Wozu verschieden Schulabschlüsse

bei uns isses jedenfalls so, bei der neuen und alten schule
die schüler die da sind.. gut 3/4 könnten n abi machen, wenn sie wollten
sie wissen zwar das schule wichtig is, machen aber trotzdem nichts.. bis es fast zu spät is.. aber eben nur fast
 
@Polonius: Danke, genau mein Standpunkt

@Horatio: Wenn alle auf eine Schule gehen und zwqar bis zur zehnten dann bremst das doch gewltig die Leistungen! Ok nach der 4. auszuwählen ist wirklich zu früh, aber nach der zehnten zu spät! Man muss eben die Leute fördern die was auf dem Kasten haben speziell fördern genauso wie die die nichts drauf haben. Und egal was ihr denkt man merkt es doch wenn jemadn intelligent ist und nur faul oder wirklich etwas drauf!

Ach ja zum asuwendig lernen: Wer immer das geschrieben hat (zu faul zum nachlesen), warst du mal auf dem Gymnasium?? Bis zu einer gewissen Klasse schafft man es mit sturen asuwendigpauken, aber spätestens in der zehnten ist damit Sense, dann wird denken gefragt!
 
Mag ja sein, dass ich als Gymnasiast voreingenommen bin, trotzdem bin ich exakt SWPolonius` Meinung.

Und das man auf dem Gymnasium nur mit sturem Auswendiglernen weiterkommt, ist ehrlich gesagt eine Behauptung, die auf schwachen Füßen steht. Da dies von Anderern bereits ausreichend widerlegt wurde, verzichte ich auf einen weiteren Kommentar.

Es mag zwar traurig sein, dass mit dem Begriff "Hauptschüler" bei manchen Menschen die Assoziation "mindere Begabung o. ä." ausgelöst wird, jedoch ist ein Unterschied in der Leistungskapazität zwischen Hauptschüler und Gymnasiast nicht von der Hand zu weisen und lässt sich auch nicht nur durch Faulheit und mangelnde Arbeitsmotivation erklären.

Und ich frage mich, was einige gegen diesen Unterschied haben, denn es gibt durchaus Dinge, bei denen abgehende Gymnasiasten weniger begabt sind als Hauptschüler. (Man nehme zum Beispiel praktische Begabung, Selbstständigkeit etc.)
Und auch hier gibt es auf beiden Seiten sicher Ausnahmen, weshalb man nicht pauschalisieren sollte.

Es ist nur so, dass das Abitur, auch wenn es im Grunde nur als Qualifikation zum Studium gedacht ist, immer essentieller wird, um in der Berufswelt weiterzukommen.
 
