Weltraum (Neue Republik)

[Planet - alte Straße]

Nachdem Melvar sich wieder aufgerichtet hatte und das Lichtschwert wieder an den Gürtel gehängt hatte sagte er

Verzeih mir Corvus aber hätte ich dich einfach von diesen Monstern zerreißen lassen sollen? Außerdem habe ich selber gemärkt das ich die Kräfte nicht kontrollieren kann. Ich könnte mir auch vorstellen das diese Kräfte für andere vorgesehen waren für Geschöpfe die belastbarere Körper haben. Weil einen so hohen Herzschlag hatte ich noch nie in meinem Leben und ich weiß nicht ob die menschlichen Körper so etwas aushalten.

So ich versuche mich zu beherrschen... können wir weiter?

Melvar Corvus und Snipe setzten ihren Weg fort. Bis sie in eine Stadt am Fuß des Berges kamen.

[Planet - Tempelstadt]

Das muss wohl die Stadt sein die im Buch erwähnt ist?es heißt von hier sollen die Güter von verschiedenen Planeten gelagert worden sein.

Melvar sah nach oben

So jetzt müssen wir nur noch den Berg rauf. Was ist das da hinten ? Ist das etwa ein Weg der den Berg raufführt?
 
[Planet - Tempelstadt]

Ja, sieht wie eine Straße aus. Allerdings frage ich mich, ob wir wirklich den direkten Weg nehmen sollen. Wer weiß, was für raffinierte Fallen sich unsere Vorfahren ausgedacht haben, um dieses wertvolle Heiligtum zu schützen...

Aber wenn wir schonmal in dieser Stadt sind, würde ich die Gelegenheit gerne nutzen um eine Pause zu machen. Wir werden all unsere Kräfte brauchen, wenn wir ersteinmal in die Nähe des Tempels gelangt sind.

Leise fügte sie hinzu: Ich jedenfalls...

Auf ein oder zwei Tage sollte es jetzt eigentlich nicht mehr ankommen und vielleicht lassen sich hier noch Aufzeichnungen finden, um unsere Informationen zu vervollständigen.
 
[Planet- Tempelstadt]

Eine Gute Idee. Wir suchen uns am besten ein größeres Haus aus. dann haben wir entscheiend mehr Platz.

Leise fügte er hinzu:

den wir vielleicht benötigen, wenn wir angegriffen werden.

In normaler Lautstärke meinte er weiter:

Wir sollten uns auf jeden fall hier etwas umsehen. Wenn hier Dinge von verschiedenen Planeten gelagert wurden, können wir vielleicht auch nützliche Dinge finden. Wenn wir uns aufteilen würden, könnten wir vielleicht mehr finden, aber wir sollten doch besser beieinander bkeiben.

Was meint ihr, wohnt hier Vielleicht noch jemand?
 
[Planet - Tempelstadt]

Ich denke nicht das hier noch einer wohnt oder der jenige ist über 5000 jahre alt und das glaube ich nun weniger. Wollen wir dort drüben hinn gehen es sieht wie ein lager oder hangar aus.

Melvar Snipe und Corvus gingen zum Gebäude und schtiesen die tür auf. snipe riss von drausen die ranken von den fenstern um das innere mit licht zu füllen.

Als das innere nun von licht erfüllt war wurden viele aufeinander gestapelte kisten sichtbar.

Ok leute da ham wir ja viel vor wenn wir die alle durchsuchen wollen. Ach ja ich gehe mal in das gebeude neben an das sah mir wie ein ratsgebäude aus. ich denke dord gibt es infos sucht ihr hier mal nach irgetwtwas nütlichem.

Melvar ging aus der tür um in das nächste gebäude zu gehen.

[Planet - Rathaus ähnliche gebäude]

Melvar sprach mit sich selbst als er die treppen in den nächsten stock hinauf ging

Mal sehen was wir hier finden.

Melvar öffnete eine doppelte tür hinter dieser tür war eine art daten zentrale aber nicht wie heute mit computern sondern mit vielen fächern und alten schriftrollen.

