Corellia [Jedi Basis]

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Hangar ~an Bord der Gym ~ Siva, Beka, Satrek, Whiteknight

Puh, endlich war Satrek an Bord. Siva hatte sich vorher schon alle Knöpfe und Hebel, die ihr entgegenstarrten angesehen. Zum Glück wusste sie die Daten, sie eingeben musste um nach Coronel City zu kommen um so schneller in den Hyperraum fliegen zu können. Ein kleines Lächeln zeichnete sich ab, als sie das raumschiff fast ohne zu ruckeln in die Luft bekam. Und innerhalb kürzester Zeit, wechselte das Schiff in den Hyperraum.
Dann ließ sie hörbar Luft ausströmen und etwas Besorgnis lag in ihrer Stimme.


"Meister Taphon, geht es euch...so weit gut?"

Sie warf ihrem Meister ihre Tasche zu.


"Da drin ist viel Zeugs, was ihr nicht beachten braucht, aber da ist auch Bacta
drin!"


Und wehe ihr kommt auf die Idee, da was anderes rauszuholen...

Aber diesen Gedanken verwarf sie lieber ganz schnell, denn in ihrer Tasche war Zeugs drin, was niemand was anging. Na ja, auch egal...

Dann konzentrierte sie sich wieder aufs Fliegen und um ihren Meister trotzdem noch ein bisschen zu ärgern, startete sie ein ganz wirres Flugmanöver.

Oha...


Irgendwie schien der Gym das nicht zu gefallen, denn sie ruckelte so, als ob ein Erdbeben im Weltraum stattgefunden hätte und es dauerte eine Weile, bis Siva das Schiff wieder unter Kontrolle hatte. Das war bestimmt nicht so gut für Satreks Verletzung...

"Na ja, so wird die Sahne in meiner Tasche wenigstens fest und Sahne auf einem Flug ist was ganz feines", sagte die Zabrak um sich zu entschuldigen.

Weltraum ~an Bord der Gym ~ Siva, Beka, Satrek, Whiteknight
 
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Jedi Basis - Halle ? mit Enui, Lüsoka, Satrek, Siva, Beka, Qui-Gon, und viele mehr

Der Sieg war ihrer! Der Triumph war ihrer! Der Jedi würde bald nur noch eine Erinnerung sein! Er würde vergehen wie der Orden, dem er angehörte.
Ein süßes Gefühl der Überlegenheit durchflutete Aricas Körper während ihr Schwert noch wie ein brennender Stachel im Fleisch ihres ?Opfers? steckte. Doch dieser Triumph war nur von kurzer Dauer! Wohl zu sehr hatte sich Arica dem Rausch des Augenblicks hin gegeben und zu nahe war sie selbst dabei dem Schwert ihres Gegners. Erneut breitete sich der Geruch von Ozon und verbranntem Fleisch aus und dieses Mal durchschoss der Schmerz Aricas Nervenbahnen. Einen Schrei verhindernd biss sie die Zähne aufeinander und nur ein knurrendes Geräusch bahnte sich, an ihren zu einem verzerrten Gesichtsaudruck geformten Lippen vorbei, seinen Weg nach draußen. Das würde der Jedi büßen! Sie würde ihn unendlich leiden lassen bis sie ihm gestatten würde zu sterben!
Doch der winzige Augenblick ihrer, durch ihren Schmerz bedingten, Unachtsamkeit lies Satrek genügend Spielraum zu handeln! Arica rutschte einige Meter zurück, das verletzte Bein lies sie fast ihr Gleichgewicht verlieren und so kniete sie halb, während sich dieser verdammte Jedi zur Rampe hoch schwang und das Schiff sich genau in diesem Moment erhob. Er entkam!


NEIN!

Ein lauter, von Schmerz und Wut nur noch verstärkter Schrei entrang sich ihrer Kehle und brach sich in wiederholten Wellen an den Wänden des Hangars, während sie zusehen musste wie Satrek entkam! Sie hatte ihn fast erledigt und nun entkam er in diesem lächerlichen Teil aus toter Materie! Im Augenblick war der Schmerz über diese Schmach sogar stärker als der Körperliche, mit dem ihr verletztes Bein nach Aufmerksamkeit schrie. Wie konnte er nur entkommen woher nahm er die Stärke nach solcher Verletzung noch fliehen zu können.
Es war nicht aus zu machen, welcher Schmerz es nun mehr war, der ihr Gesicht zu einer starren verzerrten Maske werden lies, als Arica sich erhob, dem davon eilenden Schiff nach blickte und Satrek ihre Flüche hinterher sandte.


Ich bekomme dich Jedi! Ich werde dich finden und dann bezahlst du. Du wirst langsamer und qualvoller sterben als je ein Jedi vor dir! Das verspreche ich!

Schwor sie ihm und sich während sie ihrer Wut teilweise Luft machte, in dem sie eine Reihe kleinerer Speeder wie Spielzeuge durch die Luft und gegen die nächste Wand schleuderte.
Schwer atmend stand sie noch einen geraume Zeit dort und blickt da hin wo das Schiff in den Himmel von Corellia verschwunden war. Doch langsam sank die erste glühende Wut etwas ab und dafür meldete sich ihr Bein mit einer Vehemenz zurück, die Arica nach einer Möglichkeit suchen lies es zu entlasten.


Verdammte Jedibrut

Knurrte sie während sie ihrem Bein nun erste Mal Aufmerksamkeit schenket. Kein Blut, so wie meist bei Lichtschwertverletzungen. Doch war das nicht unbedingt gut! Die Wunde ging tief. Ein direkter Treffer, bei dem Arica wohl noch Glück hatte, das nicht das ganze Bein draufgegangen war. Stark musste Arica die Macht bemühen um den Schmerz so weit nieder zu zwingen, das sie nicht wieder laut auf schrie als sie versuchte das Bein zu belasten. Um einen Besuch bei einem Arzt käme sie wohl nicht herum! Das schien fest zu stehen. Und eine tiefe Narbe würde sie wohl auch noch immer an diesen Satrek erinnern! Aber er würde bezahlen! Er würde unendlich leiden wenn sie in wieder fand! Und das sie dies tun würde war klar! Sie würde ihn jagen! Wenn nötig, bis in alle Ewigkeit!

Jedi Basis - Halle ? mit Enui, Lüsoka, Satrek, Siva, Beka, Qui-Gon, und viele mehr
 
Hangar ~ Arica, Siva, Beka, Satrek, JK und viele mehr

<I>JK schoss ein paar Sturmtruppen über den haufen als er ein Ohrenbetäubendes dröhnen hörte. Nach einem kurzem verwirrten Umherschauen fand JK heraus das Satreks Schiff, dessen Namen JK entfallen war, begann abzuheben.</I>

<B>"Hey lasst mich doch nicht alleine, nehmt mich mit!"</B>

<I>JK musste schreien um das Triebwerkgeheul zu überstimmen. Mit zwei leicht mit der Macht verstärkten Sprungeinlagen landete JK bei der Rampe und stieg diese hinauf. Satrek lag auf dem Boden und durchwühlte eine Tasche, eine Frauen-Tasche:verwirrt: .</I>

<B>"Meister, geht es euch gut? Kann ich mit euch kommen? Ich würde nicht sogerne hier sein wenn der Rest des empfangkommitees kommt!"</B>

<I>JK steckte den Blaster den er einen Soldaten abgenommen hat in seine Robe.
Ob der Soldat den Kampf überlebt hat? Wieviele Jedi wohl bei der Verteidigungsaktion ihr Leben ließen würde man nur Spekulieren können, da die Jedi nun in alle Winde zerstreut worden sind. Es wird wochen dauern wieder Ordnung in die Struktur des "ehemaligen" Jedi Ordens zu bringen.
 
