wir mussten ja unbedingt kämpfen. Was sollen wir jetzt tun? Ich mache mir keine sorgen um mich, denn Azgeth hat gesagt das sie mich nicht mitnehmen würde und ich glaube ein anderer würde es hier auch nicht tun. Ich könnte jetzt einfach mit meinem kleinen Schiff abhauen aber ich mache es nicht. Tja mit gehangen mit gefangen.

Ulric wusste auch nicht mehr weiter. Aber er hörte Skir zum ersten Mal zu. Skir setzte sich hin um mit seiner alten Meditationstechnik zu Meditieren. Alle schauten Skir verwundert an, denn sie hatte solch eine Technik noch nie gesehen. Skir überlegte, er wollte einen plan schmieden die sie alle heil aus der Sache raus bringen sollte und dann hatte er die Idee. Der Schild um ihm verflog und Skir Stand auf. Skir Lamenu erhob das Wort.

Also Leute ich weiß, das eine Große Masse voller Menschen auf dem Weg zu uns ist. Ich weiß es, weil ich Ulric’s Worte gelauscht habe, als er mit Azgeth sprach und die Reaktion von ihr war ja auch nicht ohne weiterem. Ich habe ein Plan, der mich vielleicht selbst töten könnte, aber ich riskiere es. Also Ulric, Lüsoka und Alaine machen sich aus dem staub. Ihr haut ab versucht Azgeth auf zu treiben. Ist mir egal Hauptsache ihr seit von hier weg. Ich bleibe hingegen hier und warte auf einem Dach auf die Menschenmasse. In der Hoffnung euch ein bisschen zeit zu geben. Wenn sie auf mich schießen schieße ich zurück. Aber ich werde versuchen eine sanfte Art zu ergreifen. Wenn sie zu nah an mich sind versuche ich mein Schiff zu finden. Ich stelle es an einem Versteck ab, um euch zu suchen. Wenn die Masse immer noch uns haben will, dann müssen wir uns verstecken bis Hilfe kommt. Alles verstanden? So jetzt haut ab.

Skir wollte hier nicht den Matscho oder den Helden spielen. Es war ihm eigentlich recht egal was mit seiner Gruppe passierte, aber er war mit schuld an diesem Vergehen und wenn man es genau nehmen würde, war Skir ja kein Sith oder so. Er war für die anderen ein ganz normaler Zivilist. Deswegen hatte er eine bessere Changse als die anderen.

[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße - Ulric, Alaine, Lüsoka & Skir]
 
[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße - Azgeth, Ulric, Alaine, Lüsoka & Skir]

Azgeth war sichtlich genervt. Der Adept konnte es verstehen aber er konnte doch nicht zu lassen, dass dieser Skir immer hier seine Meinung kund tat. Sie hatte die Schnauze voll und verschwand.

Na klasse da bin ich mal auf meine Strafe gespannt.

In diesem Augenblick erhielt er eine Antwort von Zion.

Ah gut die Soldaten sind unterwegs.


Skir hatte einen Vorschlag, gemacht aber der Adept hatte was anderes geplant.


Nein warum weg laufen? Wir bekommen jetzt gleich 25 Strumtruppen auf diese Posotion geliefert. Mit denen können wir die Menge aufhalten.

In diesem moment landeten 25 Sturmtruppen auf dem Platz und maschierten auf. Da Alaine kein Wort mit den Offizier sprach, übernahm das der Adept.

Ulric: „ Schön dass sie da sind. Hier wird es gleich richtig ungemütlich. Wir wissen nur von einer Menge die Aufgebracht ist und in unsere Richtung maschiert. Wir werden sehen ob sie gegen uns vorgehen werden. Sie halten sich zurück bis ich ihnen ein Zeichen gebe."
Soladat: „ Wie sie es wünschen!"


Der Adept hatte schon einmal einen Fehler heute begannen. Er wollte kein Blut vergießen, obwohl er sich schon gefreut hatte, wollte er es sich bei seiner Meisterin nicht verspielen.

Er trat hervor zu der Menge. Hielt aber genug Sicherheitsabstand


Guten Abend die Herrschaften. Warum die Aufruher? Was ist denn los?"

In wirklichkeit wusste Ulric was los war und hatte sich schon bereit gemacht für einen Angriff.

Mann: „ Wir sind hier um euch Sith von dem Planeten zu treiben."

