Corellia [Jedi Basis]

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Corellia-jedi-basis-großer Saal- Darsha und Jens, etwas abseits der anderen

Darsha sah ihn an und hörte interessiert zu

"Mein Name ist Darsha, freut mich euch kennenzulernen!"meinte sie etwas schüchtern

"ich kenne hier auch niemanden. Nunja nur mit Ausnahme von meinem Meister, Gala, ich weiß nicht ob euch der Name etwas sagt. Seid ihr ein Jedi, wenn ich fragen darf?" meinte sie und sah ihn unsicher an.

"Wieso habt ihr schon oft Gedenkfeiern erlebt?Also ich zumindest bin glücklicherweise erst zum, zweiten mal auf einer..." meinte sie leise und sah iohn an.

Corellia-jedi-basis-großer Saal- Darsha und Lars
 
Corellia-jedi-basis-Gänge-
mit Eowyn

Sahra war erleichtert als bekannt wurde, daß der Todesstern zerstört worden war. Allerdings gab es auch Opfer und alle Jedi fanden sich im großen Saal im großen Saal ein. Sahra und ihre Meisterin schloßen sich dem auch an. Sahra hasste Beerdigungen, aber sie wollte ihre treue beweisen. Im Saal angekommen erblickte sie Radan ,der mit ein paar anderen am Rand des Saals stand. Sie winkte ihm zu und ging zu ihm rüber.

" Na du? Auch hier?"

Aus einer Laune herraus umarmte sie ihn. Dann drehte sie sich zu den anderen Anwesenden um (Darsha, Shortakawoo, Fritz)und begrüßte auch sie. Ein Schaf fiel ihr besonders auf und sie sah den Wookie an, der neben ihm stand.

" Wir sind also nicht die einzigen mit einem Haustier. Meine Schwester hat einen Hund.Darf man es streicheln"

Sie streckte gerade ihre Hand nach dem Schaf aus, als ihr Com piepte. Sie hatte eine Nachricht von ihrer Schwester bekommen. Rasch antwortet sie .

Nachricht an Firedevs.

Ich bin mit allen anderen im großen Saal. Es wäre angebracht, wenn du auch kommen würdest. Und bring Anray mit, ich hab einen Spielgefährten hier für sie.

Nachricht ende.


Sahra drehte sich mit einem Lächeln wieder zu den anderen um.

" Meine Schwester kommt gleich. Vieleicht bringt sie Anray ja mit. "

Das Mädchen setzte sich lächelnd neben Radan und wartete ab, daß ihre Schwester kommen würde.

Corellia-Jedi-Basis-Großer Saal
etwas abseits mit Radan, Shortakawoo und Fritz
 
[op:Vielen Dank an alle für's Mitnehmen.]


Jedi-Orden - Mara's Quartier - bei Quen

Noch ganz geschockt von den Ereignissen der letzten Tage saß Mara neben ihrem Padawan auf dem Bett. Sie hatte seitdem sie den Todesstern mit den anderen Jedi verlassen hate noch kein Wort gesagt. Es war nun schon einige Tage her und immer wieder durchfluteten die Bilder der letzten Tage ihren Kopf. Sie hatte mit Phollow auf dem Gang gestanden, auf dem er Saralla getötet hatte und hatte ihn umarmt. Die Jedi würden sie dafür ächten. Sie wußte, dass Quen das tat, aber dennoch hatte er sie gerettet. Als Phollow sie verlassen hatte, stand sie wie angewurzelt, nicht mehr Herr ihres Körpers auf dem Laufgang. Die Sirenen hatten schrill ihren Alarm getönt und die ganze Station war am Vibrieren gewesen. Es war dunkel, nur die Notbeleuchtung funktionierte noch und dann kam Quen, hatte sie gepackt und mit sich gezerrt. Ihre Beine liefen zwangsläufig mit, doch merkte Mara es nicht einmal.

Sie waren an Bord des Schiffes gegangen auf dem auch die anderen Jedi waren und sind mit ihnen zurück nach Corellia geflogen. Aus der Sichtluke hatte Mara die Detonation gesehen und es war ihr gewesen, als wäre ihr Herz zersprungen. Sie hatte die beiden Menschen verloren, die ihr am nächsten gestanden hatten. Sie wußte nicht wo die beiden waren, aber sie hatte sie seitdem weder gesehen noch ihre Präsenz in der Macht gespürt. Sie konnte sie nicht finden.... Phollow und Tomm. Und ihre Freunde waren an Bord des Todessterns gestorben. Saralla, Lybia, Natabor und Markadus. Es war ein schrecklicher Tag.