Volltreffer... als ob ich sowas gewusst hätte.

Melvar durchstöberte einige schriftrollen und wurde schlieslich auch fündig. Er las es sich leise selbs vor.

Tag 13 nach der großen kathastophe:

Ich der oberste priesert Netzor schreibe einen weiteren schrecklichen tag nach der kathastrophe nieder. fast ale prieser sind dem bösen kräften verfallen die der kristall nach dem verherenden missbrauch austrahlt. Nur noch eine kleine gruppe der mächtigsten priester konnte dieser kraft wiederstehen doch für wie lange noch? Hätte er der besucher den kristall nie von seinem platz entfernt würde dieser planet noch ein blühendes paradies sein und der heilige tempel immer noch golden im anglitz der sonne tag für tag erstrahlen. Doch er konnte der macht gier nicht wieder stehen also wurde der planet in dunkelheit gehüllt. Obwohl in den alten schriften des tempels stand das der der den kristall von seinem platz bewegt wird es bitter bereuen und den kristall bis an sein lebensende und noch darüber hinaus beschützen. Wir schikten unsere besten leute um den kristall an seinen angestammten platz zu stellen und so dem planeten die gute macht zurück zu bringen. Doch er war nicht mehr dort. Der kristall ist mit dem tempel verbunden eine gute gabe doch getrennt eine waffe des bösen. So weit wir wissen hat der besucher der den kristall nun sützt ihn mit in die tiefsten grüfte des tempels genommen. Ich persönlich werde nun aufbrechen um den kristall an seinen platz zu stellen und dem schrecken ein ende zu setzen ich kann es nicht ertragen wie der planet im bösen versinkt.

Ich schliese den eintrag mit hoffnung das ich zurückkehren werde wenn mir irgendjemand folgen sollte der möge die bibelothek im tempel besuchen um mehr über den kristall zu erfahren.


Die schriftrolle endete hier. Und melvar war nun erleichtert das er nun mehr wusste doch irgenwie behagte der satz ihm nicht das der besucher den kristall bis an sein ende und noch darüber hinaus beschützen würde. Das würde ja bedeuten das der kristall einem ewiges dunkles und verfluchtes leben schenkt.

Ja ja

Sagte melvar zu sich

ich wollte ja umbedinkt danach suchen gehen jetzt muss ich das auch durchziehen. Mal sehen ob die anderen etwas gefunden haben.

Melvar steckte noch die schriftrolle ein und ging wieder zu den anderen um ihn die Neuigkeit zu berichten.
 
[Planet - Tempelstadt - Quartier]

Corvus hatte sich selbst das Haus vorgenommen, dass ihnen nun für die nächste Zeit als Quartier dienen würde. Es schien früher einmal einer der wohlhabenderen Familien gehört zu haben. Nachdem sie länger Zeit durch die Gänge gewandelt war und jede Tür geöffnet hatte, fand sie schließlich ein Zimmer, dass nach einem Arbeitszimmer aussah.

Wie überall lag auch hier eine zentimeterdicke Staubschicht. Die früheren Bewohner des Hauses mussten in großer Eile aufgebrochen sein, denn wie auch in den anderen Räumen waren etliche Gegenstände zurückgelassen worden.

Als Corvus sich vorsichtig dem großen Schreibtisch in der Mitte näherte, hörte sie plötzlich etwas hinter sich rascheln. Im Bruchteil einer Sekunde fuhr sie herum und ihre Hand lag an der Stelle, an der eigentlich ihr Lichtschwert hängen sollte. Während ihre Finger noch nach ihrem Handblaster tasteten, konnte sie ein kurzes Lachen nicht unterdrücken: Ihr "Gegner" war nichts weiter, als ein kleines einheimisches Nagetier, dass sich in seinem Hausfrieden gestört fühlte. Mit neugierigen Augen beäugte es sie.