Ulric: „ Achja? Woher wollen sie wissen ob wir Sith sind? dies können sie doch gar nicht so sagen.


Doch in diesem moment fing an die Menge Blaster oder andere Waffen zu ziehen. Alles war vertreten Blastergewehre, Virborklingen etc. Der Adept wartete darauf, dass der erste aus der Menge einen Angriff auf die Gruppe führte.


Menge: „ Greift sie an!"

In diesem Augenblick flog etlich Blasterschüsse an dem Adepten vorbei.

Also Zielen sollte man können.

Er zog seine Robe aus und aktivierte die Klinge des Lichtschwertes im gleichen moment, begann das Feuer der Sturmtruppen die sich überall positioniert hatten. Auf Dächern, Gassen, Häusern einfach überall wo sie Deckung hatten.


Ulric konnte nur auf die Hilfe von Lüsoka und eventuell Alaine hoffen.


[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Platz - Ulric, Alaine, Lüsoka, Skir wütende Menge ]
 
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[op: ich wollt allen noch ein schönes weitermachen in dieser mission wüschen! bin denne bei der prüfung und danach bei meinem meister also viel spaß ;-)]


[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße - Azgeth, Ulric, Alaine, Lüsoka & Skir]


Lüsoka war nicht gerade überrascht oder erstaunt, als Azgeth sich urplötzlich von allen umdrehte und ging. Der Adept und der Jünger hatten es übertrieben und anscheinend durfte man nicht so weit bei ihr gehen. Lüsoka fand es nicht gut das jetzt auch noch die Jedis unterwegs waren doch er konnte auch nichts mehr daran ändern. Als sein Com- Gerät anfing loszugehen.

Er las was darin stand und war überrascht das er die Prüfung absofort beschreiten konnte. Sein Raumsschiff die Stinger war bei der Hades Stationiert worden, damit er schneller weg kommen könnte. Dies war das letzte bindeglied um in denn Stih Orden vollkommen aufgenommen zu werden. Lüsoka schaute in die Smaragdtgrünen Augen der bezaubernden Aprentice Alaine und sprach langsam:


Meine Liebe ich werde mich auf denn Weg nach Bastion in denn Sith Orden begeben. Ich habe soeben eine Com bekommen das ich ab sofort die Prüfung beschreiten darf und dies will ich mir nicht nocheinmal nehmen lassen!

Auf seinem Gesicht legte sich ein lächel, das die Aprentice nicht sehen konnte. niemand konnte es sehen. Was jeder für das Gesicht hielt, ist in wirklichkeit nur ein Schädelknochen. Es ist so üblich auf Kalee das dies getragen wird und so erkennt man einen Krieger. er schaute Alaine weiter an und legte seine linke hand auf denn, vorher für denn Mund gehaltenen, an und zog die Maske ganz langsam nach oben, damit Alaine sein Gesicht sehen konnte. Als er die Maske über die Hälfte hochgezogen hatte, grinste er und machte sie wieder herunter. Er konnte selber nicht sagen warum er es tat. Vieleicht um zu zeigen das unter der Maske, die vorher als Kopf geglaubt war, auch etwas lebändiges, schönes steckt. Er sah das verwunderte Gesicht doch sagte er zu dieser tat nichts.

Ich werde mich auf denn Weg machen! Ihr schlaft bitte etwas und ruht euch aus... Ich grüße euch zum Abschied und lasset uns wieder heil treffen!


Er hab die Hand zum Gruß und ging in Richtung Hangar. Er musste aufpassen was passierte da ja anscheinend die Jedis davon Wind mitbekommen hatten das Sith auf Teyr waren und diese Jagten. Lüsoka legte eine sehr hohe Geschwindigkeit da und achtete darauf das er immer im dunkeln rannte, damit er von neugierigen Blicken verschont blieb.

Nach einer Kurzen weile stand er endlich vor dem Hangar. Er ging hinein und stieg in das extra für ihn wartende Shutle ein und wurde zur Hades gebracht. Er stieg aus und Sendete Slayer eine Com damit auch dieser wusste was Lüsoka bewegt hatte auf Bastion zurückzukehren.