Quen lebte noch und das war auch gut so. Sie sah ihn an, er hatte die ganze Zeit neben ihr gesessen und sie angeschaut.


Danke, dass du mich gerettet hast. Ohne dich würde ich noch immer dort sein. Danke.

Nach einer kurzen Pause sprach sie weiter.

Bitte sei mir nicht böse, aber ich brauch jetzt etwas Zeit für mich.

Quen nickte und verließ langsam das Zimmer. Mara stand auf und ging zum Fenster hinüber. Sie sah hinauf in den Himmel, dorthin, wo vor ein paar Tagen der Kampf um Corellia wütete und der so folgenschwer war... nicht nur für Mara.

Sie dachte instinktiv an ihre vier Freunde, die nun in den unergründlichen Weiten der MAcht waren und an Tomm, von dem sie nicht wußte,wo er sich derzeit aufhielt. Er konnte überall in der Galaxis oder im Tempel sein, sie war einfach außerstande, ihn ausfindig zu machen. Und sie dachte an Phollow. Sie verspürte Angst, Angst, dass er auf dem Todesstern geblieben war, obwohl sie hoffte, dass er es nicht war und dass er lebt und unversehrt war.


Jedi-Orden - Mara's Quartier - allein mit ihren Gedanken
 
[Corellia - Jedi Orden - Großer Saal]- K'kruhk, Joseline, Van, viele Jedi

Sie betraten, wie viele andere Jedi nun den Saal. Eine große Zahl von Jedi befand sich bereits im Saal und es wurden immer mehr. Etwas viel für K?kruhks Geschmack doch es war ihm nicht unangenehm hier zu sein. Sie setzen sich in eine der hinteren Reihen was K?kruhk nicht missfiel.

?Diese Advisorin, ihren Namen habe ich mir leider nicht gemerkt kenne ich nicht, doch Rätin Horn kenne ich etwas sie begrüßte mich hier im Orden und wies mir die ersten Schritte.?

Er überlegte kurz, eigentlich war ihm nicht nach sich im Saal umsehen, er würde es vorziehen hier zu bleiben.


?Ich würde es vorziehen hierzu bleiben, aber es würde mich auch nicht stören wenn wir uns im Saal umsehen würden.?


[Corellia - Jedi Orden - Großer Saal]- K'kruhk, Joseline, Van, viele Jedi
 
[Corellia-Jedi-Basis-grosser Saal] mit Fritz, Darsha, Sahra, Radan, XT-12 und Shortakawoo

Bald darauf kam eine andere Jedi Sahra auf die Gruppe zu. Sie ging zu Radan und umarmte ihn. Dann drehte sie sich um und begrüsste die anderen Anwesenden. Shortakawoo musste lauthals loslachen, als Sahra Fritz als sein Haustier bezeichnete. Er stellte das aber sofort richtig.

[Master Shortakawoo, merkt an, dass die sein Meister Fritz ist, der im moment in einer komischen Phase ist. Er weiss selbst nicht genau was mit ihm los ist, aber Sie können ihn ruhig einmal streicheln, vielleicht wacht er davon auf.]

Shortakawoo, war zufrieden, jetzt hatte er doch noch ein paar Freunde gewonnen. Er fragte sich aber immer noch was mit seinem Meister los ist. Vielleicht kommt er irgendwann wieder zu sich.

[Corellia-Jedi-Basis-grosser Saal] mit Fritz, Darsha, Sahra, Radan, XT-12 und Shortakawoo
 
Jedi Orden - Gänge

Gelassen schritt Anakin die Gänge entlang, in Gedanken versunken, auf dem Weg zur Gedenkfeier. Er spürte, dass der Raum gefüllt war, nahezu der Ganze Orden war anwesend und auch er würde sogleich dazustoßen, jedoch geistig war er noch sehr weit entfernt. Seine Gedanken schwirrten im Moment durch das ganze Universum und wieder zurück, aber erklären konnte er es sich nicht, woher dieses Durcheinander in seinem Kopf rührte...

Aus seinen Gedanken erwacht betrat der Jedi DEN Saal, wo er nahe dem Eingang - an die Wand gelehnt - stehen blieb und seinen Blick über die Anwesenden streifen ließ, bis er Dhemya umzingelt von so einigen anderen entdeckte. Er wollte sich nicht dazwischen drängeln und Anakin war auch gerade nicht danach sich von vielen Leuten eingequetscht zu sehen...
also blieb er wo er war und wartete erstmal ab. Er war sicher sie würde ihn eh gleich bemerken.


