Coruscant [Jedi Tempel]

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Jedi Tempel - Gänge - mit Tara

"Nun, wenn du unter Realbedingungen kämpfen willst, dann lass uns den Tempel doch verlassen. Wir können ja draußen auf einer der Landeplattformen kämpfen, was meinst du?"

Jedi Tempel - Gänge - mit Tara
 
- in den Gängen - mit Obi-Wan -

Nach dem kurzen Gespräch mit Maestro hatte Obi-Wan mit einer elegant gentlemanliken Geste die Richtung gewiesen, in die sie nun gingen. Nebeneinander einhergehend schritten sie durch die Gänge. Obi-Wan schlug als Ort ihres Trainingskampfes eine Landeplattform vor. Das war nicht gerade der idealste Ort, für das was Tara vorschwebte. Sie zog ein Schmollgesicht. Bei Ausweichmanövern und wenn sie fiel, würde es eine harte Landung geben. Es sei denn, ihr fiel da etwas ein. Vor allem aber, es gab auf Landeplattformen so wenig Gegenstände, welche sie mal ebend nach Obi-Wan werfen konnte, um sich eine Verschnaufpause gönnen zu können.

"Du denkst nicht zufällig, daß andernorts zu viele Gegenstände herumstehen, die ich als Wurfgeschosse und Ablenkungsnanöver einsetzten könnte Obi-Wan ?" - fragte Tara im Gehen leichthin. "Aber ich stimme zu. Gehen wir zu der Landeplattform im Hangarbereich."

Sie schlugen diese Richtung ein. Obi-Wan warf ihr nun seinerseits einen Seitenblick zu und fragte: "Gefällt es dir, Gegenstände mit der Macht auf ahnungslose Trainingspartner zu schleudern?"

Tara lachte auf und entgegnete: "Oh ja, diese Art der Machtanwendung gefällt mir sehr. Du solltest darauf vorbereitet sein Obi-Wan. Auf Huk haben wir die imperialen Stormtruper mit einem kleinen Waldgeistzauber abgelenkt." - sagte sie lächelnd und ihm zuzwinkernd.

Inzwischen befanden sie sich nur noch ein kurzes Stück Weges von der Landeplattform bei den Hangars entfernt.

- Nähe Landeplattform bei den Hangars - mit Obi-Wan -
 
Jedi Tempel - Trainingsgruppe Ituar


"Okay!" dachte sich Plo. Er blockte Peanuts letzten Schlag ab und stürmte vor. Er Schlug auf zu doch sie wich geschickt aus. Er wollte etwas anderes versuchen. Er drehte sich um Schwung für seinen nächsten Schlag zu sammeln. Nun wirbelte er auf Peanut zu und nutzte den Schwung um zuzuschlagen. Sie konnte gerade noch ausweichen, doch Plo wirbelte weiter vorwärts Peanut musste immer weiter ausweichen und konnte nicht mehr so agressiv vorgehen. Nun machte sie einen Satz über Plo und landete hinter seinem Rücken. Er hörte auf sich zu drehen...

Jedi Tempel - Trainingsgruppe Ituar
 
Jedi Tempel - Landeplattform - mit Tara

Als sie auf der Landeplattform angekommen waren, ging jeder auf eine Seite. Obi-Wan zog seine Robe aus, verneigte sich kurz und aktivierte sein Lichtschwert. "Bist du bereit?", fragte er dann und ging in Kampfstellung...

Jedi Tempel - Landeplattform - mit Tara
 
- Landeplattform beim Hangar - mit Obi-Wan -

Tara hatte ihren Umhang ebenfalls abgelegt. Sich Obi-Wan gegenüber aufstellend, nahm sie ihr LS in die Hand, erwiederte die Verneigung, aktivierte das LS, dann legte sie beide Hände darum und richtete die Klingenspitze auf Obi-Wan.

"Ich bin bereit. Greif du an."

Tara gedachte sich auf die Verteidigung zu konzentrieren, so hoffte sie sich seine neuen Kampftechniken zumindest vorher ansehen zu können.

