Wozu verschieden Schulabschlüsse

Gil-Celeb

stud. rer. nat.
Also da ja hier einige der Meinung sind das Hauptschüler zu genau demselben in der Lage sind wie zb Gym´nasiasten möcht ich doch mal gerne wissen, warum es in Deutschland überhaupt verschiedene Schulbschlüsse gibt?!

Ich perönlich bin nämlich der Meinung, das Hauptschüler definitv nicht so inteligent sie wie Schüler der Gymnasialen Oberstufe!


P.S.: Ich weiß das ich mich mit diesem thread zeimlcih unbeliebt mach aber das ist mir egal :p
 
Nunja, verschiedene Schulablüsse mit unterschiedlichen Prüfungsschwierigkeiten müssen nun mal sein, damit jedem die Chance auf einen Abschluss gewahrt bleibt.

Allerdings, ich kenne sehr viele Gymnasiasten, die berechnen dir irgend en Scheiss den du im Leben nie brauchst, können aber ned mal nen heißen Nagel in nen Schneeball kloppen.

Im Gegenteil dazu viele Haupt- und Realschüler, dies theoretisch nicht so drauf haben, dafür oft andere, viel öfters gebrauchte, Qualitäten aufweisen, vor allem im handwerklichen Bereich....und als Handwerker darf man gewiss nicht strohdumm sein.
 
Ich hab nicht beahuptet das die die keine Abi haben Strohdumm sind, Nur ist es halt so das mir das Messer in der TAsche aufgeht wenn ich les das ein Hauptschüler zu genausoviel fähig wäre wie ein Gymnasiast...
 
Intelligenz wird bereits zu jungen Jahren entwickelt. Jeder Mensch entwickelt sich anders, entwickelt andere Schwerpunkte und entwickelt sich verschieden schnell.

Außerdem muss man klar sagen, dass die Definition von Intelligenz sehr schwierig ist. Es gibt beispielsweise neben der verbalen, mathematischen und räumlichen Intelligenz auch die kreative, persönliche, soziale, sensuelle und körperliche Intelligenz. Die klugen Köpfe haben sich noch nicht auf eine Definition geeinigt, daher kann ich dir leider keine anbieten.

Desweiteren muss man immer zwischen Intelligenz und Weisheit unterscheiden.


Kennst du keine Schüler, die alleine durch Pauken das Gymnasium schaffen und andere, die einfach keinen Bock auf lernen haben, aber viel klüger sind, dann auf der Hauptschule landen? Es ist eh ein großer Fehler die Aussage so zu pauschalisieren...
 
Ich behaupte einfach mal, dass Hauptschüler grundsätzlich nicht dümmer sind, sondern oft einfach nur etwas fauler. Ich kenne einige Hauptschüler, die es locker mit denen vom Gymi aufnehmen könnten, sie sind aber einfach nicht so lernbereit und vorallen interessieren sie sich nicht so für die Schule, wie es auf dem Gymi nötig wäre.
Und ja, es gibt genug Hauptschüler, die zu genausoviel fähig sind wie Gymnasiasten.
 
Original geschrieben von *BlackLady*
Ich behaupte einfach mal, dass Hauptschüler grundsätzlich nicht dümmer sind, sondern oft einfach nur etwas fauler. Ich kenne einige Hauptschüler, die es locker mit denen vom Gymi aufnehmen könnten, sie sind aber einfach nicht so lernbereit und vorallen interessieren sie sich nicht so für die Schule, wie es auf dem Gymi nötig wäre.
Und ja, es gibt genug Hauptschüler, die zu genausoviel fähig sind wie Gymnasiasten.

Korrekt!

Ebenso gibt es dann auch die Leute auf dem Gymi, wie ich grad schon sagte, die einfach nur lernen. Eigener Denkprozess ist dabei eine Seltenheit - Es lebe das Auswendiglernen! :rolleyes: :rolleyes:
 
wenn ich les das ein Hauptschüler zu genausoviel fähig wäre wie ein Gymnasiast...

