Anakin oder Luke - Wer ist der Auserwählte?

Macht aber doch alles immer noch Sinn, wenn man die Sache mit einigen Hintergedanken durchwurschtelt und das ist eh nur nötig, wenn man schon im EU drin hängt.

Es wäre nicht so schlimm, wenn ich nicht seit 95/96 knietief im EU drinhängen würde.

Ich frage mich immer noch, warum man nicht einfach Geschichten erzählen kann, ohne auf hochoffizielles (sic!) "ich erläutere dir jetzt mal Star Wars" zurückgreifen zu müssen. Wenn es etwas Relevantes zu sagen gibt, dann soll das bitte in der Fiktion geschehen.

Ansonsten bewerte ich jede Aussage zu einem Werk nicht höher, als ein x-beliebiges Posting aus diesem Forum hier. Da mag sie auch noch so sehr Canon sein.
Es ist nur ne Meinung, die ich zufälligerweise nicht teile, da sie mir einfach zu abwegig ist. Das wirft man mir ja ab und zu auch an den Kopf, wenn meine Fantasie mit mir durchgeht. ;)
 
Wieso zu umfassend. Um Episode 1-3 zu drehen, hätten die alten Filme doch vollkommen gereicht. Das EU musst du aus den Überlegungen völlig außen vor lassen. Und wenn man es nicht mal schafft größere unlogische Fehler zwischen 6 Filmen zu vermeiden, unabhängig von anderen Werken die es in der SW-Welt gibt, dann läuft was schief. Und ich denk das bemängeln hier viele.
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Damit bezog ich mich nicht nur auf die Filme 4-6 sondern auf das was man heute als SW sehn kann. Also nicht nur die Filme sondern eben gerade das EU. Es ging bei meiner aussage also um fehler allgemein, nicht rein auf die Filme bezogen.

Simple Frage von mir aus. Bevor Ep1 abgedreht war. Wer war da deiner Meinung nach der Auserwählte. Wie gestaltete sich dein Bild von der Zeit vor Ep4. Was war für dich klar und was nicht?!
Änderung sind schön und gut. Aber wenn du Jahrzehnte lang von gewissen Dingen ausgehst und dich an gewisse Dinge gewöhnst, ist es für dich unangenehm, wenn die plötzlich übern Haufen geworfen werden. Und das stößt einigen sauer auf.

Da gab es für mich kein auserwählten, weil das in der Ot ja nie erwähnt wurde.
Von daher kann man ja gar nicht ausgehn das es da ne änderung gab im bezug auf einen Auserwählten, sondern einfach nur was neues dazukam.
Und sicher is das manchen unangenehm wenn dinge an die man jahre lang festgehalten hat sich ändern, aber so is der lauf der Zeit, alles ändert sich.
Ich hab auch nicht behauptet das es einen nicht stören soll, nur das gerade eben diese diskusion über nen auserwählten doch langsam ziehmlich ausgelutscht ist.
Sollte GL jemals seine meinung bezüglich eines auserwählten ändern kann man wieder drüber diskutieren aber bis dahin finde ich einfach das auch wenn man anderer meinung ist, es akzeptieren sollte oder zumindest einsehn das der macher von SW da nen "machtwort" gesprochen hat.
 
Leute, Leute, Leute.....

Ich bin nun seit 1978 ein SW Fan.
Aber es ist mir so was von egal, ob es zu Fehlern kommt.
HALLO!!!!!!!
Es handelt sich hierbei um eine unterdurchschnittliche Geschichte, seien wir doch mal ehrlich.
Ein kleines Märchen zwischen Gut und Böse....

Wenn man mit Fehlern nicht leben kann, sollte man eventuell die Geschichte wechseln.
Es ist mir persönlich egal, ob es zu Diskontinuitäten in den Filmen kommt.
Es ist mir total egal, ob im Buch Darth Bane man die Schwertstile aufzählt, unter anderem Vaapad ein Stil der eigentlich erst 1000 Jahre später von Windu erschaffen wird.
Man sollte dies mit einem zwinkernden Auge sehen, es ist FIKTION!!!!!
Hier wird nicht Geschichte schöngeredet, Massenmörder der Geschichte heroisiert. So was stört mich wesentlich mehr, wenn tatsächliche Fakten verklärt, ignoriert, oder gar Revisionismus betrieben wird.
Aber bei einer erfunden Geschichte.....
Sorry, da fehlt mir echt die Motivation....

GL hat ja nur einen Bruchteil geleistet....
Ohne dieses angeblich minimalen Anteil, gäbe es SW nicht, er hat es erfunden.
Wenn ihm was nicht passt in SEINER fiktiven Welt, kann er dies ändern.

Ich denke und da entschuldige ich mich schon vorab, viele sehen das Thema Star Wars viel zu ernst und reden sich da Dinge ein, welche nicht so sind....