Jedi Orden - Saal - bei allen Anwesenden
 
Corellia-Jediorden-der große Saal mit vielen, vielen Jedi-

Geistig etwas abwesend, aber dennoch froh begleitete Dengar Sarid in den großen Saal.
Es überraschte Dengar wie viele Jedi anwesend waren. Und das obwohl so viele seinesgleichen ihr Leben im All und auf dem Todesstern, der nun mehr nur noch ein paar im All treibene Wrackteile war, gelassen hatten.

Wie ihm Sarid gesagt hatte kam ihm der Jediorden nun wie eine große Familie vor und nicht wie einfach eine Akademie an der die Macht den Schülern näher gebracht wird.

Corellia-Jediorden-der große Saal mit vielen, vielen Jedi-

[OP: Leider konnte ich die letzte Woche aufgrund Defekte technischer Natur keine Beiträge posten. Ich hoffe, dass hat den Zeitlichen Ablauf nicht behindert.]
 
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[Corellia-Jedi-Basis-grosser Saal] mit Fritz, Darsha, Sahra, Radan, XT-12 und Shortakawoo


Radan wollte grade auf Darshas Frage antworten, als [Sarah ihn umarmte. Er ließ es über sich ergehen,bevor er sie mit einen. ich-muss-dann -mit-dir-reden-blick taxierte. Dieser Blickt hielt jedoch kurz bevor er sich an Darsha wande.

"Nun ich bin nur Padawan und was die vielen Gedenkfeiern angeht. ich komme von einer Welt in der mein Volk gegen Maschienen Kämpfen. Wir befinden uns schon seid Jahrzehnten im Krieg. Vor 40 Jahren fiel eine unsere Hauptstüzpunkte ich hatte die Verteidigung organisiert."

sagte er. Radan wusste das das seltsam aussehen musste. Er war eine Junge der vielleicht aussah wie ein 16 Jähriger Mensch. Er konnte doch unmöglich so alt sein. Das würden sie wohl denken. er blickte kurz zu den Wookie. Dann jedoch wieder zu Darsha.

"Ich habe beunruhigende Nachrichten von Eriador gehört. mein letzter Aufenthalt dort liegt lange zurück. Ich weiß noch gut wie viele Gefallen sind. täglich hielten wir eine feier zu ehren der Gefallen ab. ich hielt meist eine Rede. Das war meine Pflicht"

erklärte er und blickte zwischen Darsha und Sarah hin und her. Nichtmal Sarah gegenüber hatte er je sein alter erwähnt und über seine Vergangenheit sprach er nie. Er machte sich noch andere Sorgen, seid seiner Rückkehr galt Aredhel
, sein meister als verschollen. Radans Ausbildung wangte


[Corellia-Jedi-Basis-grosser Saal] mit Fritz, Darsha, Sahra, Radan, XT-12 und Shortakawoo
 
-Corellia, Jedi Orden, großer Saal mit inzwischen vielen, vielen, ganz vielen Jedi-


Nickend blickte die junge Jedi zu Gala, der es offensichtlich verstand, daß sie seine Frage bezüglich Bastion nicht beantwortete, schon gar nicht an einen solchen Tag. Immer wieder senkte sie ihren Blick, getrübt darüber, daß 4 Jedi ihr Leben lassen mussten. Sie selbst hatte großes Glück gehabt, daß sie fast ohne nennenswerte Verletzungen, bis auf ihren Oberschenkel, vom Todesstern entkam. Und vor gar nicht all zu langer Zeit, entkam sie mit mehr als nur Glück, den Tod. Auch wenn sie noch jung war, hatte sie das Gefühl, sie sei schon zu alt für solche Waghalsigen Sachen. Ihr Blick ging wieder nach vorne, doch dann kniff sie die Augen zusammen. Dhemya wandte ihren Blick hinter sich, wo sie jemanden an der Wand lehnend sah. Ein kleines Lächeln umspiegelte ihre Lippen, denn es war Anakin, der so wie es aussah, ohne Kratzer die Luftschlacht beendet hatte. Sie merkte, daß er nicht in den Saal kam, sie verübelte es ihm nicht. Wenn es sich nicht um eine Gedenkfeier handeln würde, hätte sie auch die Wand neben dem Eingang bevorzugt. Da die Gedenkfeier noch nicht angefangen hatte, stand die junge Jedi auf, nickte kurz zu der kleinen Gruppe, die sich bei ihr gesammelt hatte und kämpfte sich durch die Reihen, bis sie beim Jedi Ritter stand.