--------------Start der Nachricht an Lord Slayer--------------

Von: Lüsoka
An: Lord Slayer
Betreff: Bin drausen

Lord Slayer,

Ich habe erfahren das ich die Prüfung endlich antretten darf. Ich möchte diese chance nicht wersickern lassen, weil ich schonmal im Koma lag. Ich wünsche einen Freudigen ausgang dieser Mission.

Ich hebe denn Arm zum Gruß!

Mit freundlichen Grüßen: Lüsoka

--------------Ende der Nachricht an Lord Slayer--------------



Als er auf der Hades ankam, wurde er sofort und ohne umstände zu seinem Schiff gebracht und bekam erklärt das das Schiff die Koordinaten hat und Lüsoka sich etwas ausruhen könne. Der Kaleesh reichte dem Offizier die Hand, stieg ein und startete die Tiebwerke. Ein kurzer Ruck ging durch die Stinger und erweckte sie wieder zu neuem Leben. Lüsoka liebte das helle schreien seiner Triebwerke und daher gab er vollgas und schlug denn Kurs nach Bastion ein.


[Teyr - Weltall - nähe der Hades - Lüsoka]
 
[OP: Ich habe herausgefunden das ich nicht hier her passe und wollte nocheinmal ein ganz neunen anfag auf Bstion wagen also macht es gut bis dann.]

[Teyr - Hauptstadt - in der Nähe des Regierungsgebäudes - Straße - Ulric, Alaine, Lüsoka & Skir]

Ulric hatte einen anderen Plan und sagt das eine 25 Mann starke Sturmtrupp hier ehr kommen würde. Kaum ausgesprochen kamen sie auch schon. Skir Lamenu staunte nicht schlecht als er sie sah. Sie Verschanzten sich auf Dächer in Häuser ect. Da kam auch schon die Masse. Ulric ging hin und sprach mit ihnen. Auf einmal holte die Masse ihre Waffen heraus und Schossen auf Ulric. Ulric zig seine Robe aus und auch der Sturmtrupp Schoss auf die Masse.

Skir wusste nicht so recht ob er auch helfen sollte, aber er nahm sein Gewehr vom rücken legte an und schoss mit gezielten Schüssen in die masse, aber immer schön von Ulric entfernt. Ulric drehte sich zu Skir um und staunte nicht schlecht als er Skit mit dem Gewehr sah und wie er die Masse abknallte. Skir hörte dann auf und drehte sich nach Lüsoka um doch er war nicht mehr da. Wo war er?

Skir holte seine Viebronschwer heraus und kämpfte sich den weg nach Ulric um. Als er endlich bei Ulric ankam sagte er zu ihm.


Ulric. Es geht um Lüsoka. Er ist nicht mehr da. Er hat sich aus dem Staub gemacht. Ich dachte er würde noch hier helfen. Aber nun ist er weg. Kannst du dir vorstellen wo er hin gegangen ist?

Ulric drehte sich um und sah ihn auch nicht dann gab er eine kurze antwort. Darum kümmern wir uns Später. Skir Lamenu nickte und kämpfte weiter. Als sie entlich alle besiegt hatten musste Skir zu Ulric sagen.

Ulric ich werde Lüsoka folgen. Ich werde mich auch aus diesem Planeten entfernen und mein glück wo anders versuchen. Ich weiß das ich euch sehr zur lasst gefallen bin deswegen wollte ich mich nochmals entschuldigen. Lebt wohl und grüßt mir Azgeth. Ich hoffe ihr findet hier auf dem Planeten noch ein gutes Ende.

Skir Lamenu ging von Ulric und der Gruppe weg und nahm den direkten weg zu seinem Schiff. Er überlegte auf dem weg zu seinem Schiff ob es wirklich eine gute Idee wäre, aber er war davon überzeugt das Ulric, Alaine und Azgeth es alleine schaffen würden.

