Viecher die ihr so richtig hasst

Callista Ming schrieb:
Was hat Mutternatur mit 2 Kometen zu tun :konfus:
Aber das wird ne Diskussion, die endlos wird, weil es eben noch nicht alles klar ist :kaw:

Warum gehören denn Meteoriten nicht zur Natur? Und das ein oder auch mehrere Einschläge die Ursache für die gesamte Veränderung sind, wird eigentlich mittlerweile überall so angenommen. Sicher es ist nicht 100%ig klar usw. aber dann könnten wir beim Thema Evolution den Kreationismus auch dazu bringen....
 
Seth Caomhin schrieb:
Warum gehören denn Meteoriten nicht zur Natur?

Weil ich in "Natur" jetzt nur die Natur unserer Erde eingrenze. Sprich das Grünszeug, Leben und Vorkommen auf dem blauen Planeten. Die Kometen, kamen aber aus den Tiefen des Alls. Für mich zählt das einfach nicht zur Natur ^^

Ich glaube auch an die Kometentheorie. Ich wollte den zusatz aber bringen, bevor hier ne endlose Debatte um das Aussterben der großen Trampler beginnt ^^
 
Oke, nun versteh ich schon etwas besser. Doch das Problem ist doch eigentlich, das Meteoriten nichts sind was man so einfach von der Erde abgrnezen kann, da tagtäglich Gesteinsbrocken runterkomme und die Erde als solches ja auch nur ein Sandkorn in diesem gigantischen All ist und wenn mal wieder irgendwas unser Erdenrund trifft, ist das ja wohl kaum was unnatürliches, oder denkst du nicht so?
Mmmh, aber ich glaube das wäre eher ein gutes Thema für einen anderen Thread, sowas wie "Was empfindet ihr als natürlich?"^^
 
Seth Caomhin schrieb:
Oke, nun versteh ich schon etwas besser. Doch das Problem ist doch eigentlich, das Meteoriten nichts sind was man so einfach von der Erde abgrnezen kann, da tagtäglich Gesteinsbrocken runterkomme und die Erde als solches ja auch nur ein Sandkorn in diesem gigantischen All ist und wenn mal wieder irgendwas unser Erdenrund trifft, ist das ja wohl kaum was unnatürliches, oder denkst du nicht so?
Mmmh, aber ich glaube das wäre eher ein gutes Thema für einen anderen Thread, sowas wie "Was empfindet ihr als natürlich?"^^

Ja ich versteh gut was du meinst ^^da sind für mich die begriffe Natur und natürlich nicht ganz treffend.

"Natürlich" sind Meteroiten sicherlich.. abe rnicht von Mutternatur der Erde :konfus:

Und sicher ist die Erde nur ein Minifleck in der großen Weite des Alls. Vielleicht sollte man den Unterschied zwischen natürlich der Mutternatur auf Erden ud natürlich das All betreffend machen, aber dann wird es zu kompliziert :konfus:
 
*nick nick* recht hast du, da gibts wirklich nen Unterschied.

So und um noch was zum Thema beizutragen:
Bremsen sind ja nun wirklich ganz schlimme Tiere, voll eklig
 
Callista Ming schrieb:
Fressen und gefressen werden:

natürliche Fressfeinde unserer kleinne Zecke sin d z.B. die Vögel, die die kleinen Blutsauger aus der Luft mit Leichtigkeit finden und verputzen können.

Auch Fadenwürmer halten die vorhandenen Sinnesorgane sehr gern nach Zecken offen.

Miniwespen sollten ursprünglich die Zecken nur fressen, da man bemerkte, dass sie diese Beute bevorzugten. Der Mensch setzt diesesn Räuber also gezielt gegen die Zeckenplage ein. Mitlerweile hat sich das Verhältnis zwischen Wespe und Zecke aber geändert. Die Wese frisst die Zecke nicht einfach mehr nur auf, sondern legt ihre Eier in die Zecke rein. Sie parasitiert also. Wenn die Larven schlüpfen, wird die Zecke in wenigen Tagen verspeist.

In Afrika hat die Zeckenpopulation zu einer interressantn Symbiose zwischen dem heimischen Nashorn und einer kleiner Schildkrötengattung geführt. Die Schildkröte darf das Nashorn besteigen und es von den Zecken befreien. Sogar in die riesigien Nasenlöchern darf sie dabei kriechen. So wird der Koloss entzeckt. Und die Schildkröte genießt dabei den Schutz des großen Riesen. Sehr schick.


Und das Bane, meinte ich mit empfindlichen Zusammenspiel. Wenn es Populationen seit Millionen von Jahren gibt, sind sie eng verstrikt in das Dasein anderer Arten.

Sicher sterben auch viele Arten weg. Dennoch geschieht das sehr langsam. Die Räuber können sich nach und nach umstellen, da die Opfer nicht von heut auf morgen verschwinden, sondern die Zahl derer sich langsam gen Null bewegt.