@Minza
Die Klingonen reden nicht gerne darüber mit außenstehenden..... ;) :D :D
 
Es handelt sich hierbei um eine unterdurchschnittliche Geschichte, seien wir doch mal ehrlich.
Ein kleines Märchen zwischen Gut und Böse....

Aus Star Wars ist durch das EU mittlerweile bedeutend mehr geworden, als eine unterdurchschnittliche Geschichte. Alleine Matthew Stover hat in jedem seiner Romane bewiesen, dass Star Wars alles andere, als reine Schwarz-Weiß-Malerei ist.

Wenn man mit Fehlern nicht leben kann, sollte man eventuell die Geschichte wechseln.

Deswegen denke ich, dass alles, was Jedi und Sith in der Fiktion zu sagen haben, nur eine verdrehte Perspektive der fiktiven Realität ist. Als außenstehender Konsument darf ich mir daher durchaus eine kritischere Sicht der Dinge leisten. ;)

Und ich komme abermals zu dem Schluss, dass die ganze Geschichte um den Auserwählten nur teilweise Wiedergibt, was tatsächlich geschehen ist.

Die (niemals ausformulierte!) Prophezeihung lässt soviele Dinge einfach unberührt, unerklärt und ist darüberhinaus lediglich in der Anschauung eines Ordens zu finden, welcher untergegangen ist, weil er alt, unflexibel und dogmatisch gewesen ist.

Natürlich denken die Jedi, dass Anakin der Auserwählte ist. GL sagt, dass dem tatsächlich so wäre. Was ist, wenn sich Lucas lediglich auf die Sicht der Jedi bezüglich der Prophezeihung bezieht? Dann hat er natürlich recht, aber mit Sicherheit können wir es nicht wissen, was genau GL damit meint.

Ein Han Solo würde dagegen nur mit dem Kopf schütteln und sagen, dass das nichts als Unsinn ist. Und ich bin geneigt, hier eher ihm zuzustimmen, als Lucas Kommentar zu der ganzen Sache.

Ich bleibe dabei, mir meine eigenen Gedanken zu machen und diese auch laut aussprechen zu dürfen, ohne, dass man mir nahelegt, mein Hobby niederzulegen. ;)
 
Ich frage mich immer noch, warum man nicht einfach Geschichten erzählen kann, ohne auf hochoffizielles (sic!) "ich erläutere dir jetzt mal Star Wars" zurückgreifen zu müssen. Wenn es etwas Relevantes zu sagen gibt, dann soll das bitte in der Fiktion geschehen.

Diesen "Tick" haben aber afaik alle großen Geschichtenschreiber ^^ Schon alleine Tolkiens Abhandlungen über das sexuelle Verhalten von Elben spricht da Bände ;)

Da gab es für mich kein auserwählten, weil das in der Ot ja nie erwähnt wurde.

Genauso ist es... vor Episode I habe ich weder Luke, noch Anakin als Auserwählten gesehen, da es diesen Aspekt in der Geschichte noch garnicht gab.

Ich bin nun seit 1978 ein SW Fan.
Aber es ist mir so was von egal, ob es zu Fehlern kommt.

Egal ist es mir nicht... aber ich freue mich an der Fiktion und finde die ganze Retcon Sache zu 99% sogar recht spannend ^^

Die Klingonen reden nicht gerne darüber mit außenstehenden..... ;) :D :D

Dennoch wurde eine Erklärung in der Fiktion geliefert und die ist sogar recht gut geworden imo. Wollte ich eh nur zum Vergleich anbringen, damit gezeigt wird, daß das nicht nur bei SW so gehandhabt wird.

Letztendlich wurden ähnliche Sachen auch schon in den 80er Jahren wegen den alten Episoden erklärt (ich verweise hier auf die Aqualish Hände).

Deswegen denke ich, dass alles, was Jedi und Sith in der Fiktion zu sagen haben, nur eine verdrehte Perspektive der fiktiven Realität ist. Als außenstehender Konsument darf ich mir daher durchaus eine kritischere Sicht der Dinge leisten. ;)

Und ich komme abermals zu dem Schluss, dass die ganze Geschichte um den Auserwählten nur teilweise Wiedergibt, was tatsächlich geschehen ist.

Die (niemals ausformulierte!) Prophezeihung lässt soviele Dinge einfach unberührt, unerklärt und ist darüberhinaus lediglich in der Anschauung eines Ordens zu finden, welcher untergegangen ist, weil er alt, unflexibel und dogmatisch gewesen ist.

Viele Wesen in der Fiktion sehen die Prophezeiung ebenfalls als Mythos an und wie ich schon sagte: sie haben zum Teil schon Recht. Eine solche Prophezeiung ist immer etwas vage, hat immer ein paar sehr schwammige Stellen und passt auf nicht nur eine Gegebenheit. Hätte Anakin versagt, hätte 1.000 Jahre später ein neuer "Auserwählter" die Sache neu aufgerollt.