"Es freut mich zu sehen, daß Du unbeschadet die Schlacht überstanden hast. Setz Dich doch zu uns, die Gedenkfeier müsste bald anfangen. Danach können wir uns ja unterhalten und Dein Padawan scheint Dich auch schon zu vermissen."

Dabei sah sie kurz zu Kite, der wie es schien, seinen Meister noch nicht entdeckt zu haben, auch wenn seine Blicke suchend um den Saal gingen.


-Corellia, Jedi Orden, großer Saal mit inzwischen vielen, vielen, ganz vielen Jedi-
 
- Jediorden - Hangar - Die Fist - Cockpit - Kate

So überrascht war Kate dann doch nicht, wie Mike sich das gedacht hatte. Dafür aber war sie erstaunt. Und das gab Mike das Gefühl, endlich etwas richtig gemacht zu haben. Zu seinem Erstaunen ging Kate ihrerseits an eine Bodenplatte und öffnete sie. Sie holte zwei Gläser und füllte sie. Beide tranken. Natürlich bekam Mike einen Hustenanfall. Der Cognac war sehr stark und desinfizierte seine Innereien. Mike lief rot an und als er wieder Luft bekam, grinste er Kate an. Doch die hatte einen Lachkrampf bekommen. Dann, später waren beide wieder ruhig und Kate fragte ihn, was sie jetzt tun könnten.

Keine Ahnung! Musst du nicht mit der Ausbildung fortfahen, oder hast du zur Zeit von Master Manice frei bekommen, um zu feiern. In diesem Falle würde ich vorschlagen, dass wir in die Gärten an den See gehen und uns dort auf die faule Haut legen. Hast du eigentlich schon mit dem Lichtschwert gekämpft?

, fragte Mike. Und bei dem Wort "Lichtschwert" fingen seine Augen an zu leuchten. Er wollte auch schon immer Jedi werden, vor allem jetzt, nach dem Kampf des Imperiums schien es ihm ungeheuer wichtig zu sein, anderen zu helfen. Und als einfacher "Copilot" hat man da wenig Chance. Doch als Jedi...

- Jediorden - Hangar - Die Fist - Cockpit - Kate
 
Corellia- Jedibasis- großer Saal - Jedi


Padme schätzte Leute, die in der Lage waren, einem Blick standzuhalten und ihn auch zu erwidern. Nichts war ihr unangenehmer, wenn jemand in einem Gespräch laufend in der Gegend herumschauten. Denn sie wußte aus Erfahrung, daß diese Person meistens log und vielfach nichts Gutes im Schilde führte. Und feige waren diese Personen obendrein auch noch. Sie hörte dem Padawan sehr aufmerksam zu und machte sich im Gedanken zu manchen Punkten eine Notiz, um dann dort später einhaken zu können. Aber das Fazit, mit welchen Revan schloss, gefiel ihr besonders. Damit hatte er eigentlich das Wichtigste erkannt, was es zu erkennen gab. Aber Padme wäre nicht Padme gewesen, wenn sie es darauf hätte beruhen lassen. Außerdem war es wichtig, nur Leute in den Ritterstand zu erheben, die in der Macht gefestigt waren. Alles andere konnte dem Orden und vor allem den anderen einen großen Schaden zufügen. Und das wollte sie nicht riskieren und auch nicht verantworten.

"Ich fühle, daß der Schmerz über den Tod deiner Freundin immer noch in dir weiterlebt."

meinte sie bedächtig.

"Deine Ehrlichkeit ehrt dich, denn du hast zugeben, daß dein Sinn auch nach Rache stand. Und ich muß mich fragen, inweit dieser Wunsch nach Rache noch existent ist. Und vor allem interessiert es mich, was mit diesem Wunsch wird, wenn du wieder in so eine Situation geraten würdest?"

Ernst blickte sie auf den Padawan, der ihrem Blick aber standhielt.

"Du hast durch die Macht, aber auch durch deine Ausbildung erkannt, daß jedes Lebewesen das Recht auf Leben hat. Und auch daß die Macht Leben bedeutet, denn ohne sie gäbe es nichts. Damit hast viel mehr erkannt, als viele andere."

fuhr sie fort.

"Nun sage mir, Revan, was wird geschehen, wenn du mit der Macht, die dir zur Verfügung steht wie uns auch, auf deinen Wunsch, daß andere dein Schicksal nicht erleiden müssen, trifft? Du weißt, welche Gefahren dieses Denken in sich trägt?"

fragte sie ruhig.

