Der Bundeswehr beliebeteste Truppen

In dieser Truppengattung würde ich gerne dienen ... (mehrere Antworten möglich!)

  • Gebirgsgrenadiere

    Stimmen: 8 12,3%
  • Motorisierte Truppe

    Stimmen: 7 10,8%
  • Fliegerstaffel

    Stimmen: 26 40,0%
  • Marine

    Stimmen: 6 9,2%
  • Leichte Artillerie

    Stimmen: 1 1,5%
  • Schwere Artillerie

    Stimmen: 3 4,6%
  • Übermittlungstruppe

    Stimmen: 4 6,2%
  • Ordenanz

    Stimmen: 1 1,5%
  • Sanität

    Stimmen: 8 12,3%
  • Militärmusik

    Stimmen: 1 1,5%

  • Umfrageteilnehmer
    65
tear schrieb:
Zur "Jedihammer" - Problematik :D:
Ich hab wirklich nichts gegen dich persönlich, nur dass das hier mal klargestellt wird. Und nach meinem 15 - jährigen Leben ohne Grundwehrdienst maße ich mir auch nicht an darüber zu urteilen, ob die Generäle nun Führungskompetenz besitzen oder nicht....
Allerdings ist es für mich schon zu beobachten, dass du die Generäle der Nazis, welche ihre Zeit damit verbracht haben, eine Menschenrasse auszurotten und Europa zu verwüsten, abgöttisch verehrst.
Da will ich dir nicht dreinreden, für mich ist Krieg jedoch etwas schlimmes, abscheuliches, abstoßendes. Das Thema mit dem ich meine Freizeit verbringen werde, stellt es also sicher nicht dar.
Warum verstehen mansche nicht was Militarismus bedeutet? Krieg ist nichts schönes! Gerade ein Soldat - oder jemand der mal einer war - stellt sich da nichts falsches vor. Der Punkt ist nur, das Militaristen erkannt haben, dass der schöne Traum von Pazifismus genau das ist: Ein Traum.
Wenn ein Land Krieg wünscht, dann wird es diesen auch führen. Und das Opfer kommt mit Pazifismus nicht besonders weit - oder es lässt sich nach und nach zerlegen, bis dann irgendwann der Todesstoß kommt.
Es geht nicht daraum andere Menschen nieder zu metzeln, sondern es geht darum seine Leute zu beschützen. "Wenn schon Menschen leiden müssen, dann sollen es nicht meine Eltern/Kinder/Freunde sein." Darum beschäftigt sich man mit dem Thema Krieg, und versucht so gut wie nur irgend möglich darauf vorbereitet zu sein. Welches Grauen sie dabei auf sich nehmen müssen sind Soldaten sich von der ersten Minute an bewußt.

Sorry, dass mußte eben raus.

Und auch bei Jedihammers "geliebten" Generälen die ach so furchtbar waren (die üblen waren nebenbei eher ausnahmen) handelt es sich um Meisterhafte Strategen. Deshalb sind sie es wert, dass man über ihre Taten spricht, und nicht weil sie soundsoviele Leute abgemurkst haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich hin sollte dan geh ich zu den Fallschirmjägern auf jedenfall wenn das nichtgehen sollte wegen Gesundheitlicher Probleme geh ich zu den Panzergrenadieren
 
Nach langer Überlegung, habe ich mich doch letztendlich dazu durchgerungen hier eine Antwort zu schreiben. Wenn wir uns über die Bundeswehr unterhalten, dann muss eines ganz klar sein. Die deutschen Streitkräfte sind mitten im Änderungsprozess. Damit meine ich jetzt nicht unbedingt den neuen Auftrag, sondern eher die personelle Lage. Das Unteroffizierkorps beginnt sich zu spalten zwischen Uffzen o. P. und Uffzen m. P.. Der heutige Stuffz (Hora: tut mir leid, dass ich das jetzt sagen muss :( ) ist nach der neuen Ausbildungstruktur nur noch ein etwas besserer Mannschaftssoldat. Ich habe selbst erlebt, dass sich ein altgedienter Stabsfeldwebel an meiner Seite ausgeheult hat, dass heute das Uffzkorps seine Integrität verliert. Es ist tatsächlich so, dass sich alte Hauptfelds freuen, wenn Fähnriche frisch von der Truppenschule kommen. Mittlerweile hat der durchschnittliche Fähnrich bessere Fertigkeiten und Fähigkeiten als ein Feldwebel.

Dem jungen Offzkorps brechen immer mehr verlässliche und erfahene Porteepisten weg, welche sie brauchen, um sie wieder nach dem Studium fit zu machen. Stuffze der alten "Art" werden immer seltener und bald sind sie ausgestorben. Mittlerweile hat das Offzkorps keine verlässlichen Unteroffiziere mehr, an die sie Aufgaben delegieren können. Als ich noch Fähnrich war, hat mich der alte Stabsfeldwebel beauftragt, den Feldwebeln beizubringen, wie man einen ordentlichen und didaktischen wertvollen Unterricht durchführt. Leider war dies kein Einzelfall. Immer öfter höre ich die gleiche Geschichte.

