Wie kamst Du zu Deinem Vornamen?

Wie kamst Du zu Deinem Vornamen?

  • aus einem Groschenroman

    Stimmen: 1 1,4%
  • aus einem Werk der Hochliteratur

    Stimmen: 4 5,5%
  • wurde bewusst aus den heiligen Schriften meiner Religion (z. B. Bibel) ausgesucht

    Stimmen: 5 6,8%
  • damit sich unsere (meine und meiner Geschwister) Vornamen reimen

    Stimmen: 0 0,0%
  • ursprüngliche Idee geändert, damit sich unsere Vornamen nicht reimen

    Stimmen: 0 0,0%
  • ursprüngliche Idee geändert, weil dieser Name zu altmodisch klingt

    Stimmen: 0 0,0%
  • aus einer Serie oder einem Film

    Stimmen: 8 11,0%
  • Übernahme des Namens eines Vorfahren

    Stimmen: 8 11,0%
  • Übernahme des Namens einer/eines sonstigen Verwandten

    Stimmen: 2 2,7%
  • Sonstiges

    Stimmen: 45 61,6%

  • Umfrageteilnehmer
    73
Ich wäre fast ein "Markus" geworden. Da aber eine Freundin meiner Mutter ihren Sohn kurz vor meiner Geburt so genannt hat, sollte ich nicht auch "Markus" heißen.

Wie ich aber zu meinem tatsächlichen Vornamen gekommen bin, können meine Eltern nicht mehr rekonstruieren.

Während die erste Silbe meines Vornamens sehr verbreitet ist, kommt der Gesamtname in der Bevölkerung sehr selten vor. In meinen bisherigen Leben habe ich nur drei Personen kennengelernt, die meinen Namen tragen (ein Mitschüler, mein Fahrlehrer, ein Schüler vor 20 Jahren).

Ein kleines, kurzes Hoch auf niedrigem Level hatte mein Vorname in den 1970ern, vielleicht hat er sich damals durch die Benennung von Rettungshubschraubern ins Unterbewusstsein werdender Eltern geschlichen. Ansonsten verbindet man mit meinem Vornamen in erster Linie einen Entdecker, drei deutschsprachige Schauspieler der Gegenwart und eine Filmfigur, die evtl. für eine stärkere Verbreitung meines Vornamens in ein paar Jahrzehnten sorgen wird.
 
Ich wäre fast ein "Markus" geworden. Da aber eine Freundin meiner Mutter ihren Sohn kurz vor meiner Geburt so genannt hat, sollte ich nicht auch "Markus" heißen.

Wie ich aber zu meinem tatsächlichen Vornamen gekommen bin, können meine Eltern nicht mehr rekonstruieren.

Während die erste Silbe meines Vornamens sehr verbreitet ist, kommt der Gesamtname in der Bevölkerung sehr selten vor. In meinen bisherigen Leben habe ich nur drei Personen kennengelernt, die meinen Namen tragen (ein Mitschüler, mein Fahrlehrer, ein Schüler vor 20 Jahren).

Ein kleines, kurzes Hoch auf niedrigem Level hatte mein Vorname in den 1970ern, vielleicht hat er sich damals durch die Benennung von Rettungshubschraubern ins Unterbewusstsein werdender Eltern geschlichen. Ansonsten verbindet man mit meinem Vornamen in erster Linie einen Entdecker, drei deutschsprachige Schauspieler der Gegenwart und eine Filmfigur, die evtl. für eine stärkere Verbreitung meines Vornamens in ein paar Jahrzehnten sorgen wird.

Wenn ich richtig geraten habe, hatte ich sowohl eine Klasenkameraden mit Deinem Vornamen, der erste Freund meiner Schwester hieß so und ein guter Bekannter aus dem Fitnessstudio, der eine Straße weiter in meinem Heimatdorf wohnte, ebenso wie mein Chef-Chef-Chef als ich bei meiner jetzigen Firma anfing sowie der Chef der Mischerei Abteilung als ich in der Lehre war und ein Mitazubi im Labor.
 
Oh, bei dir sind meine ganzen Namensvettern zuhause. ;) An einen vierten habe ich heute Nachmittag gar nicht gedacht. Eine Nachbarstochter, die in meiner frühen Kindheit mein Kindermädchen war, hat später ihren ersten Sohn meinen Namen gegeben. Schon schmeichelhaft.

Anderseits hatte ich vor ein paar Jahren gleich drei Justins in meiner Klasse, gar vier Justins in meinem damaligen Astronomiekurs, der nur aus 14 SuS bestand.

Vor 20 Jahren habe ich ein altes Notenbuch meiner Tante (Französisch- und Englischlehrerin) aus den 1960er mit den damals aktuellen Schülernamen meiner Schule verglichen. Nach über 30 Jahren hatten sich die Schülernamen komplett verändert. Es gab keine Übereinstimmungen.
 
Meinen Vornamen haben meine Eltern im Dänemark-Urlaub aufgeschnappt und gut gefunden.

Konkret war es wohl der Ehemann der Schlagersängerin Wencke Myhre, der sowas wie mein Namenspate ist/war.

Generell waren nordische Namen ja Mitte der 70 groß angesagt, es gibt jede Mange Lars, Sven und Holger in meiner Generation.
Aber ich dürfte tatsächlich einer der ersten mit diesem Vornamen sein.

Der Vater von Metallica-Drummer Lars Ulrich, damals wohl ein relativ bekannter Tennisspieler, hieß übrigens auch so
 
Ich weiß nur dass meine Mutter mich am liebsten Sören nennen wollte, aber sich am Ende dann doch Patrick durchgesetzt hat. ^^
 
Einfach so. Auf alle anderen Optionen konnten sich meine Eltern nicht einigen oder diese waren irgendwie schon in der Familie als (Zweit)Name vergeben.
 
Microsoft Teams Meeting. Ein Amerikaner zeigte sich sehr verblüfft dass es den Namen Patrick auch in Deutschland gibt. Tja, darauf wusste ich dann selber nicht so recht was ich antworten soll. o_O
 
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