- Landeplattform beim Hangar - mit Obi-Wan -
 
Jedi Tempel - Landeplattform - mit Tara

Obi-Wan schwang sein Lichtschwert zunächst ein paar mal durch die Luft und schlug dann ganz unerwartet zu.Tara parierte seinen ersten Schlag, doch er griff sofort wieder an, ohne seiner Gegnerin auch nur etwas Raum zu lassen. Obi-Wan führte mehrere blitzschnelle Attacken hintereinander aus. Die Laserschwerter trafen surrend aufeinander. Obi-Wan griff immer weiter an, ohne auch nur an eine Pause zu denken und versuchte Tara so aus der Ruhe zu bringen...

Jedi Tempel - Landeplattform - mit Tara im Kampf
 
- Landeplattform beim Hangar - mit Obi-Wan -

Die LS-Klingen prallten aufeinander. Angriff folgte auf Angriff. Tara hatte gar keine andere Wahl, als sich ganz auf ihre Verteidigung zu konzentrieren. Langsam wich sie Schritt um Schritt zurück, um genug Raum zwischen Obi-Wan und sich zu behalten. Die Kämpfer umtänzelten sich, während sie kämpften.

Langsam bekam Tara ein Gefühl für den Kampf. Das verschaffte ihr die Möglichkeit, sich sowohl auf die LS-Streiche zu konzentrieren als auch auf ...

Auf Obi-Wan konzentriert, nutzte sie die Macht, seinem Körper einen kleinen Machtstoß zu versetzen. Er wankte nur leicht überrascht zurück. Aber Tara hatte für den Augenblick eine winzige Pause.

"Hälst du dich für einen Sith Obi-Wan ? Oder warum bist du so angriffslustig?" - fragte Tara neckend. Sie wich noch ein paar Schritte zurück. Dann stellte sie sich dem nächsten Angriff.

- Landeplattform beim Hangar - mit Obi-Wan -
 
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Jedi Tempel - Trainingsraum

Peanut stand da und im Bruchteil einer Sekunde machte sie eine Handbewegung und erfasste mit Hilfe der Macht ein paar Kugeln die in einer Ecke lagen. Diese schleuderte die Jedi auf ihren Padawan, dann wendete sie ihr Lichtschwert und Schlug auf Plo ein. Nun musste dieser die Kugeln und ihren Angriff abwehren, während sie die Macht fliesen ließ und den Raum nach weiteren Wurfgegenständen abtastete. Sie erfasste drei Holzklötze und schleuderte auch diese in die Richtung von Plo.

Jedi Tempel - Trainingsraum
 
-Jedi Tempel-Neelah's Quartier-

Neelah schlug langsam die Augen auf...
Frühstück?Super...
Sie betrachtete das Tablett und grinste Lars an. Schmeckt bestimmt lecker...
Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn...


-Neelah's Quartier-
 
Irgendwo auf Coruscant

Iceman durchstiess die Luft mit seinem Speeder, und der Wind durchglitt sein braun graues Haar. Seine Augen waren geschlossen, aber er fuhr sehr sicher. Die Macht war mit ihm. Er spürte sie so stark wie seit Jahren nicht mehr. Sie durchfloss ihn, und er war mächtiger denn je. Ehre - Kraft - Mut, ein alter Leitsatz der Jedi. Er lächelte in sich hinein. Ein weiterer Punkt müsste dazugefügt werden: Weisheit. Die Weisheit unterstützte den Jedi. Mit Abstand war er der älteste Jedi. Was ein Wunder war. Fast hundert Jedi durchwanderten die Galaxis. Sein Geischt verdüsterte sich. Nur die, welche er am meisten hoffte, hatte sich vom richtigen Weg abgewandt: Ynee. Und noch etwas anderes fühlte er. Er fühlte einen weiteren Manice.