Hallo, mein Kleines! Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, ich tu dir schon nichts. Ich möchte mir nur gern diese alten Schriftrollen dort auf dem Tisch ansehen.

Corvus' Stimme war ruhig und sanft. Langsam ging sie in die Hocke und streckte ihre rechte dem Tier entgegen. Dieses wich ersteinmal erschrocken zurück. Nach einiger Zeit gewann die Neugier aber die Oberhand und Stück für Stück wagte es sich näher and sie heran. Schließlich berühte eine weiche, schuppernde Nase ihre Finger. Und als habe es auf einmal erkannt, dass Corvus keine Gefahr für es darstellen würde, erklomm das freche Tierchen ihre Schulter.

Hey, musste Corvus kichern, ich bin doch kein Klettergerüst!

Doch schien dem kleinen die Aussicht so gut zu gefallen, dass es ihm nichts ausmachte, als Corvus aufstand, um nun doch die Schriftrollen und Bücher auf dem Schreibtisch zu begutachten.

Vorsichtig, damit sie nicht vor ihren Augen zu staub zerfiehl, hob sie eine der Rollen auf und pustete den Staub herunter. Gespannt öffnete sie das Schriftstück. Auf dem vergilbten Papier befand sich aber nichts außer große mit schwarz geschriebene Zeichen. Dieselben Zeichen, die sie auch schon in dem kleinen Büchlein gesehen hatte. Corvus hatte gerade die Letzte der Rollen, die nichts anderes enthielten, auf die Seite gelegt, als sie Melvar zurückkehren hörte.

Eilig lief sie in die Eingangshalle zurück.
 
[Plabet-Tempelstadt-Quartier-Vorratslager]

Snipe blieb in dem angebliochen Vorratslager, als die anderen beiden sich auf die Suche von irgendwelchen evtl. nützlichen Informationen machten. Er lief auf eine der vielen Kisten zu und machte sich daran diese zu öffnen. Wie fast alles in diesem Raum hatte auch diese eine mehrere Zentimeter dicke Staubschicht. Mit seiner rechten Hand strich Snipe über den Deckel der Kiste, um diesen vom Staub zu befreien. Unter dem Staub befand sich eine Aufschrift, die er jedoch durch den Jahrhunderte langen zerfall nicht mehr enziffern konnte.

Hoffen wir mal, dass es nicht " Vorsicht - bitte nicht öffnen" heißt,

meinte Snipe und versuchte den Deckel vom rest der Kiste zu nehmen. Es gelang ihm nicht. Der deckel war vermutlich festgenagelt oder sonst wie befestig gewesen sein. Snipe schnappte sich aus seinem Backpack eine kleine eiserne Stange und und hebelte damit die Kiste auf. Als er den Deckel nur ein wenig angehoben hatte, kam ihm eine riesige Staubwolke entgegen. Einige Augenblicke stand er völlig, in der Staubwolke gehüllt, blind da. Er konnte nichts mehr erkennen.
Plötzlich, als sich der Staub legte formte sich aus dem Staub, der immer noch ein wenig im Raum umherwirbelte eine furchteinflösende Gestallt, die mit einem Mantel bekleidet, und mit einem Lichtschwert bewaffnet in richtung Snipe zu schweben schien. Snipe erschrak, trat einge Schritte zurück und nahm sein Gewehr in den Anschlag. Nur Sekundenbruchteile nachdem sich die Gestalt gebildet hatte, verschwand sie auch schon wieder undzerfiel tzu Staub. Schweißperlen rannen Snipes Gesicht hinunter. Er musste sich ersteinmal von diesem Schock erholen und setzte sich auf den Boden.