1 Stunde Später.

Skir Lamenu lief jetzt schon ganze 1 Stunde und kam endlich an seinem Abfangjäger an. Es war noch immer in einem erstaunlichem zustand. Er stieg ein, startete die Motoren und flog von diesem Planeten weg. Er gab in den Zielcomputer Bastion ein und der Jäger nahm die Koridinaten auf und begab sich auf dem direkten weg dort hin. In der Zeit Meditierte Skir Lamenu


[Weltraum - Abfangjäger - Skir Lamenu]
 
[op:was geht den hier da haun ja alle ab?:eek:]

[Teyr ? Hauptstadt - Regierungsviertel ? in einem Widerstandsgebäude ? Aden und Rebellen im Dunkeln]




Aden verschmolz mit der Dunkelheit. Schon früher auf der Akademie hatte er uns deine Gruppe stets die Bestnoten in den Übungseinsätzen was das lautlose Ausschalten einer feindlichen Besatzung angelangte. Doch nun mit den Fähigkeiten eines Sith war es noch leichter die Gegner auszuschalten. In absoluter Finsternis spürte der Adept nur die Angst seiner Opfer und aktivierte jeweils nur wenige Sekunden lang sein Lichtschwert und streckte einen Rebellen nieder eh er wieder in der Finsternis verschwand. Einige der Männer verloren schließlich die Nerven und Ballerten wild mit ihren Blastern durch die Gegend. Doch es nutzte nicht und sie alle fielen schließlich der Rache des Imperiums zum Opfer.

Aden hatte den Keller und das Erdgeschoss von den Rebellen befreit und gerade den letzten mit einem Hieb seiner Waffe niedergestreckt als Zion die Treppe herunter kam. Damit war wohl das Gebäude von Widerstand geräumt. Finster nickten sich die Adepten zu und verließen das Haus durch den Vordereingang.

Zion studierte die Informationen seiner Sonde und kam wohl zu dem Schluss, dass nun doch der Einsatz von Sturmtruppen erforderlich wurde. Die Stimmung in den Straßen war weiter gekippt und immer mehr Aggression machte sich bemerkbar. Die Adepten sogen diesen Sud dunkler Energien in sich auf. Als Zion alle erforderlichen Schritte eingeleitet hatte wandte er sich grinsend an Aden und betonte die Gefahr derer sich die beiden ausgesetzt hatte mit ihrem vorschnellem eingreifen. Aden war es gleich. Hauptsache er würde schnell zu Alaine gelangen können. Sobald sie das zweite Gebäude gesäubert hätte würde Aden Zion allein die Stellung halten lassen und sie Suchen. Mit der Unterstützung der Sturmtruppen sollte es nicht allzu lange dauern, bis das Widerstandsnest ausgeräuchert sein würde. Aden nickte Zion als Antwort zu.


?Der Zweck heiligt die Mittel! Schon bald wird es weder ein geheimes Waffenprojekt der Rebellen geben noch ein neutrales Teyr! Dies alles hier deutet auf einen geplanten Aufstand hin! Nicht mehr lange und der Planet hätte sich von allein erhoben und versucht dem Imperium zu trotzen! Wir verhindern nur das schlimmste und reißen das Unkraut heraus bevor es zur Gänze erblühen kann!?

Dann machten sich die Beiden auf den Weg zum Treffpunkt mit der Truppe. Auf der Straße sah Aden hinauf in den Himmel wo sich Landungsboote durch die Atmosphäre kämpften. Noch vor den beiden Sith würden sie an ihren Bestimmungsorten landen. Das Rauschen ihrer Treibwerke verkündete das neue Zeitalter das über Teyr hereinbrechen würde. Das Goldene Zeitalter des Imperiums.

Schließlich erreichten sie das Landungsboot welches mitten auf der Straße niedergegangen war und sie nun fast komplett blockierte. Panische Passanten suchten ihr Heil in der Flucht während die Sturmtruppen begannen den Landeplatz zu sichern
.


[Teyr ? Hauptstadt - Regierungsviertel ? neben dem Landungsboot unweit eines Widerstandsnestes ? Zion, Aden Sturmtruppen]
 
|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ in der Nähe des Regierungsgebäudes ▫ Straße|| ▫ Azgeth ▫ Ulric ▫ Alaine ▫ Lüsoka & Skir

Alaine hatte das Gefühl jeden Moment erneut in Ohnmacht zu fallen. Ihre Freundin schien dies zu spüren und so flüssterte sie ihr etwas ins Ohr und steckte ihr dann unauffällig etwas mit Spritzen zu. Dies sollte sie sich inizieren. Alaine steckte es nickend ein, damit niemand etwas bemerkte. Sie war wirklich dankbar dafür erst recht wenn es helfen würde. Allerdings wollte sie nicht vor diesen Schwachköpfen umkippen. Man konnte dies auch als Schwäche auslegen und darauf war die Apprentice alles andere als erpicht. Erst recht nicht, da dieser Haufen nur aus Idioten zu bestehen schien. Zum größten Teil zumindest.

