Zukunft

325 Meter sind viel zu klein, um die Erde für 2 Jahre zu verdunkeln. Der Asteroid welcher die Dinosaurier z.B. ausgelöscht hat war 10 km groß. Und die Wahrscheinlichkeit, dass Apophis einschlägt, beträgt 1:1000 oder so, dazu muss er zuerst ein Schlüsselloch von wenigen km Durchmesser durchqueren, um überhaupt die geringe Chance zu erhalten, einzuschlagen, wenn es im nächsten Vierteljahrhundert keine Fortschritte in der Raumfahrt gibt, um ihn einfach umlenken zu können.

Der schlug aber im Meer ein. Im Golf von Mexiko.

325 meter ist größer als ein Fußballstadion. Wenn der auf Land einschlägt, dann wirbelt er Staub auf bis in die Stratosphäre. Dieser Staubfilm würde Jahre brauchen bis er sich wieder legt.

Wenn er in der Sahara Wüste einschlägt, dann würde sich die Welt komplett verdunkeln.
 
Die NASA stützt sich jedoch immer noch krampfhaft auf veraltete Daten und verweigert die Veröffentlichung neuerer Daten der veränderten Flugbahn von Apophis. Warum wohl?

Hier ist der NASA-"Liveticker" mit den Einschlagsrisiken:

Current Impact Risks

Apophis ist mittlerweile bei einer Palermo-Zahl von -3.19, was eine Einschlagswahrscheinlichkeit von weniger als 1:50.000 bedeutet.

Die Weltuntergangsverschwörung-BILD-Sprache bitte in Zukunft vermeiden.
 
Auch wenn der Beitrag schon etwas älter ist....letztens ist mir mal bewusst geworden, dass zu meiner frühen Kindheit ein Computer gerade zur Normalität im Haushalt wurde, während dieser über Jahre als sicher geltende Markt im Jahre 2014 schon wieder zugunsten mobiler Endgeräte wie Tablets und Smartphones (damals Sci-Fi-Produkte) zurückgedrängt wird. Mir ist bei dem Gedanken schon fast unheimlich, sich die Technologie in 100 oder gar 1000 Jahren vorzustellen.

Na ja, eigentlich wird der Computer an sich ja nicht zurückgedrängt, viel mehr etablieren sich die erwarteten anderen Formen von Computern, denn die Handys und Tablets selbst funktionieren ja auch dieselbe Weise. Es ist schon erstaunlich, wie diese riesigen Kisten von damals es geschafft haben sich zu den Visionen eines Kubricks und anderer SciFi-Propheten zu entwickeln und das noch vor dem 22. Jahrhundert. Wenn man sich überlegt, was noch so übrig ist, wird es allerdings wirklich unheimlich. Noch sind die Computer ja außen aber in 100 oder 1000 Jahren (und vielleicht früher als wir denken), werden sie unsere Körper in Besitz nehmen. Wozu braucht man schon Hologramme, wenn man das Bild einach im Auge erzeugen kann? Das ganze kann man ziemlich weit treiben, denn die Dinge direkt ins Hirn zu schicken, es vielleicht sogar selbst arbeiten zu lassen, ist ja viel effektiver und umweltfreundlicher. Und warum überhaupt noch rausgehen? Nicht lange und 98%+ aller Arbeiten können von Computern und Robotern erledigt werden. Irgendwie muss sich der Mensch aber beschäftigen, vielleicht in einem Internet an das man sich anschließt. Anfangs noch hin und wieder, irgendwann geht man gar nicht mehr raus. Damit fällt eine große Anzahl von Arbeiten weg, die Computer und Roboter erhalten nur noch das Internet aufrecht, während der Mensch in diesem lebt. Stühle, Tische, Vasen, Blumen, Spielkarten, Betten, Wandkalender alles nur vorstellbare muss nicht mehr produziert werden, das Leben wird zu einem Videospiel, in dem jedes Produkt das wir uns vorstellen können nur noch aus Bits & Bytes besteht.

