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Original geschrieben von Neivin Del´Astyne
Dieser Mißstand veranlaßt die Amerikaner auch dazu sich überall einzumischen, meine Meinung.
Original geschrieben von Darth Sol
In Afghanistan zum Beispiel war das Eingreifen meiner Meinung nach nötig. Vorher war dies ja ein Gottesstaat, die Taliban hatte das sagen und z.B. Frauen wurden unterdrückt.
Jetzt, nach dem Afghanistan-Krieg, und dank dem großen Engagement der ISAF, entwickelt sich dieses Land Stückchen für Stückchen zu einem demokratischen Staat, und anders wie im Irak-Krieg sind die meißten Bürger in Afghanistan positiv zu den Besatzern eingestellt
Original geschrieben von Darth Sol
Nehmt als Beispiel Afrika: Dutzende und Arberdutzende Bürgerkriege toben da, und einige schon seit vierzig Jahren.
Oft wissen die Menschen gar nicht mehr, wieso sie eigentlich gegen die andere Partei kämpfen-aber Tag für Tag sterben dort Menschen, sei es durch Kugeln, durch Minen oder am Hunger.
Wenn die Amerikaner hier eingreifen würde und dafür sorgen würde, dass beide Parteien entwaffnet werden, und wenn dann wie in Afghanistan eine internationale Truppe das Land wieder aufbauen würde-dauerhaft, so dass die Wirtschaftstruktuen funktionieren und das Land irgendwann auf eigenen Füßen stehen kann, wäre das ein Schritt in die richtige Richtung.
Original geschrieben von Darth Sol
In Afghanistan zum Beispiel war das Eingreifen meiner Meinung nach nötig. Vorher war dies ja ein Gottesstaat, die Taliban hatte das sagen und z.B. Frauen wurden unterdrückt.
Jetzt, nach dem Afghanistan-Krieg, und dank dem großen Engagement der ISAF, entwickelt sich dieses Land Stückchen für Stückchen zu einem demokratischen Staat, und anders wie im Irak-Krieg sind die meißten Bürger in Afghanistan positiv zu den Besatzern eingestellt (was wohl vielleicht auch daran liegt, dass die ISAF aus Deutschen, Italienern, etc. besteht).
Auch der Irak-Krieg wäre vielleicht positiver rübergekommen, hätte Bush mehr mit der UN zusammengearbeitet:
Original geschrieben von Beatrice Furrer
Jedes dieser Ziele verdient es mit grösst möglicher Aufmerksamkeit verfolgtzu werden. Für mich sind es aber nicht in erster Linie die globalen Probleme, die bei mir hinsichtlich der Konfliktlösung Priorität haben. Für mich fängt der Weltfriede in der Familie an. Wenn ich sehe mit wieviel Arroganz und fehlender Kompromissbereitsschaft hier gezankt wird, Kinder um jedes bisschen Anerkennung betteln müssen, dann ist es für mich völlig verständlich, warum die Freidenssicherung im Grossen nicht funktiniert.
Wenn ich höre, dass Eltern lieber vor der Glotze sitzen, als sich mit ihren Kindern über deren Existenzängste auszutasuchen, dann stimmt mich das schon bedenklich. Denn wie sollen Kinder den Herausforderungen des Lebens trotzden lernen, wenn sie von den Eltern nicht mitbekommen, wie man gegen Hoffnungslosigkeit und Intolleranz ankämpft.
Wenn ich dann noch höre, dass die gleichen Eltern ihre Sprösslinge lieber in die Psychiatrie abschieben als sich mal kontinuierlich mit den Nöten und Ängsten ihrer Kinder abzugeben, dann frage ich mich schon, ob es für solche Eltern nicht vielleicht ein Zeugungsverbot geben sollte.
Wenn wir der Welt den Frieden bringen wollen, dann müssen wir erst einmal lernen, Frieden mit denen zu machen, die uns am Nächsten sind.
Aber wie so oft wird viel lieber polarisiert als dass der Fokus auf das gerichtet wird, was hautnah um uns passiert.
mfg
Bea
Original geschrieben von Neivin Del´Astyne
für ähnliche Worte hat sich ein guter Politiker in den Tod gestürzt
Original geschrieben von Darth Sol
Meiner Meinung nach ist das Einmischen gar nicht so das Problem:
In Afghanistan zum Beispiel war das Eingreifen meiner Meinung nach nötig. Vorher war dies ja ein Gottesstaat, die Taliban hatte das sagen und z.B. Frauen wurden unterdrückt.
Jetzt, nach dem Afghanistan-Krieg, und dank dem großen Engagement der ISAF, entwickelt sich dieses Land Stückchen für Stückchen zu einem demokratischen Staat, und anders wie im Irak-Krieg sind die meißten Bürger in Afghanistan positiv zu den Besatzern eingestellt (was wohl vielleicht auch daran liegt, dass die ISAF aus Deutschen, Italienern, etc. besteht).
Auch der Irak-Krieg wäre vielleicht positiver rübergekommen, hätte Bush mehr mit der UN zusammengearbeitet:
Original geschrieben von Dark Igel
Schau dir doch an was die Retter der Welt im nahen Osten erreicht haben.
Täglich sterben junge GI`s für ihr Land, ich frage mich echt ob es die Sache wert ist.
Original geschrieben von Neivin Del´Astyne
Überleg Dir nur mal, was die Amis haben (kulturell gesehen)
Sie schaffen sich einfach was sie wollen, aber es ist künstlich!!!
Die Amis haben keine eigene Kulturgeschichte, keine epochalen Bauwerke (alte ) nichts, was über Jahrhunderte hinweg geschaffen wurde. Als in Europa Kathedralen entstanden wohnten die Amis in Holzhütten.
Original geschrieben von Gandalf der Weiße
Könnte fast was damit zu haben, dass Amerika erst 1492 endeckt wurde und bis 1776 eine Kolonie war. Und so Stolz wär ich nicht auf solche Kathedralen, die gebaut wurden, während das Volk hungert. Von daher waren die Amis eher Fortschritlich, als Strohdoof wie du sagst.
Original geschrieben von Remus
So lange Verbrecherstaaten wie Israel nicht vom Angesicht dieser Erde verschwunden sind, wird eine "friedvolle" Zukunft nicht möglich sein.
Original geschrieben von Jedihammer
Sag mal bitte, glaubst Du das eigendlich alles selber,was Du hier schreibst ?
Original geschrieben von Gandalf der Weiße
Ähm, wieso ist der Afghanistan Feldzug berrechtigt und der Irakkrieg nicht? Nur weils im Irak jetzt Aufstände gibt und in Afghanistan, oder was?
Original geschrieben von Darth Sol
Ja, ich glaube, dass es den Menschen jetzt besser geht als vor der Taliban-Diktatur.