Alaine musste sich ein Grinsen verkneifen, als Az verkündete sie hätte keine Lust mehr auf diesen ganzen Misst und das sie nun verschwinden würde. Genau dies tat die Warrior auch. Sie ging und ließ alle stehen. Ehe Alaine ihr folgen konnte piepte ihr Kom. Alaine nahm es hervor und lass sich die Nachricht durch, die von ihrem Schüler stammte. Was? Es hatte tote gegeben und Alaines Herz krampfte sich zusammen. Ihre Meisterin hatte ihre Liebe verloren. Tränen schossen der jungen Frau in die Augen und nur mit Mühe unterdrückte sie diese. Im Handumdrehen hatte sie eine Nachricht an Xixor verfasst um ihm zu bestätigen, dass er gehen durfte.


*********************Kom Nachricht an Xixor Mendoza***************************

Ich bin erfreut zu hören, dass du deine Aufgaben gut absolviert hast. Deine Nachricht hat mich erschreckt. Bevor du Malastare verlässt möchte ich das du Camie mitteilst, dass es mir Leid tut und dass ich nachdem ich meine Aufgaben erfüllt habe zurück nach Bastion komme. Sag Alisah sie soll auf sie acht geben. Die Zeiten, die Camie nun durchmacht werden hart werden.

Sobald du deinen Onkel befreit hast, kehre nach Bastion zurück. Deine Ausbildung muss weiter gehen.

Lady Aren

*********************Kom Nachricht Ende***********************


Alaine steckte ihr Kom wieder weg und sah zu Lüsoka. Dieser schob seine Maske ein Stück nach oben. Soweit damit sie sein Gesicht sehen konnte und er lächelte. Alaine konnte sein Lächeln nicht erwiedern. Zu sehr hatte sie die Nachricht getroffen.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, drehte sie sich um und folgte ihrer Freundin, die schon fast um die nächste Biegung verschwunden war. Es dauerte einen Moment ehe Alaine Az eingeholt hatte. Für einige Sekunden lief sie schweigend neben der Warrior her, ehe sie das Wort ergriff.


"Ich nenne diese Bande das letzte. Weißt du was Az, könnten wir uns nicht was suchen wo ich mich ein wenig ausruhe kann? Ich habe das Gefühl gleich wieder um zu kippen."

Die Apprentice sah die älter von der Seite her an und konnte noch immer spüren, dass sie wütend war. Mit recht. Alaine ging es nicht anders. Es war mehr als nur ärgerlich. Dieses Versagen würden sie verantworten müssen und Alaine war es zuwieder auch nur etwas nicht hundertprozentig zu tun. Diese Schande würde sie nicht hinnehmen. Nicht solange man noch etwas retten konnte. Doch zuersteinmal sollten die Angeber doch einmal zeigen was sie drauf hatten, wenn sie meinten es besser zu können. Sollten sie doch. Es war nur eine Frage der Zeit bis sie angekrochen kamen und um Hilfe winseln würden wie reudige Hunde. Doch Alaine würde kein Mitleid mit ihnen haben. Im Gegenteil. Sie würden Bluten und am Ende halb tot auf der Krankenstation liegen. Erbarmen zählte für solche Kreaturen nicht. Sie waren für das Imperium nichts nütze und Versagen wurde bestraft. Sie hatten versagt und würden dafür noch zahlen müssen. Die Zeit kam und hier früher als sie ahnten.


|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ in der Nähe des Regierungsgebäudes ▫ Straße|| ▫ Azgeth & Alaine ▫ die anderen immer noch auf dem Platz
 
