Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
Viele haben es immer schon vermutet,vielen kann die sache seltsam vor.
Während und nach der Entführung von Susanne Osthoff im Irak hörte man viele Stimmen,die die Entführung in Frage stellten,und einenn großen Betrug witterten.
Diese Vermutungen scheinen sich zu bewahrheiten.
Bei Susanne Osthoff wurde ein Teil des Lösegeldes gefunden,daß die BRD an die Entführer gezahlt haben soll.
Was denkt ihr ?
War die sache getürckt ?
Während und nach der Entführung von Susanne Osthoff im Irak hörte man viele Stimmen,die die Entführung in Frage stellten,und einenn großen Betrug witterten.
Diese Vermutungen scheinen sich zu bewahrheiten.
Bei Susanne Osthoff wurde ein Teil des Lösegeldes gefunden,daß die BRD an die Entführer gezahlt haben soll.
"Es ging immer nur ums Geld"
Zweifel an Osthoffs Glaubwürdigkeit - Bruder: "Intrige"
Berlin - Der Leiter des Essener Institutes für Terrorismusforschung und Sicherheitspolitik, Rolf Tophoven, äußert Zweifel an der Glaubwürdigkeit der im Irak entführten Deutschen Susanne Osthoff. "Frau Osthoff hat stets betont, ihre Entführung habe politische Hintergründe gehabt. Ich halte das für unwahr. Es ging immer nur ums Geld", sagte Tophoven der "Bild am Sonntag". Von Beginn an habe es zu viele Ungereimtheiten im Fall Osthoff gegeben.
Susanne Osthoff: "Die Deutschen hassen mich"
Lösegeld: Berlin zahlte fünf Millionen Dollar für Osthoff
Chronologie: Der Fall Susanne Osthoff
Das Nachrichtenmagazin "Focus" hatte gestern gemeldet, die im vergangenen Jahr verschleppte Osthoff habe zum Zeitpunkt ihrer Freilassung einen Teil des Lösegeldes bei sich gehabt. Angestellte der deutschen Botschaft in Bagdad hätten mehrere tausend US-Dollar in Osthoffs Kleidern gefunden.
Dem Blatt zufolge entdeckten die Mitarbeiter die mit Gummibändern zu Bündeln zusammengebundenen Scheine, als die Archäologin in der Botschaft zum Duschen gegangen war. Als Beamte des Bundeskriminalamtes die Seriennummern der Dollarscheine untersuchten, hätten sie eine Übereinstimmung mit dem von der Bundesregierung gezahlten Lösegeld festgestellt.
"Eine hinterhältige Intrige"
Tophoven erklärte, in Interviews habe Osthoff "auffallend viel Mitgefühl und Sympathie für ihre Entführer gezeigt". Auch sei wiederholt aus Sicherheitskreisen verlautet, dass die nicht in ausreichendem Maße mit den deutschen Behörden kooperiert habe.
Osthoffs Bruder Robert nahm seine Schwester in Schutz. "Wenn sich der Fund dieser Geldscheine in der Kleidung meiner Schwester bestätigen sollte, halte ich das für eine hinterhältige Intrige und eine getürkte Sache", sagte er der "Bild am Sonntag". "Da wollen irgendwelche Leute meiner Schwester etwas unterstellen und sie in ein falsches Licht stellen."
"Voller Ungereimtheiten"
Unions-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach (CDU) verlangte unterdessen Aufklärung über den Fall. Die Geschichte mit gefundenem Lösegeld sei "voller Ungereimtheiten, die aufgeklärt werden müssen", sagte Bosbach. Er habe Verständnis dafür, dass die Regierung zu Fragen des Lösegeldes keinen Kommentar abgebe. Er verlange jedoch Informationen darüber, was man nach der Entdeckung des Geldes veranlasst habe. Insbesondere interessiere ihn, ob man Osthoff befragt habe oder ob sie das Geld behalten durfte.
Der außenpolitische Sprecher der Unions-Fraktion, Eckart von Klaeden (CDU), ergänzte, "wenn sich herausstellt, dass Frau Osthoff tatsächlich gar nicht so vermögenslos ist, wie sie behauptet hat, dann ist es selbstverständlich, dass sie gemäß dem Konsulargesetz an den Kosten ihrer Befreiung beteiligt werden muss." Weitere rechtliche Schritte gegenüber ihr müssten in jedem Fall geprüft werden.
Fünf Millionen Dollar gezahlt?
Osthoff war am 25. November 2005 im Irak verschleppt und am 18. Dezember von ihren Entführern wieder freigelassen worden. Medienberichten zufolge soll die Bundesregierung rund fünf Millionen Dollar an die Entführer gezahlt haben. Offiziell gibt es aus Berlin weder eine Bestätigung noch ein Dementi zu etwaigen Lösegeldzahlungen im Fall Osthoff. (md/ddp/dpa
Was denkt ihr ?
War die sache getürckt ?