@DM99
Unwahrscheinlich, dass ein solcher Meteorit viel anrichten könnte, wobei es auf die Zusammensetzung ankommt, die man von Apophis nicht wirklich kennt. Aber grundsätzlich ist er zu klein und der Krakatoa hat mit seiner Explosion die Erde auch nicht verdunkelt, vor allem nicht Jahre.
 
Ist einerseits aber schon beruhigend dass selbst ein "kleiner" Brocken wie Apophis schon Jahrzehnte vor der ersten gefährlichen Annäherung entdeckt wird.
Sollte tatsächlich mal wieder ein Asteroid vom Kaliber des Dino-Killers von vor 65 Millionen Jahren die Erdumlaufbahn kreuzen sollte der Menschheit hoffentlich genug Zeit bleiben, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
 
Ich habe mir mal eine neue Gesellschaftsform für z. B. in 100 Jahren oder so vorgestellt.

Die Welt sollte bis dahin hoffentlich eine Einheitsregierung haben und unnötige und oft korrupte Regierungsoffizielle sollten nicht mehr benötigt werden.

Es sollte eine Gesellschaft von Menschen für Menschen existieren. Frei von Vorurteilen.

Gebildete sollten ungebildete Menschen unterrichten. Und das nicht nur in der Schule, sondern ein Leben lang. Es darf einfach auf der Welt keine ungebildeten Menschen über 30 Jahren mehr geben. Das ist eine Schande für die menschliche Kultur.

Einfachste Rechenarten, Lesen und Schreiben, Körperhygiene. Natur- und Tierschutz sollten selbstverständlich sein. Kriege entstehen in erster Linie durch Vorurteile und Ungebildetheit.

Religionen und Kulte die der Logik widersprechen und Götzenverehrung betreiben, sollten langsam aus der menschlichen Gesellschaft verschwinden.

Heute zählt Gewinnmaximierung zu den Triebfedern der Wirtschaft. Es sollte eigentlich genau das Gegenteil sein. Nämlich Verlust Minimierung. Sprich unnötiger Verlust von Energie, Menschenleben oder Resourcen.

Braucht man wirklich 10 Paar Billigschuhe die von chinesischen Zwangsarbeitern produziert werden? Oder reichen ein Paar Schuhe guter Qualität von einem örtlichen Schuhmacher, die genauso lange halten wie 10 Paar Billigschuhe, die unnötigerweise mit gewaltigen Öl fressenden Schiffen um die Welt geschifft werden. Leider steht bei dem örtlichen Schuhmacher keine tolle Marke drauf, aber das kann man ja auch selber machen mit Klebestikern oder ähnlichem.

Auch Länder wie Indien und China müssen in die Moderne geführt werden, damit sie endlich die kritische Masse erreichen. Sprich die Anzahl an Menschen die gebildet genug sind um die örtliche Gesellschaft grundlegend zu verändern.
 
Na ja, eigentlich wird der Computer an sich ja nicht zurückgedrängt, viel mehr etablieren sich die erwarteten anderen Formen von Computern, denn die Handys und Tablets selbst funktionieren ja auch dieselbe Weise. [...]

Es geht mir um die Erscheinungsform. Der Computer am Schreibtisch wird
sicher noch eine ganze Weile das Bild des klassischen Arbeitsplatzes bestimmen, aber die Marktentwicklung zeigt ja, dass sich die Schwerpunkte verlagern, gerade bei der privaten Nutzung.

