Träume - Segen oder Gebrechen??

hm. ja.. also soweit ich weiss sin au träume da um irgendwie die geschehnisse des tages zu verarbeiten..
und ja. normalerweise hat jeder mensch jede nacht mehrere träume. nur werden se eben wieder vergessen. ausserdem isses ja nich so dass man nach jeder traumphase aufwacht sondern auch wieder in tiefschlaf fallen kann. is son schönes abwechselndes spiel.

erinnern tu ich mich an meine träume eher selten. un wenn dann wars irgendson verrückter traum in dem voll viel passiert un eigentlich nix real is.
s soll ja au menschen geben die in ihre träume mehr oder weniger eingreifen können. wie heissts? luzides träumen? *nimmer sicher bin* is aber au interessant XD

Soweit ich mich an sie erinnern kann, habe ich immer sehr unterschiedliche Träume. Manchmal sind es schöne, bei denen ich es bedauere, wenn ich aufwache, manche sind nicht schön und ich bin froh, wenn sie vorbei sind und ich merke, daß es nur ein Traum war.

Einige Träume wirken so real, daß ich manchmal denke, daß sie echt sind - und ich merke es erst dann, wenn ich aufwache.

Andere Träume sind totaler Quatsch (wie z. B., daß ich fliegen kann oder so).

Aber an alle Träume kann ich mich nicht erinnern.

Das Träumen wurde von der Natur eingerichtet, damit der Mensch seine Erlebnisse des Alltags im Schlaf besser verarbeiten kann. Von daher denke ich nicht, daß Träume grundsätzlich etwas schlechtes sind.

Ganz ehrlich gesagt ich liebe meine albträume
es ist als wärst du in einem spiel bei dem du die regeln machst und jeder auf dich hört. mir passiert es öfter das ich mir bewust werde das ich träume und kann dan den traum dementsprechend steuern.

Also richtige Albträume *nachts schweißgebadet aufwach* hab ich nicht, aber ich nehm manchmal beruflichen oder schulischen Stress mit in den Schlaf und träum mir dann irgendwelche an die Realität angelehnte unangenehme Situationen zusammen. Beispiel: ich sitz in einer Prüfung und kann mit den meisten Fragen überhaupt nichts anfangen oder ich muss irgenwas machen und es gelingt mir einfach nicht, (Sysiphuseffekt)
Manchmal sind meine Träume so realistisch, dass ich mir zuweilen nicht sicher bin, ob ich eine Aufgabe, Pflicht schon erledigt oder nur geträumt habe.
Oft weiß ich allerdings während des Schlafs, dass ich träume. Dann erklär ich schon manchmal den virtuellen, imaginären Interaktionspartnern im Traum, dass sie gar nicht existieren und nur in meiner Einbildungskraft bestehen. Die Reaktionen sind sehr interessant.
Auch weiß ich wie man einen Traum wechseln kann, nämlich indem man fiktiven Selbstmord begeht, wie z.B in die Tiefe stürzen, ertränken oder sich anderweitig Gewalt antun, dann beginnt meist ein neues Traumlevel.
Mir macht das Schlafen und Träumen i.d.R. richtig Spaß. Viele Träume sind echt abgedreht, bizarr, skuril, meschugge. Die Idee Aliens und Predatores zusammen auftreten zu lassen, stammt übrigens von mir (Traum). Ich hab bereits vor etlichen Jahren mit ein paar Bekannten, Verwandten und Freunden und Harald Juhnke und Gregor Gysi meine Heimatstadt mit Schusswaffen ausgerüstet gegen einen Angriff dieser beiden Spezies verteidigt. Wie ich auf Gysi und Juhnke komm ist mir schleierhaft, war aber echt ein Abenteuer
Feuchte Träume hab ich auch gelegentlich, wenn ich von Sex träume, bekomm ich aber ärgerlicherweise nie einen Orgasmus.
Interessant finde ich Fortsetzungsträume, d.h. ich träume irgend etwas, und Wochen oder Monate später spinnt mein Hirn im Schlaf eine Fortsetzung quasi weiter, obwohl ich mir in der zwischenzeitlichen Wachzeit den ersten Traum nie richtig bewußt gemcht habe.
Coole wäre wenn man mit Freunden gemeinsam in eine Traumwelt einsteigen könnte, vielleicht ist das ja mal technisch möglich, bis dahin träum ich für mich alleine weiter (gähn) und wünsche allen süße Träume und eine(n) erholsame Nacht (Tag).

Also meine Träume sind porös und verwirrend. Ich erlebe irgendwelche merkwürdigsten Dinge, und es erscheint mir meistens realer als die Realität... Und dann wache ich auf und finde mich in so einer Art "Abklatsch der Welt" wieder, weil der Traum mich einfach so dermaßen mitgenommen hat... Daß die Welt einfach nicht mehr real erscheint...

Ich habe noch eine Stimme aus der Vergangenheit im Ohr, von einem Typ, der meinte, man müßte das Gefühl, daß man in den Träumen hat, tagsüber beibehalten, und könnte damit das Leben besser meistern, aber als ich es probiert habe, habe ich festgestellt, daß man dann nur nicht richtig aufwacht und am nächsten Tag total übernächtigt ist...