Es gibt sogar leute die finden das Hauptschüler fähiger sind als Gymnasiasten.

ich kenn einen Personalchef von der BMW.

und der hat mir gesagt das die lieber Leute Einstellen die den 2ten Bildungsweg gemacht haben als irgend nen Gymnasiasten der nur Studiert hat.
 
Was meiner Meinung etwas blöd ist, es wird schon etwas arg früh entschieden, was man macht (Haupt, Real, oder Gym).
Sehr viele realisieren erst zu spät (zum Teil auch erst, nachdem sie schon wieder fertig mit der Schule sind) wie wichtig ein guter Schulabschluss ist.
Hätten sie den Ernst der Lage schon früher erkannt, hätten die meisten eine besser Bildung (da sie sich mehr dahinterklemmen würden).

Außerdem hängt auch viel von der Erziehung ab (in den jüngeren Jahren).
Wenn z.B. etwas strenger (oder welche, die was von Erziehung verstehen) Eltern einfach sagen: "jetzt setz dich hin und lern", als andere, den es wurscht ist, was für Noten du nach Hause bringst, und sich nicht drum kümmern, was du den ganzen Tag lang machst, macht in meinen Augen auch einen großen Unterschied.
(Vor allem in der Zeit, wo man in der 4. Klasse ist, da es sich ja da entscheidet, auf was für eine Schule man geht.)

Ansonsten kann ich Black Lady nur zustimmen.
 
Guten Schulen fü alle

Ich denke auch, dass es gut ist, dass wir verschiedene Schulen mit unterschiedlichem Bildungsniveau haben. Meiner Meinung nach sollten die aber alle vom Staat - also vom Steuerzahler - finanziert werden und somit der ganzen Bevölkerung zu gute kommen.

Eine gute Schulbildung darf nicht das Privileg der Reichen sein.

Ebenso wenig Verständnis habe ich für das in meinem Land gängige Quotensystem, demzufolge ein Lehrer seine Schüler nach einem prozentual festgelegten Plan auf die minder qualifizierten, besser und hoch qualifizierten Lehranstalten zu verteilen hat.

Der Ansporn eines Lehrers / Lehrerin sollte es immer sein, möglichst alle seiner / ihrer Klasse auf die höchstmögliche Schulstufe zu versetzen.

Dass dem nicht so ist, ist nicht zuletzt eine Preisfrage. Je höher das Bildungsniveau einer Schule ist, desto mehr kostet es sie.
Sonderschullehrer sind in der Besoldung tiefer gestellt als Gymnasiallehrer. Soll mir mal einer erklären, warum das so ist!!! :confused:

Ich habe zwar Achtung vor dem, was ein Gymasiallehrer mehr wissen muss. Aber dafür hat ein solcher auch viel weniger Probleme, den Stoff zu vermitteln (weil er nur Intelligenzbestien in seinen Bänken sitzen hat...*lol*). Ein Sonderschullehrer muss zwar viel weniger Stoff vermitteln. Doch das ist bei der beschränkten Lernfähigkeit der ihm zugeteilten Schüler eine sehr anspruchsvolle Tätigkeit, die meiner Ansicht nach besser entlöhnt gehört, als das im Augenblick der Fall ist.


Man sieht sich...

Beatrice Furrer
 
Original geschrieben von Aramân
Ebenso gibt es dann auch die Leute auf dem Gymi, wie ich grad schon sagte, die einfach nur lernen. Eigener Denkprozess ist dabei eine Seltenheit - Es lebe das Auswendiglernen! :rolleyes: :rolleyes:

Was für ein Gymi soll das sein? Ich kann mich nicht erinnern, das ich jemals mit stupidem "Auswendiglernen" weitergekommen wäre.

Original geschrieben von Lord Kyp Durron
Es gibt sogar leute die finden das Hauptschüler fähiger sind als Gymnasiasten.

Wobei sich (gerade in dem von dir angesprochenem Beispiel) auch die Frage stellt, in wie weit dort die wirkliche "befähigung" oder einfach ein gewisses anderes Maß an arbeitsgewohnheit miteinspringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei sich (gerade in dem von dir angesprochenem Beispiel) auch die Frage stellt, in wie weit dort die wirkliche "befähigung" oder einfach ein gewisses anderes Maß an arbeitsgewohnheit miteinspringt.