Verdammt, das kann ich nicht gesehen haben. Ich bin wohl übermüdetet. Das kann einfach nicht real gewesen sein. Oder vielleicht doch?

sprach Snipe leise vor sich hin, bevor er sich wieder vorsichtig aufrappete und zu der nun offenen Kiste ging. Sehr vorsichtig schaute er hinein und starrte auf einige zerfallene Stofffetzen, einige metallene Gegenstände und andere kleine Dinge. Er griff hinein und nahm einen etwa handgroßen, sehr verstaubten metallischen Gegenstand heraus. Nachdem er den Gegenstand an seiner, leider nun ziemlich grauverstaubten Uniform, reinigte, konnte er erkennen, dass es eine Brosche war.
Eine Brosche, die ihm sehr bekannt vorkam...
 
[Planet - Tempelstadt - Häuser]

Melvar ging in das selbe haus in das corvus verschwunden war er muste ihr die neuigkeiten umbedinkt zeigen.

Als er in das arbeitszimmer kam sah er sie mit den gedanken bei den schriftrollen und mit einem peltz vieh auf der schulter.

Wie ich sehe hast du ein neuen freund oder freundin gefunden.

Melvar lächelte

Ich denke mal du hast etwas neues gefunden?... ICh habe aufjedenfall etwas neues. Hier guck mal.

Melvar nahm die Aufzeichnungen und packte sie corvus vor die nase

Was schst du dazu ich denke wir haben die lösung gefunden oder was meinst du ?
 
[Planet - Tempelstadt - Haus]

Ja, ein ziemlich freches Wesen habe ich aufgegabelt. Mehr aber auch nicht.

Corvus deutete auf eine der Schriftrollen, die offen auf dem Tisch lag.

Dieselben merkwürdigen Schriftzeichen wie in deinem Büchlein. Aber kein einziger Anhaltspunkt, um sie zu übersetzen...

Nachdem Melvar ihr ungeduldigt mit seinem Fundstück vor der Nase hin und her wedelte, nahm sie es ihm ab. Schnell überfolg sie den Text und murmelte leise vor sich hin:

Das gefällt mir nicht. Das gefällt mir ganz und gar nicht!

Nach einiger Zeit löste sie ihren Blick wieder von dem Schriftstück und sah Melvar an.

Was denkst du, wie wir weiter vorgehen sollten? Das was hier steht zerstört meine Hoffnung, dass wir den Kristall schnell und leicht finden könnten...
 
[Planet - Tempelstadt - Haus]

Ja ja da mach ich mir auch noch gedanken drüber aber wenn es stimmt was dort steht müssen wir den kristall nur wieder in die fassung zurück setzen und alles ist wie früher. keine dunklen seiten mehr ein reines paradies.

Melvar guckte corvus fest an

also müssen wir ihn gar nicht zerstören. und in dem Tempel solleine Biblothek sein ... mit vielen vielen büchern also auch evtl was zum über setzten grundrisse oder irgent etwas anderes.

Meovar steckte sich die aufzeichnungen wieder unter den arm und

So ich gehe jetzt zu snipe kommst du mit?
 
[Planet - Tempelstadt - Haus]

Ja, klar komme ich mit!

Gemeinsam machten sich die beiden auf die Suche nach Snipe.

Das mit der Bibliothek klingt sehr gut. Wenn sie nicht bei der Flucht leergeräumt wurde oder inzwischen alles zu Staub zerfallen ist, dann gibt es dort sicher etliche interessante Aufzeichnungen - nicht nur zum Kristall und Tempel.

Melvars Antwort hörte Corvus gar nicht mehr zu, zu tief war sie in Gedanken versunken. Den Kristall einfach an seinen ursprünglichen Ort zurückzubringen war eine verlockende Lösung. Aber würde das Probelm dadurch entgültig beseitigt sein? Was wenn ihnen andere Abenteurer folgen? Sie würden genug Fragen beantworten müssen, wenn sie wieder zurück waren. Wenn nun die Sith die Kunde vom Fund des so mächtigen Kristalls vernahmen? Sie wollte sich lieber nicht vorstellen, in welches Chaos die Galaxis dann gestürzt werden würde...
 
[Planet - auf dem weg zu snipe]

Ich weiß an was du jetzt grade denkst doch wir müssen den kristall halt so positzionieren das ihn nie im leben einer mehr entfernen kann. also z.b. die türen der kammer versiegeln oder den kristall auf dem podes befästigen. Irgentwas muss uns einfallen.