Was die Verschmelzung von Körper und Medien angeht, sehe ich das noch etwas skeptisch. Sicherlich wird der Computer der Zukunft noch mobiler und irgendwann sind wir sicher so weit, dass man auf einer herkömmlichen Brille Daten abrufen kann usw. aber bis sich derart im menschlichen Körper umsetzen lässt, braucht es auch eine gesellschaftliche Wandlung. Ich denke nicht, dass es so selbstverständlich sein wird, dass sich jeder Mensch irgendwelche Platinen in den Körper setzen lässt, und von Bits kann sich auch kein Mensch ernähren. Die Möglichkeiten, sich von der Realität abzukapseln, werden sicher zunehmen, da bin ich ganz bei dir; so dystopisch wird es aber wohl kaum werden.


Ich habe mir mal eine neue Gesellschaftsform für z. B. in 100 Jahren oder so vorgestellt.

[...]

Das war dann mal wieder der Dummfug zum Sonntag. :konfus:
 
Das was du schreibst ist auch nicht gerade so Nobelpreisverdächtig.

Deine Idee ist ja gut und schön, aber du beschreibst eine Utopie in ihrer Reinform. Was doch viel interessanter ist, wie willst du das alles umsetzen? Weil von selbst werden Unternehmen keine "Verlustminimierung" einführen und zu sagen in hundert Jahren ist das so, ist nicht wirklich zielführend.

Grade die Frage kann man eine Utopie so umsetzen ohne dass sie zur Dystopie wird ist doch viel interessanter und erfordert mehr Überlegung, als "Wie sähe die perfekte Welt aus?" Das kann nämlich jeder Grundschüler..
 
Deine Idee ist ja gut und schön, aber du beschreibst eine Utopie in ihrer Reinform. Was doch viel interessanter ist, wie willst du das alles umsetzen? Weil von selbst werden Unternehmen keine "Verlustminimierung" einführen und zu sagen in hundert Jahren ist das so, ist nicht wirklich zielführend.

Grade die Frage kann man eine Utopie so umsetzen ohne dass sie zur Dystopie wird ist doch viel interessanter und erfordert mehr Überlegung, als "Wie sähe die perfekte Welt aus?" Das kann nämlich jeder Grundschüler..

Vor Hundert Jahren war in London Kinderarbeit noch völlig Normal. Homosexualität galt als Krankheit die man wegoperierte und noch einiges Andere was wir Heute als Normal erachten und damals auch als Utopie galt.
 
Vor Hundert Jahren war in London Kinderarbeit noch völlig Normal. Homosexualität galt als Krankheit die man wegoperierte und noch einiges Andere was wir Heute als Normal erachten und damals auch als Utopie galt.

Und heute vor genau 147 Jahren erschien auch Marx' "Das Kapital" und es gibt heute auch keinen funktionierenden und fairen Kommunismus. Ja nicht einmal jeder Mensch macht irgendetwas für die Allgemeinheit. Du siehst also man kann nicht sagen das wir in 100 Jahren hier Friede, Freude und Eierkuchen haben, nur weil vor 100 Jahren viele andere Dinge auch noch shlechter waren als heute.
 
Wie oft habe ich schon Prognosen gehört wie die Zukunft aussieht.
Nichts ist eingetreten. In den 7oer und 8oer Jahren wurde uns gesagt z.B. daim Jahre 2000 die Autos ohne Fahrer fahren. Ich warte heute nocht drauf
 
Es geht mir um die Erscheinungsform. Der Computer am Schreibtisch wird
sicher noch eine ganze Weile das Bild des klassischen Arbeitsplatzes bestimmen, aber die Marktentwicklung zeigt ja, dass sich die Schwerpunkte verlagern, gerade bei der privaten Nutzung.

Was die Verschmelzung von Körper und Medien angeht, sehe ich das noch etwas skeptisch. Sicherlich wird der Computer der Zukunft noch mobiler und irgendwann sind wir sicher so weit, dass man auf einer herkömmlichen Brille Daten abrufen kann usw. aber bis sich derart im menschlichen Körper umsetzen lässt, braucht es auch eine gesellschaftliche Wandlung. Ich denke nicht, dass es so selbstverständlich sein wird, dass sich jeder Mensch irgendwelche Platinen in den Körper setzen lässt, und von Bits kann sich auch kein Mensch ernähren. Die Möglichkeiten, sich von der Realität abzukapseln, werden sicher zunehmen, da bin ich ganz bei dir; so dystopisch wird es aber wohl kaum werden.

