Filmreihe X-Men

Na...bei all dem "continuitiy-bashing" hier frage ich mich, wieso noch niemand erwähnt hat, dass Hank McCoy bereits in X2 einen Auftritt hatte...als Mensch!
Des Weiteren unterhält sich McCoy in X2 mit einem anderen Mann namens Sebastian Shaw.
Wie das möglich ist, da er ja in First Class stirbt? Fragt nicht mich, fragt Vaughn.

Soso...Xavier und Lensherr lernten sich also mit 17 kennen? Komisch, ich hätte schwören können dass sie in First Class bereits älter sind, vor Allem Erik. ;)


Aber wie schon oft hier gesagt: Lässt man das alles außen vor wird man doch wunderbar unterhalten, und genau dafür ist der Film ja auch da, nicht?


War Raven nicht hübscher und dunkelhaarig in Last Stand wenn sie entwandelt war?

Liegt daran dass sie in X3 älter ist (und von einer anderen Schauspielerin gespielt wurde, die ebenfalls älter ist) ;)

Nicht aufgefallen dass sie sich für Magneto älter gemacht hat, und dass dies für den kurzen Moment wieder Rebecca Romijn gewesen ist?


Mehr wie die eine CIA-Agentin die aus fanservice Gründen gleich in ihrer ersten Szene halbnackt rumlaufen darf und den Rest des Films absolut keine echte Rolle mehr spielt?

Hat sie ja...immerhin steckt ihre Kugel in Xaviers Bein.
Ausserdem ist sie quasi die erste Frau auf der Welt, die gesehen hat dass Mutanten existieren.
Abgesehen davon ist sie in X3 Zeugin davon, dass Xavier es tatsächlich geschafft hat, vor seinem Tod in einen anderen Körper zu gleiten.
 
X-Men 3 Ende

Nach dem Abspann folgt noch ein Epilog: Man sieht den zu Filmbeginn von Prof. Xavier in einem Lehrvideo im Klassenzimmer schon einmal gezeigten hirntoten Mann (Prof. X’ Zwillingsbruder, dessen höhere Hirnfunktionen durch Charles' Mutation bereits im Mutterleib zerstört wurden) in einem Krankenhauszimmer liegen. Eine alte Freundin von Charles, Dr. Moira MacTaggart, kommt herein, um nach dem Patienten zu sehen, als dieser plötzlich seinen Kopf bewegt und Moira mit Charles’ Stimme anspricht. Mit dieser Szene endet der Film.

Wikipedia
 
für die Rückblendenszene, in der Charles und Eric zusammen die junge Jean Grey aufsuchen, ist in dieser Handlung kein Spielraum mehr...

Das kann doch gut in der Rekrutierzeit, in der Eric und Charles einen Mutanten nach dem anderen besuchen (unter anderem Wolverine :p), geschehen sein.
Das mit dem Alter halte ich da für nicht so beachtenswert. Dass die Verjüngung Patrick Stewarts auch mit aller Tricktechnik Grenzen hat ist ja klar.

Bei X-Men würde ich sowieso nicht so viel Wert auf Canon legen. Will gar nicht wissen wie viele Konflikte es zwischen Filmumsetzung und Comicvorlage gibt und wie viele innerhalb der Comicreihe selbst...
 
Boah ich finde das X Man total daneben ist! Überhaupt schlechter FILM (meiner Meinung nach ich möchte euch eure freude auf keinen fall nehmen!)
 
Ich als X-Men Fan bin enttäuscht.
Nicht weil First Class ein sxchlechter Film ist, sondern deshalb weil so viele Logikfehler drin sind wenn man ihn mit den anderen X-Men Filmen vergleicht.

DIe Schauspieler gefallen mir echt gut, aber warum zum Teufel nochmal wird das Puplikum so verarscht? Waren die besoffen als die das Drehbuch geschrieben haben oder kannten die die alten Filme einfach nicht?:konfus:
 
Rein als für sich stehender Film meiner Meinung nach einer der besseren Superheldenfilme. Nicht unbedingt die 0815 Gangart.

Als Teil der X-Men Reihe gesehen allerdings sehr enttäuschend aufgrund der Nichtbeachtung der anderen Teile.
 
Ich fand den jüngsten X-Men überraschend gut. Nicht so gut wie der zweite, aber besser als der schwache dritte Teil - meiner Meinung nach die beste Marvelverfilmung seit einigen Jahren. Die Story reißt keine Bäume aus, ist aber im Vergleich zum üblichen Marvel-Einheitsbrei mal was anderes als die ständigen Explosionen, herumfliegende Autos und die Überdosis an *hust* supercoolen Sprüchen. Was mir an der Geschichte gefallen hat, war vor allem das Setting im kalten Krieg und der Kuba-Krise.