In der Offzausbildung hat sich in den letzten Jahren vergleichweise wenig verändert. Jedoch müssen wir nun mit einem komplett neuem Uffzkorps klarkommen. Dabei bleiben natürlich andere Dinge auf der Strecke.

Trotz ihrer Probleme sollte man die Bundeswehr nicht als verlotterten Haufen bezeichen. Ihre Aufgabe ist es der BRD treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen. Leider zwingt uns die weltpolitische Lage dazu auch am Hindukusch aktiv zu werden. Oder im Sudan, wo die Luftwaffe bis kurz vor Weihnachten beteiligt war. Dadurch entstehen Probleme, die sich leider in Vorfälle wie Coesfeld kanalisieren. Hier trifft die Schuld auf Uffz- und Offzkorps gleichermaßen zu. Die Uffze, weil sie auf die verwerfliche Idee gekommen sind eine Geiselnahme in der Grundausbildung durchzuführen und die Offze, weil sie eine Mangelhafte Dienstaufsicht geführt haben.

Doch es bleibt festzuhalten, dass der Großteil aller Soldaten der Bundeswehr ihren Dienst im In- und Aulsland gewisssenhaft durchführt, um den Frieden in der Welt zu sichern. Egal wie pathetisch das klingen mag, aber so ist es. Jeder der jeden Abend friedlich vor seinem Kamin verbringt sollte sich im Klaren sein, wer seine Freiheit verteidigt und sichert, wer die Souverenität seines Staates garantiert. egal ob Soldat oder Polizist. Und der Großteil ist sicherlich kein verlotterter Haufen amerikatreuer Menschen, sondern welche die dies aus Überzeugung tun und an die Werte des Grundgesetzes glauben.
 
TheObedientServant schrieb:
Das Unteroffizierkorps beginnt sich zu spalten zwischen Uffzen o. P. und Uffzen m. P.. Der heutige Stuffz (Hora: tut mir leid, dass ich das jetzt sagen muss) ist nach der neuen Ausbildungstruktur nur noch ein etwas besserer Mannschaftssoldat.
Ich gebe Dir begrenzt sogar recht, auch wenn ich in meiner Dienstzeit ('95 - '99) und der überwiegenden Anzahl der Einheiten, in denen ich war, dies nicht erlebt hat. Allerdings war vielerort eine Bewegung in diese Richtung zu sehen.

Zu deiner Aussage, daß der Uffz o.P. nur noch ein besserer Mannschaftsdienstgrad ist - ich sehe darin (oder vielmehr in der Entwicklung) verschiedene Ursachen. Einmal ist es die doch recht geringe Dienstzeit, die eine Unteroffzier hat. 4 Jahre sind wenig, wenn man die Zeit für Aus- und Weiterbildung betrachtet. Da ich mich aus der Truppe heraus verpflichtet habe, war ich erst nach 1 1/2 Jahren soweit. Danach kamen noch insgesamt 3-4 Monate, inden ich Fortbuldungen machte. Effektiv war ich also nur 2 Jahre in meinem Dienstgrad und damit kann man nicht soviel Erfahrung sammeln, wie nötig wäre. Wenn man einem Uffz/StUffz wieder die Möglichkeit geben würde, 8 oder 12 Jahre zu dienen, wäre das Vorteilhafter. Außerdem könnte man dann auch gutes Personal für eine Berufssoldaten-Laufbahn heranführen. Das es trotzdem super geklappt hat, verdanke ich meinem alten Chef sowie eigener Flexibilität (Eigenlob stinkt zwar, stimmt aber hier ;) ). Methodisch-didaktisch gab es auch keine Defizite. Ich war die längste Zeit in einer Ausbildungskompanie (Unterricht) und konnte so schnell Erfahrung sammeln. Außerdem liegt mir sowas - das half auch. :D

Einen weiteren Grund für die Abwertung des Uffz o.P. ist die disziplinarische Seite. Wenn ich daran denke, was ich gegenüber Mannschaften machen konnte (oder vielmehr durfte), läuft mir heute noch ein kalter Schauer über den Rücken. Fast nichts aus "Du! Du! Du!" sagen..... :rolleyes: Das hat etwas mit der modernen Menschenführung zu tun, die zwar prinzipiell ein Sache ist, die ich begrüße, den Vorgsetzten - und ihr besonders den Uffz o.P. sehr einschränkt. Wer in eigenverantwortung nicht besondere Maßnahmen ergreifen kann, verliert auch Vorbildcharakter und Autorität (z.B. wenn er für jeden Mist zum ZgFhr oder KpChef rennen muß) und wer dies erleidet, verliert "Daseinberichtigung" und Integrität. Als Gruppenführer und Vorgesetzter ist man aber darauf angewiesen.
Was mir leider auch häufiger begegnet ist war, daß Portepees und Offiziere ihren eigenen Uffzen die wenigen Möglichkeiten die sie hatten quasi bei Revierkämpfen herabgewertet haben, um selber bloß keine Blöße zu haben oder Macht zu verlieren. Immerhin ist der Uffz ja schneller wieder weg (siehe oben). Ball der Eitelkeiten und Egozentrisch wäre da eine recht gute Beschreibung.