Ich denke ebenfalls daß der durchschnittliche Hauptschüler nicht die Intelliganz eines durchschnittlichen Abiturienten aufbringt, aber dennoch könnte ein nicht grade kleiner Teil der Hauptschüler einem Gymnasiasten das Wasser abgraben!
Ich selbst war der beste Schüler in der Grundschule, wurde als hochbegabt an ein Gymnasium überstellt. Als das zumachte schickten mich meine Eltern auf ein anderes - 85 Kilometer weit weg!
Nach mehreren Monaten des Pendelns wurde es meinen Eltern zu teuer die Buskarten zu bezahlen und somit kam ich in ein Internat.
Dort hats mir überhaupt nicht gefallen, ich hatte Angst vor jedem Tag in diesem Haus voller verzogener arroganter Lehrerkinder (also eben jene meine "Kameraden" welche später mit Papas Auto die schönen "Aus is"-Runden zu drehen und anzugeben...).
Das führte so weit daß meine Schulnoten in den Keller fielen und ich auch nicht im geringsten Bemühungen zeigte das zu ändern - schließlich WOLLTE ich weg!
So kams dann daß ich schlußendlich auf der Hauptschule in meinem Ort landete - und dort den Quali machte.
Klar, hab mein Potenzial verschenkt, ich könnte mich dafür heute noch in den Arsch beissen!
Hab dann dementsprechend auf der Berufschule geackert und mir den Quabi erarbeitet (also gleichgestellt Mittlere Reife).
Und trotzdem ich selbst angehender Abiturient war HASSE ich diese Mistblagen über alles!
Mit ihrer grenzenlosen Arroganz, ihrer Überheblichkeit und Papis Geldbeutel haben sie MEIN Leben ruiniert - aus Intoleranz, weil ich halt mal nicht aus einem "besseren" Elternhaus kam!
Heute seh ich diese Dreckskerle alle beim McDonalds an der Kasse stehn um sich Taschengeld für ein sowieso unbrauchbares Studium zu verdienen und es erfüllt mich mit tiefster Genugtuung zu sehen wie ein verzogenes Arztsöhnchen MIR meinen Dreck hinterhertragen und mich bedienen muß!
YESSSSSSSSS!!!!!!!!! :cool:
und ich bin mit meiner jetzigen Situation mehr als zufrieden.
Immerhin bekam ich meine Arbeitsstelle nur weil ich qualifiziert, aber NICHT ÜBERQUALIFIZIERT (Abi...? :D ) war.
Und das sorgt momentan dafür daß ich nicht unter 1800 Netto im Monat heimgehe und nicht bis vier Uhr morgens an der Tanke jobben muß um meine völlig überteuerte Studentenbude zahlen zu können.

Und JA: Mit mir kann man gerne über all diese netten Dinge philosophieren die "Nur ein Abiturient" beherrschen kann... :rolleyes:
Ich selbst bin mir das beste Gegenbeispiel für Eure Posts! :cool:
 
Wir haben immer gesagt das man nicht veralgermeinern kann! ;)

Aber was ihr immer habt, mit eurem Gymnasiasten sind arrogant zeugs. Ich kann das absolut nicht bestägtigen, ich versteh mich acuh mit Realschülern sehr gut wenn sie halt auf meiner Wellenlänge liegen, und bei usn wird auch keiner fertig gemacht nur weil er nicht so gute Leistungen hat. Sowas gabs bei uns nie! Wenn ich so überleg gibts an unserer Schule in meiner Altesstufe nur zwei arrogante Arschlöcher der eine Artztkind, un der andere halt ein Mitläufer aber die isolieren sich zunehmend selbst mit ihrem rumgetue :rolleyes:
 
Original geschrieben von Gil-Celeb
@Polonius: Danke, genau mein Standpunkt

@Horatio: Wenn alle auf eine Schule gehen und zwqar bis zur zehnten dann bremst das doch gewltig die Leistungen! Ok nach der 4. auszuwählen ist wirklich zu früh, aber nach der zehnten zu spät! Man muss eben die Leute fördern die was auf dem Kasten haben speziell fördern genauso wie die die nichts drauf haben. Und egal was ihr denkt man merkt es doch wenn jemadn intelligent ist und nur faul oder wirklich etwas drauf!

Ach ja zum asuwendig lernen: Wer immer das geschrieben hat (zu faul zum nachlesen), warst du mal auf dem Gymnasium?? Bis zu einer gewissen Klasse schafft man es mit sturen asuwendigpauken, aber spätestens in der zehnten ist damit Sense, dann wird denken gefragt!
In dem Link, den ich in meinem obigen Post aufgeführt habe, hat der "andere" ;) etwas von Eliten geredet und das man diese fördern sollte. Theoretisch richtig.
Ich schließe mich auch Polis Aussage an, daß es nennen wir es mal normale und intelligentere Leute gibt. Indem man aber diese untereinander aussortiert und in gewisser Hinsicht gegeneinander ausspielt verpasst man meiner Meinung nach viel zu viele Chancen.
Anstatt auszusortieren und "die Dummen auf die Schule für die Dummen" (Hauptschule ---> Ironie) zu schicken, bringt eine gemeinsame Schulform meiner Meinung, eine Klasse mit den wirklich unterschiedlichsten Charakteren und sozialen Herkünften zusammenzuarbeiten. Die "Intelligenteren" könnten dadurch animiert werden, den "Dümmeren" was beizubringen. Gleichermaßen wäre letztere eventiell motiviert, sich reinzuhängen, um nicht abzufallen.
Quasi eine Art "sozialer Leistungswettbewerb" - nicht eine Mischform wie die Gesamtschule, die aufgrund des stetten Wettbewerbs zu den Bestehenden nie eine richtige Chance hatte.