[Hangar - an Bord der Gym]Siva, Whiteknight, Satrek...

Whiteknight saß auf einem Stuhl und guckte aus einem Fenster raus, dabei dachte er über seinem Heimatplaneten Naboo nach, was jetzt mir ihm los war? Whiteknight wollte nicht mehr über Naboo denken, aber es ging nicht, die Gedanken wurden immer schlimmer. Er stand auf und ging zu seinem Blaster, nam ein Tuch aus der Tasche und fing an ihn zu säubern. Danach ging er zu Siva und guckte auf die Steuerung der Gym, sie war ähnlich, wie die Steuerung von seinem X-Wing, der irgendwo auf Corellia stand.

[Hangar - an Bord der Gym]Siva, Whiteknight, Satrek...
 
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[ Jedi Basis :: Gänge in Nähe des Hangars :: Akkem :: Azgeth ]​

Die Reaktion der Sith auf die Worte Akkems fiel nun genauso wie die ihrer Ordensbrüder und -schwestern aus. Mit purem Hohn und Spott manipulierte sie seine Worte in solchem Maße, dass sie ihr zuspielten. Es schien dem Akkem, als würde man bei den Sith zuweilen mehr auf diese Fähigkeiten Wert legen als auf die wirklich entscheidenden Komponenten wie den Schwertkampf oder auch den Einsatz der Macht. Womit sie ja eigentlich an ihren Schwächen arbeiteten, allerdings erneut in einem sehr verdrehten Sinne. Stets interpretierten sie die Worte ihres Gegenübers so, wie es ihnen zuträglich war, und da sie von Anfang an ihren Gesprächspartner denunzierten, konnten sie alles Unpassende als Nichtigkeit und Auswuchs von Blindheit abtun.

„Ihr mögt diese Schlacht und auch den Krieg gewonnen haben, doch beachtet man alle Komponenten, so habt ihr versagt. Die von euch angekündigte vollkommene Vernichtung der Jedi ist schlichtweg misslungen... In diesem Fall müssen sich das Imperium und die Sith an ihren Zielen messen, und diese sind gänzlich fehlgeschlagen.“

Doch allzu lange schien sich die Sith nicht auf ein Wortgeplänkel einlassen zu wollen, sei es nun aus dem Bewusstsein von Schwäche heraus oder weil, ebenso wie bei ihm selbst, der Drang zur Beendigung des Kampfes Überhand nahm. Die Sith schnellte nach vorne, und begann wieder mit schierer Geschwindigkeit auf den Jedi einzudreschen. Weiterhin wurde Akkem zurückgedrängt, und dieser war sich nun sicher, dass der Hangar von Anfang an das Ziel der Bemühungen gewesen war. Doch unmittelbare Gefahr spürte er nicht, und so war ihm dies auch vorerst egal, die Möglichkeit der Beanspruchung von Hilfe, hatte er schon ausgeschlossen, diese Sith würde sich keine derartige Blöße geben.

Dann schleuderte ihn ein Machtstoß der Sith zurück, der ihm zwar kaum weitere Schmerzen beibrachte, doch das er ihn überhaupt nicht hatte kommen sehen, bereitete ihm Sorgen. Zeigte sich hier erneut die Blindheit, die sich schon zuvor manifestiert hatte? Doch warum fand sie nun in einem derart kritischen Augenblick Ausdruck? Waren seine Machtsinne schon derart eingeschränkt, geschwächt vom Kampf oder beeinflusste die Sith dies? Trotz seiner wieder in den Vordergrund drängenden Gedanken fühlte er einen weiteren Machtstoß kommen. Dementsprechend formte er eine Gegenkraft, die die Attacke egalisierte und ihm eine minimale Gelegenheit zur Erholung gewährte.

Die Frau schoss wieder auf ihn zu, und Akkem riss seine Klinge hoch, um die ungünstige Position nicht noch zu verschärfen. Doch kurz vor ihm löste sich die Sith vom Boden und in hohem Bogen sprang sie über ihn hinweg. Der Blick des Quarrens folgte, und jetzt erkannte er, dass sie den Hangar bereits erreicht hatten: Zahlreiche Jedi verteidigten sich hier gegen eine Flut von Sith, die fanatisch versuchten, die Flucht der Verteidiger zu verhindern. Doch mehrere Schiffe lösten sich bereits von dem mit Leichen übersähten Boden und verließen durch die diversen Öffnungen die Halle. Akkem atmete innerlich auf. Damit hatte er einen kleinen letzten Beweis, dass die Bemühungen nicht umsonst gewesen waren.

Die vor ihm thronende Sith hingegen ließ zuerst einen grollenden Schrei los und entflammte dann ihr zweites Lichtschwert. Umgehend wurde klar, weswegen die Frau auf den Hangar zugearbeitet hatte: es war ihr schlichtweg darum gegangen, eine Möglichkeit zu eröffnen, beide Lichtschwerter in den Kampf zu führen. In den Gängen, die zumeist schmal und nun halb eingestürzt waren, wäre das Führen zweier Klingen mehr Hindernis als Vorteil gewesen. Doch auch jetzt schätzte der Quarren dies nicht als überaus gefährlich ein, ihm schien es dennoch eine größere Bürde als effektive Waffe zu sein. Zugleich jedoch - und dies ohne den bewussten Einsatz seiner Machtsinne - ging von der Frau eine gewaltige Flut an Emotionen aus. Den zuvor nur vereinzelt erkennbaren Hass schien sie nun zu kanalisieren und zu schüren.

Synchron dazu, loderte im Quarren ein Funken Hoffnung auf: das, was ihm vorher trotz größerer Bemühungen nie gelungen war, hatte die Sith nun selbst übernommen. Beinahe vollständig hatte sie sich ihren Gefühlen übergeben, die ihr nun den Sieg bescheren sollte. Aber zumeist kam es anders - Fehler häuften sich und brachten nicht den fest erwarteten Sieg sondern die tödliche Niederlage. Und wenn Akkem jetzt seine Erfahrung nicht täuschte - und die Sith nicht neue Züge erkennen lassen würde, so stand dies nun bevor. Mit größerem Vertrauen in seine Kräfte und den Willen der Macht baute er sich noch einmal auf, und sammelte auf konstruktive Weise seine Kräfte, wohingegen ihm gegenüber die Sith ihre destruktive Energie aufbaute.

Er überließ es der Sith, den ersten Schritt zu tun, und dieser nicht ausgesprochenen Aufforderung kam sie nach einigen polemischen Worten auch nach. Sie sprang ab - wie sie es nun schon oft getan hatte - und um seine Strategie vom Anfang des Kampfes noch einmal zu verwenden, wich der Jedi zur Seite aus. Nun jedoch wurde dies von einer Attacke begleitete, die die Sith zu Boden warf. Umgehend ließ er die Klinge auf die Furie hinab schießen, die sich in letzter Sekunde zur Seite winden konnte, und somit aus dem eigentlich endgültigen Hieb einen zwar schmerzhaften, aber keinen entscheidenden Schlag machte. Akkem traf ihre Hüfte, und der Schmerz, der in ihr zu spüren war, wurde sofort vom Hass verschlungen, der sich einem Feuer gleich zu immer größeren Höhen aufschwang.

Dieser ungeheuren Bündelung konnte sich Akkem dann doch nicht entziehen, und wich einige Schritte zurück, um zu diesen Emotionen etwas Distanz aufzubauen. Doch diese wurde ihm nicht lange gewährt, denn die Sith, die nun wahrlich zur Furie geworden war, holte schon wieder zu weiteren Attacken aus. Mit zwar immer noch immenser Geschwindigkeit, die schon zuvor am Quarren gezehrt hatte , die nun aber nicht größer als zuvor war, malträtierte die Sith ihn. Und zu Akkems großer Verwunderung gelang es der Sith, die Klinge dennoch äußerst präzise einzusetzen und seine eigene Handlungsfähigkeit zu minimieren. Stets musste er hinter seiner einen Klinge Deckung suchen oder sich schnell zur Seite werfen, um dann schon wieder in die Ausgangsposition zurückzuschnellen.