Also ich träume immer unterschiedlich,allerdings öfter gut als schlecht ich schätze das jetzt mal auf 60zu40 ab .
Da Träume eigentlich eh ein Teil des altags wiederspiegeln,sind meine Träume oft relativ real.

Jeder Mensch träumt. Nur man kann sich nicht an jeden Traum erinnern.
Ich kann mich an meine Träume der letzten Monate nicht erinnern.....und wenn ich mich an meine Träume erinnern kann, dann erinner ich mich an irgendeinen zusammenhanglosen Müll..... Schöne Träume hatte ich schon ewig nicht mehr

Ich träume auch viel. Früher hatte ich viele Albträume, der schlimmste war, als mir irgendein Junkie eine Spritze gab, im Traum natürlich, mit einer Droge, an der ich dann nach und nach gestorben bin. Ich wachte danach schweissgebadet auf. Es war schrecklich für mich, nun gut, da war ich auch erst 11 oder so.

In letzter Zeit habe ich nur noch schöne Träume, wenn ich mich daran erinnern kann. Vielleicht liegt es daran, dass ich in letzter Zeit sehr ausgeglichen bin. Ich träume gerne meistens, geben sie mir Antworten auf Fragen die ich mir manchmal stelle.

Schlechte Träume habe ich selten. Den letzten klassischen Albtraum hatte ich zum letzten Mal als Kind. Meine jetzigen Träume sind sehr verschieden... manchmal realistisch, mal mehr als skurril oder sogar surreal und Filmreif, hin und wieder mit Kindheitserinnerungen, mal romantisch und manchmal sogar kreativ - ich habe mal eine Melodie geträumt, die ich bis heute im Kopf habe und die meines Wissens nie geschrieben wurde.

Wenn ich mich mal an meine Traume erinnern kann dann sind sie meist klar in meinem
Kopf vorhanden und ich denk dann meist den ganzen morgen darüber nach.
Meist stehe ich in einer braunen Ebene und dann stürze ich an einer Klaue im Rücken
und werde dann von hunderten von Hundegroßen Viechern überrant.
Ich weiss aber ungefähr von was dieser Traum kommen kann (Ich male viel Warhammer 40k und muss die Tyraniden meines Bruders bearbeiten) .

Ich Träume oft und habe dann Deja-Vu s (schreibt man das so?)
das sind auch die einzigen Träume an die ich mich erinnern kann ..
sonst... weiß ich nicht ich denk schon das ich immer träume, aber
anscheinend in letzter zeit nix schlimmes weil sonst würde ich
aufwachen denke ich ...

Ich träume in letzter zeit erstaunlich merkwürdige dinge
und als mir dann vor ein paar tagen das traumdeutungsbuch einer freundin in die hände gefallen ist , wars mit den deutungen der träume noch lustiger.... mann , muss ich eine zerissene persönlichkeit sein

Muss kurz etwas weiter aushohlen.
Wenn ich dabei bin eine Fan-Fiction zu schreiben, setzt sich die teilweis aus dem zusammen was mir so einfällt und aus Träumen.

Meine Top 3 der Träume an die ich mich erinnern kann:

Platz 3: Gigantische Weltraumschlacht, sowas von Wow, das muss mir erstmal ein Filmemacher vormachen.

Platz 2: Das war sowas wie Moulin Rogue (Rechtschreibung ) auf LSD.

Platz 1 geht an einen Traum von Samstag Nacht.
Von dem weis ich noch alle einzelheiten:

Ich bin durch eine Halle gegangen. Sie sah aus wie ein Mix aus Herr der Ringe und Alien vs. Predator.
Überall waren Säulen und am Ende der Halle war ein Gefangener (war fast menschlich, hatte aber etwas Reptilienhaftes) mit einigen Ketten gefesselt.
Anscheinend war ich sowas wie eine Wache.
Dann hab ich mich umgedreht und sah eine andere humanoide Kreatur (wie soll ichs beschreiben, vielleicht: Mix aus Uruk'hai und Predator) auf den Gefangenen zu ging.
Der Krieger hat ihn angegriffen. Er hat ihn nicht groß beachtet und einfach gegen die Wand geschmissen. Er ist weiter auf den Gefangenen zumarschiert. Der hat ihn gesehen und dann aus Verzweiflung (?) seine Ketten aus der Wand gerissen. Was dann folgte war ein furioser Kampf in dem der Gefangene seine Ketten als Waffe benutzt hat, dies nutzte ihm nicht viel da der Angreifer einfach zu stark war.

Der gegen die Wand geworfene Wächter rannte auf ihn zu. Alles wurde undeutlich und dunkel. Der Wächter war nur als rauchiger Schemen zu sehen, abgesehen von unheimlichen orange-rot glühenden Augen.
Innerhalb der nächsten Sekunde hatte er den Angreifer getötet. Dann erschien eine neblige Gestallt (sehr schöne Frau, dunkelhaarig) und gab einen Schrei des Entsetzens von sich da der Wächter eine ?sehr dunkle Fähigkeit? benutzt hat.

Dann wars aus.

Keine Ahnung was das bedeutet aber es hat Spaß gemacht.