Ich glaube im EU wurde damals so reichlich geschnetzelt (naja war ja nur zweimal), weil man sich der symbolischen Tragweite das Handverlustes nicht richtig bewusst war. Jede verlorene Hand symbolisiert doch für die betroffene Person ein Stück Identitätsverlust. Anakin verliert seine Hand auf Geonosis, von da an treibt ihn die Rachsucht an und er hat die "Überlegenheit" der dunklen Seite zum ersten mal zu spüren bekommen. Auf Mustafar verliert er auch noch die restlichen Gliedmaßen, er wir also zu einer volkommen anderen Person - Vader. Als Luke seine rechte Hand durch Vader verliert ändert sich auch seine Identität, denn er weiß jetzt, dass Vader sein Vater ist, und das ist schon ein ordentlicher Brocken! Und der Verlust von Vaders mechanischer Hand auf DS2 leitet seine Bekehrung ein, er verliert ein Stück seiner böshaften Identität. Dem Zuschauer wird das nochmal schön verdeutlicht, als Luke kurz danach seine mechanische Hand sieht, und erkennt auf welchem Weg er sich da befindet. Der Kreislauf wird ihm scheinbar klar, obwohl er ja kaum alle symbolischen Details aus der PT kennen wird, und er entscheidet sich gegen die dunkle Seite.
Die Ereignisse nach Yavin und auf Mimbaan lassen diese Symbolische Tiefe irgendwo vermissen.
Was meint ihr dazu?
, aber das zählt wohl nicht 
)