Bei den Mutanten hat mir Beast nicht wirklich gefallen, und Banshee... naja, Schauspieler mit dem Gesicht besetze ich eher als Drogendealer. Wirklich gestört hat mich aber nur Rose Byrne, die entweder wie versteinert dreingeschaut oder vor sich hingegrinst hat. Die Besetzung an sich war bis auf Michael Fassbender etwas uncharismatisch.
 
So. Nun auch gesehen. Ein kurzweiliger aber ganz unterhaltsammer Streifen. Leider fand ich, fehlten dem Film charismatische Darsteller. Einzig die Herren Fassbender und Bacon hatten genügend Charisma und Leinwandpräsenz meiner Meinung nach. Daß aus dem Studenten Xavier mal der beeindruckende Professor X werden soll wie wir ihn kennen war mir ein kleines Rätsel. Aber nun gut. Die Story selber war übliche Kost und bot keinerlei Überaschungen. Der Cameo von Wolverine war schön anzusehen und abgesehen davon gab es schon einige gute Szenen die der Film hatte. Und die Kontinuitätslücken wirken, als hätten die Drehbuchschreiber vergessen sich auch nur einen der bisherigen Filme anzusehen - grobes Foul!!! Und das mecker noch mal einer über George Lucas PT. Die ist im direkten vergleich was Kontinuität angeht ja fast schon anbetungswürdig. Wenn man aber First Class ansieht ohne zu sehr auf alles bereits bestehende zu achten dann hat man schon einen ordentlichen Film. Aber es ist schon echt schwer gegen die ersten beiden X-Men Filme qualitativ anzukommen. Trotzallem bei weitem besser als Wolverine Origins.Ales in allem gute Unterhaltung aus dem Comicverfilmungssektor. Leider aber auch nicht sooo der Kracher wie ich es gerne gesehen hätte.
 
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Hab "First Class" vor ein paar Monaten im Flugzeug gesehen. Dafür dass ich den Film gar nicht auf dem Schirm hatte gefiel er mir dann doch erstaunlich gut, jedenfalls wesentlich besser als das andere Spinoff "X-Men Origins: Wolverine".
Was ich nur schade fand war dass es nicht den von mir erhofften Cameo-Auftritt von Ian Mc Kellen und Patrick Stewart (als retrospektiver Rückblick aus der Zukunft) gab, das wäre ein cooler Fanservice gewesen.
 
Mark Millar arbeitet mit an dem First Class Nachfolger Days of Future Past.

Neuigkeiten zu 'X-Men: Days of Future Past' von Mark Millar | Moviereporter.de

Da vereint die Fortsetzung schon mal zwei Sachen, die ich mir seit langem für eine Marvel Verfilmung wünsche (auch wenn ich z.B. mit Avengers sehr zufrieden bin - siehe die Diskussion im gleichnamigen Thread^^). Zum einen holt man sich einen sehr fähigen Comicautor ins Boot, zum anderen nimmt man sich eine konkrete Storyline aus den Comics zum Vorbild. Und Days of Future Past dürfte wohl mit zu dem Besten gehören, was für die X-Men erschienen ist.

Bleibt nur die Frage, ob der Otto-Normal-Kinogänger damit klar kommt, wenn in einem Superheldenfilm auch noch Zeitreisen und eine (für die Mutanten) apokalyptische Zukunft hinzukommen.
 
Okay, das ganze Zeitreise-Dings hat einen ziemlichen Bart, aber es hört sich nicht mal schlecht an. Für eine Marvelverfilmung auch mal was neues. ;) Zumal die X-Men gut im Rennen liegen, da fand ich drei von vier Filmen gut.
 
Okay, das ganze Zeitreise-Dings hat einen ziemlichen Bart, aber es hört sich nicht mal schlecht an. Für eine Marvelverfilmung auch mal was neues. ;) Zumal die X-Men gut im Rennen liegen, da fand ich drei von vier Filmen gut.

Gibt doch mittlerweile aber schon 5 Filme. :)
Davon fand ich 3 gut bzw sehr gut (X-Men 1 und 2 und X-Men: First Class), einen mäßig (X-Men 3) und einen schlecht (X-Men Origins: Wolverine) -was jetzt auch keine schlechte Bilanz ist ...
 
X-Men Origins: Wolverine ist nur ein Ableger, den zähle ich nicht dazu. Genauso wie den ersten X-Men Realfilm von 1996, die TV-Produktion Generation X (der war ja auch ziemlich übel...). Mit den beiden wird die Bilanz schon schlechter. :D
 
War Generation X überhaupt von Marvel :verwirrt:

Na zumindest hoffe ich das der 2 Wolverine Teil besser wird und das der geplante "Neustart" auch was bringt.

EDIT: Ach ja, jetzt fällt es mir ein das es eine Comicreihe von Marvel gab, die unter Generation X lief, aber die war mehr schlecht als recht.
 
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