Also er meinte zumindest das einfach die praktische erfahrung den vorteil bringt das die danach gelernte Sachen besser verstanden werden als im gegensatz zu Gymnasiasten die gleich studieren und eigentlich nie wirklich begreifen was das für ne praktischen zweck hat und worauf das aufbaut.

Und meiner Meinung nach gehört das auch zu Inteligenz.

Ich sehe es mal so. Das bei denen die auf dem gymi sind Eher das Theoretische gefördert wird.

Wo gegen bei denen von der Hauptschule die das gleiche potenzial haben abe rnur zu faul waren. Später das praktische verständnis ( im zusammenhang mit dem späteren Theoriekentnisse ) auf dem 2ten Bildungsweg gefördert wird.

Damit erklärt sich auch die frage ob unser schul system wirklich so schlecht ist.

Jeder der was erreichen will schaft es auch. dafür ist der 2te Bildungsweg da. Man erhält am schluß eine gute mischung.
 
Original geschrieben von Orakel
Was für ein Gymi soll das sein? Ich kann mich nicht erinnern, das ich jemals mit stupidem "Auswendiglernen" weitergekommen wäre.

*zustimm*
Am Gymi sind alle Prüfungsfragen in allen Fächern (einzige Ausnahme die ersten Latein-Semester) Denkfragen, zu denen man einfach die Grundlagen des Themas intus haben muss. D.h. Lernen ist wichtig, Konzentration während der Prüfung und auch ein gewisses Mass an "Intelligenz" aber viel wichtiger. Ich kenn nur wenige krass ausgedrückt "dumme" am Gym und die sind verdammt knapp dran.
Intelligenz ist relativ, nur weil man keinen Bezug zu sinnlosen Mathe-Sachen und so hat, muss man nicht dumm sein. Ausserdem gibt es auch einfach Begabungen und nicht-Begabungen, mein Vater zB konnt am Gymi nicht bestehen weil er halt überhaupt nich sprachbegabt ist.

Dass Gymischüler Theoretiker sind (bzw. sein müssen...) ist bekannt, deshalb sind Hauptschüler mit zweiten Bildungsweg für praktischere Dinge halt besser zu gebrauchen als frische Abi/Studienabgänger.
 
ich würd sagen, das hauptschüler einfach faul sind, aber viel mehr drauf haben (viele jedenfalls)
is bei mir ja auch so, ich mach gym noch nach...
hab zwar nur den ersten post gelesen, aber.. naja, egal, eine unwichtige meinung mehr
 
Original geschrieben von Aramân
Außerdem muss man klar sagen, dass die Definition von Intelligenz sehr schwierig ist.
Ist es nicht....die Definiton von Intelligenz (und dem Gegenteil...Dummheit) ist ganz einfach:

Dumm ist nur, wer dummes tut!

;)

Zum Thema:
Ich bin persönlich ein Gegner der verschiedenen Schulabschlüße und würde ein einheitliches, gestraftes System bevorzugen.
Ein einheitliches System, wie es beispielsweise in den USA vorhanden ist (ich rede jetzt nicht über das dortige Schulprinzip im Allgemeinen, sondern nur über die Vereinheitlichung!!!)

a) Elementary School
b) Highschool
c) College / University

Ich vertrete da sowieso eine etwas extravagantere Linie:
Klasse 6-10 einheitlich eine Schulform.
Nur wer danach definitiv Studieren wird, kann sich für das Abitur qualifizieren (bei einem ausreichend positiven Notenschnitt).
Wer nicht studieren will, darf kein Abi machen, wer Abi macht und sich dann entscheidet, nicht zu studieren, verliert die Berechtigung, sich Abiturient zu nennen.

Denn seien wir mal ehrlich...was ist Abitur in Deutschland?
Nicht's anderes, als die Qualitikation zum Studium... ;)

In einem anderen Forum hatte ich schonmal eine ähnliche Diskussion und zwar hier (mit dem letzten Post auf der Seite gehts richtig los).
 
Original geschrieben von Lord Kyp Durron
Eher nicht.