Mit einem gewaltigen Sprung gelang es ihm, dieser Tortur zu entrinnen und sich einen kurzen Augenblick der Besinnung zu verschaffen. Es war wirklich ungeheuerlich! Diese Sith schien alle Fakten, die er über den Kampf mit zwei Lichtschwertern gesammelt hatte, zunichte zu machen: keinerlei Geschwindigkeitsverlust zeigte sich bei chirurgischer Genauigkeit. Diese noch eigentlich junge Frau hatte ein Niveau erreicht, dass er bei so manchem Jedi, der sich Jahrzehnte länger damit befasst hatte, nicht hatte entdecken können. Und nun sollte gerade er sich gegen diese Furie behaupten. Zum ersten Mal machte sich so etwas wie Resignation in ihm breit: ein Großteil seines Lebens hatte er dem Orden gedient, doch eine derartige Herausforderung war ihm noch nie gestellt worden - in keiner Schlacht, nicht einmal auf dem unsäglichen Coruscant.

Akkem war sich der Gefahr seiner Gedanken bewusst, weswegen er diese durch das Stürzen in den Kampf vergessen machten wollte. Einen kurzen Moment schien die Sith nachlässig geworden zu sein, und der Jedi stürzte auf sie zu. Diese Schwäche erwies sich jedoch als Falle, die nur dazu gedient hatte, Akkem in eine Art Zange zu bringen, die ihn in arge Not brachte. Seinen Gefühlen und der Macht folgend erwies sich das Ausweichen dennoch als äußerst schwer und zuweilen auch knapp. Und dieser Schwall endete nicht. Immer weiter hielt die Furie das Tempo und die Stärke ihrer Angriffe aufrecht, und mit einer gewissen Hilflosigkeit trat ihr der Quarren entgegen. Es schien einfach kein Mittel gegen sie zu geben. Der Gedanke, ihr brodelnder Hass würde sie nachlässig machen, war zerschlagen worden, das sich oftmals bewahrheitende Schema griff bei ihr nicht.

Und Akkem fielen keine Alternativen mehr ein, wenn es überhaupt welche gab. Mit einer Rolle entrann er noch einmal einem gefährlichen Schlag und raffte sich ächzend hoch. Erst jetzt - ohnehin schon geplagt von gewisser Hilf- und Perspektivlosigkeit - wurden ihm seine ganzen Schmerzen bewusst. Sein Rücken, beeinträchtigt durch zahlreiche Stürze, schrie innerlich auf, und seine vereinzelten Wunden brachten die Glut in jede Zelle. Sein rasselnder Atem zeugte von der langen Zeit ohne Wasser, welches er so dringend benötigte. Sein Organismus schrie nach dem kühlen Nass, von dem Quarren deutlich abhängiger waren als Menschen. Ein kurzer Blick ging durch das Getümmel zu den Reinigungskonsolen, mit welchen er vor wenigen Stunden - oder einer Ewigkeit - seine Robe getränkt hatte, die nun staubtrocken und schmutzig war. Doch diese waren nun einerseits halb zerstört und schienen sich andererseits in unendlicher Entfernung zu befinden. Die Sith würde einem derartigen Versuch zuvorkommen.

Als ob all dies nicht schon genug wäre, schienen diese Schmerzen von der Masse an Leid und Tod, dass ihn hier in der Basis, in Coronet und ganz Corellia umgab, verstärkt und von den Emotionen der Furie multipliziert zu werden. Schlagartig fühlte er sich schwach und unendlich müde. War das das Ende? Ging der Kampf nun solch schlagartig vorbei? NEIN! Als letzte Bastion des Quarren manifestierte sich der Trotz, der pure Trotz in ihm und er warf sich der Sith entgegen - begleitet von dem Gedanken, dass sie nun Recht hatte. Nichts mehr war übrig geblieben als dieses eine Gefühl. Und obwohl ihn sonst eine derartige Einsicht - die Einsicht, dass die Sith nun Recht hatte - zutiefst erschüttert hätte, war es ihm nun überaus egal.

Akkem ließ die Klinge nach vorne stoßen, was die Sith nur zu einer flinken Ausweichbewegung animierte, um dann umgehend zu Gegenangriffen überzugehen. Der Quarren fand sich erneut in der Zange wieder, und mit seinen immer weiter nachlassenden Kräften behauptete er sich gegen diese. Kaum nahm er noch seine Klinge und dier Waffen seiner Gegnerin wahr, allein vertraute er darauf, dass ihn die Macht noch nicht verlassen würde. Dann jedoch wurde seine Deckung zurückgestoßen und die violette Klinge schrammte knapp an seinem Gesicht vorbei, und trennte dabei zwei seiner Tentakel zu großen Teilen ab. Einen Schmerzensschrei konnte Akkem unterdrücken, doch torkelte er zurück und ging zu Boden.

Akkems kurzfristig benebeltes Sichtfeld wurde wieder erstaunlich klar und recht schnell kam er wieder auf die Beine. In einer letzten Woge mobilisierte er jegliche vorhandenen Kräfte - welche bei Weitem nicht an die der Sith heran kommen konnten - vollzog einen kleinen Bogen um die Furie herum, um dann in einer von der Macht verstärkten Bewegung abzuspringen. Er würde unterliegen, das war offenkundig, ebenso wie die Republik und die Jedi allgemein es heute getan hatten, doch würde dies nicht von Dauer sein. Letztlich würden die selbstzerstörerischen Komponenten des Imperiums und der Sith, aber vor allem die entgegen gesetzten Ideale der Jedi und der Republik wieder zu einem Umschwung führen, da der imperiale Zustand kein dauerhafter war und auch keiner sein konnte. Diese Gedanken presste er der Sith ins Bewusstsein, während er ihr in hohem Bogen entgegen flog. Er erkannte dass ihm zuallerletzt nicht der Trotz geblieben war, sondern die Hoffnung.
Die Sith hatte doch unrecht gehabt. Denn die Hoffnung starb niemals.



[ Jedi Basis :: Hangar :: Akkem :: Azgeth :: Full House ]​
 
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[All - nicht weit weg von Corellia] Whiteknight, Satrek, Siva...

Als Whiteknight über seinen X-Wing nachdachte, der irgendwo auf Corellia stand, fiel ihm ein, dass in seinem X-Wing ein GPS eingebaut ist, also kann er sein Schiff durch den Navcomputer aufspüren. Whiteknight ging zu Siva, die am Steuer saß, und sagte:

Auf Corellia ist noch mein X-Wing. Er hat einen GPS eingebaut, dadurch kannst du ihn problemlos aufspüren und ich habe dann mein X-Wing wieder.

[All - nicht weit weg von Corellia] Whiteknight, Satrek, Siva...
 
|| Corellia ▫ Jedi Basis ▫ Erdgeschoss ▫ Gänge || ▫ Nekki, Hündchen, Fyne Clerkson, Soldaten und Wachen

Noch lange schaute sie Noah wehmütig hinterher. Er war schon wieder gegangen und nichts hatte ihn an ihrer Seite halten können. Sie gingen wieder ihre eigenen Wege und nur die Macht konnte wissen ob sie sich wieder sahen. So lange wie nur möglich wollte sie sein Gesicht sich vor Augen halten, aber irgendwann war auch dieses gegangen und das Leben in der Gegenwart setzte seinen Lauf fort. Die Vergangenheit, das Fundament ihres Seins, wurde zu einem schwammigen Abschnitt, einem anderen Leben, jetzt zählte nur noch die Zukunft und was vor ihnen lag. Nekki schenkte Noah noch einen Kuss in Gedanken und drehte sich dann fort von dem langen Gang.