Ein dritter Punkt - der auch wieder mit der Dienstdauer zu tun hat oder zumindest hineinspielt - ist die Spezialisierung der Streitkräfte. Es werden immer mehr "Experten" für neues Gerät oder neue Techniken benötigt. Entweder muß man dafür Offizier sein oder zumindest gehobener Feldwebel. Für den Mann ohne Portepee ist da kein Platz statt dessen übernimmt er Lakaienaufgaben. Irgendwann werden wir soweit sein, daß die Bundeswehr zu 50% aus Spezialisten (Offizieren) besteht. Eine wie ich finde falsche und gefährliche Entwicklung, da man so die eigenen Handlungsmöglichkeiten viel zu sehr einschränkt und - vor allem - sich selbst in die Zwickmühle bringt, diesen vermeintlich gehobenen Standard halten zu müßen. Das macht diesen Job für viele wieder unattraktiv. Man beraubt sich selbst seiner Basis. Mh, ich hoffe du verstehst, worauf ich hinauswill.

Eine weitere Sache, unabhängig von den obigen Punkten, die mich selber sehr belastet hat. Ich war ein guter Unteroffizier, ich mochte meinen Job und hätte mich gerne weiterverpflichtet. Auch mein Chef war dieser Meinung. Das scheiterte nur an einer Sache - dem Sport.
Nur das du mich jetzt nicht mißverstehst - die militärischen Anforderungen (Märsche, Biwaks und was weiß ich noch alles) habe ich ohne Probleme erfüllt. Nur leider bin ich nicht der Typ, der im hübschen blauen Sportanzug 3000 Meter in einer gewissen Zeit läuft oder soundsoviel Meter weit springen kann. Auf deutsch gesagt, ich hatte kein DSA. Das machte mich für die Bundeswehr micht Feldwebel-tauglich. Ich sage das nicht aus verbitterung, sondern nach reichlicher Überlegung - wenn man die rein militärischen Anfordungen (neben den charakterlichen Eignungen ;) ) erfüllt, warum zum Geier ist man nicht gut genug, nur weil man kein DSA hat? Das habe ich nie verstanden und ich sehe da auch ein Problem für die Bundeswehr. So verhindert einiges an Nachwuchs. Meiner Meinung nach legt man hier zusehr wert auf was weniger wichtiges.
Wie oft mußt ich sehen, daß die größten ******* die Möglichkeit hatten, weiterzukommen, obwohl sie weder charakterlich besonders geeignet waren, noch ihren Job besonders beherrscht haben - aber sportlich Granaten waren.... :rolleyes: Diesbezüglich fällt mir ein Leutnant ein, denn ich mal hatte - Fachidiot, erbarmungsloser Theoretiker, der mit einem Deutsch- und Geschichtsstudium, einer brillanten Methodik-Didaktik :rolleyes: und ohne entsprechende militär-fachliche Ausbildung einen Lehrgangszug im Bereich Nachschub führen sollte und meinte, den erfahrenen Ausbildern fachlich alles erklären zu müßen. Aber sportlich - da war er super..... Er wurde nicht müde, daß immer wieder zu betonen. Und er vergaß auch nie anzudeuten, daß für ihn nur ein Soldat ist, wer ein guter Sportler ist.....

Wie siehst du diesen Punkt?

Aber was soll's....ich bin müde und ein wenig krank. Sollte ich mich mißverständlich ausgedrückt haben, frag einfach nach!
 
