S
Stryka Or'dan
Gast
[The Wheel, Restaurant Straßenkrieger, Stryka, Raven, Ceffet, Andere]
Unsicher wandte sich Stryka mehrmals um, aber der Hüne (Ceffet) war bereits hinter einer Tür verschwunden. Entschlossen schüttelte sie den Kopf, verdrängte unangenehme Erinnerungen aus der Kindheit und suchte mit den Augen nach einem Platz, wo sie wenigstens einen Becher Cahv trinken konnte. Dezent kramte sie in der Jackentasche, einige wenige Credits waren ihr noch geblieben, der Pilot, welcher sie hier abgesetzt hatte, war ein Halsabschneider gewesen und sie war froh, noch ihre Haut zu tragen. Jetzt wurde ihr Blick wieder grimmig – sie hatte bewiesen, dass sie die Tochter ihres Vaters war, aber die Credits war sie trotzdem los.
In einiger Entfernung entdeckte sie ein Schild über einer Tür, „Straßenkrieger“ stand dort in mandalorianischen Lettern zu lesen, also ging sie hin, zwängte sich zwischen den Männern an der Theke durch und forderte: „Buy’ce cahv, burc’ya!“ Sie legte die Stirn in Falten, als würde sie angestrengt nachdenken, dabei rechnete sie nur schnell nach, was ihr der Spaß hier kosten würde und sagte weiter: „Uj-Kuchen, gedet’ye.“ Die Höflichkeitsformel war nur Fassade. Während sie auf die Bestellung wartete, schaute sie sich um und wäre am liebsten sofort wieder verschwunden. Ihr Blick war an einem Helm hängengeblieben, nun schaute sie in das Gesicht eines Mannes (Raven), dessen Bild sie schon einmal irgendwo gesehen zu haben meinte. Die Farben seines Beskar’gam sprachen auch für sich. ‚So, so … aber auch nicht verwunderlich, wenn ich bedenke, wo ich hier gelandet bin’, dachte Stryka, zahlte und suchte sich mit dem Kaff und dem Kuchen einen Platz in der Nähe des furchterregenden Mannes (Raven). Sie wollte wissen, wer er war und woher sie sein Gesicht kannte. Für den Moment waren ihre Geldsorgen vergessen und scheinbar wichtigeren Fragen gewichen. Ihre Neugier war geweckt.
[The Wheel, Restaurant Straßenkrieger, Stryka, Raven, Andere]
Unsicher wandte sich Stryka mehrmals um, aber der Hüne (Ceffet) war bereits hinter einer Tür verschwunden. Entschlossen schüttelte sie den Kopf, verdrängte unangenehme Erinnerungen aus der Kindheit und suchte mit den Augen nach einem Platz, wo sie wenigstens einen Becher Cahv trinken konnte. Dezent kramte sie in der Jackentasche, einige wenige Credits waren ihr noch geblieben, der Pilot, welcher sie hier abgesetzt hatte, war ein Halsabschneider gewesen und sie war froh, noch ihre Haut zu tragen. Jetzt wurde ihr Blick wieder grimmig – sie hatte bewiesen, dass sie die Tochter ihres Vaters war, aber die Credits war sie trotzdem los.
In einiger Entfernung entdeckte sie ein Schild über einer Tür, „Straßenkrieger“ stand dort in mandalorianischen Lettern zu lesen, also ging sie hin, zwängte sich zwischen den Männern an der Theke durch und forderte: „Buy’ce cahv, burc’ya!“ Sie legte die Stirn in Falten, als würde sie angestrengt nachdenken, dabei rechnete sie nur schnell nach, was ihr der Spaß hier kosten würde und sagte weiter: „Uj-Kuchen, gedet’ye.“ Die Höflichkeitsformel war nur Fassade. Während sie auf die Bestellung wartete, schaute sie sich um und wäre am liebsten sofort wieder verschwunden. Ihr Blick war an einem Helm hängengeblieben, nun schaute sie in das Gesicht eines Mannes (Raven), dessen Bild sie schon einmal irgendwo gesehen zu haben meinte. Die Farben seines Beskar’gam sprachen auch für sich. ‚So, so … aber auch nicht verwunderlich, wenn ich bedenke, wo ich hier gelandet bin’, dachte Stryka, zahlte und suchte sich mit dem Kaff und dem Kuchen einen Platz in der Nähe des furchterregenden Mannes (Raven). Sie wollte wissen, wer er war und woher sie sein Gesicht kannte. Für den Moment waren ihre Geldsorgen vergessen und scheinbar wichtigeren Fragen gewichen. Ihre Neugier war geweckt.
[The Wheel, Restaurant Straßenkrieger, Stryka, Raven, Andere]
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