Viele Ausbildungsstellen kriegt man nur mit dem Abi.
Das Abitur ist von der theoretischen Konsipierung ausschließlich eine Qualifikation für das Studium.

Leider ist es heutzutage üblich, bei diversen Berufen ein Abitur vorrauszusetzen - obwohl das Papier ohne Studium theroetisch nichts wert ist.
 
Naja, bereits das System der Gesamtschule wie es in Hessen bestand (besteht?) kann man ja wohl eigentlich dann doch als gescheitert ansehen. Alle Lehrer, die ich je gekannt habe, hielten es für absoluten Blödsinn.
 
Ach wie schön, daß hier viele so politisch korrekt sind... :rolleyes:

Ich hab gestern schon was im "80% Nazis mit Hauptschulabschluss" getippt, und als ich den langen Post abschicken wollte, hatte das PSW Probleme damit, weil es meine Anmeldung auf einmal nicht mehr erkannt hat. Naja, es war schon spät, und nochmal tippen wollte ich dann auch nicht mehr.

Deshalb hier ein paar Einwürfe:

Vorweg, ich will niemanden der Hauptschüler hier beleidigen. Das liegt mir absolut fern. Aber mit einem Plakativen "Hauptschüler haben genausoviel drauf wie Gymnasiasten" kommt's mir einfach hoch. Hey, nicht alle Menschen sind gleich intelligent. Nicht jeder Mensch kann mit seinem Verstand so viel anstellen wie ein anderer. Es gibt an Gymnasien doofe Arschlöcher, und es gibt an Hauptschülern motivierte Leute. Aber das geringere Lernvermögen von Hauptschülern nur mir Faulheit zu erklären, ist zwar politisch wunderbar korrekt, und wenn man das ein paar Bildlesern im Wahlkampf präsentiert ("nein, ihr seid nicht dümmer als Diplomwissenschaftler, ihr solltet euch nur mehr reinknien, dann könntet ihr auch den Nobelpreis kriegen") dann würden die einen auch bestimmt wählen ("toll, der nimmt uns ernst"), aber mal ehrlich... WAS SOLL DAS?
Ich gebe gern zu, ich hab Abitur (komisch, inzwischen hab ich schon langsam das Gefühl, daß ich mich dafür schämen müsste), und ich bin technisch und handwerklich keine Leuchte, also sollte ich mich bei BMW lieber nicht an's Band stellen. Aber ich habe zumindest auf andere Weise eine gute Bildung genossen. Und zwar eine umfassendere und anspruchsvollere, als ich sie an einer Hauptschule bekommen hätte. Und das aus gutem Grund. Ich bin eben in der Lage, logische Probleme zu lösen, mich mit literarischen Texten kritisch auseinanderzusetzen. Und das setzt nunmal mehr Hirnschmalz voraus, als einen Nagel in die Wand zu schlagen.

Also bitte, wer hier am Bildungssystem rütteln will, negiert die Unterschiedlichkeit der Menschen. Einige sind klüger als andere. Das ist keine Wertung, sondern einfach nur eine Feststellung. Das ist auch keine Aussage über menschliche Werte. Ich kenne genug Leute, die nach der 10. Klasse mit einem Abschluss eine Schule verlassen haben. Und die sind wirklich nett. Aber es ist nunmal so, daß man sich nur in den seltensten Fällen mit diesen Leuten über Shakespeare, weltpolitische Zusammenhänge, oder europäische Autorenfilme unterhalten kann. Es kann doch keiner bestreiten, daß man für manche Aspekte der menschlichen Kultur etwas mehr Intelligenz braucht, als einige Leute haben. Die haben eben andere Interessen. Ist ja nicht schlecht. Aber der durchschnittliche Hauptschüler hat nicht so viel im Kopf wie der durchschnittliche Abiturient. Und das hat nichts mit Faulheit zu tun. Verdammt, ich war faul wie die Sünde, und hab trotzdem ein 2er-Abitur gebaut, wenn ich mich damals auf meinen Arsch gesetzt hätte, wäre ich auf jeden Fall besser gewesen. Aber damals hatte ich's eben nicht kapiert. Natürlich könnten viele Hauptschüler, wenn sie sich dahinterknien würden, auch einen Realschulabschluss schaffen. Aber zu einem Abitur, oder mehr noch zu einem Studium, gehört da schon etwas mehr. (Gut, mein Studium hab ich grad gekippt, da war ich wohl einfach zu blöd.) Im Abi geht's los, aber im Studium wird's massiv: da bringt Auswendiglernen gar nichts. Da muss man sich kritisch mit wissenschafltichen Themen auseinandersetzen. Da muss man selbst Texte verfassen, in denen man genau das tut, was man in der Schule eben nicht lernt: Erkenntnisse zu hinterfragen, Theorien in Frage zu stellen, eine Theorien aufzustellen. Und das hat etwas mit Intelligenz zu tun. Viele Menschen könne das eben nicht. Na und? Macht nichts. Aber zumindest sollte man diese Realität anerkennen, statt hier hochtrabend davon zu labern, wie intelligent doch Hauptschüler seien... :o
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von SWPolonius