Es lief ihm kalt den Rücken runter, als er ihn spürte. Was zum Teufel... Schlagartig drehte er seinen Speeder Richtung Jedi Tempel. Tausend Gedanken stiessen ihm durch den Kopf. Er spürte die Struktur des Manice Geistes nur schwach. Aber sie war da. Irgendwo in der Galaxis. Er musste los. Er konnte nicht hier auf Coruscant verweilen.


Jedi Tempel - Landeplattform beim Hangar

Iceman rannte aus seinem Speeder, und erblickte Tara, eine Jedi sowie seinen Padawan.

Beide verbeugten sich tief, als Iceman ankam. Iceman nahm seinen Padawan rasch abseits und sagte:
Entschuldigt Meisterin Tara, aber Obi-Wan kommt gleich wieder.

Als sie ein wenig abseits standen, sah Iceman Obi-Wan an.

Obi-Wan, ich weiss, dass Du sehr viel Geduld aufzubringen hattest. Ich habe viele Verpflichtungen, aber trotzdem habe ich Dir das beigebracht, was ich Dir beibringen konnte. Du bist schon lange ein würdiger Jedi Ritter. Eigentlich müsstest Du noch durch den Rat..

Iceman sah ihn ernst an: Aber ich habe momentan nicht viel Zeit. Die Macht ist in Bewegung, und ich muss weg von hier. Weit weg. Ich weiss noch nicht, ob ich zurückkehre.

Aber es ist sowieso überflüssig, Dich vor den Rat zu stellen. Du wirst ein mächtiger Jedi sein. Iceman klopfte ihm auf die Schultern. Du bist ab jetzt ein Jedi Ritter. Pass auf Dich auf. Vielleicht sehen wir uns noch einmal. Möge die Macht mit Dir sein. Immer.

Der Padawan schien erfreut zu sein, seine Ernennung zu erfahren. Iceman umarmte ihn herzlich und lächelte: Ich muss jetzt los.

Als Iceman im Gebäude war, er wollte nur das nötigste einpacken, fiel ihm ein, dass er sich wahrscheinlich abmelden müsste. Und er tat es auch. Er wusste, dass Tionne im Tempel war, deshalb liess er eine Nachricht für Tionne erstellen:

Liebe Tionne, lieber Jedi Rat, liebe Jedi,

ich möchte Euch über meine sofortige Abreise informieren. Wenn Ihr meine Nachricht hört, werde ich weg sein. Weit weg. Ich weiss nicht, wohin es mich zieht, aber die Macht ist im Wandel. Und mit ihr, bin ich im Wandel. Sie verändert sich, mein Schicksal verändert sich. Der Weg ist weit. Ich weiss noch nicht, wann ich zurückkehre. Und ob ich überhaupt zurückkehre. Der Jedi Orden ist stark. Stärker denn je. Seid nicht betrübt und denkt dran: Die Macht wird mit Euch sein. Immer.

Die Galaxis ist im Wandel. Wieder einmal. Und ich wandle mit Ihr.


Iceman hatte zu Ende gesprochen und die Nachricht abgeschickt. Auf leisen Sohlen, bepackt mit einer Koffer, begab er sich in den äusseren Hangar zu seinem Sternenschiff, seiner Jedi. Langsam hob sie in die Lüfte, während Iceman noch ein letztes Mal auf den Tempel hinab sah. Er hatte hier gute Arbeit geleistet, das wusste er. Eine Arbeit, die anhalten würde.

Die Jedi schoss davon. Schwärze umfasste sein Schiff, und Iceman spürte, in welche Richtung er zu fliegen hatte. Die Macht war im Wandel, und er war in ihr versunken.


Weltraum
 
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Jedi-Tempel, Garten, mit Casta

Keldor, der Castas Erzählung aufmerksam gelauscht hatte, bemerkte das sie gerade eben sanft an seiner Schulter lehnend eingeschlafen war.
Er genoß noch eine Weile den Duft des inzwischen dunkler gewordenen Gartens und hörte dem Wind zu, wie dieser sein Spiel mit dem Blättern trieb...

Vorsichtig nahm er Casta auf seine Arme und trug sie langsam in Richtung ihres Quartieres.