Ich denke auch mal das der raum in dem der kristall steht...

melvar räusperte sich

...ich meine stand wir auch irgentwie gesichert sein nur eben schlecht und diesen fehler der unachtsamkeit müssen wir beheben.

er grinste

so so da sind wir... Snipe Snipe wo bist du??

rief melvar
 
[Tempelstadt-lagerhalle]

Ich bin hier.

Snipe trat aus dem Schatten einiger Kisten und ging auf die anderen zu. Seine Uniform war noch immer von einer grauen Staubschicht überzogen, aber das kümmerte ihn nicht. Snipe hatte andere Sorgen. Man konnte es ihm förmlich aus dem Gesicht ablesen. Als er bei den anderen Beiden ankam, blieb er stehen und meint:

Ich hab einige interessante Sachen entdeckt. Als ich hier die vielen Kisten sah, dachte ich, es seien Güter für den Tempel oder das Gepack von Flüchtenden. Am liebsten wäre es mir, wenn es wirklich so wäre. Denn nachdem ich einige der Kisten geöffnet habe, wusste ich weshalb die Kisten hier sind.

Snipe hob seine rechte Hand und zeigte den beiden Anderen, was er in einer der Kisten entdeckt hatte. Eine silberne Brosche kam zum Vorschein und funkelte im fahlen Licht der Sonne.

Zuerst kam sie mir irgendwie bekannt vor, aber dann wusste ich genau, wo ich so etwas schon mal gesehen hatte...
 
[Planet - Tempelstadt - Lagerhalle]

Corvus betrachtete den kleinen Gegenstand. Langsam begann sie zu begreifen, wo sie da hineingeraten war.

Eine alte Sith-Brosche!, presste sie zwischen den Zähnen hervor. Ich habe alte Zeichnungen davon gesehen, aber das ich soetwas jemals wahrhaftig vor meine eigenen Augen kriegen würde, hätte ich nie gedacht. Und es wäre mir auch lieber, wenn es so wäre...

Melvar hat alte Aufzeichnungen eines Pristers gefunden.

Wir sollten nun wirklich noch vorsichtiger sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
[Planet-Tempelstadt-Lagerhalle]

Ja, wir sollten auf jeden Fall vorsichtig sein. Ich denke, dass die Sith hier schon mal waren. das, was in den Kisten gelagert wurde waren vermutlich Versorgungsgüter und Proviant. Aber Leben wird von den Sith wohl keiner mehr. Die Kisten lagern hier schon ewig, vermute ich mal.

Botschafterin, was haben Sie denn da aufgegabelt? Ich hoffe, dass es keine Krankheiten überträgt oder uns irgendwie gefährlich werden könnte. Vielleicht lockt dieses Tier ja irgendwelche Bestien an.

Snipe konnte sich bei den eben gesprochenen Worten sein Grinsen nicht verbergen. Irgendwie machte das Tier einen ziemlich netten Eindruck. Man könnte schon fast meinen, das Snipe das Tierchen süß fand. Obwohl er das niemals zugeben würde.
 
[Planet - Lagerhalle]

So meine damen und herren ich würde vorschlagen das wir jetzt weiter gehen .. ich will nämlich noch vor dem dunkel werden da oben sein ok ?? ....

Melvar machte sich bereit

Ok denn man los...

Melvar snipe und corvus gingen durch den torbogen der zu der straße den Berg hinaufführte.

So so denn kommen wir bald dort oben an ich frage mich was wir finden werden ..

Als die drei jedoch die hälfte geschaft hatten kam ein neues problem auf.

Ähm hat einer ne ahnung was das soll ?

auf der straße wren einige kleinere löcher aus manchen dieser löcher waren spere nach oben geschoßen und hatten dabei einen menschen aufgespiest.