Einer der vielen Menschen um sie herum meinte es sei nun so weit, dass auch sie diese Basis zu verlassen hätten. Er half ihr nach oben zu kommen und gerade auf ihren Füßen zu stehen. Sie beobachtete das Treiben, welches um sie statt fand, wie sie den Ritter auf eine Trage hoben und zwei der Wachen vorne und hinten anpackten. Als wäre sie kein Teil dieses Geschehens ließ sich die junge Frau von dem Strom mitführen, folgte den vielen Menschen in Richtung Hangar.

Die Stimme des Jedi Rats aus der Eingangshalle ertönte laut aus den Lautsprechern, ein blaues Leuchten erschien, wo das Licht noch funktionierte, und hölzern folgte sie auf direktem Weg den Sanitätern und Soldaten, die ihnen eine sichere Flucht verschaffen sollten. Sie dachte zurück wie sie Nar Shaddaa verlassen hatte und hier die ersten Schritte in der Basis der Jedi gegangen war, in der Hoffnung neue Zuversicht und ein Ziel, aber auch Sicherheit und Frieden, finden zu können. Nun wanderte sie in einem fast zu surrealen Prozedere eben unter diese hellen, Sicherheit verheißenden Hallen um abermals vor Krieg und Tod entfliehen zu müssen. Eine neue Heimat hatte sie gesucht, aber nur noch mehr Zerstörung gefunden. Ihre linke Hand fasste die beinahe leblose Calebs, sie fühlte sich warm an und sachte konnte sie in den Fingerspitzen ein lebendiges Pochen vernehmen.


Wir werden eine neue Heimat finden und ihr mich dann dort ausbilden.

Sie lächelte und schritt weiter voran. Im Hangar standen noch unzählige Sturmtruppen und eine unbestimmbare Zahl an Sith, aber doch fühlte sie sich nun nicht mehr gefährdet, sie spürte das weiche Fell Aemies zwischen ihren Fingern, die Hand Calebs in ihrer Linken und den kräftigen Arm des sie stützenden Soldaten zu ihrer Rechten. Sie würden hier heraus kommen, lebendig und ein neues Leben beginnen!

|| Corellia ▫ Jedi Basis ▫ Erdgeschoss ▫ Gänge || ▫ Nekki, Hündchen, Fyne Clerkson, Soldaten und Wachen
 
CamieCorellia - Jedi-basis - Gänge ? mit Camie[/color]

Camie glaubte also auch nicht, das es noch viel zu finden gäbe. Trotzdem träumte Alisah einen Augenblick davon wie es wohl wäre irgend eine versteckte ?Schatzkammer? zu finden. So voll mit Lichtschwertern, Kristallen und Einzelteilen zum Lichtschwertbauen! Und vor allem wenn sie Holocrone finden würden! Oh das wäre was! Aber so blöd warn Jedi wirklich nich! Und wahrscheinlich war das Einzigste was sie hier unten finden konnten wirklich nur ein Fluchtweg.
Das es viele Fluchtwege geben müsste wusste Alisah und sie sagte es Camie auch.


Es gibt?n Haufen Wege um hier raus zu kommen! Dad und Tear ham damals einen durch ein Abflussrohr genommen! Ich weiß nich wo genau der Einstieg war, muss irgendwo bei der provisorischen Zelle gewesen sein, aber raus gekommen sind sie im See!

Während sie sprach betrachtete sie weiter den Gang direkt vor ihnen und suchte genau die Stellen, an denen die Stolperdrähte gespannt waren. Niemand würde sich ohne Grund so ne Mühe machen. Also gab?s bestimmt irgend einen Ausgang hier unten. Brr, hoffentlich nicht durch die stinkende Kanalisation!
Na ja, das würde sie ja sehn wenn sie erst mal hier durch waren.
Ein erbärmliches Wesen in der Kammer? Alisah drehte ihren Kopf noch einmal zurück. Also war da nicht Nichts gewesen!


Was für ein erbärmliches Wesen?
Ob das wohl nen Fluchtweg bewacht hat?


Dachte Alisah laut, stieg vorsichtig über die gespannten Drähte hinweg und nickte als Camie sie anwies ihre Wahrnehmung zu erweitern! Und sie freute sich bei Camie nicht den Eindruck hinterlassen zu haben, sich über Charon zu beschweren. Nur das jemand auf Charon neugierig sein konnte überraschte Alisah doch! Alisah hatte in Bezug auf ihren Meister nen ganzen Haufen von Empfindungen! Angefangen von Stolz bis hin zur Furcht. Aber Neugierde war nicht dabei.
Doch vielleicht war das ja auch anders wenn man ne Warrior war.
Ein Kräuseln in der Macht warnte Alisah und mit einem kurzen Blick zu Camie drückte sich Alisah an die Wand kurz vor der Ecke und spähte vorsichtig herum.


Da sin zwei Soldaten!

Flüsterte Alisah wohl unnötiger Weise, da Camie das sicher schon viel früher gespürt hatte.
Noch einmal spähte Alisah kurz um die Ecke!


Keine Jedi! Denk ich mal!

Meinte sie und hatte eine spitzen Idee um ihrer Tante endlich mal zu zeigen, was sie so drauf hatte. Das da waren nur zwei einfache Soldaten die wohl wirklich einen Ausgang bewachen sollten!
Sie hatte während der Xell-Games Sera täuschen können, da würde es ganz sicher auch klappen das bei denen da auch hin zu bekommen.


Ähm, Camie, was meinst du! Ob wir uns eine Spaß mit denen machen?

In diesem Moment plärrte zuerst die Blechstimme eines Droiden und danach Satrek?s Stimme durch alle Lautsprecher der Basis! Evakuierung! Das hieß das Imperium, viel mehr der Imperator hatte gewonnen! Alisah grinste und blickte zu Camie um auf deren Reaktion zu warten.

CamieCorellia - Jedi-basis - Gänge ? mit Camie[/color]
 
Corellia - Jedi-basis - Gänge – Alisah & Camie

"Vielleicht erzähl ich es dir nachher ok?"

Camie hatte die Stimme leicht gesenkt um Alisah zu beruhigen, als sie die beiden Wachen spürte. Jedoch sagte sie nichts um Alisah die möglichkeit zugeben ihrer Tante etwas zubeweisen. Als ihre Nichte sie fragte ob sie mit den beiden Soldaten ihren Spaß haben durfte musste die Sith nur grinsen.

"Ich denke es ist an der Zeit das du deine Fähigkeiten in der Manipulation ein bisschen schulst."

Camie ließ sich gegen die Wand sinken und glitt langsam zum Fussboden. Das Bein einen Moment entlassten und sitzen war jetzt das richtige. Sie schloß die Augen und versuchte den Heilungsprozess noch etwas weiter zuverstärken. Lange, das wusste sie, würde sie es nicht mehr können. Die Sith schloß die Auigen achtete aber mit ihren Sinnen weiter auf die Umgebung. Ihre Hand ruhte auf den Griff ihres Lichtschwertes. Zudem hatte Camie einen Moment das Gefühl die Aura von Alaine noch etwas weiter unter ihr zu spüren. Es schien eine starke Woge des Zorns zusein. Leicht schüttelte sie den Kopf. Wieder ein ungezügelter Wutausbruch. Würde ihre Schülerin es noch einmal lernen die Gefühle unter kontrolle zu halten.