Als sich schließlich die Quartierstür geschlossen hatte und er mit ihr in der Mitte des gelblich schimmernden Zimmers war, legte er sie behutsam ins Bett und deckte sie zu.

Er legte sich neben sie und sah ihr beim Schlafen zu...


Morgen wird ein großer Tag werden....
Schlaf gut kleine Casta......

Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schlief nur wenig später ein...

Jedi-Tempel, Castas Quartier, mit Casta
 
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Jedi-Tempel, Castas Quartier, mit Keldor

In die warme Bettdecke gekuschelt, öffnete Casta langsam ihre Augen. Es war dunkel in ihrem Quartier, die Vorhänge vor die Fenster gezogen und draußen schien es dunkel zu sein. Casta richtete sich auf und spürte eine Hand auf ihrem Bauch.

Die junge Frau nahm ihre Haare beiseite und sah, wie Keldor neben sie eingekuschelt in ihrem Bett schlief. Sie lächlete kurz, deckte ihn zu und legte sich an seinen Rücken, ihn umarmend, während sie seinen Atem beim schlafen hören konnte. Nach all den Anstrengungen der letzten Zeit brauchten sie etwas Ruhe und diese genossen sie zusammen.

Casta liebte seine Nähe und legte ihre Hand auf die seine, als sie langsam wieder neben ihm einschlief.


Jedi-Tempel, Castas Quartier, mit Keldor
 
Nachrichten aus dem Jedi Tempel


Bekanntmachung !! Ernennung zum Jedi-Ritter:

Obi-Wan Kenobi wurde nunmehr von seinem Meister zum Jedi-Ritter ernannt. Wir gratulieren! ;)


1. Trauerfeier für Gil Galad

Für den (für tod gehaltenen) Rat und Meister Gil Galad wurde unlängst eine zu herzen gehende Trauerfeier im Tempel abgehalten. Die anwesenden Ratsmitglieder, Ritter und Padawane gedachten seiner. Zum Abschluss der Feierlichkeiten hielt Meister Iceman eine bewegende aber auch hoffnunggebende Rede.


2. Aufbruch zur Befreiung der entführten Padawan

Gleich im Anschluß zur Trauerfeier, ist die Rätin Sarid Horn in Begleitung einer tüchtigen und verlässlichen Schiffscrew ( :D ) nach Byss aufgebrochen.
Nähere Informationen werden derzeit nicht gemacht.


3. Intervention auf Corellia

Aufgrund einer Bitte des Geheimdienstes, hat sich der Jedi-Ritter Satrek in Begleitung seines Padawan Richi und des Padawan unseres geschätzten Pada-Schaf Wes Janson nach Corellia begeben.


4. Ethernia

Die Jedi-Räte Padme Skywalker-Masters und Slain halten sich noch auf Ethernia - wo die Kämpfe zwischenzeitlich beendet wurden. Jedoch kehrten ihre Padawan Keldor, Soraya u. Casta inzwischen nach Coruscant, in den Jedi Tempel, zurück.


5. Meister Iceman auf Reisen gegangen

Im Anschluss an eine Sitzung des Senats, bei der auch die Jedi-Räte Meister Iceman und Meisterin Tionne teilnahmen, ist der ehrenwerte Iceman zu einer Reise aufgebrochen. Zuvor ernannte er seinen Padawan noch zum Jedi-Ritter.


6. Zwischenfall in den Straßen von Coruscant - Abschlussmeldung

Nachdem den Sith, mittels eines unschönen Manövers, die Flucht gelang ... sind alle Jedi in den Tempel zurückgekehrt.


Nachrichten aus dem Jedi Tempel
 
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Jedi-Tempel, Garten, mit Casta

Helle Sonnenstrahlen leuchteten fest und kräftig in Castas Quartier.

Um keinen Laut zu verursachen ließ Keldor das Tablett mit Frühstück mittels Macht an Castas Bett schweben, welche noch sanft schlief.