Das neue Attraktivitätsprogramm der Bundeswehr hat nun mal bewirkt, dass man letztendlich stärker auf Feldwebel setzt. Ganz stark sieht man diese Entwicklung in den technisierten Bereichen. Mittlerweile besteht z. B. eine FlaRak-Staffel nur noch aus ein paar Mannschaftern, wenigen Uffz o. P. im Innendienst, oder als Wartungspersonal für Generatoren oder Fahrzeuge, ein paar Offzen und aus einem rießigen Heer Feldwebeln. Uns selbst unter den Feldwebeln kommt es immer stärker zur Spaltung, denn unter den Uffzen m. P. gibt es immer mehr "Neckermänner". Als Stuffz eingestellt und nach einen Jahr zum Feldwebel gemacht. Selbst die Chefs können kaum was gegen diese Situation machen, denn dort bestitzt die SDL/SDH reine Narrenfreiheit. Mittlerweile kann man als SaZ Hauptfeldwebel werden, welches auf die Kosten der Berufssoldaten durchgeführt wird. Um einen SaZ zum HFw zu machen, wird die Beförderung eines BS verschoben. So müssen viele alte HFw's auf ihre Beförderung zum Stabsfeldwebel vorerst verzichten. Dies sind alles Auswirkungen des neuen Attraktivitätsprogramm. Dass Offiziere natürlich weniger auf die Fähigkeiten von Neckermännern geben, liegt dann ja klar auf der Hand. So versuchen manche Chefs ihre Stuffze alter Art noch so weit wie es geht zu fördern, um sie auch noch für die letzte Zeit zu motivieren. Es ist teilweise frustrierend anzusehen, wenn mancher neue Unteroffizier nicht in der Lage ist, einfachste militärische Dinge durchzuführen. Natürlich werden Versuche unternommen, diese Probleme abzustellen und dann gibt es eben mal einen ausgeprägten "grünen Monat". Nur dann bricht immer das Geheule los, wie fies und ungerecht die Chefs und Offze sind, so etwas Hartes und Anstrengendes durchzuziehen. Somit stellt sich eben auch eine Frustration bei de Offizieren ein und am Ende sagen sie sich: "Machen wir es eben selbst oder übergeben die Aufgaben nur noch die gewissenhaften Leuten!" Jeder bekommt seine Chance zu zeigen, wozu er wirklich befähigt ist. Jedoch wenn er/sie diese lange Probezeit nicht nutzt, dann darf er/sie sich nicht wundern, wenn man nur Kaffeekochen oder Kartenmaterial sortieren darf.

Nun will ich mich auch zum Thema Sport äußern. Ich bin der Meinung, dass ein Soldat eine gewisse Grundfitness besitzen muss. Und die Indikatoren für diese Grundfitness sind nun mal das DSA oder der PFT. Meiner bescheidenen Meinung nach sind die dort zu erbringenden Leistungen für Jedermann schaffbar, wenn er/sie nur die Bereitschaft zeigt diese zu erfüllen. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich über jede Sekunde und jeden Zentimeter streiten. Aber wenn ich sehe, dass jemand vor mir steht und sich noch nicht mal die kleinste Mühe gibt, der ist unten durch. Ein kleines Beispiel aus dem letzten Sommer. Ich hatte den Sportunterricht übernommen. Zum Aufwärmen sollten die Herren der Schöpfung vier lächerliche Runden im EIGENEM Tempo laufen. Du hättest mal den Aufstand sehen sollen. Alle waren sie nach den vier Runden platt. Außer dem alten HFw, einigen wenigen Anderen und mir, stand keiner mehr. Die meisten haben sich die Lunge rausgehustet. Und natürlich musste ich mir anhören welche Quälerei das wäre und wenn ich jetzt noch weitermachen ließe, wie unmenschlich das wäre. Tja und da ist der Fähnrich S. (also ich) mal ganz kurz ausgetickt und hat seinen cholerischen Anfall bekommen. Ein Feldwebel, der es nicht lassen konnte mir ständig dazwischen zu quatschen, hat dann noch einen Einlauft vom HFw bekommen, der es diese Situation genauso gesehen hat wie ich. Und als der Oberleutnant kam, ging es richtig los. Und hier handelte es sich um eine Einheit mit einer NRF-Zertifizierung!!!! Am Ende wollte der Chef die Frau Stabsarzt holen, um eine Körperfettmessung durchzuführen. Und auf einmal haben alle unsere Spezialisten hoch und heilig versprochen wieder ausreichend Sport, auch in Eigenverantwortung, zu machen.

Jeder der will, schafft sein DSA. Man muss aber dann auch den Mut haben nötigenfalls den Sportfeldwebel oder den Sportoffz zu fragen, ob er einem bei dem Training unterstützt. Und ich habe bis jetzt keinen erlebt, der diese Hilfe verweigert hat.
 
Und hier handelte es sich um eine Einheit mit einer NRF-Zertifizierung!!!!

Das ist richtig bitter.

Thema DSA:

Seh ich genauso wie TheObedientServant. Gehe sogar soweit zu sagen das das DSA den PFT bei der Eignungsfeststellung ablösen sollte. Bleiben einem viele Querelen erspart.
 
Hilf mir bitte mal auf die Sprünge - was ist die NRF-Zertifizierung? Mir sagt der Begriff überhaupt nichts, eventuell wurde er nach meiner Zeit eingeführt....

Und mal nur als kleine Frage...welche Truppengattung bist du?