Denke ich auch nicht unbedingt. Der Mensch ist einfach äußerst individuell, das darf man nie vergessen. Es kann leicht passieren, dass es vom Extrem der Menschen, die nur in einer virtuellen Realität leben und intravinös ernährt werden bis hin zu Hippie-Steinzeitkommunen mit allen möglichen Zwischenformen alles in 500 Jahren gibt. Und vielleicht dann auch so erhalten bleibt, da sich zumindest die "Cybermen" ja nicht fortpflanzen. Zumindest in diesem Jahrhundert wird das wohl noch schwierig werden, der menschliche Körper und das Gehirn ist doch noch ziemlich komplex.
Sowas wie Datenbrillen seh ich gerade noch ziemlich kritisch, einfach weil die Steuerungseingabe mir ziemlich schwierig erscheint. Handys und Tablets haben ja was zum raufdrücken, zwar nicht toll aber das funktioniert. Eine Brille oder Kontaktlinsen hat dagegen nichts. Ich sehe in die Richtung aufjedenfall keinen Boom, bisher scheint sie auch eher verhasst zusein, wenn ich mir ansehe, wie auf sie so reagiert wird.^^

Desktop PCs wie wir sie heute sehen werden sicher verschwinden aber ich denke die Station an die man sich setzt wird bleiben, inklusive Tastatur und Maus und Display. Nicht mehr in dieser Verbreitung wie jetzt vielleicht aber die Dateneingabe wird noch sehr lange allen anderen überlegen bleiben. Eine Bewerbung bspw. würde ich jedenfalls nicht mit einem Tablet schreiben.


@DM99
In 100 Jahren wird sicher viel tolles passiert sein aber Einheitsregierung? Vergiss es. Schau dir an wie lang die EU brauchte und wie fragil sie ist. Ich denke sie kann kommen aber das ist einfach ein Prozess der Zeit braucht und möglichst bereits existierende große Blöcke und die müssen sich eben auch erst Mal bilden.
Eine Gesellschaft frei von Vorurteilen ist unmöglich. Vorurteile entstehen automatisch, sind ein Prozess unserer Psyche und an und für sich auch überhaupt nicht problematisch. Die Problematik ergibt sich erst, wenn den Menschen eingeredet würde, ihre Vorurteile wären korrekt, müssten nicht hinterfragt werden und die Welt wäre Schwarz & Weiß.

Ich weiß nicht was du gegen mangelhafte Bildung hast. Ich hab kein Problem damit, wenn Menschen keine Ahnung haben oder sogar dumm sind, auch wenn es mir nicht immer gefällt. Viel wichtiger als Faktenwissen ist es, Fakten einzusortierten und zu beurteilen. Bildung sollte nicht heissen, alles mögliche zu können oder sich für die vom Ausstebren bedrohte zweischwänzige Zwergbergdrossel einzusetzen. Kriege haben sehr viele Motive und gebildete Menschen sind oft daran beteiligt, befürworten sie oder führen sie sogar. Gebildete Menschen fallen auch auf esoterischen Schwachsinn rein. Die momentane Definition von Bildung ist ziemlich mangelhaft.

Religionen und Kulte sind unproblematisch und brauchen nicht zu verschwinden. Was hast du gegen Götzenverehrung? Ich hab hier soviele Spielfiguren, die könnte man auch als Götzen ansehen. Wo ist da die Grenze? Wichtig ist doch viel mehr, dem Glauben keine Sonderrechte zuzugestehen, wodurch dann Jungen ohne ihr Einverständnis ein Teil ihrer Genitalien verlieren. Oder dass jemand, der bei einer Organisation arbeitet bzw. eine Arbeit verrichtet, die nichts mit der Ausübung des Glaubens zutun hat, seine Arbeit verliert, weil er schwul ist oder geschieden. Religion sollte seinen Sonderstatus verlieren aber nicht verschwinden.