Er ließ es am Nachtkästchen nieder und kam auf sie zu. Ganz in Weiß gekleidet stand er vor ihr, denn für diesen Morgen hatte er etwas ganz besonderes vor.

Er gab ihr einen ganz sanften Kuss wobei es immer fast ein bisschen weh tat sie aus diesem Zustand zu rufen in dem sie so unschuldig und unbedarft aussah.
Casta wachte langsam auf und fragte ersteinmal nach der Uhrzeit bevor sie sich richtig umgesehen hatte.

Als ihre Augen das Tablett mit den frischen Früchten und verschiedenen Brotarten sah musste sie doch etwas staunen. Sie blickte auf und sah Keldor in einer Art weißen Robe der etwas an einen Anzug erinnerte.


"Was ist denn los?", wollte sie schon fast fragen, doch Keldor legte seinen Finger auf ihre Lippen und sah ihr dabei in ihre Augen...

Schatz, wir sind nun schon längere Zeit zusammen und ich fragte mich ob.....

Auf einmal wurde der Augenblick angespannt und beide schauten sich intensiv in die Augen sodass Keldor wusste das Casta bereits ahnte was er fragen würde...

Etwas schwerfällig aber stimmhaft stellte er nun die Frage über die er schon so lange nachgedacht und in dessen Situation er sich ihn schon vielfach vorgestellt hatte:


Möchtest du mit mir den Bund eingehen.....?

Keldor, für den solche Momente sehr schwer waren hoffte alles richtig gemacht zu haben und senkte kurz seinen Kopf.

Als er wieder aufsah, bemerkte er das Casta über das ganze Gesicht strahlte.....
Sie stieg aus dem Bett und fiel ihm um den Hals...


Jedi-Tempel, Castas Quartier, mit Casta
 
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Jedi Tempel Sorayas Quartier



Soraya schreckte hoch, sie hatte geträumt von der Schlacht auf Etheria und den Kampf mit Marth . Sie schaute sich um und bemerkte das sie in ihrem Bett lag. Sie rieb sich die Augen und überlegte was sie jetzt tun könnte, sie wollte mit jemanden reden. Sie beschloss zu schauen ob Laubi das ist. Sie stand auf und zog sich an, dann ging sie aus ihrem Quartier. Auf dem Gang musste sie kurz überlegen in welche Richtung Laubi Quatier lag. Sie ging rechts runter stand schliesslich vor seinem Quartier. Sie klopfte und wartete das jemand öffnete. Laubi öffnete die Tür. Sie freute sich riesig ihn zu sehen und sagte:



Hallo Laubi! Wir haben uns ja lange nicht gesehen. Ich war einer Mission auf Etheria mit meiner Meisterin Padme. Wir sind so schnell aufgebrochen das ich nicht mal Zeit hatte mich von dir zu verabschieden. Entschuldige bitte.



Sie liess ihm erstmal keine Zeit zum antworten sondern umarmte ihn erstmal herzlich.



Jedi-Tempel Laubis Quartier
 
------<<< Jedi-Tempel - Laubi's Quatier >>>------

Laubi wachte auf, als etwas an seiner Tür klopfte. Er zog sich schnell was an und machte die Tür auf; es war Soraya. Laubi war sofort viel wacher als sie ihn unarmte und keine Zeit zum antworten gab. Danach setzte sie Laubi wieder auf den Boden und er antwortete:

Ist nicht so schlimm, ich weiß ja, dass es manchmal schnell gehen muss, auf solchen Missionen. Ich bin ja auch erst gerade eben wieder von einer Mission zurück.
Du kannst mir ja von deiner Mission auf einem kleinen Spaziergang berichten.

Soraya lächelte Laubi an, wa dieser al 'ok' auffaste. Die Sonne war gerade dabei aufzugehen und Laubi und Soraya schlenderten Richtung Gärten...
 
[ Jedi Trainingsraum ]

Yuna und Exodus betraten den Trainingsraum...ein paar waren schon hier.
Exodus fiel auf das er schon länger nicht mehr hiergewesen war...damals sogar noch als Schüler. Jetzt war er der Meister...