Statt dessen wird munter aussortiert.
Wie würdet ihr euch fühlen, wenn man euch auf eine Hauptschule schickt, die zweifelsohne einen negativen Ruf hat, sowohl was Leistung als auch Sozialverhalten angeht (ohne daß ich jemandem hier zu nahe treten möchte - es handelt sich hierbei um meine eigenen Erfahrungswerte)?
Wärt ihr dann noch motiviert?
Zumal die Bewertungsgrenze für die heutigen Berufe stetig steigt und für immer mehr SCHWACHSINN (!!!!!!!!!!) das Abitur verlangt wird (weiter unten ein kleines Beispiel aus eigener Erfahrung).

Zum Abitur an sich:
Ich halte es für gnadenlos überbewertet und in seiner jetzigen Form den reinsten Unsinn.
Mein Ex-Freundin hatte Abitur LK Englisch (quasi "for runaways" :D ). Wie sie selber gesagt hat war es ein Witz. In den ganzen Jahren haben sie einzig und allein Shakespear auswenidig gelernt!!!! Eine inhaltliche Bearbeitung oder Besprechung fand gar nicht statt. Statt dessen wurde der alte Mann gelesen, gelesen, gelesen und am Ende der Stunde hieß es:
Lernt den Abschnitt auswendig!
Tolles Abi!
Und Aufgrund eines solchen Witzes erhalten evtl. besser Qualifiziert niemals eine Chance, einen bestimmten Beruf zu ergreifen, nur weil sie so ein Stück Papier zuwenig in ihrer Bewerbungsmappe haben?

Ich habe mich nach meiner Bundeswehrzeit einmal darüber informiert, was ich alles brauche, um Buchhändler zu werden.
Von 17 freien Stellen in Bochum des Jahres 1999 waren für sage und schreibe 16 das Abitur vom Arbeitgeber vorgeschrieben...
Warum?
Seien wir doch mal ehrlich....was ist ein Buchhändler anderes als ein Einzelshandelsverkäufer? Brauchen die auch Abitur - um Regale einzuräumen, an der Kasse zu sitzen oder bei einem Warenminderbestand nachzubestellen?
Soweit ich weiß nicht....

Als ich damals beim Arbeitsamt nachfragte, warum das denn so wäre, bekam ich die Antwort (festhalten):
Abiturienten sind belesener, gebildeter (stimmt, die haben bspw. Shakespear auswendig gelernt :rolleyes: ), zuverlässiger (hatte ich mit meinen Pappenheimern bei Bund einen anderen Eindruck :rolleyes: ) und vor allem intelligenter.
Wow.....da sagte man mir glatt ins Gesicht, ich sei von minderer Intelligenz, weil mir ein Blatt Papier fehlt!!!
Bravo!
Also....Dumm + Blatt Papier = Intelligent

Aber ich werde zynisch und vor allem theatralisch.
Deswegen hör' ich jetzt besser auf! *ggg*
 
@ Darth Sirius: Sorry, aber meinst du nicht, das die Arroganz die du so anprangerst weniger von der Schulart die man besucht ausgeht, als vom Geldbeutel der Eltern und der Erziehung?