"Wie groß ist deine Demut vor der Macht? Du erkennst sie als die Macht an, die für alles Leben verantwortlich ist? Aber erkennst du sie auch als die Macht an, der wir unterworfen sind gleich wie sehr stark wir darin sind, sie zu kontrollieren? Aber uns ist die absolute Kontrolle nicht gegeben, geschweige werden uns die wundersamen Wege immer offenbar. Manchmal nie. Manchmal erst nach sehr langer Zeit. Die Macht spielt unser Schicksal und ich frage mich, wie stark du bist, dich diesem Schicksal zu unterwerfen? Oder ist der Wunsch stärker, daß du dir das Schicksal unterwirfst?"

Das waren in der Tat keine einfachen Fragen, aber es waren die grundlegenden Fragen, die ein Jedi zu beachten hatte. Sie waren nicht die Macht und keinesfalls durften sie die Macht zu einem Diener machen. Und vor allem waren sie nicht dazu da, das Wirken der Macht in Bahnen zu lenken, die ihnen zusagten. Gerade die Sith hatten ihnen vor Augen geführt, wie das enden konnte. Der Teil mit der Ausbildung war für Padme nur insoweit wichtig gewesen, um die Frage, was der Padawan als Resumee ziehen konnte. Ansonsten vertraute sie Neelah in ihrer Einschätzung.


Corellia- Jedibasis- großer Saal - Jedi
 
- Jediorden - Hangar - an Bord der "Fist" - Cockpit - mit Mike -

Kate bekam einen mächtigen Lachanfall auf die Reaktion ihres Kumpels auf den Cognac. Schließlich lächelte er sie auch noch so unschuldig an. Irgendwie sah er schon etwas beschwippst aus und das gab ihr noch mehr Grund zu Freude. Er hatte sie bisher fast immer aufmuntern können, egal ob unbewusst oder bewusst. Wahrscheinlich wusste er nicht einmal, dass sie ins Grübeln geraten ist, was ihre Ausbildung angeht, denn er fing sofort das Thema "Ausbildung" an, was die Talusianerin endlich wieder zum schweigen brachte. Sie schenkte sich noch ein Glas ein. Mike hatte wohl schon genug davon, weil er es mit leichtem Kopfschütteln ablehnte, als sie ihm einschenken wollte.

Dann eben nicht

, murmelte die Captain und trank ihr Glas wieder in einem Zug aus! Dann verstaute sie die Flasche in der Bodenplatte, obwohl sie wusste, dass sie eigentlich ja nicht ihr gehörte....
Schließlich antwortete sie auf seine Fragen, auch wenn es etwas zögernd und zurückhaltend klang. So als ob sie eigentlich gar nichts mehr mit dem ganzen zu tun haben wollte...


Nein, ich hab noch nichts von ihm gehört und ich habe auch noch nichts mit dem Schwert gemacht... naja, mit einem anderen Schüler etwas geübt... aber sonst nichts! Ich weiß nicht ob ich hier bleiben möchte... Vielleicht sollten wir einfach wieder Schmuggler sein...

Bei diesen Worten sah sie nachdenklich aus dem Frontfenster des Cockpits und bemerkte so nicht einmal den erstaunten und etwas entsetzten Blick ihres Freundes...

- Jediorden - Hangar - an Bord der "Fist" - Cockpit - mit Mike -
 
Jedibasis - großer Saal - viele Jedi

Da Padmes Prüfung offensichtlich noch etwas dauerte, nutzte Sarid die Gelegenheit, um Dengar ein paar mehr Jedi vorzustellen. Die nächste Gruppe links von ihnen bestand aus Fritz, Darsha, Sahra, Radan und dem Wookieejedi, dessen Name ihr entfallen war. Sie stupste Dengar leicht an und deutete auf diese Jedi.

Soll ich dich vorstellen? Bis auf den Wookiee sind das alle Jedi, die schon länger bei den Jedi sind.

Sie ließ Dengar gar keine Zeit zu widersprechen. Es würde ihm bestimmt nicht schaden, wenn er andere Leute hier kennenlernte und die Gemeinschaft zu schätzen lernte.

Hallo alle zusammen. Ich hoffe ich störe nicht, aber ich wollte euch meinen derzeitigen Padawan vorstellen, Dengar. Er kennt hier noch kaum jemand.

Sarid deutete nacheinander auf die Gruppe und nannte ihre Namen, angefangen von Fritz, der vor sich hin döste bis Radan, der besorgt und bedrückt wirkte. Beim Wookiee (Shortakawoo) jedoch stockte sie.