Exodus: "Yuna, ich würde sagen: Bevor wir mit dem Lichtschwert-Training anfangen verfeinern wir noch dein Geschick mit der Macht...ok?"

[ Jedi Trainingsraum ]
 
[ Jedi Trainingsraum ]

Yuna schaute sich in der Trainingshalle um und beobachtete die anderen mit aufmerksamen Auge. Dann hörte sie Exodus Stimme. Im ersten Moment verwirrt weil sie nicht wusste was er gasgt hatte, dann aber wieder der Worte dämernd blickte sie ihn an.

Öhm, ja sicher Exodus. Du bist der Meister. Du entscheidest.

Schelmisch lächelte sie ihn an. Sie vertraute Exodus das er das richtige mit ihr machte. Und erlich wahren ihr Geschicklichkeitsübungen viel wichtiger als der Schwertkampf.

[ Jedi Trainingsraum ]
 
Jedi Tempel - Gärten

Er war von der Frage überrascht und schaute seine Meisterin erst einmal völlig perplex an ehe er seine Gedanken sortierte und dann sagte

Ich fühle Ruhe, Frieden. Doch ich spüre auch die Anwesenheit von etwas das ich einmal loslies und nun wieder habe

Dann fragte er

Und was ist mit euch Meisterin?
 
Jedi-Tempel, Castas Quartier, mit Keldor

Seine männliche Wärme spürend, umarmte Casta ihren Freund so fest sie konnte. Was für einen wundervollen Moment hatte er soeben gestaltet. Er hatte ihr die wichtigste Frage ihres Lebens gestellt, ob sie den Lebensbund mit ihm eingehen möge, eine Verbindung, die im Leben enstandt und bis in den Tod bestehen würde. Sie lächelte, löste sich langsam aus seinen Armen und saß vor ihm auf der Bettkannte, während er in seiner weißen Tunika vor ihr stand. Sie schaute zu ihm hoch, sah seinen liebevollen Blick und spürte, wie sich eine kleine Träne den Weg über ihre Wange suchte. Keldor fing die Träne mit seinem Zeigefinger auf, während die junge Frau ihre Wange an seine Hand schmiegte. Sie küsste seinen Handrücken und erhob sich langsam vom Bett, stand vor ihm, während ihr helles Nachtgewand ihren Körper bedeckte. Sie nahm seine Hände, küsste ihn vorsichtig auf die Lippen und flüsterte, nachdem sie sich von einander gelöst hatten...

Ich möchte Dich nie wieder in meinem Leben missen...ich möchte Dich spüren, mit Dir fühlen, Dir zur Seite stehen und mit Dir Alt werden. Ja...ich will...

Keldor legte seine Hände vorsichtig an ihre Hüften und zog sie wieder nah an sich, begann seine Freundin innig und leidenschaftlich zu küssen. Casta legte ihre Hände an seine Brust, spürte seine Lippen und empfing seine liebenden und schönen Emotionen.

Ich werde immer treu an Deiner Seite sein, Keldor...

...flüsterte Casta, als er langsam ihr Gesicht in seine Hände nahm, ihre Wangen mit seinen Daumen bestreichelte und ihren Blick fixierte. "Mach Dich bereit, Schatz", flüsterte er ihr zu, während er wieder ansetzte und ihr freudig einen zärtlichen Kuss gab. Castas Augen leuchteten, als sie ihm kurz zunickte und sein Kinn sanft kurz anküsste. Keldor nahm sie vorsichtig auf seine Arme, trug sie ans Fenster und zusammen sahen sie, wie die Sonne über über dem belebten Himmel von Coruscant aufging. Casta presste ihren Kopf an seine Brust, atmete leise und spürte seine innere Ruhe und Sicherheit.