Was den Sport angeht, so gebe ich dir recht, daß eine Grundfitness dasein muß. Ich hatte geschrieben "weniger wichtiges". Das war eine falsche Formulierung, die meine Aussage etwas ad absurdum geführt hat. Ursprünglich meinte ich damit, daß man eher Fitness- oder Leistungsprüfungen "fachbezogen" durchführen sollte - regelmäßige Test auf der Hindernissbahn, Märsche unter verschärften Bedingungen etc.. Rein sportliche Tests wie beim DSA sollten dem gegenüber eher zweitrangig sein. Es ist nicht relevant, daß ich die 3000 Meter in einer gewissen Zeit schaffe oder beim Kugelstoßen die passende Weite schaffe, schön bequem im Sportanzug, sondern wie ich meinen Dienst in einer Uniform, mit Rucksach, mit Stiefel überstehe.

Aber wenn ich sehe, dass jemand vor mir steht und sich noch nicht mal die kleinste Mühe gibt, der ist unten durch
Ich habe mir stets Mühe gegeben und es hat nicht geklappt. Dabei habe ich durchaus Hilfe angeboten gekriegt und angenommen. Mein alter Chef wunderte sich immer. Ich versuchte und versuchte, schaffte es aber nicht. Mein besten Ergebnis war, daß ich in Kat.5 das 1000-m-Schwimmen geschafft habe, Kat.1 200-m-Schwimmen und Kat.2 Pferd längs. Aber trotzdem schaffte ich es, 1 1/2 Jahre lang eine Feldkanonen von 750 kg mit zwei anderen über diverse Truppenübungsplätze zu ziehen (oder schieben). Ich habe genau einen Leistungsmarsch nicht bestanden (hey, ich bin am Tag voher Unteroffizier geworden, das mußte gefeiert werden! ;) ). Ich habe nur einen Gefechtsmarsch nicht geschafft weil ich krank war und reingfahren werden mußte. Meine praktische Uffz-Prüfung habe ich auch geschafft, obwohl ich davor so schwer krank war, daß ich 10 (!) Kilo verloren hatte. Meine Kasernenrunden habe ich auch immer artig gedreht.
Wenn Du diese Auflistungs siehst, wirst du mir wohl recht geben, daß ich definitiv Kondition (und Willen) hatte. Aber nur weil, ich keine Sportskanone war, wurde mir eine mögliche weitere Laufbahn verbaut - sorry, das will mir nicht in den Kopf..... Das ist besonders unangenehm, wenn man denkt, das viele Berufssoldaten, die mir begegnet sind den Sportplatz oft nur vom Hörensagen kannten und entsprechend aussahen - und mir dann Vorwürfe machten, ich hätte das DSA nicht! Ich erinnere mich noch an einen Spieß, der dies bei mir machte und ich dann nur trocken konterte, daß ich es wenigstens versuche und es mir mir nicht über einen Freund "organisierte" (was leider eine Tatsache war). Das war dann wieder meine lose Klappe, zum Glück war es unter vier Augen....

Des weiteren sehe ich manche Disziplinen des DSA mehr als einen Witz an. Sicherlich mögen sinnvolle Sachen dabei sein, aber wenn ich mir die aktuelle Liste ansehe...... :rolleyes:

Na ja, ich kann nur hoffen, daß du verstehst, worauf ich mit meinen Ausführungen hinaus will. Ich weiß, was du sagen willst und ich verstehe deinen Standpunkt, auch wenn ich ihn nicht teile. Hoffentlich ist es umgekehrt ebenso.

Neckermänner (Uffz o.P.)....ja, ich lieb(t)e sie auch.... :rolleyes:
Wie gesagt war ich ein Soldat, der sich erst einmal alles angeschaut hat, bevor er sich verpflichtete. Quasi hochgearbeitet. ;) Da waren die Neckermänner mir immer ein Dorn im Auge. In unseren Ausbildungseinheit hatten wir viele davon, die zu Lehrgängen kamen und nur die wenigsten waren sozusagen zu unserer Zufriedenheit. Ich persönlich halte nicht viel von dieser "Erfindung".
Deine Geschichte mit den HFw SaZ ist ein Hammer. Das macht mich sprachlos.....
 
Hm ... Was haltet Ihr dann eigentlich von den herabgesetzten Anforderungen für weibliche Soldaten? Sollte man jetzt ein Minimum für jedes Geschlecht haben und zusätzlich für jeden ein Soll errechnen, dass er erreichen muss um für seine Größe und sein Körpergewicht die optimale Leistung zu erbringen? Müsste man da auch noch berücksichtigen ob jemand Leistungssportler ist/war, oder nicht? Müsste man auch Krankheiten berücksichtigen?

Müssten dann die ganzen Generäle und was weiß ich noch alles, das nicht mehr im Stande ist 10 km zu laufen (ohne Gepäck und so) ihr Patent zurück geben und in den Ruhestand treten? Wenn man sportliche Anforderungen an den Beruf des Soldaten stellt, dann müsste doch das ganze immer gelten, die ganze Karriere hindurch, oder nicht?