Und Mutternatur mag Dinge kommen und gehen lassen. Aber wenn sich eine Art sein Millionen (!!!) Jahren bewehrt hat, wird diese bleiben ;)

Ich bezweifel nicht das es tiere gibt die zecken fressen, nur Vögel werden ein problem haben zecken aus der luft zu erkennen, denn sie sind im grass versteckt und die ersten beiden stadien der zecke sind so klein das vögel sie nicht erkennen. Und bei uns heimische vögel fressen zecken zwar das ein oder andere mal aber sie sind nicht die bevorzugte mahlzeit.
Desweitern bezieht sich mein kommentar auf bei uns heimische zecken, es gibt sicher einige tiere die sie fressen, aber sie könnten problemlos auch ohne zecken auskommen, sie sind keine nahrungsgrundlage.


Und das es in afrika putzerverhältnisse zwsichen großtieren wie hippos vögeln und schildköten gibt is mir bekannt, bei meiner argumentation ging es eher darum das wenn zecken aussterben das es vermutlich keine auswirkungen auf die umwelt hat, da sich die tiere die sie fressen leicht nach einer andern beute quelle umsehen können.
Wenn ein tier zu 2-3% seine nahrung aus einem tier bezieht das ausstirbt is das nicht das große problem die verlorene quelle zu ersetzen. Und denn schaden denn zecken an menschen anrichten übersteigt ihren nutzen als nahrungsquelle bei weitem, was nicht heißt das sie komplett sinnlos sind, dass hab ich zu hart ausgedrückt, aber wenn sie in deutschland aussterben kompensiert das dass ökosystem sehr sschnell
 
Bane schrieb:
Ich bezweifel nicht das es tiere gibt die zecken fressen, nur Vögel werden ein problem haben zecken aus der luft zu erkennen [...]

Die meisten Singvögel erkennen ihre Beute nicht aus der Luft, sondern laufen/hüpfen im Gras oder Unterholz herrum, um Beute zu machen.
 
Minza schrieb:
Die meisten Singvögel erkennen ihre Beute nicht aus der Luft, sondern laufen/hüpfen im Gras oder Unterholz herrum, um Beute zu machen.


Ich weiß das bezog sich auch eher auf callistas argument das sie sie aus der luft erspähen und dann aufpicken :kaw:
 
Bane schrieb:
Ich bezweifel nicht das es tiere gibt die zecken fressen, nur Vögel werden ein problem haben zecken aus der luft zu erkennen, denn sie sind im grass versteckt und die ersten beiden stadien der zecke sind so klein das vögel sie nicht erkennen. Und bei uns heimische vögel fressen zecken zwar das ein oder andere mal aber sie sind nicht die bevorzugte mahlzeit.
Desweitern bezieht sich mein kommentar auf bei uns heimische zecken, es gibt sicher einige tiere die sie fressen, aber sie könnten problemlos auch ohne zecken auskommen, sie sind keine nahrungsgrundlage.


Und das es in afrika putzerverhältnisse zwsichen großtieren wie hippos vögeln und schildköten gibt is mir bekannt, bei meiner argumentation ging es eher darum das wenn zecken aussterben das es vermutlich keine auswirkungen auf die umwelt hat, da sich die tiere die sie fressen leicht nach einer andern beute quelle umsehen können.
Wenn ein tier zu 2-3% seine nahrung aus einem tier bezieht das ausstirbt is das nicht das große problem die verlorene quelle zu ersetzen. Und denn schaden denn zecken an menschen anrichten übersteigt ihren nutzen als nahrungsquelle bei weitem, was nicht heißt das sie komplett sinnlos sind, dass hab ich zu hart ausgedrückt, aber wenn sie in deutschland aussterben kompensiert das dass ökosystem sehr sschnell

Nicht aus der Luft. Vögel landen durchaus auch mal. Und doch Zecken sind eine bevorzugte Beute, sonst hätte ich sie als Fressfeinde nicht aufgeführt ;)
 
Da kann man sich auch Fragen wie Schlimm für die Natür währe es wen es keine Menschen mehr gebe ;)

Aber ich glaube auch nicht das , das austerben der Zecke gewaltige Lücken in die Nahrungskette reissen würde.
 
Ahriman schrieb:
Da kann man sich auch Fragen wie Schlimm für die Natür währe es wen es keine Menschen mehr gebe ;)

Aber ich glaube auch nicht das , das austerben der Zecke gewaltige Lücken in die Nahrungskette reissen würde.

es redet auch keiner von gewaltigen Lücken, sondern von empfindlichen Ökosystemen, die mit dem Wegbrechen eines Teilnehmers großen Schaden nehmen. Also das eine Ökosystem. Oder es sind mehrere betroffen, sprich eine Kette wird ausgelöst. Das das auf das große Ganze fpr uns weniger tragisch erscheinen mag, ist klar. Biologen werden sich aber schon die Haare raufen.
 
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