Also unser skelettiger freund hier hat es wohl nicht mehr geschaft. So den wollen wir mal da durch.

als sie es geschaft hatte was einigermasen gut ging, den melvar wurde der backpack aufgespiest setzten sie ihren weg fort.

[Planet - Tempelhof]

In der demmerung ereichten sie einen torbogen und den gipfel des berges.

Das ist er also unser besagter tempel naja ganz schön groß ist die bude ja...

Melvar wllte es nicht zeigen das er von dieser größe fast erschlagen wurde. den der pechschwarze tempel war nicht nur imposant und riesen groß sondern auch furchterregent.
 
[Planet - Tempelhof]

Als sie den Tempelhof betraten, wurde es Corvus schwarz vor den Augen. Dunkle Wogen schlugen über ihr zusammen und zwangen sie auf die Knie. War für die anderen wie ein paar Sekunden aussah, bis sie wieder auf die Füße kam, war für sie ein schwerer Kampf. Eine Mauer nach der anderen musste sie mit Hilfe der Macht aufbauen - eine nach der anderen wurde wieder eingerissen. Schließlich verschloss sie sich ganz der Macht...

Keuchend kam sie wieder auf die Beine. Bewusst schaute sie an den erstaunten Gesichtern der beiden vorbei. Ihr Blick wanderte von einer der Türen zur nächsten und blieb schließlich an einer mit Schriftzeichen übersähten Tür hängen.


Das dort sieht wie die Biblithek aus. Gehn wir rein und machen erstmal eine Pause. Der Weg war doch ziemlich steil und anstrengend.

Corvus ging ohne die anderen zu beachten auf die Tür zu, wunderte sich kurz über das seltsame Material aus dem sie gemacht war und öffnete sie dann. Sie hatte tatsächlich richtig geraten.
 
-=[DER TEMPEL]=-

Der monströse Tempel ist aus einem Pech schwarzen organischen material. Daher der Tempel organisch ist hat die macht ihn selbst erschaffen denn organische Materialien müssen wachsen und gedeihen. so hat sich die macht ihr eigenes Heiligtum erbaut.

Doch der Tempel war nicht immer Pech schwarz und furcherregend. Der Tempel war in früheren Zeiten ein Tempel mit golden schimmernder Farbe freundlich und mit einer Ausstrahlung der guten Seite. Doch als der Kristall das sogenannte Herz des Tempels wurde von seinem platz entfernt wurde entschwanden die guten Mächte und zurück blieb das absolute böse das nun tief in den Grüften des Tempels gedeiht. Der Tempel der aber von der guten Seite gepflegt und erhalten wurde fiel mit der zeit komplett in sich zusammen und ein Monument des bösen trat an diese stelle. Das einzige was noch übrig ist aus der früheren zeit ist der alte Kristallraum die Bibliothek und die untersten Grüfte.

Viele haben versucht den Tempel wieder in neuem licht erstrahlen zu lassen doch alle haben versagt. Man kann den Tempel wieder erstrahlen lassen in dem man den Kristall in die Fassung des posestet zurück bringt. Die gute Seite wird von dem Tempelpodest aus verkörpert die dunkle jedoch von dem Höllenpodest in den Grüften. Jehnachdem auf welchem Podest der Kristall befestigt ist wird entweder der hellen oder der dunklen Seite freien lauf gelassen.

Doch der Tempel hütet ein schreckliches Geheimnis denn es soll eine Person ein Tier oder ein anderes furchterregendes Geschöpf geben die den Kristall seit dem großen Unglück bewacht. der Kristall verleiht diesem Geschöpf viel macht und ein sehr langes leben...

...dieses ist nun schon mehr als 5000 Jahre her doch wer weiß schenkt dieser Kristall etwa ewiges leben. . .