Ich meine, wenn da Mindestanforderungen sind, dann muss man die auch erfüllen. Ist schon in der Schule nicht anders...
 
Auch ein guter Punkt und Gedankengang, der diskussionswürdig ist, Furia. Denn theoretisch hast du recht - zumindest was den Gleichheitsgrundsatz Mann/Frau angeht.
 
Furia Lynn schrieb:
Hm ... Was haltet Ihr dann eigentlich von den herabgesetzten Anforderungen für weibliche Soldaten?
Allgemein nichts - allgemein.
Sollte man jetzt ein Minimum für jedes Geschlecht haben und zusätzlich für jeden ein Soll errechnen, dass er erreichen muss um für seine Größe und sein Körpergewicht die optimale Leistung zu erbringen?
Das finde ich wiederrum sinnvoll. Ich bin StUffz dR (Reserve) und war in Wehrübungen ab und an Gruppenführer in einer AGA. Dort habe ich versucht Sondersport für die Leistungsschwächeren durchzukriegen, damit sie auf ihrem Level trainieren und sich so nach und nach den besseren Rekruten anpassen können.
Müsste man da auch noch berücksichtigen ob jemand Leistungssportler ist/war, oder nicht?
Das halte ich wiederrum nicht für nötig. Diese können imho ihre Freizeit dafür opfern um auf ihrem Level dass höher als angefordert ist zu bleiben.
Müsste man auch Krankheiten berücksichtigen?
Jain. Ich selbst bin Astmatiker und habe zudem ein paar Allergien die es mir besonders im Frühling und Sommer erschweren, dennoch war ich in der Lage, mitzuhalten. Eine gewisse Rücksicht wie bei den schwächeren Rekruten halte ich jedoch für sinnvoll.
Müssten dann die ganzen Generäle und was weiß ich noch alles, das nicht mehr im Stande ist 10 km zu laufen (ohne Gepäck und so) ihr Patent zurück geben und in den Ruhestand treten?
Wenn man sportliche Anforderungen an den Beruf des Soldaten stellt, dann müsste doch das ganze immer gelten, die ganze Karriere hindurch, oder nicht?
Es gilt auch die ganze Karriere hindurch. Ich erinnere mich an einen Oberstleutnant, der joggte los, so wie die meisten unter den besseren sprinteten.

Dann gab es noch einen Oberst, der obwohl er zehn Jahre älter wie besagter Oberstleutnant, nur minimal schlechter war.
Wenn ich bedenke dass er Oberst nur zweimal die Woche Sport machte und der Oberstleutnant das viermal tat, dann ist das eine reife Leistung.

Einen General habe ich aber noch nicht beim Sport beobachten können.
 
Hora: NRF heißt Nato Response Force. Ein Verband wird nach langer Ausbildung und Übung von NATO-Offizieren geprüft und wenn alles erfolgreich war, dann bekommt er ein "Zertifikat". Ab einen bestimmsten Zeitpunkt an gehört der Verband dann 6 Monate der NRF an und befindet sich in Einsatzbereitschaft. D. h. teilweise Urlaubssperre, Material wird teilweise schon in Container verpackt, um jederzeit und überall auf der Welt eingesetzt zu werden.

Ich gehöre noch zur "Krone" der Waffengattungen der Luftwaffe: die Flugabwehrraktentruppe. Darf mich aber zur Zeit als Student probieren.

Was die Diskussion Frauen/Männer in der Bundeswehr betrifft, habe ich noch kein umstritteneres Thema erlebt wie dieses. Und bis jetzt ist keine Diskussion darüber konstruktiv beendet worden. Am Ende waren die Fronten sogar verhärtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
TheObedientServant schrieb:
Was die Diskussion Frauen/Männer in der Bundeswehr betrifft, habe ich noch keine umstritteneres Thema erlebt als dieses. Und bis jetzt ist keine Diskussion darüber konstruktiv beendet worden. Am Ende waren die Fronten sogar verhärtet.
Was das betrifft stört mich nur an eine Sache:
Im Zuge der Gleichberechtigung wurde es Frauen ermöglicht Soldaten zu werden. Gut und schön. Nur wo ist die Wehrpflicht für die Frau? Bzw. warum besteht noch Wehrpflicht für den Mann, wenn man das Wort Gleichberechtigung benutzt?
 