Tut mir leid, aber deinen Namen habe ich in all der Hektik vergessen.

Sarid blickte kurz über die Schulter, um zu sehen, ob Padme noch prüfte. Tatsächlich sprach sie noch immer mit dem Padawan, also wandte sie sich wieder Dengar und den anderen zu.

Jedibasis - großer Saal - bei Dengar, Fritz, Darsha, Sahra, Radan, XT-12 und Shortakawoo
 
Bibliothek - Lia, Waldemar, Wes und inzwischen sonst keiner mehr

Zusammen mit den anderen hatte Wes weitgehend schweigend die Bücher und sonstigen Aufzeichnungen zurück in die Regale der Bibliothek geräumt. Er sinnierte über die Ereignisse des Tages, die Bedrohung durch den Todesstern, die so schnell wieder verschwand wie sie auftauchte. Als das Aufräumen beendet war, verabschiedeten sich Shortakawoo und Fritz in Richtung Kantine. Etwas später kam ein Kom-Rundruf von Rätin Sarid Horn, dass im Ratssaal eine große Gedenkfeier stattfinden würde. Eine Nachricht, die Wes nicht hörte, da sein Kom leider kaputtgegangen war. Erst Lia, die als einzige außer ihm noch in der Bibliothek war, machte ihn darauf aufmerksam, obwohl sie auch erst beim zweiten Mal bis zu ihm durchdrang.

Oh... Ja, natürlich, lass uns zum Festsaal gehen!

Auf ihrem Weg durch die Gänge der Basis frage die junge Padawan ihn, was mit ihm los sei.

Ich weiß es auch nicht so genau. Ich war einfach irgendwie abwesend, zu tief in Gedanken. Ich bin ein wenig über mir selbst erschrocken - ich war schon beinahe enttäuscht, als die Entwarnung kam. Ich hatte mich so gefreut endlich von diesem Planeten wegzukommen. Ich wollte so sehr von hier weg, das mir der Angriff geradezu recht kam. Einfach nur in die Desaster steigen und irgendwohin fliegen. Und dann habe ich mich gefragt, wie ich als Jedi sowas überhaupt an sowas denken kann, einen Angriff dieser imperialen Barbaren zu begrüßen...

Er hielt inne, denn sie erreichten den Saal. Es waren schon viele Leute versammelt, Wes hatte lange nicht mehr so viele Jedi auf einen Haufen gesehen. Er wunderte, wo diese so den ganzen Tag steckten, viele von denen kannte er nicht einmal. Trotz der großen Anzahl von Jedi fiel es ihm nicht weiter schwer, Fritz' Position auszumachen, was aber weniger am Wollhufer als vielmehr an der hünenhaften Gestalt (was noch untertrieben war) des Wookies Shortakawoo lag. Er begrüßte den Wookie mit einem Hallo und den Wollhufer mit einem vorsichtigen Fußtritt.

Großer Saal - viele Leute
 
Jedibasis - großer Saal - viele Jedi



Revan führte das Gespräch ohne Zögern fort.

"Man kann das Schicksal nicht unterwerfen und auch die Macht nicht. Damit würde man das Leben verraten und dadurch mich selbst. Dadurch, dass mir eine enge Verbindung zu der Macht gewährt wurde, habe ich auch eine Bürde und eine Pflicht, diese nicht nach meiner Willkür einzusetzen.

Was ich damit sagen will: Wenn ich nochmal in die selbe Situation komme, dann werde ich versuchen das Leben der Person zu retten. Wenn es mir nicht gelingt, dann werde ich die Befehle befolgen, die mir gegeben wurden. Das heisst nicht, dass jeden Befehl ausführe ohne darüber nachzudenken. Wenn mir jemand befiehlt einen Kindergarten in die Luft zu sprengen, dann werde diesen Befehl nicht ausführen, weil sich das falsch anfühlt. Und ich habe gelernt meinen Gefühlen und der Macht zu vertrauen.

Aber wenn ich die Möglichkeit bekomme, den Täter zu Rechenschaft zu ziehen, werde ich das tun. Ich werde mit ihm verfahren, wie es das Gesetz verlangt. Falls ich mich räche und ihn töte, dann übe ich Selbstjustiz. Aber bringt das mir die Tote zurück? Nein. Es erfüllt mich mit Befriedigung...für kurze Zeit. Und ich mache es mir leicht. Und der leichte Weg, ist oft der verführerische, falsche Weg.