Dennoch ist Anakin für diese Prophezeiung der Auserwählte, auch wenn man diesen Titel nun drehen und wenden kann, wie man eben will. Der Papst ist auch das Oberhaupt der Kirche und ich glaub nicht an die Sachen, die die Leute da verbreiten. Für mich ist er somit nicht das Sprachrohr Gottes.

Ähnlich kann man es hier bei Anakin sehen. Die Leute, die an die Prophezeiung und an die Balance und an die Macht als Großes glauben, können Anakin als Auserwählten in seiner ganzen Pracht glauben. Lucas sagt selber, daß Anakin diesen Platz in der Geschichte einnimmt. Für alle anderen ist er eben derjenige, der Palpatine zu Fall bzw ins Schwanken bringt und so oder so der Stein ist, der ihn zum Stolpern bringt und letztendlich das Genick bricht, auch wenn der Fall etwas länger dauert als ein paar Sekunden.

Natürlich denken die Jedi, dass Anakin der Auserwählte ist. GL sagt, dass dem tatsächlich so wäre. Was ist, wenn sich Lucas lediglich auf die Sicht der Jedi bezüglich der Prophezeihung bezieht? Dann hat er natürlich recht, aber mit Sicherheit können wir es nicht wissen, was genau GL damit meint.

Lucas sieht die ganze Saga aus einem esoterisch-religiösen Blickwinkel und hat die Macht im Mittelpunkt stehen. Daher ist seine Aussage durchaus richtig.

Ich bleibe dabei, mir meine eigenen Gedanken zu machen und diese auch laut aussprechen zu dürfen, ohne, dass man mir nahelegt, mein Hobby niederzulegen. ;)

Soweit wird hier wohl auch niemand gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich verstehe durchaus die Sicht der Leute die Anaikan als Ausserwählten empfinden. Aber wollen wir dem mal genauer auf den Grund gehen. Anaikan war nur der Helfer. Ja er hat den Imperator gestürzt wo aber Luke schon vorher geholfen hat. Luke hatte Anaikan alias Darth Vader das Leben geschenkt und bekam somit gleich noch Ärger mit dem Imperator. Luke wollte auch keinen Kampf gegen den Imperator da er Glauben in seinen Vater hatte. Dieser fühlte mit und beendete nur das angefangene.

Jetzt könnt ihr euch noch weiter darum streiten :D

P.S.: Schönes Forum und danke für die schnelle Aktivierung :lightsabe
 
Das macht Luke doch aber noch lange nicht zum Auserwählten... die Prophezeiung sagt ja nicht, daß derjenige der Auserwählte ist, der Vader das Leben schenkt oder der sich weigert, gegen Palpatine zu kämpfen ^^

Und der gute Mann heißt Anakin :)
 
Ich bleibe dabei, mir meine eigenen Gedanken zu machen und diese auch laut aussprechen zu dürfen, ohne, dass man mir nahelegt, mein Hobby niederzulegen. ;)

Das verlangt ja auch keiner.
Aber Du solltest Dir bewusst sein, dass Du damit NUR DEINE persönliche Meinung wiederspiegelst.
Den offiziellen Tenor gibt GL und sein Team vor...

Nur, nimm es nicht so ernst..... ;)

Auch mit EU ist und bleibt es eine durchschnittliche Geschichte... ;)
Die wir zwar alle sehr mögen, aber zuweilen eventuell überbewerten....
 
Und selbst wenn, wäre das immer noch seine Entscheidung. Zwingt ja niemand irgendjemanden, Merchandise oder Kinokarten zu kaufen, die keiner haben will ^^

Aber bei dem ganzen Gespräch bekomme ich echt wieder Lust, alle Tolkien Bücher zu lesen und mir da alle Widersprüche aus Spaß rauszusuchen... is ja doch irgendwie spaßig :)
 
Es gibt ja durchaus noch etwas Interpretationsspilraum, wenn man nur die Filme betrachtet und GLs Äußerungen ausser Acht lässt. Demnach wäre es schon möglich in Anakin nicht den Auserwählten zu sehen. Was meiner Meinung nach aber hinten und vorne nicht passt ist Luke als Auserwählten zu sehen. Dafür macht der gute Kerl einfach nichts entscheidendes. Es sei denn man sieht in Vaders inneren Konflikt das Ungleichgewicht der Macht. Dann wäre Luke eindeutig der Auserwählte. Aber ich glaub nicht das dies damit gemeint war.

Der Einzige, der evtl noch als Auserwählter in Frage kommt ist Han Solo. Für Luke habe ich jedenfalls noch nicht eine glaubhafte Begründung gelesen. Denn Luke übernimmt eindeutig nur den Platz der zweiten Geige im allerletzten entscheidenden Moment.
 