[Halle] Paíx, Dhemya, Tesar, Marth

Noch bevor Paíx die Begegnung mit Uliquora in einen größeren Zusammenhang einordnen hätte können, kam Dhemya ihm bereits mit der prägnanten Einschätzung zuvor, dass ihr Gegenüber ein Sith wäre. Vieles machte dadurch deutlich mehr Sinn, wie unter Anderem die kurzfristige Übelkeit, die Paíx erfasst hatte, als er in das Taxi gestiegen war, und das forschende Ausfragen des jungen Mannes. Anderes erschien wiederum fragwürdiger: Warum hatte sich der Sith überhaupt zu einer solch kurios anmutenden Aufgabe wie Taxi zu fahren hinreißen lassen und warum hatte er selbst Uliquoras Identität nicht enthüllen können? Hatte der Sith es gekonnt, und Paíx eigentlichen Charakter ausmachen können? Doch warum hatte er dann nicht interveniert und einen Jedi, also der Todfeind jedes Imperialen, schlichtweg ziehen lassen?
Weitere marternde Fragen blieben Paíx vorerst erspart, denn er sah sich dazu gezwungen, der sich entspinnenden Konversation zwischen der Jedi und dem nun entblößten Sith zu folgen. Doch über stereotypes rhetorisches Geplänkel ging dies nicht hinaus. Die Fronten und Absichten waren geklärt, die Wissenschaftler waren mehr oder minder in der Gewalt des Sith und das neu hinzugekommene Trio wollte die geplante Entführung vermeiden. Eine gewaltsame Konfrontation schien unvermeidlich, und die unheilvoll verzerrten Gesichter der Wissenschaftler schienen das ebenfalls erkannt zu haben, bevor sie durch einen gezielten Schlag des Siths ihrem Bewusstsein entrissen wurden. Immerhin bestätigte dies, dass die Wissenschaftler noch von zumindest relativer Bedeutung für das Imperium waren und nicht schlichtweg liquidiert werden sollten.
Uliquora - wenn dieser überhaupt so hieß, was wohl als sehr unwahrscheinlich gelten durfte - schien es eilig zu haben, und es gelang ihm tatsächlich durch den unerwarteten Einsatz diverser Gerätschaften in der Halle, mehrere kleine Explosionen an der Decke zu verursachen, die die schwere Betondecke einstürzen ließen. Krachend schlugen die teils erheblichen Brocken auf dem Boden auf, aber einige hielten in der Luft inne, und Paíx wollte schon hinter einem Plasteelcontainer Schutz suchen, da er eine Attacke des Sith erwartete, doch stattdessen schien es vielmehr eine Schutz bringende Einmischung der Jedi gewesen zu sein.
Mit verhöhnenden und drohenden Worten schien sich Uliquora hinter dem Wall aus Geröll und den Schwaden aus Staub fort machen zu wollen, und Paíx zögerte keine Sekunde, das bisher abwartend und defensiv gehaltene Lichtschwert nach vorne zu bringen und die einstiegen Teile der Decke in kleinere, bewegbare Brocken zu zerkleinern. Mit Fußtritten bewegte er das Geröll zur Seite, während er fluchen seine mangelnden Kenntnisse der Levitation feststellte. Doch er hatte sich im Zuge seines autodidaktischen Trainings auf andere Fähigkeiten konzentriert, die ihm wiederum in anderen Situationen gute Dienste taten.
Der Mandalorianer bekam Staub in die Lungen und begann ausgeprägt zu husten, scherte sich jedoch gänzlich wenig darum und presste sich durch eine geschaffene Lücke um am anderen Ende der Halle ein sauber geschnittenes Loch auszumachen, durch das der Sith wohl aller Wahrscheinlichkeit nach entkommen war. Ohne einen Blick nach hinten rannte er los. Tesar und die Jedi würden wohl nicht lange auf sich warten lassen, wenngleich es doch etwas töricht war, dem deutlich stärkeren Sith entgegen zu treten, wenn er bei seiner kurzen Sondierung der Präsenz nicht irrte. Daran dachte Paíx jedoch in diesem Moment nicht, als er wenige Meter vor dem geschaffenen Durchgang bereits zu einem Sprung ansetzte, der seinen linken Arm schmerzhaft gegen eine Kante schlagen ließ, ihn aber jedoch merklich schneller voran brachte.
Leicht torkelnd kam Paíx auf dem weichen Boden auf, wobei das kniehohe Gras einen Schutz ausreichend gefedert hatte. Nach kurzer Orientierung machte Paíx Uliquora zu seiner Rechten aus. Der Sith hatte einige dutzend Meter Vorsprung, doch das Luft-Taxi, dass er bezeichnenderweise immer noch als fahrbaren Untersatz benutzen schien und offensichtlich sein Ziel zu sein schien, stand ebenfalls noch in einiger Entfernung.
Paíx presste folglich die Ströme der Macht förmlich in seine Beine, um den Sith möglicherweise doch noch einzuholen. Dieser Sith würde ihm nicht so einfach entrinnen können, nachdem Paíx zuvor so fahrlässig mit ihm gewesen war.