Das Problem ist doch nicht, dass es doofe Leute gibt, sondern das unser Schulsystem nicht mehr so funktioniert wie es mal gedacht war.
Das Gymnasium war für die Elite gedacht, die später studieren sollte. (was heute nicht mehr so ist) Und wer studiert hatte ging nach damaligen Vorstellungen in die Forschung oder die Wirtschaft um wissenschaftlich zu arbeiten. Wer also Abi und Studium gemacht hat, war ein reiner Theoretiker, der muss keinen Nagel reinhämmern können sonder erklären können, warum der Nagel bei welchem Kraftaufwand ins Holz geht.

Die Praktiker wurden auf der Hauptschule ausgebildet und die dazwischen hatten eben die Mittlere Reife. die dummen kamen auf die Sonderschule.
Und auch wenn ich mir jetzt Haufenweise Feinde mach, die 50% der Leute am Gymnasium gehören eigentlich in die Realschule, 50% der Realschüler auf die Hauptschule und so weiter. Dann gäb es auch nicht mehr soviele Abiturienten, und der Hauptschulabschluss und die Mittlere Reife würden vielleicht wieder aufgewertet.
Leider ist es im Moment so, dass "man nix wird, wenn man kein Abi und kein Studium hat" und deshalb versucht jeder das zu machen, obwohl manch einer mit nem praktischer ausgerichteten Abschluss vielleicht besser aufgehoben wär.

Und ich glaub nicht, dass Hauptschüler prinzipiell blöd sind, ein Studium und nur theoretische Arbeit liegt nunmal nicht jedem. aber dass man in 13 Jahren Schule mehr lernt als in 9 klingt doch zumindest logisch oder?
 
Also bitte, es ist doch vollkommen egal, ob jemand etwas KÖNNTE. Es zählt eben nur Leistung und wer die nicht bringt, soll sich in Gottes Namen am Riemen reißen oder gleich in die Gosse hocken.
 
Naja, also was man im Abi gelernt haben muß, das kommt auf die einzelnen Lehrer an.
Ich kann dir sagen, daß unsere Fremdsprachen- LKs so aufgebaut waren wie eine Deutschstunde. Sprich Interpreationen, Textanalysen, Argumentationen und das in der jeweiligen Sprache. Das Lesen des zu besprechenden Werkes war vorher zu erledigen. Hatte man dort geschlampt, war man sehr verloren.
Aber diese Art von Unterricht begann bei uns schon mit der 7. Klasse. So wurde z.B. der im Buch vorkommende Stoff besprochen. Fakten mußten gelernt sein und dann mußte man die entsprechenden Fragen beantworten. Dabei wurden Sprache, Grammatik und so weiter ebenfalls überprüft.
Je nach Thema hatte man Geschichte auf Englisch oder Franze.
Dagegen war Latein schon geruhsam :D

Aber ich finde nicht, daß unbedingt nur Handwerker auf der Hauptschule zu finden sind. Sicherlich sind dort auch Leute, die das Zeug zu Höherem hätten. Aber sie nutzen die Chance nicht. Und das ist dumm. Da hat Heuli schon Recht.

Aber leider wird den Kindern heutzutage zu wenig Rückgrat vermittelt. Der liebste Spruch meiner Mama war immer:
Du lernst nicht für mich, nicht für andere, sondern für dich!

Und das hat auf Dauer gesäßen. Sie hat mir klargemacht, daß man gewisse Voraussetzungen mitbringen muß, wenn man sich Träume erfüllen möchte. Und das war einzig und allein mein Ding.
Ich frage mich allerdings bis heute, wieso sie sich bei schlechten Noten, die auch mal vorkamen, so aufgeregt hat :p

Aber es hat keinen Sinn, eine allgemeine Schulform einzuführen. Spätestens in der Marktwirtschaft ist das tödlich. Und Schule soll eben vorbereiten auf das spätere Leben. Und so traurig es klingt, ist da für sowas sehr wenig Platz mittlerweile
 