Da ich generell total gegen Armeen, Krieg, Rüstung usw. bin habe ich einfach mal "Sanitäter" angekreuzt, weil ich die am hilfreichsten finde
 
TheObedientServant schrieb:
Hora: NRF heißt Nato Response Force. Ein Verband wird nach langer Ausbildung und Übung von NATO-Offizieren geprüft und wenn alles erfolgreich war, dann bekommt er ein "Zertifikat". Ab einen bestimmsten Zeitpunkt an gehört der Verband dann 6 Monate der NRF an und befindet sich in Einsatzbereitschaft. D. h. teilweise Urlaubssperre, Material wird teilweise schon in Container verpackt, um jederzeit und überall auf der Welt eingesetzt zu werden..
Ah, ok. Danke für die Aufklärung. Wenn ich deine Erklärung richtig deute, dann gibt es NRF-Einheiten schon länger. Ich kannte sie nur immer unter der simplen Zusammenfassung NATO-Eineiten.

TheObedientServant schrieb:
Ich gehöre noch zur "Krone" der Waffengattungen der Luftwaffe: die Flugabwehrraktentruppe. Darf mich aber zur Zeit als Student probieren.
Da haben wir ja dann sogar eine geringfügige Gemeinsamkeit. Ich bin unter anderem ausgebildeter Flugabwehr-Unteroffizier und Geschützfüher einer FK20 (dieser kleinen 20mm-Zimmerflak), daß ist die hier plus Schutzschild. Wir haben also beide gelernt, Feind wie Freund vom Himmel zu holen! :D Zumindest war ich es mal. Jetzt maße ich es mir nicht mehr, an das voll zu behaupten, denn dafür bin ich zulange raus.

Unterschied ist nur - ich war Soldat, du bist simpler Propellerputzer.... :p ;)

Was die Diskussion Frauen/Männer in der Bundeswehr betrifft, habe ich noch kein umstritteneres Thema erlebt wie dieses. Und bis jetzt ist keine Diskussion darüber konstruktiv beendet worden. Am Ende waren die Fronten sogar verhärtet.
Stimmt, DAS müßen wir jetzt nicht auch noch besprechen..... ;)

Aber hast du meine Ausführungen verstanden und kapiert, worauf ich hinaus will?
 
Horatio d'Val schrieb:
Ah, ok. Danke für die Aufklärung. Wenn ich deine Erklärung richtig deute, dann gibt es NRF-Einheiten schon länger. Ich kannte sie nur immer unter der simplen Zusammenfassung NATO-Eineiten.

Früher gab es mal die NATO Command Forces. Noch eine Erfindung des Kalten Krieges. Jagdgeschwader und FlaRak-Verbände zählten dazu. Heute sind es nur noch die Verbände, die direkt in die integrierte NATO-Luftverteidigung eingebunden sind. Die NRF ist die neuaufgestellte Eingreiftruppe der NATO. Einsatzgebiet: die ganze Welt.


Horatio d'Val schrieb:
Da haben wir ja dann sogar eine geringfügige Gemeinsamkeit. Ich bin unter anderem ausgebildeter Flugabwehr-Unteroffizier und Geschützfüher einer FK20 (dieser kleinen 20mm-Zimmerflak), daß ist die hier plus Schutzschild. Wir haben also beide gelernt, Feind wie Freund vom Himmel zu holen! :D Zumindest war ich es mal. Jetzt maße ich es mir nicht mehr, an das voll zu behaupten, denn dafür bin ich zulange raus.

Unterschied ist nur - ich war Soldat, du bist simpler Propellerputzer.... :p ;)

Tja, deine FK 20 kannst du jetzt im Museum bewundern, denn gibt es in dieser Form nicht mehr. :D Und jetzt musst du mir nur noch erklären, wo ich bei einem LFK die Propeller putzen soll. Und wenn du mir sie zeigst, dann werde ich mal meinem Uffz an die Arbeit schicken :D ;) !


Horatio d'Val schrieb:
Aber hast du meine Ausführungen verstanden und kapiert, worauf ich hinaus will?

Natürlich. Nur das Leben ist halt nicht immer gerecht. Und wenn halt mal das DSA eine der vielen Vorausetzungen ist, dann muss es auch erfüllt werden. Da kann man halt nichts machen.
 
TheObedientServant schrieb:
Früher gab es mal die NATO Command Forces. Noch eine Erfindung des Kalten Krieges. Jagdgeschwader und FlaRak-Verbände zählten dazu. Heute sind es nur noch die Verbände, die direkt in die integrierte NATO-Luftverteidigung eingebunden sind. Die NRF ist die neuaufgestellte Eingreiftruppe der NATO. Einsatzgebiet: die ganze Welt.
Na, ist ja bei mir auch schon fast 6 Jahre her.....man, wie die Zeit vergeht..... :(

TheObedientServant schrieb:
Tja, deine FK 20 kannst du jetzt im Museum bewundern, denn gibt es in dieser Form nicht mehr. :D
Soweit ich weiß, gibt es sie auf jeden Fall noch im Herr und bei der Marine, jeweils in der (Objekt-)Sicherung. Ich war im SicherungsZug einer Nachschub-Kompanie MVG/EVG und dort war sie unsere elemtarste Waffe. Weiß allerdings der Geier, ob nach der Umstrukturierung vor 2 Jahren, in der das Batallion aufgelöst wurde, die FK rausgenommen wurde.