„Nicht so schnell, Taxifahrer!“, stieß Paíx verächtlich aus, in der Hoffnung, der Sith würde dieser hohlen Beleidigung ungerechtfertigt große Aufmerksamkeit zukommen lassen.

[Feld] Paíx, Marth, Dhemya?, Tesar?
 
|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ in der Nähe des Regierungsgebäudes ▫ Straße|| ▫ Azgeth ▫ die anderen immer noch auf dem Platz

Es dauerte nicht lange und die Sith hatte die einzige weibliche Begleitung an ihrer Seite, die sich aus der Konstellation der "Einsatzgruppe" ergab. Oder sollte sie besser sagen, Alaine war neben ihr die einzige weibliche Besetzung in dieser Komödie? Die Apprentice bekräftigte ihre Meinung indem sie ihr mitteilte dass sich ihre Meinungen bezüglich der Neulinge überschnitten. Die Rothaarige hatte gut reden. Sie war doch nicht besser gewesen. Ein genervter Blick ging nach links, wo gerade ihre Ordensschwester lief.

Ach ja? Und was meinst Du macht Dich besser? Kippst mitten auf der Straße um. Kannst Du dich nicht vernünftig ausschlafen bevor Du auf eine Mission gehst? Verdammt Alaine.

Die Dunkelhaarige hätte am Liebsten noch weiter gemeckert, aber außer unsachlichem Geblubber wäre wohl nicht viel herausgekommen. Schweigend brütend, lief sie ein Stück weiter.

Irgendwo in der Nähe laufen Jedi herum und die kannst nicht mal aufrecht stehen, wie willst Du uns da helfen? Was ist eigentlich mit Dir los? Ich habe Dich nicht als jemanden in Erinnerung der seine Grenzen so leichtfertig ignoriert.

Azgeth musste sich unterbrechen als sie Veränderungen spürte. Sie griff tiefer mit der Macht hinaus und was sie erfühlte, ließ einen erneuten Schwall von Unmut in ihr hochschießen. Ein Wunder das sie vor Wut nicht schon längst aus allen Nähten geplatzt war wie ein überladener Generator. Die Möchtegern ? Sith Präsenzen auf dem Platz hatten sich merklich verringert, sie spürte dort eigentlich nur noch ihren Schüler. Zugleich spürte sie aus der gleichen Richtung einen Schwall aus ungezügelten Emotionen, der von unzähligen Personen auszugehen schien. Da sie noch nicht so weit gekommen waren das sie die Schüsse nicht mehr hörten, konnte sich die Warrior gut vorstellen was dort gerade passierte.

Die anderen beiden waren einfach weggegangen? Und diese Wahnsinnigen hatten allen Ernstes vor in den Orden kommen zu wollen? Narren! Wenn sie erst wieder zurück war, würde sie blutige Ernte halten. Diese Maden wagten es aus einer laufenden Mission einfach so zu verschwinden. Vermutlich würden sie mit dem Argument kommen wollen, das sie ja auch gegangen wäre. Volldeppen!


Ich glaub?s einfach nicht, die Jünger haben sich verp*sst. Ich war bei Weitem zu gnädig. Na das wird mir nie wieder passieren wenn mir eine Made über den Weg läuft. Die ganze Zeit schienen sie sich nach einem Gemetzel zu sehnen und nun haben sie doch die Hosen voll? Unfassbar, und so was will Sith werden. Ich hatte eigentlich geplant mir eine schöne Massage zu gönnen, aber ich glaube ich gehe stattdessen lieber ein bisschen Spaß haben. Es wird Zeit für ein Massaker, kommst Du mit? Ansonsten kannst Du dich ja zum Shuttle begeben und hochfliegen lassen. Und dann schläfst Du dich mal gefälligst richtig aus.

Ob Alaine diese Form von Bevormundung gefiel, glaubte Azgeth nicht unbedingt, aber vielleicht war sie ja einsichtig und ruhte sich aus oder sie riss sich zusammen, mobilisierte ihre Machtreserven und half ihr den Mob bis auf die letzte Frau auszurotten. Im Namen des Imperiums.

|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Straße|| ▫ Azgeth & Alaine
 
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