@Gil-Celeb: Meinst ich würd da gross so Zeugz erzählen ohne dass ich mal aufm Gym war? :p
Ich bin erst in der 9. Klasse, aber Denken musste ich schon fast von Anfang an. Und du kannst mir glauben dass man mit Auswendig lernen kaum in einem Fach auf ne Genügende kommt. Na gut, wir haben in der Schweiz auch ein ein bisschen besseres Bildungsystem wenn man Pisa glabt :rolleyes:

Hab mich letztes mal gar nicht zur eigentlichen Frage des Threads geäussert *g* :
Klar brauchts Schulabschlüsse! Ist auf jeden Fall besser als wenn man für jedes Studium eine fette Aufnahmeprüfung hinlegen müsste oder sowas. Ansonsten hat Remus recht: Selbst wenn jemand noch so intelligent ist, wenn er faul ist und keine Lust hat wird er eben nicht Zahnarzt. Man muss eben nicht nur "intelligent" sein, sondern man muss auch was damit anfangen können...

@Darth Sirius: Zu dem Schluss deines Post sag ich nur: Wenn jemand bei einem Job überqualifiziert ist, wird er sich wohl einen besseren Job suchen, nicht? ;) Aber wenn du genau deinen Job wolltest ist es ja gut dass du genau deine Schulstufe gemacht hast und keine weiter oben oder weiter unten...

-> Jeder ist entweder auf der Schulstufe die er braucht für sein Berufsziel oder auf der Schulstufe der er gut nachkommt.
 
@Mace: Ich hab doch geasgt das man ohne denken nicht weiter kommt! ;)

@Opi: Ich habs vor der 11 auch gemark das einige nicht aufs Gymi gehören, aber jetzt hab ich den Eindruck nicht mehr bei so vielen...

@Hoartio: Ich hab mir den Link nicht durchgelesen...
Und das Beispiel mit dem Buchverkäufer ist schon krass, hätte ich nicht gedacht.
Aber trotzdem ich glaube wenn man alle zusammen auf eine Schule schickt dann führt das eher dzu das die inteliegentewn unter sich beleiben und die dummen auch, weil sie einfach nichts weiter miteinander zu tun haben. Und beim untericht schalten auch viele ab, weil es ihnen entweder zu langsam geht oder sie nicht mitkommen
 
Original geschrieben von Gil-Celeb
@Hoartio: Ich hab mir den Link nicht durchgelesen...
Und das Beispiel mit dem Buchverkäufer ist schon krass, hätte ich nicht gedacht.
Aber trotzdem ich glaube wenn man alle zusammen auf eine Schule schickt dann führt das eher dzu das die inteliegentewn unter sich beleiben und die dummen auch, weil sie einfach nichts weiter miteinander zu tun haben. Und beim untericht schalten auch viele ab, weil es ihnen entweder zu langsam geht oder sie nicht mitkommen
Sicher, daß es diese Grüppchenbildung gibt?
Auf den ersten Eindruck hin würde ich Dir zustimmen - immerhin sieht man solche Entwicklungen heitzutage immer häufiger bzw. sehr sehr oft.
Aber warum?
Ich wage zu behaupten, weil in dieser unserer Gesellschaft rigoros aussortiert und in bestimmte Gruppen vorweg eingeteilt wird.
Wie beispielsweise zu sehen bei den unterschiedlichen Schulformen.

Auch wird in Deutschland stets von der Förderung begabter und besonders intelligenter Menschen geredet - sicherlich kein falscher Ansatz.
Aber die Millionen, die in Förderung einiger weniger gehen würde ich persönlich lieber in der Unzerstützung sozial Benachteiligter bzw. der breiten Masse sehen.
Eliten haben wir in Deutschland schon genug und anhand des Beispieles in den USA kann man sehen was passiert, wenn das "Kapital" einseitig verteilt wird. Auch dort gibt es Eliten, die schön in ihrer eigenen Welt bleiben, während die breite Masse mangels (finanzieller) Alternativen verdummt!
 
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