Dann langsam spürte sie leichte Verwirrung von den beiden Soldaten ausgehen. Alisah war also am Werk. Vorsichtig streckte Camie ihre Machtfühler aus um besser erahnen zukönnen was die junge Adeptin den beiden Männern am vorgaukeln war. Zudem war es unübersehbar, wie gut Alisah sich bereits mit diesen Tricks auskannte. Camie verhielt sich weiter hin ruhig um die junge Frau nicht zustören.


Corellia - Jedi-basis - Gänge – Alisah & Camie
 
[OP]Satreks Schiff: die Grym[/OP]

an Bord der Grym zwischen Jedi-Basis und Coronet - Siva, Beka, JK, Whiteknight, Satrek

Satrek schaffte es sich von der Rampe weg ins Schiff zu ziehen und die Tasche seiner Schülerin zu sich zu holen. Als er sie öffnete erschien JK, der wohl als einer der letzten den Aufsprung geschafft hatte. Der Rat ignorierte ihn für einen Moment, genauso wie die verschiedenen nicht sofort zu identifizierenden gegenstände in Sivas Beutel. Er fischte einen Bactaverband hervor und warf seine Robe zurück.
Er löste seine verschmorte Hose vorsichtig von dem Einstich und vergrößerte die Öffnung durch Reißen soweit, das er die kreisrunde Kompresse darüber aufbringen und fixieren konnte. Das enthaltene Bacta würde keinesfalls für eine vollständige Heilung reichen, aber im Moment war es wohl die beste Option die er hatte.


Natürlich kannst du mitkommen, JK. Ob es mir gut geht wage ich allerdings zu bezweifeln,

meinte er trocken und versuchte sich mit Hilfe eines Griffes an der Wand hochzuziehen. Während die Halterung kaum dienlich war beim Aufstehen machte sie einen wunderbaren Krückstock nachdem er mit Hilfe der Macht die ohnehin lockeren Schrauben gelöst hatte. Mühsam und unter Schmerzen bei jedem Schritt begab er sich ins Cockpit des Schiffes und ließ sich in den Copilotensitz fallen. Der Aufschlag auf der Polsterung ließ ihn aufstöhnen, und er brauchte einen Moment die Sterne aus seinem Sichtfeld zu vertreiben.
In dem Moment piepte sein Komm. Eine Nachricht von Rätin Horn. Die Entscheidung nach Coronet zu fliegen war wohl doch die richtige gewesen, und Satrek schickte eine Empfangsbestätigung - zu mehr fühlte er sich nicht in der Lage.


Wie sieht es bei dir aus, Siva? Wir werden in Coronet noch ein paar Jedi aufgabeln müssen bevor du zeigen kannst was für ein Piloten-As in dir steckt.

Entweder das, oder Sarid als erfahrene Frachterpilotin würde das Steuer übernehmen. Als der ihm unbekannte Padawan (Whiteknight) ihn ansprach schüttelte der Rat den Kopf.

Wir können dich in Coronet absetzen wenn du darauf bestehst. Aber bei der Menge an Abfangjägern die das Imperium jedem zivilen Schiff aus der Nähe der Jedi-Basis hinterherschicken wird werden wir keine lange Suche in der Atmosphäre riskieren.

Beka an den Kontrollen des Geschützturms würde genug zu tun bekommen sobald die Schiffe im Orbit die Grym entdeckten.

JK, in der Erfrischungszelle befindet sich ein Medpack unter dem Handwaschbecken. Ich könnte etwas schmerzlinderndes vertragen, wenn du nichts besseres vor hast.

Damit sank er erschöpft in den Sitz zurück, zwar bei Bewußtsein aber durch die Schmerzen in seiner Hüfte und die Anstrengung sie durch die Macht in Schach zu halten - und den vorhergehenden Kampf mit Arica - geschwächter als er es gehofft hatte.

an Bord der Grym zwischen Jedi-Basis und Coronet - Siva, Beka, JK, Whiteknight, Satrek
 
- Corellia - Jedi-Basis - Wäldchen - an Bord der "Fist" - mit Dean, Jaseen und Markus -

Kate hatte Markus zurückgehalten und nun schien er sich wieder einigermaßen beruhigt zu haben. Sie hatte dank ihrer empathischen Fähigkeiten in der Macht gefühlt, was ihn so aufgebracht hatte, doch sie konnten nicht riskieren noch einmal in die Arme der Sith zu laufen und das hatte sie ihm klar machen müssen. Gut, dass er es eingesehen hatte, denn sie hätte wohl wenig Chancen gegen den kräftigeren Kerl gehabt und hätte ihn sonst wohl hier auf Corellia im Stich lassen müssen...
Egal, nun saß der Captain der "Fist" jedenfalls im Cockpit und hörte die verschiedensten Frequenzen ab, bis endlich die Nachricht zur Evakuierung der Basis zu ihr durchdrang.


Na endlich!

, seufzte die Jedi-Ritterin und startete die Motoren. Schon kurz darauf hob der Frachter ab und Kate suchte mit den Sensoren nach dem Fluchtkorridor, den die Republikanischen "Rebellen" geschaffen hatten. Nun würden sie bald schon ins Kreuzfeuer geraten. Dean, der auch mit an Bord gekommen war, saß nun neben ihr im Cockpit [op: Hoffe das geht klar!].

Hinten ist ein Schacht zum Laserturm. Wir werden uns verteidigen müssen! Glaubst du, damit umgehen zu können?

- Corellia - an Bord der "Fist" - mit Dean, Jaseen und Markus -

[op]Weiter im Corellia-Thread[/op]
 
CamieCorellia - Jedi-basis - Gänge ? mit Camie[/color]

Breit grinste Alisah als Camie ihr wohl freie Hand lies was die beiden Soldaten anging. Ja, jetzt würde sie mit diesen Soldaten ein bisschen ?spielen?! Aber was mit ihnen machen? Es musste etwas sein, das nicht zu schwer zu bewerkstelligen war und gleichzeitig wollte Alisah etwas tun, das Camie beeindruckte. Hm Aber was? Sie war sich klar, das sie etwas verwenden musste, das hier und jetzt normal war und dann musste sie es gegen die Soldaten verwenden. Aber da hatte sie dann doch schon eine Idee! Bevor sie diese jedoch in die Tat um setzte blickte sie noch einmal zu Camie.
Ein bisschen besorgt war Alisah schon als diese sich auf den Boden setzte! Wär es vielleicht doch besser ihre Tante gleich zu einem Arzt zu bringen! Aber Camie hatte entschieden, dass das jetzt nicht notwendig war und Alisah wollte ihrer Tante nicht wiedersprechen. Jedenfalls noch nicht. Wenn es allerdings schlimmer würde? Nun, dann würde Alisah ihren Dickkopf wohl gegen Camie durchsetzen müssen. Aber jetzt waren die Soldaten dran. Fest konzentrierte sich Alisah auf die Bewusstsein der Beiden. Sie brauchte eine Weile und angestrengt kaute Alisah dabei auf ihrer Unterlippe während sich die feinen Finger ihrer Machtfühler nach den beiden Republikanern ausstreckten und schlich sich damit ganz leise in deren Gedanken! Einer der Beiden machte sich jetzt zu Camie und Alisah auf den Weg und Alisah, vorsichtshalber ihre Hand fest auf ihr bereites Lichtschwert gelegt, wartet dessen Eintreffen bei ihr ab. Jetzt kam es darauf an, noch einmal festigte sie ihren mentalen Griff um des Soldaten Bewusstsein und dann bog er auch schon um die Ecke und stand vor ihr!


Oh! Wir glaubten es wären bereits alle Jedi entkommen!

Begann der Soldat überrascht zu sprechen denn er glaubte fest, vor sich zwei Jedi zu haben und Alisah spielte nun ihre Rolle.

