Viecher die ihr so richtig hasst

Hollbal schrieb:
OHH ja, und dann macht man panisch das Licht an, läuft mit einem Schlappen in der Hand im Raum umher und findet sie nicht mehr, weil sie so klein sind. Aber wehe das Licht ist aus, geht's wieder los!

Ja, und die holen sich oft noch Verstärkung, so dass dann zwei so miese Summviecher bei meinem Kopf rumfliegen... :motz

Aber es tröstet, dass es anderen genauso geht. :)
 
Eigentlich mag und respektier ich fast jedes Tief auf der Welt nur was ich rein gar nicht abkann sind Wespen... da hab ich richtig schiss vor. Wenn ne Wespe auch nur in meiner Nähe ist, dann lauf ich weg. Allein schon wenn ich die langen runterhängenden Beine und das laute Summen und der bedrohliche Körper... ne die hasse ich wirklich. Gegen Bienen und Hummeln habe ich allerdings nichts, weil die wenigstens noch nützlich sind, aber Wespen sind so... böööse.

Gegen Zecken hab ich auch was, aber mich haben schon soviele gebissen, dass ich dran gewohnt bin und ziemlich schnell merke wenn was nicht stimmt (in Österreich sind die ja häufiger und unser Garten geht direkt in den Wald über deswegen hat man die halt öfter...)
 
Ich mag nichts, was mehr als vier oder gar keine Beine hat. Am meisten hasse Würmer und Schnecken.... igitt. Diese komischen Insekten mit den langen Beinen, die im Sommer nachts vom Licht angezogen werden, kann ich auch nicht ausstehen.
 
Master Kenobi schrieb:
Ich mag nichts, was mehr als vier oder gar keine Beine hat. Am meisten hasse Würmer und Schnecken.... igitt. Diese komischen Insekten mit den langen Beinen, die im Sommer nachts vom Licht angezogen werden, kann ich auch nicht ausstehen.

Oh ja.... die Schnecken hab ich ganz vergessen. Die kann ich auch nicht ausstehen und noch weniger kann ich nachvollziehen, wie manche Leute sowas essen können.... die Häuschen von den Teilen schaun ja ganz nett aus, aber nur ohne Schnecke drin.... und Nacktschnecken gehn schon mal von Haus aus nicht....
 
Also eigentlich hat ja jedes Tier ein Recht aufs Leben deshalb wünsch ich auch keinem davon den Tod. Aber ich hasse alle stechenden Insekten, größeren Spinnen und Schlangen.
 
Ich finde diese bräunlichen Kellerspinnen mit den langen borstigen Beinen so richtig ekelhaft.
Es gibt nicht vieles, was ich so abscheulich finde wie diese Kreaturen.
Manchmal verirren sich eine in mein Zimmer (Dachbodenwohnung), dann muss ich die ganze Nacht Jagt auf den spinnebeinigen Eindringling machen.
Es gibt ja Leute, die nehmen zwei Blätter Klopapier und zerdrücken die Viecher dann mit den Fingern. KNACK...
Ich würde mir eher die Zehen amputieren bevor ich das mache!!!

schließe mich voll und ganz lordlaser an *schauder*
gut mittlerweile hab ich ja 2 katzen, schau mal miez was ist denn das FASS!!!

die haben wirklich ihren spass und ich räum dann nur noch die traurigen überreste weg genau wie bei fliegen, motten oder was sonst noch so in der wohnung rumschwirrt
 
luca skywalker schrieb:
Viecher die nur eins verdeinen, einen richtig schmerzhaften Tot!

also bis auch paar menschen, verdient kein lebewesen einen schmerzhaften tod. ich kann auch nicht verstehen, wieso manche, sei das teil noch so eklig, aus spass quaelen koennen. leute die das machen, sollten wohl oder uebel das gleiche schicksal erleiden, aber zurueck zum thema...

...spinnen, so sehr ich sie auch fasziniert finde, ekel ich mich richtig davor. selbst fuer ne mille wuerd ich z.b. sone vogelspinne niemals anfassen. EKELHAFT!!!
 
Einen richtig ausgeprägten Ekel habe ich eigentlich vor keinen Viechern. :verwirrt:

Nur wenn sie in Massen auftreten, wird's haarig (im wahrsten Sinne des Wortes). Wenn ich da an das Gartenklo bei einem Kumpel denke, dreht sich mir der Magen um. Zum Glück hat der da auch einen abgeschiedenen Komposthaufen. :D
 
Laubi schrieb:
die Häuschen von den Teilen schaun ja ganz nett aus, aber nur ohne Schnecke drin.... und Nacktschnecken gehn schon mal von Haus aus nicht....
Oh was für ein schlechtes Wortspiel..... :D

Also so richtig hassen tue ich keine Tiere. Sicherlich gibt es welche, bei denen ein natürlich Ekel vorliegt (Schlangen, wenn sie fressen) oder eine gewisse Furcht (Libellen, Wespen), aber hassen tue ich keine und ich verfalle auch nicht in eine hysterische Panik wie so manches Weibchen der Gattung Homo Sapiens, wenn ich eine Spinne oder Maus sehe......
 
