TOTJ Season 1 - Episode 2: Justice

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    12

Darth Mornabin

junger Botschafter
Erstausstrahlung: 26. Oktober 2022

Titel: „Gerechtigkeit“
Länge: 15 Min. brutto / 13 Min. netto
Regisseur: Saul Ruiz
Drehbuch: Charles Murray, Élan Murray
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant, dass der Dooku- und der Ahsoka Pfad durchmischt erzählt werden.

Nett den jungen Qui Gon und Dooku zu sehen. Von der Handlung hätte die Folge gut zu TCW gepasst, auch wenn man schon Dookus dunkle Seite sieht.

6 von 10 Punkten!
 
Richtig gute Episode. Wann ist das ca.? 60 VSY? Jedenfalls ne schöne Story. Habe Qui-Gon sofort erkannt, nur die Stimme war gewöhnungsbedürftig.

Cool, dass Dooku als Name nicht erwähnt wird. So hat es was von "Insiderwissen", dass man sofort weiß, wer sein Meister ist. Noch cooler wäre es gewesen, wenn Qui-Gons Name auch nicht erwähnt worden wäre. Aber mei. ^^

7 von 10 fast erdrosselten, korrupten Senatoren

-edit-
Ach fuck .. 8 von 10!
 
Ersteindruck:

- Die Folge hat gut mit meinen Erwartungen gespielt. Damit meine ich im Bezug darauf, wer die Jedi überhaupt auf die Mission geschickt hat. (Obwohl ich mich schon frage, wer die Jedi überhaupt geschickt hat, wenn nicht der Senator. Von irgendwem muss der Auftrag ja gekommen sein. Aber da gebe ich mal den Benefit of the doubt.)

- Die Verzweiflung der Bürger war gut präsentiert. Die Korruption und Ausbeutung des Planeten war klar ersichtlich. Da brauche ich jetzt bei 16 Minuten auch keine grössere Exposition. Da finde ich es völlig in Ordnung, wenn man mittels Bildsprache die Ausgangssituation erklären will.

- Der Sohn des Senators fand ich richtig gut. Habe mit Jemandem gerechnet, der hochnässig ist. Aber nein, hier wurden mal die Stereotypen gebrochen. Nette, kleine Überraschung …

- Die Dynamik zwischen Dooku und Qui-Gon.

- Gute Action. Wurde gut rüber gebracht, warum sich Dooku durch das Erschiessen mancher Bürger genötigt fühlt, die dunkle Seite einzusetzen.

(Muss zugeben, Dooku war mir anfangs zu Nahe an den Charakter von Anakin angelegt. Aber da man auf dieser Basis in Folge 3 und 4 soviel aus Dooku rausholen konnte, habe ich damit kein Problem. Hier funktioniert Filoni‘s Ansatz, dass gute Idee über Konsistenz funktionieren kann.)

- Schöne Querverbindung zwischen Folge 2 und 6. Durch das zersörte Raumschiff wird klar, dass wir uns in beiden Folgen auf Raada befinden und der Sohn des Senators Wort gehalten hat: Er hat den Bürgern geholfen. Jahrzehnte später waren die Bürger wieder in der Lage ihre Arbeit als Bauern wieder aufzunehmen.

- Schöne Auslegung bezüglich wem die Jedi gegenüber verpflichtet sind von Dooku‘s Seite ausgesehen. Schöner Aufbau für die weiteren Folgen.

- Dass Dooku sich so schnell auf die Seite der Bürger stellt, war mir etwas zu schnell. Auch wenn das hier eine Mini-Serie ist, hätte man das besser einweben können.

- Dass Dooku‘s Ausraster später noch mit Qui-Gon thematisiert wird, ist gut. Hier wäre aber die Reaktion des Ordens interessant gewesen, sobald Qui-Gon oder spätestens der Senator darüber berichtet hätten. Aber das wird einfach tod geschwiegen, obwohl Dooku hier deutlich ein Schritt weiter als nötig ging. Bekanntes Problem der PT. Bestes Beispiel, dass die Verschwörung rund um die Klonarmee einfach nach Episode 2 todgeschwiegen worden ist.

Gebe …

8 von 10 Punkten!

Habe Qui-Gon sofort erkannt, nur die Stimme war gewöhnungsbedürftig.

Im Englischen wird Qui-Gon von Liam Neeson‘s Sohn gesprochen.
 
Die Folge gefiel mir schon besser. Count Dooku ist sowieso für mich der interessanteste Jedi der Alten Republik Ära, und auch zu Qui Gons Hintergrundgeschichte gibt es sicherlich noch einiges zu erzählen.

Das Setting fand ich etwas..eigenartig. Ich hatte das Gefühl, wir befinden uns diesmal im Europa des 19. Jahrhunderts. Auch das Kostümdesign war recht schräg.

Ansonsten krankt die Handlung halt leider an der extrem kurzen Laufzeit. Mir war nicht klar warum sich Count Dooku so schnell auf die Seite der Dorfbewohner stellt, und wieso der Senator am Ende dann anscheinend diesen Sinneswandel machte und nicht mehr Vergeltung an seinen Bürgern verüben wollte.
 
Gefiel mir zwar schon besser als die erste Folge, hatte aber wieder irgendwie etwas belangloses. Klar, wir haben hier Dooku gesehen, wie er vielleicht das erste mal vor Jinn Fähigkeiten der dunklen Seite nutzt. Das war es dann aber auch. In der ersten Folge gings es offenbar darum zu zeigen, wie man herausfand, dass Ahsoka Machtsensitiv ist. Worum ging es hier eigentlich? Zu zeigen wie böse Dooku insgeheim ist? Dass er schon zu Qui-Gons Zeiten sich Fähigkeiten der dunklen Seite bedient? Irgendwie fehlt mir hier die Sinnhaftigkeit. Aber klar, in 15 min kann man wenig erzählen. Was die Frage aufbringt: Wieso sind die Folgen überhaupt nur so kurz? Warum nicht direkt ne halbe Stunde füllen oder 40 min um eine große, in sich geschlossene Geschichte zu erzählen?

Ich kritisiere echt wenig bei Star Wars, aber bei der Serie...keine Ahnung. Zu leichte Kost im Kontrast zu Andor.
 
Worum ging es hier eigentlich? Zu zeigen wie böse Dooku insgeheim ist? Dass er schon zu Qui-Gons Zeiten sich Fähigkeiten der dunklen Seite bedient? Irgendwie fehlt mir hier die Sinnhaftigkeit.

Unter anderem auch, wem gegenüber sich Dooku verpflichtet fühlt. in den kommenden Folgen wird diese Thematik noch vertieft werden.

Was die Frage aufbringt: Wieso sind die Folgen überhaupt nur so kurz? Warum nicht direkt ne halbe Stunde füllen oder 40 min um eine große, in sich geschlossene Geschichte zu erzählen?

Ich glaube, Lucasfilm Animation kriegt für eine Staffel nur ein bestimmtes Budget. Und Filoni wollte bei dieser Serie unbedingt die Animation pushen. Deshalb war das Budget für die Animation zwar höher (Es wurden anscheinend auch neue Technologien benutzt.) und dafür auf eine längere Laufzeit verzichtet.
 
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