Wir sind spät dran! Die Basis ist fast vollständig evakuiert aber wir haben Informationen das imperiale Soldaten hier unten einringen wollen! Schützen sie den Zugang!

Das war der wackelige Punkt an ihrem Plan war hier kein Zugang würde ihr Schwindel trotz mentaler Manipulation auffliegen. Aber sie hatte wohl Glück, denn der Soldat nickte sehr eifrig!

Ja Meisterin Jedi! An mir kommt kein Imperialer vorbei.

Damit grüßte der Soldat zackig und wandte sich dann wieder um. Seinem Kameraden hatte Alisah natürlich auch nicht vergessen und auch ihm suggeriert, dass er hier unten alleine Dienst schob und jeder Fremde, den er sehen würde, ein Feind war. So kam es wie es kommen sollte! Wenig später standen sich die einstigen Kameraden als vermeintliche Feinde gegenüber und nach einem kurzen aber heftigen Feuergefecht waren Beide kein Problem mehr für Alisah und Camie. Erschöpft lies sich Alisah neben Camie fallen und atmete tief durch! Bei den Games hatte Sera?s abgeschwächte Energieattacke Alisah zusätzliche Kraft gegeben! Aber hier fehlte das. All zu oft würde sie solche Spielchen also nicht machen können, zumal die beiden Soldaten nen verhältnismäßig festen Willen hatten. Irgendwann musste Alisah noch rausfinden wie das mit der Energie beim Kampf gegen Sera geklappt hatte dann könnte sie sich immer ?Zusatzenergie? beschaffen.
Na ja jetzt hatte sie die Zusatzenergie jedenfalls nicht und so war?s schon ziemlich anstrengend gewesen. Allerdings das Ergebnis belohnte Alisah und sie strahlte Camie regelrecht an während sie wartete, was ihre Tante dazu sagte und wann sie bereit war weiter zu gehen! Hier irgendwo musste der Zugang zu Fluchtweg sein! Sonst hätte es hier keine Wachen gegeben.


CamieCorellia - Jedi-basis - Gänge ? mit Camie[/color]
 
an Bord der Grym zwischen Jedi-Basis und Coronet - Siva, Beka, JK, Whiteknight, Satrek

Siva beachtete genau den Blick, den ihr Meister auf den Inhalt ihrer Tasche warf.

"So schlimm ist das jetzt auch nicht, immerhin sind da keine Tampons oder so was drin!"

Und wenn eins drin war, war es wenigstens nicht benutzt...

"Mir gehts...na ja, wenn man bedenkt dass ich gedacht hab dass ihr sterbt weil diese komische blöde Kuh von Sith euch erst Mal so umgebracht hat was aber eh wieder nur eine blöde Illusion war ich mein zum Glück wars eine Illusion aber dass das mit der Hüfte dann noch passiert ist und es so lange gedauert hat bis ihr aufs Schiff gekommen seid und ich echt damit gerechnet hab das... dass... das es das war und dass ich zusehen durfte wie dieser blöde hässliche Roboter Alien Noghri einen Jedi gekillt hat der mich ich mein die anderen und mich retten wollte und Blitze auf mich geschleudert wurden und ein komischer Nagai mich angegriffen hat geht es mir VERDAMMT GUT!"

Dann musste die Zabrak erst Mal Luft holen und sich schwer beherrschen; keinen Gefühlsausbruch zu bekommen.

Denn als Arica Satrek traf, oder als Marrac den Jedi Ritter getötet hatte, oder mehr, WIE er ihn getötet hatte und was seine letzte Mitteilung an sie war, hatte sie doch ein bisschen mehr getroffen, als sie gedacht hätte.

"In meiner Tasche is auch was gegen Schmerzen drin. Steht aber Lakritze drauf" , sagte sie dann noch leise, denn wenn sie irgendwelche Fähigkeiten gehabt hätte, wäre Satrek nicht verletzt...[/B]

Und warum auf der Packung Lakritze drauf stand, das war ja egal...

"Ach so, eine HALBE Tablette reicht!"

Denn Siva wusste nicht so ganz wie Satrek dieses...Schmerzmittel vertrug, was sie einem nicht Menschen stibitzt hatte, der doch um einiges größer war, als ein mensch oder eine Zabrak

an Bord der Grym zwischen Jedi-Basis und Coronet - Siva, Beka, JK, Whiteknight, Satrek
 
Corellia - Jedi-basis - Gänge – Alisah & Camie

Camie nickte Alisah anerkennend zu.

"Nun für einen Adepten war das schon ne reife Leistung."

Sie knuffte ihre Nichte leicht. Gab ihr jedoch noch ein paar Minuten Zeit zm ausruhen.

Dann rappelte Camie sich auf und ihre Nichte tat es ihr gleich. Beide machten sie sich auf den Weg an den beiden toten Soldaten vorbei. Camie hielt jedoch einen Moment inne und nahm ihnen die Balster ab.


"Die brauchen sie ja jetzt sicherlich nichtm mehr meine Herren.

Ich nehme an Alisah das Gedankentricks, deine lieblings Fähigkeit ist oder?"


Nach einigen Minuten konnten sie einen kleinen Lichtschimmer sehen, der sich jenäher die beiden Sith traten immerheller wurde. Plötzlich hatte Camie mit einer fließenden Bewegung beide Lichtschwerter gezückt und währte zwei Schüsse ab. Es dauerte einen Moment bis die beiden Frauen sehen konnten woher die Schüsse kamen. Links und rechts im Gang hatten sich zwei altmodische Droiden aufgestellt. Sie hatten offensichtlich auf die Stimmen der beiden reagiert. Langsam noch immer die Schüsse abwehrend drang Camie weiter zu den Droiden vor. Alisah mit gezückten Lichtschwert hinter ihr.

"Achte bitte auf meinen Rücken. Ich weiß nicht, wieviele von den Dingern hier noch sind. Solangsam wird klar, warum es nur zwei Soldaten hier unten gab."

Die Sith hatte das Gefühl, dass jeweiter sie vordrang der Beschuß stärker wurde. Camie hob die Hand und schickte einen Machtstoß auf einen der Droiden. Der geriet ins wanken und musste seinen Beschuß einen kleinen Moment einstellen. 'Wirklich alte Droiden.' Camie löste ihre Aufmerksamkeit einwenig von den Droiden und sah sich um. In solchen Gängen musste es doch irgentwelche Leitungen geben.
Schließlich entdeckte sie was sie gesucht hatte. Ein paar Meter weiter vorn führte eine Leitung aus der Decke durch den Gang nach draußen. Sie war nicht sonderlich dick aber das musste reichen.


"Vorsicht!"

Camie machte Machtverstärkten Sprung nach vorne. Und Alisah war bereit nun Camie's Platz zu übernehmen. Die Sith-Warrior durchteilte das Rohr an zwei Stellen und warf es dann mit Hilfe der Macht nach den Droiden, der zuvor ins schwanken gekommen war. Der Droide schien das auf sich zufliegende Rohr nicht als Bedrohung zusehen, bis es seinen Torso durch bohrte. Nun blieb nur noch einer. Der jetzt seine Schüße von Alisah wieder auf Camie lenkte.

Corellia - Jedi-basis - Gänge - kurz vorm Ausgang – Alisah & Camie
 
|| Corellia ▫ Jedi Orden ▫ Hangar || ▫ Azgeth, Arica, Satrek, Dace, Enui, Akkem & noch ein paar andere

Leidenschaft. Sie lauert in allen von uns. Schläft und ruht. Unerwartet und urplötzlich erwacht sie, öffnet ihr Maul und heult. Sie spricht zu uns und leitet uns. Leidenschaft beherrscht jeden von uns. Und wir gehorchen. Welch andere Wahl haben wir?