Lowbacca schrieb:
Nur wenn sie in Massen auftreten, wird's haarig (im wahrsten Sinne des Wortes). Wenn ich da an das Gartenklo bei einem Kumpel denke, dreht sich mir der Magen um. Zum Glück hat der da auch einen abgeschiedenen Komposthaufen. :D

ääähhh...ich weiß wen und was du meinst, ich war da einmal drauf und werds niewieder tun. es ist klein, eng, dunkel, stinkt und du bist nicht allein, da kann man sich nur ekeln.

sonst hass ich nur mücken


lg g~izzel
 
Es gibt eigentlich keine Tierart, die ich ekelig oder abstoßend finde oder gar hasse. Gerade die Tiere, die hier oft genannt werden finde ich ziemlich faszinierend zB Spinnen, Schnecken, Wespen oder Schlangen. Trotzdem gibt es aber auch einige Tierchen, die mich nerven wenn sie in meiner Nähe sind und das sind Mücken und Zecken. Seit einiger Zeit nerven mich auch Marienkäfer, aber nur die die sich in meinem Badezimmer eingenistet haben
 
Zecken und Mücken - Ich hasse diese verdammten Viecher

Als ich mit meiner Familie war hatten wir mal fast 10 Mücken an einem Abend im Zimmer.
Die musste ich natürlich alle "erlegen" bevor ich ruhig schlafen konnte. :mad:
Und das alles nur weil diese dämliche Putzfrau beim Putzen immer die Tür offen lies.

Und Zecken hasse ich schon allein deswegen weil ich in so einem Risikogebiet wohne...
 
Wespen.
Ich hasse Wespen.
Diese Drecksviecher sind meine natürlichen Feinde.
Die Dinosaurierer mußten ausstreben,die Wesben nich.
Warum ?
 
Ich schließe mich den meisten meiner Vorposter an:

Ich hasse Mücken!!! Wenn ich nachts im Bett liege und dieses abstoßende, nervenzerreißende Geräusch an meinem Ohr höre, kriege ich den Horror. Dann schlage ich wild um mich, sitze die nächsten 10 min wie ein Adler auf Beutejagd in meinem Bett, und nichts passiert. Dann lege ich mich wieder und - bsssssssst... Arg! :o Außerdem sind Mücken unglaublich unästhetisch. :p

Gegen Wespen habe ich nichts, auch wenn die ganz schön nerven können. Aber die finde ich irgendwie faszinierend. Wie die Raubritter unter den Insekten. :) Spinnen ebenso, und Schlangen erst recht. Von Haien gar nicht erst zu sprechen. ^^
 
Da nehm ich Minza doch mal beim Wort
Wieso existieren Wespen? Welchen Zweck erfüllen Wespen, der nicht ebenso von einer größeren Anzahl an Bienen und Hummeln erledigt werden könnte? Wespen sind die einzigen Tiere, bei denen ich mir von niemandem erzählen lasse, das sie nicht einfach nur agressiv sind. Ich bin schon so oft von Wespen gestochen worden, ohne irgendeine Form der Provokation.
Diese Mistviecher sind die Amis unter den Insekten: Erst stechen (schießen) hinterher fragen.
Bienen können doch auch nur einmal stechen und sterben hinterher,. Auf diese Weise stechen sie nur wenn sie müssen. Wieso ist das bei den Wespen nicht genauso? Wieso krepieren die Mistviecher nicht auch einfach wenn sie stechen?

Zur Erklärung: Ich habe eine Zeit lang in einem Haus gewohnt in dem ein Apfelbaum im Hof stand. Wenn dann im Sommer bist Ende Herbst die Äpfel runterfielen und faul wurden (weil angestochen von Wespen und anderem Gezücht) fielen diese Viecher in wahren Heerscharen über unseren Garten her. Ich habe mich der unliebsamen Besucher meist mit einem improvisierten Deo-Flammenwerfer entledigt nachdem ich wieder ein paar schmerzhafte Begegnugen hatte.
Jaaaaa, ja, ich weiß, ich bin ein Unmensch, Tierquäler, Schwein, etc.
 
Loki schrieb:
Da nehm ich Minza doch mal beim Wort
Wieso existieren Wespen? Welchen Zweck erfüllen Wespen, der nicht ebenso von einer größeren Anzahl an Bienen und Hummeln erledigt werden könnte?

Bienen und Hummeln haben einen etwas anderen Platz im Ökosystem. Vor allem beim Bestäuben von Blütenpflanzen spielen sie eine sehr wichtige Rolle.