Triebfeder der Wirtschaft.. ich weiß nicht. Wirtschaft ist so komplex, nicht jede Firma ist gleich. Ich würde mich auch von dem Gedanken verabschieden, das überall Zwangsarbeiter oder sowas arbeiten. Ist einfach nicht der Fall. Und klar braucht es viel, denn wir sind individuell. Der Mensch will nicht dieselben Schuhe wie jeder andere und der Schuhmacher kann auch nicht alle Schuhe machen, weil er die Technik nicht hat, nicht haben kann, weil sie viel Platz verbraucht ect. pp.. Klar ist es wichtig auch der Wirtschaft aufzuerlegen zu gucken, dass die Angestellten anständig bezahlt werden, anständige Arbeitszeiten haben und Sicherheitsvorkehrungen. Und auch sollte darauf geguckt werden, dass die Rohstoffe nicht plötzlich irgendwann weg sind aber zusagen, jetzt soll jeder wieder zum Schuhster gehen? Nein, danke.

Indien und China verändern sich seit Jahrzehnten. Sie werden sich weiterentwickeln aber das ist mit einer Milliarde Menschen nun Mal auch einfach nicht so leicht und braucht seine Zeit.
 
Ich weiß nicht was du gegen mangelhafte Bildung hast. Ich hab kein Problem damit, wenn Menschen keine Ahnung haben oder sogar dumm sind, auch wenn es mir nicht immer gefällt. Viel wichtiger als Faktenwissen ist es, Fakten einzusortierten und zu beurteilen. Bildung sollte nicht heissen, alles mögliche zu können oder sich für die vom Ausstebren bedrohte zweischwänzige Zwergbergdrossel einzusetzen. Kriege haben sehr viele Motive und gebildete Menschen sind oft daran beteiligt, befürworten sie oder führen sie sogar. Gebildete Menschen fallen auch auf esoterischen Schwachsinn rein. Die momentane Definition von Bildung ist ziemlich mangelhaft.

So wie er die Bildung schildert (Einfache Rechenarten, Schreiben/Lesen), ist es ein Minimalkonsenz um am gesellschaftlichen Leben überhaupt teilzunehmen. Insofern ist mangelhafte Bildung sicher ein Problem mit dem man sich beschäftigen sollte, vor allem in einem Weltstaat den er schildert.
 
Das aufjedenfall natürlich aber im Hinblick auf Konflikte bis hin zum Krieg ist dann schon deutlich mehr nötig als der Minimalkonsenz. Einfach nur überall Schulen hinzustellen, die eine dann das und etwas Faktenwissen, sowie Mülltrennung beibringen wird kaum ausreichen.
 
So. Ich habe hier mal aufgeräumt und möchte, dass es hier auch sauber bleibt - sonst mache ich das Thema dicht. Das gilt ausdrücklich für die beiden üblichen Verdächtigen, aber auch an die restlichen User möchte ich nochmal appellieren: füttert die Trolle nicht. So einfach ist das. Besten Dank für die Aufmerksamkeit.
 
Wie oft habe ich schon Prognosen gehört wie die Zukunft aussieht.
Nichts ist eingetreten. In den 7oer und 8oer Jahren wurde uns gesagt z.B. daim Jahre 2000 die Autos ohne Fahrer fahren. Ich warte heute nocht drauf

Die Autos fahren schon ohne Fahrer. Nur leider war mal wieder die Technik schneller als die Gesetzgebung. :)

Und deshalb fahren auch nur die Prototypen ohne Fahrer sondern nur mit Fahrgast rum.
 
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