Azgeth folgte ihrem Ruf ohne Bedenken, ein Meer aus Emotionen umspülte die junge Frau, benetzte ihr gesamtes Wesen, während sie einer Urgewalt gleich über den Quarren hereinbrach. Attacke um Attacke ergoss sich über den Jedi – Meister der sich mit seiner Erfahrung und seinem Glauben in die Macht der Apprentice entgegenstellte. Feuer loderte in den Augen der Sith die ihrer Rolle als Furie vollkommen gerecht wurde. Ohne damit zu rechnen durchbrach sie die Verteidigung ihres Gegners, konnte Teile ihres Zerstörungswerkes im Gesicht des Alien beginnen. Zwei seiner Gesichtstentakel wurden unwiederbringlich von seinem Körper getrennt, einen Schwall von kontrolliertem Schmerz entfesselnd. Für die muskulöse Kämpferin überraschend war die Schmerztoleranz des Nichtmenschen. Nichtsdestotrotz folgten ihre Angriffe ohne Unterlass.

Die dunkle Seite verlangte ein Opfer. Sie hatte die Tore zum Abyss aufgestoßen und nun musste eine Seele durch diese Öffnung treten. Azgeth hatte nicht vor als dieses Opfer zu fungieren. Bereits spürte sie das verlangende Zerren der Dunkelheit an ihrem Herzen, das entflammt vom Feuer der Höllenglut ihr schier unglaubliche Kräfte verlieh. Diesem Umstand zum Trotz stand ihr Feind immer noch im Flammenmeer und wehrte ihre ungestümen Versuche ab. Sogar todesmutig sprang er ihr entgegen, löschte das ihn umgebende Feuer durch reinigende Macht aus. Dem starken Angriff entsprach die Apprentice mit einer zornigen Parade, die dennoch nicht verhindern konnte das Azgeth nach hinten gedrückt wurde. Taumelnd kam sie zum Stillstand und betrachtete für einen Moment ihren Widersacher. Kannte er keine Erschöpfung? Spürte er keine Angst? Sie war zum vernichtenden Dämon mutiert, doch er begegnete ihr mit Mut und Souveränität.

Hatte er sie getäuscht? Mit einem Hauch von Entsetzen konnte sie einen auflodernden Keim der Hoffnung in ihm entdecken. Hatte sie sich am Ende überlisten lassen, hatte er sie von Anfang an durchschaut und sie in eine Falle gelockt? Das Schauspiel der Ermüdung hatte sie ihm abgekauft. Würde sich jetzt seine wahre Macht zeigen? Nein das durfte nicht sein! Es war unmöglich! Eisige Krallen der Furcht umklammerten ihr Herz, ließen so die lodernden Feuer des Hasses weiter anschwellen, das diese Kälte aus ihrem Wesen ausbrennen wollte. Sie war die Macht, sie war die Herrscherin über Leben und Tod! Die Lichtklingen der schwarz gekleideten Apprentice setzten sich wieder in Bewegung. Einem warmlaufenden Motor wurden sie von Sekunde zu Sekunde schneller, wirbelten und flogen durch den Äther. Der Quarren kämpfte konzentriert, wogte wie ein sich dem Sturm anpassender Grashalm hin und her.

Sie konnte ihn nicht besiegen! Zweifel begannen sich zu festigen im Geiste der Sith – Kriegerin. Ihre Kraft würde nicht mehr lange anhalten, die Zeitspanne ihres Paktes mit dem Herrscher der Höllenebene lief ab. Einem Leck geschlagenen Reaktor gleich strömte das unirdische Feuer aus ihr hinaus. Hier und jetzt musste eine Entscheidung folgen oder ihre Seele war verloren. Eine ganze Sekunde nahm sie sich Zeit all ihren Glauben, ihren Hass, ihre Verzweiflung, ihre Furcht zu spüren und zu bündeln. Dann ließ sie los. Eine Dublette auf Hüfthöhe ließ ihren Gegner zurückweichen. Ein wiegender Schritt leitete eine Stich ein der seine Verteidigung hochschnellen ließ, damit ihr den Weg zu seinen Knien öffnend. Er drehte sich von diesem Angriff weg, wirbelte herum und ließ einen Hieb auf ihren Kopf folgen, den Azgeth allerdings parierte. Einer schräg geführten Attacke folgte ein angedeuteter Stich, der in einem Rückhandschlag auslief. Attacke und Parade wechselten in atemberaubender Geschwindigkeit ab, konnten nur noch mit Hilfe der Macht wahrgenommen werden.

Die Essenz der Apprentice verblasste zusehends, es gab nur noch eine Karte die ihr Spiel umwerfen konnte. Zwei vorschnellende Hiebe schafften ein wenig Platz, den sie sofort wieder überbrückte um nachzusetzen. Der Jedi wich ihrer Attacke aus und konterte. Azgeth ließ sich instinktiv fallen und rollte sich ab. Kniend durfte sie sich einem seiner Gegenangriffe stellen. Was war das? Eine kleine Unaufmerksamkeit potentierte sich bei diesem horrenden Tempo zu einem fatalen Fehler. Dieser wendete auf einmal doch noch einmal das Blatt des Schicksals. Ihr vertikaler Block ließ seine linke Seite ungeschützt, ihr Schwert schoss vor und durchbohrte die Brust des Jedi – Meisters. Noch vollkommen im Rausch wuchtete sich Azgeth auf die Füße, schlug das lose gehaltene Lichtschwert ihres Gegenübers beiseite. Hätte sie in das Gesicht des Quarren gesehen, wäre ihr bewusst gewesen das es bereits vorbei war, doch Azgeth wirbelte weiter herum, trennte mit einem Hieb einen Arm des Nichtmenschen ab, der andere teilte das Alien auf der Höhe des Zwerchfelles, falls es ein solches besaß.

Jetzt erst hielt Azgeth in ihrer Bewegung inne. Wie in Zeitlupe fiel der Oberkörper ihres Gegners zu Boden. Die dunkelhaarige Frau starrte nur ungläubig auf die Leiche hernieder. Sie hatte gesiegt. Sie lebte noch. Dieser Tatbestand schien äußerst unverständlich für die Apprentice in dem Moment. Sie war leer. Es gab nichts mehr in ihr. Weder Gefühle noch irgendwelche Art von Energie. Keuchend glitt sie auf die Knie und rang nach Luft. Als hätte ihr jemand die Lebenskraft entzogen, spürte Azgeth die Ermüdung langsam in jede Zelle ihres Körpers fließen, wo sie einen bleiernen Mantel der Schwere hinterließ. Die Kämpfe, bzw. die fliehenden Schiffe hatten jede Relevanz verloren. Sie hatte ihren Soll heute mehr als erfüllt und ihre Rache erhalten. Ihre Rolle der Rachegöttin hatte sie übernommen, nun konnte sie die Maske ablegen. Schwerfällig erhob sich die Todesbringerin und trottete durch den Komplex bis sie auf einen Trupp imperialer Soldaten traf.

Lediglich ein monotones:
Bringen sie mich zum Sanitäter! , dröhnte aus ihrem Rachen. Der Kommandant des kleinen Trupps orderte zwei Männer ab, die sie zum Versorgungszelt eskortierten, wo sie sich umgehend auf einer Liege niederließ. Die zwei Soldaten verschwanden wieder und Azgeth schloss die Augen um sich nur einen Moment auszuruhen.

|| Corellia ▫ zwischen Coronet & Jedi - Basis ▫ Leitstand und Versorgungsbereiche || ▫ Azgeth
 
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OP: da Dace mir geschrieben hat, das er nicht viel Zeit hat, werde ich für ihn mit poste.