Es sind die DInge hinter den Dingen, die wichtig sind. Die Macht ist eine Gabe, kein Geschenk, das ich nach eigenem Gutdünken einsetzten kann.
Ich werde immer Gefühle haben. Schlechte und gute Emotionen. Und ich finde, dass das natürlich und nicht falsch ist. Aber man muss diese Emotionen kontrollieren um nicht andere zu gefährden, die davon betroffen sind.

Entweder man stellt sich der Verantwortung gegenüber allem Lebenden und lernt seine Gefühle im Zaum zu halten um in Symbiose mit der Macht zu leben, oder man unterwirft sich die Macht zu seinem eigenen Vorteil.

Ich habe den ersten Weg gewählt, denn mir liegt das lebendige mehr am Herzen als meine eigene Macht. Ich diene dem Leben, also diene ich auch der Macht.


Revan machte eine kurze Pause und fügte mit ernster Miene hinzu.

Ein Sith verrät das Leben und seine Verantwortung. Wenn er das Leben bedroht, ist es meine Aufgabe ihn daran zu hindern. Und wenn es unvermeidlich ist, dann werde ich ihn töten um andere zu schützen. Aber dies wird nicht aus Hass geschehen, sondern aus Notwendigkeit. Und ich würde dabei auch keine Freude fühlen, denn auch ein Sith lebt. Ich bemeitleide die Sith, dass sie den schweren, den langen Weg nicht gehen können. Und ich würde versuchen ihnen zu helfen wie jedem Lebewesen.

Etwas schmunzelt endete er:

Für jeden besteht Hoffnung. Und Lebenden kann man diese besser vermitteln als Leichen



Jedibasis - großer Saal - viele Jedi
 
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Corellia - Jedi Basis - Großer Saal - bei Padme und Revan -

Neelah stand stillschweigend neben ihrem Padawan und der Rätin und hörte dem Prüfungsgespräch emotionslos zu.
Zumindest war sie nach außen hin emotionslos, doch innerlich spürte sie, wie das warme Gefühl von schon fast mütterlichen Stolzes in ihr aufkam.

Sie war so froh, dass er alles, was sie ihm beigebracht, in sich uafgenommen und auch gründlichst überdacht hat.
Sie war sich sehr sicher, dass er ein hervorragender, vorbildlicher Jedi sein würde. Sie hoffte nur noch, dass Rätin Padme Master das genauso sieht...


- Großer Saal -
 
[Corellia-Jedi-Basis-grosser Saal] Fritz, Darsha, Sahra, Sarid, Dengar, XT-12, Shortakawoo und noch ein paar andere

Shortakawoo stand schweigend neben den anderen, als plötzlich noch eine Jedi (Sarid) die ihrem Padawan Dengar) alle anwesenden Jedi vorstellte. Seinen Namen wusste sie nicht, aber er war nicht beleidigt, man konnte schliesslich nicht jeden kennen.

[Dies ist Master Shortakawoo, der Padawon von Master Fritz der im moment geistig nicht anwesend ist. Master Shortakawoo vermutet, dass sie Jedi-Rätin Sarid Horn sind. Und das muss Dengar sein. Master Shortakawoo hat sich mit den wichtigsten Personen vertraut gemacht.]

Shortakawoo verneigte sich vor Sarid um Ihr seinen Respekt zu erweisen.

[Corellia-Jedi-Basis-grosser Saal] Fritz, Darsha, Sahra, Sarid, Dengar, XT-12, Shortakawoo und noch ein paar andere
 
Corellia - Jedi-Basis - großer Saal - mit Van, K'kruhk und viele andere Jedi

Advisorin Chesara Syonette

Wiederholte Jo den Namen den K?kruhk nicht verstanden hatte, lehnte sich dann auf ihrem Stuhl zurück und nickte.

Also gut, wenn du keinen gesteigerten Wert uf einen Rundgang legst, dann bleiben wir hier. Mir ist auch nicht nach rum laufen. Und eigentlich müsste es doch auch bald los gehen.

Prüfend blickte Jo auf ihr Chrono. Ja, es war gleich Um. Wenn es keine Verzögerungen gab musste es bald los gehen.
Allerdings tatenlos herum zu sitzen war auch nicht unbedingt Jo?s Art und so viel ihr doch noch ein, wie sie die Zeit für K?kruhk sinnvoll gestalten könnte.


Du könntest die Zeit während wir hier sitzen und warten aber auch noch nutzen. Versuche dich zu konzentrieren, all die Präsenzen in diesem Raum nicht zu beachten, dich von ihnen nicht ablenken und dich nur in die Macht fallen zu lassen. Es wird später einmal wichtig sein, das du dich selbst bei größten Ablenkungen ganz auf die Macht konzentrieren kannst. Und ich denke, dieser Ort, mit all den Machsensitiven hier bietet eine gute Übung dafür.
Nimm das hier...