-=[ENDE]=-


-=[DER EINGANG]=-

Der Eingang des Tempels ist aus dem gleichen material und Farbe wie der Tempel selbst. Er ist sehr Monströs und besteht aus vielen Säulen und Statuen. Die großen Treppen führen zu drei Türen. Die linke Tür führte zu der externen Bibliothek die etwas weiter entfernt lag man erkannte sie leicht durch das gläserne Kuppeldach. Die rechte Tür führe zu unbekannten abschnitten des Tempels die nach Erforschung nur so schrieen. Das mittlerste war eher ein gewaltiges Tor diese führte ins innere des Tempels und zwar genau zu der Kristallkammer die im Zentrum des Tempels lag.

-=[ENDE]=-


DER TEMPEL:

Tempel.gif


DER EINGANG:

Tempel1.gif
 
[Dringende Holonachricht von dorsk 118 an Admiral Melvar]

Guten Tag Admiral Melvar ich bestätige hiermit meinen Beschluss der Flotte nicht beizutreten da ich meinen eigenen Geschäften Nachgehen muss. Als Dank für Ihre Bemühungen schicke ich per Ferngesteuertem Schuttle eine Ladung von einer hervorragenden Teeauslese von Corellia, Dathomir und Tatooine.

Ich würde mich freuen weiterhin Ihr lieferant zu sein selbstverständlich mit 10% Flottenrabatt.

Vielen Dank für Ihre Bemühungen

[Holonachricht an Admiral Melvar ENDE]
 
[Planet-Tempel]

Snipe war von der größe und der hoffnungslosen schwärze des gebäudes sichtlich überwältigt. Jedoch schienen die beiden anderen noch viel mehr zu spüren. Ob das wohl mit der macht zu tun hatte, dachte sich Snipe.
Snipe hatte sein Blaster gewehr im Anschlag und leuchtete mit der daran befestigten Lampe einige Dunklen Ecken aus.
Snipe folgte der Botschafterin in den Saal, der eine Bibliothek zu sein schien.
Der Saal war riesig und übertraf alle vorstellungen die Snipe jamals davon gehabt hatte.


Ach du...! Wie sollen wir hier irgendetwas nützliches finden? Da brauchen wir ja Jahre, ach was sag ich, Jahrhunderte. Oder gibt es da auch eine Jeditechnik, die uns weiterhelfen kann?
Aber ich denke wir sollten uns beeilen, denn sehr lange möchte ich hier nicht bleiben. Ich hab ein mieses Gefühl bei der Sache.

Snipe sah sich gründlich um und hoffte, dass sie in diesem "Chaos wenigsten einen kleinen Hinweis finden konnten.
 
[Planet - Tempel - Bibliothek]

Es gibt nicht für alles Jedi-Techniken, Snipe. Hier kann uns höchstens noch unser Gefühl helfen...

Corvus stellte ihr Backback auf dem Boden ab und schritt langsam die langen Reihen von Büchern hinab.

Immerhin hat sich hier jemand die Mühe gemacht die Bücher ordentlich zu sortieren.

Sie ging an das nächstbeste Regal und zog einen Stabel alter Schriftrollen heraus.

Seufend setzte sie sich im Schneidersitz auf den Boden - die alten Holzbänke und - tische erweckten nicht gerade ihr Vertrauen - und zog einen Nahrungsriegel aus einer der Taschen ihres Overalls. Ein energisches Quitschen in ihr rechtes Ohr gab ihr klar und deutlich zu verstehen, dass auch ihr kleiner Freund Hunger hatte. Sie brach ein Stück ab und gab es ihm in die Vorderpfoten.


Du bist ein ganz schön mutiges kleines Kerlchen! Und so lang wie du uns jetzt schon begleitet hast, verdienst du eigentlich einen richtigen Namen... Hmm.... Gefällt dir Lu'Tep? Ja? Dann sollst du ab jetzt auch so heißen!

Vorsichtig öffnete sie die erste Rolle, überflog die ersten paar Zeilen, um sie dann wieder auf die Seite zu legen. So arbeitete sie sich durch den Stabel vor ihr. Doch aufeinmal blieb ihr der Bissen im Hals stecken und keuchend und hustend starrte sie auf die gerade geöffnete Schriftrolle.
 
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