Vorweg, ich will niemanden der Hauptschüler hier beleidigen. Das liegt mir absolut fern. Aber mit einem Plakativen "Hauptschüler haben genausoviel drauf wie Gymnasiasten" kommt's mir einfach hoch. Hey, nicht alle Menschen sind gleich intelligent. Nicht jeder Mensch kann mit seinem Verstand so viel anstellen wie ein anderer. Es gibt an Gymnasien doofe Arschlöcher, und es gibt an Hauptschülern motivierte Leute. Aber das geringere Lernvermögen von Hauptschülern nur mir Faulheit zu erklären, ist zwar politisch wunderbar korrekt, und wenn man das ein paar Bildlesern im Wahlkampf präsentiert ("nein, ihr seid nicht dümmer als Diplomwissenschaftler, ihr solltet euch nur mehr reinknien, dann könntet ihr auch den Nobelpreis kriegen") dann würden die einen auch bestimmt wählen ("toll, der nimmt uns ernst"), aber mal ehrlich... WAS SOLL DAS?
Ich gebe gern zu, ich hab Abitur (komisch, inzwischen hab ich schon langsam das Gefühl, daß ich mich dafür schämen müsste), und ich bin technisch und handwerklich keine Leuchte, also sollte ich mich bei BMW lieber nicht an's Band stellen. Aber ich habe zumindest auf andere Weise eine gute Bildung genossen. Und zwar eine umfassendere und anspruchsvollere, als ich sie an einer Hauptschule bekommen hätte. Und das aus gutem Grund. Ich bin eben in der Lage, logische Probleme zu lösen, mich mit literarischen Texten kritisch auseinanderzusetzen. Und das setzt nunmal mehr Hirnschmalz voraus, als einen Nagel in die Wand zu schlagen.


Amen....


Es ist doch ganz einfach so dass Hauptschüler vielleicht auch teilweise Potential hätten...aber man merkts nicht.
Zumindest bei uns werden in der Hauptschule nur weniger intelligente gezüchtet...dumm wie brot....die meisten...und die anderen sind stupide auswendiglerner.:rolleyes:

Also,am Ende würd ich doch sagen Gymnasiasten sind klüger,gebildeter und tiefsinniger als Hauptschüler.Im Durchschnitt.
Ausnahmen gibts immer.;)
 
Original geschrieben von Gillinator

Es ist doch ganz einfach so dass Hauptschüler vielleicht auch teilweise Potential hätten...aber man merkts nicht.

Zu dieser Sache mit dem versteckten Potential verweise ich einfach mal auf meine Sig :D .

Wie Horatio schon sagte, dumm ist der , der dummes tut, und jemand, der die Chance nicht nutzt, Abitur zu machen, weil sein Potential irgendwo versteckt liegt, ist in meinen Augen schlichtweg dumm, denn ohne Abi kommt man heute - leider - nicht mehr sehr weit.

Denn seien wir mal ehrlich...was ist Abitur in Deutschland?

Das Abitur ist des Deutschen wahres Vaterland :D

schöner Spruch eigentlich, aber heute kann im Grunde eh jeder Hinz und Kunz Abitur machen, wenn cih mir manche Studenten so ansehe....
 
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