Ganz im Gegensatz zu Wespen, die keinen Pollen sammeln und somit auch keine Pflanzen bestäuben. Wespen sind Räuber... sie erfüllen im Ökosystem die Rolle von Aasfressern und halten zudem den Tierbestand in den Schranken.

Es wäre also genauso, wie wenn man sagen würde: "Welche Rolle haben bitte Wölfe, die Rehe und Hasen nicht übernehmen können." ^^


Wespen sind überhaus wichtig für unser Ökosystem und da kommt nichts drumrum.


Wespen sind die einzigen Tiere, bei denen ich mir von niemandem erzählen lasse, das sie nicht einfach nur agressiv sind.

Eine Biene sticht eher zu, als eine Wespe... kommt natürlich auch auf die entsprechende Art (bei Biene und bei Wespe) an, aber im Durschnitt sind Wespenvölker um einiges stech-unfreudiger. Dafür gehen sie halt an alles aufm Tisch ran und DARUM kommt der Mensch eher mit ihnen in Kontakt und kann mehr nagative Erfahrungen sammeln.

Wenn Bienen am Frühstückstisch naschen würden, würden sie dank ihrer Stechbereitschaft um vieles aggressiver gelten, als Wespen das jetzt tun.

Ich bin schon so oft von Wespen gestochen worden, ohne irgendeine Form der Provokation.

Das geht nicht... die Wespe wird sich immer irgendwie provoziert gefühlt haben. Ob dieses Gefühl ihrerseits berechtigt war, ist wieder eine andere Geschichte... aber sie stechen nur aus Grund (wie weit hergeholt der auch sein mag)...

Wenn eine Wespe zB auf deinem Rücken sitzt und du eine komische Bewegung machst, kann sie sich schon in Gefahr sehen und stechen. Das hat aber nichts mit "unbegründeter Aggressivität" zu tun, sondern mit einem Schutzverhalten, das in dieser Situation halt fehl am Platze ist.

Eine Biene würde viel eher zustechen...

Bienen können doch auch nur einmal stechen und sterben hinterher,. Auf diese Weise stechen sie nur wenn sie müssen.

Kompletter Blödsinn, sorry... Bienen sterben lediglich, wenn sie Tiere mit zu dicker Haut stechen. Bei "normalen" Feinden wie Mäusen und Vögeln wird der Giftaperatus nicht nach dem Stechen herrausgerissen und die Biene nimmt keinen Schaden.

Somit kann sich die Biene nicht denken: "Ich steche nur, wenn's wirklich drauf ankommt." Sie sticht zu, wenn sie sich bedroht fühlt und wenn sie jemanden mit dickerer Haut erwischt (Mensch, Bär etc) hat sie halt Pech gehabt...

Wieso ist das bei den Wespen nicht genauso? Wieso krepieren die Mistviecher nicht auch einfach wenn sie stechen?

Weil der Giftaperatus einer Wespe besser im Chitinpanzer verankert ist und keine Widerhaken aufweißt... im Gegensatz zum Bienenstachel.



Eine Wespe ist neugierig... sie sind mutig und versuchen, überall Nahrung zu finden. Bienen sind nicht so mutig und verteidigen ihren Staat auch um einiges verbissener.
Eine Wespe kann man vorsichtig in die Hand nehmen und sie macht dir nichts... eine Biene sieht schon das oft als Angriff.

Auf unserem Grundstück in Kroatien haben wir einen Wespen Bau, mit dem wir noch nie Probleme hatten. Wir bewegen uns normal, geben den Wespen ein Stück Schinken oder Käse ab und sie sind glücklich... das letzte, was sie tun werden, ist uns stechen, außer, wir setzen uns auf sie oder sie sehen etwas als Gefahr an.
 
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Hmmm...

1) Mücken - die Stiche rufen eine allergische Reaktion hervor. Die Stiche schwillen stark an und tun weh. Krieg ich sowas am Fußknöchel kann ich das Laufen erstmal vergessen

2) Wespen - sie tun eigentlich nichts, ich hasse sie auch nicht. Aber ich finde sie penetrant und störend aufdringlich

3) Bremsen - die verwandeln alles was sie stechen in Luftballons. Mistige Biester.

4) Hausspinnen - die kleinen. Sie sind so winzig und dünn und nackt und widerlich o_O Je größer desto besser

5) Kakerlaken

6) Quallen

7) Obstfliegen o_O sie nerven


P.S

Um Minza mal zu bestärken. Alles was heute kreucht und fleucht da draußen, bewohnt eine ökologische Nische und hat einen festen Platz in unserem Ökosystem. Auch wenn wir Ihre Bedeutung nicht sofort erkennen können, so würde Ihre Ausrottung unweigerlich zu einem Ungleichgewicht im Ökosystem führen und davon könnten viel mehr Tierarten betroffen sein. Tierarten z.B., die die Wespen widerrum fressen oder die von der Jagd der Wespen profitieren. Sie wären nicht da, wenn sie keine wichtige Rolle spielen würden.
 
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