Kann Er ja auch..aber dann soll er auch Tenor singen und bleiben,und nicht vom Tenor in den Bass und von da aus zum Bariton segeln,je nach Lust und Laune...

Als Schöpfer einer geschichte is es sein gutes recht dauernd seine meinung zu ändern. Mag zwar nicht das beste sein und nicht immer auf zustimmung treffen, trotzdem macht es das gesagte von ihm nicht weniger gewichtig.
 
Ähm..., wenn ich fragen darf, wieso Han Solo, wieso sollte er das Gleichgewicht zurückbringen. Er ist ja noch nicht mal Machtsensitive. Er hat zwar mit Leia kleine Jedi gemacht:kaw: aber das wars dann auch. Lass mich an deinem wissen Teilhaben.

Er hat Palpatine auf Onderon erschossen... wobei dann eigentlich Brand der Auserwählte wäre, weil er Palpatine mit in die Macht nahm und somit verhinderte, daß er sich erneut zurück in einen Körper (speziell Anakin Solos Körper) begeben konnte.

Dennoch: Anakin Skywalker ist der Auserwählte.
 
trotzdem macht es das gesagte von ihm nicht weniger gewichtig.


Für Dich möglicherweise nicht..für mich schon.Wenn jemand alle halbe Jahre widersprüchliche Aussagen macht kann man selbige wohl kaum noch gewichten.
Egal ob es der Schöpfer *würg* oder ein Autor ist.
Er verliert an Glaubwürdigkeit.
 
Für Dich möglicherweise nicht..für mich schon.Wenn jemand alle halbe Jahre widersprüchliche Aussagen macht kann man selbige wohl kaum noch gewichten.
Egal ob es der Schöpfer *würg* oder ein Autor ist.
Er verliert an Glaubwürdigkeit.


Ja das is deine Meinung und die darfst du auch gerne haben.
Für mich haben ihn anpassungen nie weniger glaubwürdig gemacht.
Mag sein das er wirklich bei vielen an glaubwürdigkeit verliert, aber das ändert nichts daran das dass letze wort in solchen dingen einfach nur er hat. Kein fan und auch sonst niemand, darauf wollte ich hinaus.
Kritik is nie verkehrt, aber man sollte sich net anmaßen es besser zu wissen als der autor :rolleyes: das is nämlich wohl kaum möglich.
 
SW ist zwar oberflächlich betrachtet eine einfache Geschichte, aber tief symbolisch und spricht damit extrem zentrale und tiefliegende Gefühle an.

Ich finds schön, welche Leidenschaft Fans entwickeln können, wenn es um Details geht. Meine Leidenschaft liegt eher in dem Potenzial dass SW in mir entfacht. Vornehmlich das Gefühl, irgendwie sicher zu sein und auf jeden Fall das zu tun, was mich mit Feuer durchzieht. Seit ich komplett mit SW in love gefallen bin, schreibe ich endlich wieder und es fühlt sich so leicht und magisch an wie nie zuvor in meinem Leben. Und dass nur, weil SW einfach alle Grenzen, die ich mir selbst gezogen habe weggespült hat. Das hat noch nichts zuvor geschafft.

Aber das ist wohl für jeden anders. Super, es lebe die Vielfalt! IDIC bekommt da eine noch größere Bedeutung für mich als es eh schon hatte. :)
 
Welche Glaubwürdigkeit???

Es ist eine Geschichte, ein Märchen!!!!
Was für eine Glaubwürdigkeit sollte da bestehen??
Es ist alles frei erfunden.

Warum stört sich keiner daran, dass eine angebliche Hexe in einem Haus mit einem Dach aus Lebkuchen und Wänden aus Brot wohnt? Das ist doch unlaubwürdig.
Oder, dass ein Jäger einem Wolf bei lebendigem Leib den Bauch aufschneidet und da die Großmutter lebend rauskommt?
Warum stört sich keiner, dass in der mehr als drittklassigen Kampfstern Galactica Serie Starbug eine psychotische Frau ist?
Warum stört es niemanden, dass Minas Tirith ganze Teile von Verteidigungswällen rauskatapultiert?
Dass es bei der Schlacht um Helms Klamm Sprengstoff gibt?

Weil es erfunden ist....

Und nicht nur GL verdreht Dinge....

So ist Naga Sadow in ?Die Lords von Sith? (die Geschichte von Exar Kun) ein Sith Hexer, welcher so extrem war, dass er von seinem Lord der Sith verbannt wurde.
In ?Das goldene Zeitalter der Sith? ist er plötzlich ein Sith Lord, welcher selbst zum Lord der Sith aufsteigt.
Zulesen bei Dark Horse (englisch), bzw. Feest (deutsch)......
 
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