Sie wusste nicht, wieviel Zeit seit dem romantischen Antrag vergangen war, als sich Casta glücklich umdrehte und ihren Freund am offenen Fenster stehen sah. Sie saß an ihrer Spiegelkommode, ihre blonden Haare hochgesteckt und von einem weißen Band gehalten. Casta trug ein zart wirkendes, weißes Kleid, welches eng an ihrem Körper saß und von den Schultern abwärts in einen langen Umhang überging. In hellen Pastelltönen waren im Sonnenlicht Verzierungen an ihrer Robe zu erkennen. Sie erhob sich, blickte hinüber zu Keldor, der meditierend, mit geschlossenen Augen, die frische Morgenluft einatmete. Casta näherte sich ihm in ihrem Gewand langsam von hinten, umarte ihn vorsichtig und küsste seinen Rücken.


Lass uns beginnen...ich fühle, dass jetzt genau der richtige Zeitpunkt ist.

Sie spürte, wie er seine Augen öffnete, lächelte und seine Hand nach hinten greifend an ihre Hüfte legte. Casta stellte sich paralell zu ihrem Freund, nahm seine Hände und fixierte seinen Blick. Die Zeit schien vergessen, es zählte nur dieser Augenblick. Ruhe und Schönheit, Liebe und Eleganz, eine Aura aus Verbundenheit umgab die zwei Liebenden. Castas Augen schimmerten seicht, während Keldors Daumen zärtlich die Innenseiten ihrer Hände streichelten. Leise begann sie die alte etherianische Verbindungsformel in ihrer Muttersprache zu sprechen, wobei sie ihren Blick nicht von seinen Augen ließ...

Du bist in mein Leben getreten, und hast mich geformt. Du hast mir gezeigt, was es heißt zu leben. Du gabst mir Mut und Kraft, Liebe und die Gewissheit, dass mein Herz mit Deinem Herzen etwas gefunden hat, was es gilt, zu vereinen. Ich werde Dich ehren, Dich lieben, zu Dir stehen, mit Dir meine Emotionen teilen, Dich beschützen und Dich aufzufangen, wenn Du fallen solltest. Ich gehe mit Dir den Bund des Lebens...und den Bund des Todes ein. Meine Freude, soll Deine Freude sein, mein Leid, soll Dein Leid sein...meine Empfindungen zu Deinen Empfindungen, Deine Empfindungen zu den meinen. Ich liebe Dich...in der Gegenwart, in der Vergangenheit und in der Zukunft.

Keldor, der durch die Beziehung mit Casta ebenfalls diese Sprache beherrschte, wiederholte die Formel, spürte, was sie für ihn empfand und empfing ihre Emotionen. Casta sah, welch neue und schöne Erfahrung dies für ihn zu sein schien, ihre Gefühle unmittelbar in seinem Unterbewusstsein zu spüren...er lächelte und eine Aura der Zufriedenheit umgab ihn. Bei jedem seiner Worte hing die junge Frau an seinen Lippen, spürte seine innige Liebe. Nachdem das letzte Wort gesprochen war, ließ Keldor mit der Macht zwei schöne, schlichte, in der Sonne glänzende Ringe zwischen die beiden schweben. Er ließ sie sanft auf seine Handfläche gleiten, nahm den mit einem etherianischen "C" gravierten Ring und steckte ihn seiner Frau vorsichtig an den Ringfinger. Casta lief eine Träne über die Wange, als sie ihrem Mann den Ring an den Finger steckte, auf dem die Sonnenstrahlen ein kleines "K" schimmernd deutlich machten. Sie verschrenkte ihre Finger in die seinen, neigte sich sanft nach vorn und beide besiegelten diese Verbindung mit einem langen, innigen Kuss...

Ein sanfter Windzug strich durch Castas Fenster, verfing sich zusammen mit den Sonnenstrahlen in den seidenen Vorhängen und umschmiegte das frisch vermählte Paar. Kleine Blätter, die der Wind mit sich getragen hatte, bildeten einen wunderschönen Kreis, der im Wind spielend um die beiden herumgleitend zu Boden ging.


Jedi-Tempel, Castas Quartier, mit Keldor
 
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