Corellia - Jedi Orden - Hangar- Satrek, Qui-Gon Dace, Siva, Beka, Enui, Akkem & noch ein paar andere

Qui-Gon wehrte weiterhin Blasterschüsse und gelangte wieder in die Nähe seines Padawans. Während er ihm immer nähr kam suchte er den Hangar nach einen Fluchtschiff ab, er war doch mit einem gekommen was er später hier im Hangar abstellte. Als er es erspähte blickte er zu Dace.

Dace, siehst du den Corellianischen Frachter dort hinten, es ist ein Leihschiff eines alten Freundes von mir. Ich möchte das du dich dorthin bewegst und das Schiff start klar machst, während ich dir Deckung gebe.

Dace rannte los zur Rampe des Transporters und Qui-Gon immer hinter ihm seinen Rücken deckend. Als sie bei der Rampe waren blieb Qui-Gon davor stehen und sicherte die Rampe bis Dace das Schiff soweit hatte das er die Rampe schließen konnte sobald Qui-Gon drinnen war.

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an Bord der Grym zwischen Jedi-Basis und Coronet - Siva, Beka, JK, Whiteknight, Satrek

Satrek warf seiner Schülerin einen Seitenblick zu als sie sich halbwegs in Rage redete - glücklicherweise nicht so gefühlslastig das er sie hätte dafür zurechtweisen müssen. Dennoch war klar das das Erlebte - auch seine eigenen Techniken - das junge Mädchen traumatisiert hatten, wahrscheinlich mehr als sie selbst zuzugeben bereit war.
Der Rat selbst konnte nicht ausschließen das ihn die Bilder der Gefallenen lange vor seinem inneren Auge begleiten würden, genauso wie die Angst um seine Padawane und die hapanische Senatorin. Es würde sicherlich noch eine Weile dauern bis er mit Turima Kontakt aufnehmen könnte...
Er antwortete nicht auf ihren Ausbruch. Er wußte nicht einmal was er sagen sollte, und wollte nicht das Risiko eingehn etwas zu sagen das mißverstanden werden konnte. Seine Schmerzen halfen nicht grade dabei klar zu denken. Stattdessen holte er ihre Tasche und fischte eine Packung hervor, die nach Sivas Aussage Schmerzmittel enthielt. tatsächlich fand er darin Tabletten die der Größe nach einem Wookiee Schwierigkeiten bereiten konnten, und sah die Zabrak skeptisch an.


Ich denke es gibt einiges über das wir reden sollten sobald wir die Gelegenheit dazu haben,

meinte er während er mit Mühe eine der Pillen in zwei Teile zerlegte. Nachdem er die halbe Tablette herruntergewürgt hatte und auf eine Linderung der Schmerzen wartete fragte sich der Jedi ob es wirklich die beste Idee gewesen war die Medikamente der Zabrak den eigenen vorzuziehen. Wahrscheinlich würde er das Mittel das JK ihm bringen würde brauchen um die Nebenwirkungen von Sivas Pille zu unterdrücken.
Um sich abzulenken und nicht an das komische Gefühl in seinem Magen und den Nachgeschmack der Pille denken zu müssen legte er dem Mädchen eine Hand auf die Schulter.


Wir alle haben schreckliche Dinge gesehn, und wir werden Zeit brauchen sie zu verarbeiten. Aber ich kann und werde euch dabei helfen. Es tut mir leid das ihr das durchmachen mußtet, aber das Imperium hat uns keine große Wahl gelassen fürchte ich.

In dem Moment setzte die Wirkung des Schmerzmittels ein - mit einer Welle von Schmerzen die von seiner verletzung ausgehend durch seinen Körper fuhr. Seine Hand auf ihrer Schulter verkrampfte sich, und ein Teil des Rates hatte das Gefühl das sie es sich für das Mitführen solcher Medizin auch verdient hatte.

Das nächste Mal wenn ihr Sith gegenübersteht werdet ihr besser vorbereitet sein,

presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor uns löste seine Hand von Sivas Schulter. Langsam ließen die durch das Mittel verursachten Schmerzen nach, und gleichzeitig auch die seiner Wunden. Vielleicht wirkte die Medizin doch besser als erwartet. Dennoch fühlte es sich an als würde Batteriesäure durch seine Adern fließen.

Aber vorerst müssen wir nach Coronet City, und ich hoffe du bist dir bewußt das die Bäume da vorne nicht ausweichen werden...

an Bord der Grym zwischen Jedi-Basis und Coronet - Siva, Beka, JK, Whiteknight, Satrek
 
Corellia - Jedi Orden - Hangar- Satrek, Qui-Gon Dace, Siva, Beka, Enui, Akkem & noch ein paar andere


Als Dace das Schiff betrat rannte er den Gang entlang zum Cockpit und setzte sich ind den Pilotensitz, nach ein paar mal auf Knöpfe drucken blinkten einige LEDs auf und er rief zu Qui-Gon das es los gehen kann.

Qui-Gon rannte nun die Rampe empor und wehrte noch einige Schüsse ab bis sich die Rampe schloss, nun rannte der Jedi zu seinem Padawan ins Cockpit und Dace überlies ihm den Pilotensitz und setzte sich in den Sitzdes Copiloten.

Das war genau zur rechten Zeit.

Während er diese Worte sagte betätigte der Jedi einige Knöpfe und das Schiff hob vom Boden ab und zog die Landevorichtungen ein. Das Schiff drehte sich zum Ausgang des Hangars und flog hinaus.

Wir müssen bevor wir fliehen können noch zum Yachthafen, wir müssen dort noch jemanden abholen. Ich möchte das du das Schiff steuerts. Da ich mich um die Person kümmere, verstanden Dace?

Sein Padawan nickte ihm zu und sie flogen zum Yachthafen in Coronetcity, der Jedi hoffte das sie immer noch rechtzeitig fliehen könnten sobald sie Samoth Eifr abgeholt haben.

an Bord des Corellianischen Frachters zwischen Jedi-Basis und Coronet - Qui-Gon und Dace
 
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Über was reden? Also über diese Tabletten würde Siva nicht reden. Denn die waren legal! Zwar nicht unbedingt auf Corellia und so Planeten, aber auf Kessel, da schon...

"Das brennen geht gleich weg. Dann kommt ein bisschen Schwindel, aber dann is es Ok."

Na ja, das brennen würde sich zwar noch kurz verschlimmern, weil Satrek kein Zabrak oder ein anderer Alien (und Zabrak waren eh keine hässlichen Aliens!) war und weil er bestimmt selten Dro...Tabletten nahm, aber innerhalb von 10 Minuten würde er gar keine Schmerzen mehr haben. Da würde er sich viel, besser fühlen ohne Rausch oder so. Vielleicht war ihm dann ein bisschen mehr egal, als üblich aber sonst...und süchtig machten sie auch nicht....

"Is schon Ok, ihr könnt ja nix dafür."

...dass die Jedi zu blöd sind den Imperator abnippeln zu lassen, damit endlich Frieden herrscht.

"Bäume? Ach du lieber Banthamist!"

Mit einem eleganten Ausweichmanöver schaffte es Siva gerade noch rechtzeitig mit dem Schiff auszuweichen und nicht an den Bäumen hängen zu bleiben.

"Och Mensch! Während der Fahrt NICHT mit dem Fahrer sprechen. Das sollte Mal eine Ordensregel werden!"

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An Alle Sith, hochrangigen Offiziere:
In Kürze wird eine Siegesfeier auf dem Platz vor dem Senat stattfinden. Um Teilnahme wird gebeten. Es werden auch einige Belobigungen und Beförderungen verliehen, was die Anwesenheit aller notwendig macht. Im Auftrag Lord Phollows, General Celda
 
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