Sie kramte in ihrer Tasche, holte einen Stift heraus und rückte ihn K?kruhk in die Hand.

Konzentriere dich darauf und las ihn schweben. Nicht sehr hoch, es reicht wenn er nur einige Zentimeter von deiner Handfläche abhebt, aber halte ihn dort bis die Gedenkfeier an fängt. Egal, was bis dahin geschieht.

Sie verriet K?kruhk allerdings nicht, das sie vor hatte ihn auch noch zusätzlich ab zu lenken. Aber, das würde er dann schon noch sehen.

Corellia - Jedi-Basis - großer Saal - mit Van, K'kruhk und viele andere Jedi
 
Corellia - Jedi-Basis - großer Saal - mit Dhemya, Neelah, Adrian, Kite Loris, Markus, Gala und viele mehr

Alisah schob ihre Unterlippe nach vorne und sah Markus mit leicht schräg gelegtem Kopf an. Es sagte zwar das es ihm leid tat aber er grinste auch. Sollte sie ihm glauben? Ach ja, Alisah entschied sich doch dafür und lächelte ihn wieder an.

Is schon Okay! Hauptsache, du vergisst nicht wieder, das ich kein Kleinkind mehr bin.

Meinte sie nun wieder zufrieden und sah sich nach Dhemya um, die aufgestanden war und nach hinten ging. Mit lang gestrecktem Hals sah Alisah ihr hinterher konnte aber nicht recht erkennen zu wem sie gegangen war. Schulter zuckend drehte sie sich wieder um, lächelte Kite der noch bei ihnen stand und auch die Anderen an bevor sie sich wieder zu Markus drehte.

Was wir erlebt ham? Na ja, es war schon aufregend aber mehr spaßig und ich hab fast ein schlechtes Gewissen, das es uns so gut gegangen ist und ihr Anderen hier alle in so ner Gefahr wart. Chesara hat uns ja nach Bothawui gebracht, wir ham da etwas trainiert, ganz viel Spaß gehabt und Akemi kennen gelernt...

Alisah sah kurz zu Adrian hinüber und erzählte dann weiter.

Sie stammt von Bothawui is aber ein Mensch und sie wird mal ne ganz berühmte Schauspielerin. Jedenfalls will sie das. Wir warn schwimmen und wir sind alle zusammen in den Vergnügungspark gegangen. Das war ne Schau! Einfach nur genial. Da ham wir auch deine Zuckerstangen her. Und das nächste Mal musst du unbedingt mit kommen....

Mittlerweile war es Alisah aber schon sehr lange, das Dhemya weg war und sie konnte immer noch nicht richtig sehn, wo ihre Meisterin war oder mit wem sie redete. Also kletterte Alisah auf ihren Stuhl, und sah sich um. Da drüben war sie aber wer war das neben ihr?

Mit wem redet Dhemya da denn eigentlich?

Fragte Alisah Markus und zeigte in die Richtung, in der Dhemya stand, bevor sie wieder von ihrem Stuhl kletterte, die Sitzfläche sauber wischte und sich hin setzte.

Corellia - Jedi-Basis - großer Saal - mit Dhemya, Neelah, Adrian, Kite Loris, Markus, Gala und viele mehr
 
-Corellia-Jediorden-großer Saal-andere Jedi-

Dengar brannte schon länger darauf andere Jedi kennen zu lernen. Er war sich sicher, dass er die meisten der Namen die er heute hörte mit der Zeit wieder vergessen würde. Aber ebenso sicher war er sich, dass er auch neue Freunde und Kameraden finden würde, die ihn auf dem Weg zum Jedi-Ritter begleiten würden.

Als der Dolmetschdroide des Wookie anfing zu sprechen war er zuerst verwirrt, bis ihm dann einfiel, dass Basic für Wookies unaussprechbar ist.

Dann, als sich der Wookie zum Schluss verbeugte, war er nicht wesentlich kleiner als Dengar, der für einen Menschen auch schon einen hoch geschossenen Körper hatte.

Nachdem sich der Wookie wieder aufrichtete ging Dengar einen Schritt auf ihn zu.

"Sehr erfreut ihre Bekanntschaft zu machen. Ich bin Dengar Martukk, wie meine Meisterin Sarid gerade schon erwähnte."

-Corellia-Jediorden-großer Saal-andere Jedi-
 
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