Auf jeden Fall ist die Kanone an sich noch im Marder drinnen.

=TheObedientServant]Und jetzt musst du mir nur noch erklären, wo ich bei einem LFK die Propeller putzen soll. Und wenn du mir sie zeigst, dann werde ich mal meinem Uffz an die Arbeit schicken :D ;) !
Du bist Luftwaffe - das reicht um dich vorurteilsfrei als Propellerputzer abzustempeln. Wenn Du es bevorzugst, nenne ich da aber gerne Möchtegern-Engel aufgrund eurer Schulterklappen..... :p

TheObedientServant schrieb:
Natürlich. Nur das Leben ist halt nicht immer gerecht. Und wenn halt mal das DSA eine der vielen Vorausetzungen ist, dann muss es auch erfüllt werden. Da kann man halt nichts machen.
Nein, gerecht ist das Leben wirklich nicht - leider.
Doch in fast jedem Beruf gibt es Quereinsteiger, die ihren Job mehr als gut erledigen, ohne eine (allzu) formelle Ausbildung zu haben, wenn sie denn die Leistung mitbringen. Ich betrachte es als Schade, daß es bei der Bundeswehr (oder anderen öffentlichen Stellen) nicht möglich ist. Es sollte vielmehr die die eigentliche Leistung im Job oder im Aufgabenbereich zählen.

Überspitzt(!) formuliert sitzt du ja auch in deinem Feuerleitstand und veranlaßt das Abfeuern der LFK. Im Prinzip wäre es dann Schwachsinn, wenn man die sagen würde "Hey, du bist zwar der bester Feuerleit-Offz, den wir je hatten - aber du kannst keine Schützengräben ausheben. Deswegen mußt du gehen!" ;)
 
also ich würde zur motorisierten Infanterie, schwere Artillerie oder Sanitätsdienst gehen. Aber wo ist denn die Panzertruppe geblieben, fällt die unter leichte Artellerie? Und wo sind die Panzergrenadiere?
Und noch eine Frage zum Abschluss: Gibt es eigentlich noch ganz normale Infanteriedivisionen oder sind jetzt alle automatisch Panzergrenadiere?
 
Horatio d'Val schrieb:
Auf jeden Fall ist die Kanone an sich noch im Marder drinnen.

Genauso wie im Luchs und Wiesel. Aber die FELDkanone 20 mm gibbest nicht mehr. Ich glaub sogar die Gebirgsjäger haben sie abgegeben. Manche EOR/EOD-Staffel der Luftwaffe hat sie noch, um UXO's zu zerstören.


Horatio d'Val schrieb:
Du bist Luftwaffe - das reicht um dich vorurteilsfrei als Propellerputzer abzustempeln. Wenn Du es bevorzugst, nenne ich da aber gerne Möchtegern-Engel aufgrund eurer Schulterklappen..... :p

Purer Neid, purer Neid, sag ich dazu. Ihr seit schon immer neidisch auf unsere Uniformen, auf unser Dasein, auf unsere Exellenz ;) ;) Ich hab vergessen wie viel Spaß die ewigen Hänseleien unter den TSK's machen.

Horatio d'Val schrieb:
Überspitzt(!) formuliert sitzt du ja auch in deinem Feuerleitstand und veranlaßt das Abfeuern der LFK. Im Prinzip wäre es dann Schwachsinn, wenn man die sagen würde "Hey, du bist zwar der bester Feuerleit-Offz, den wir je hatten - aber du kannst keine Schützengräben ausheben. Deswegen mußt du gehen!" ;)

Von denen hab ich ne Menge ausgehoben. Speziell im Winter macht dies tierisch Spaß, wenn der Ausbilder kam und sagte:"Tiefer, nein, tiefer!" :D

Iron Fist schrieb:
also ich würde zur motorisierten Infanterie, schwere Artillerie oder Sanitätsdienst gehen. Aber wo ist denn die Panzertruppe geblieben, fällt die unter leichte Artellerie? Und wo sind die Panzergrenadiere?
Und noch eine Frage zum Abschluss: Gibt es eigentlich noch ganz normale Infanteriedivisionen oder sind jetzt alle automatisch Panzergrenadiere?

Dann empfehle ich Dir folgende Internerpräsenzen:

www.deutschesheer.de

www.luftwaffe.de

www.marine.de

www.streitkraeftebasis.de

www.sanitaetsdienst-bundeswehr.de

Da kannst Du Dich über alles informieren, denn es würde meine heutigen Schreibfähigkeiten übersteigen alles zu erklären. Ich beantworte jedoch weiterführende Fragen gerne... ;)
 
Also wie gesagt ich bin sehr für die Bundeswehr. Ich denke bei entsprechender aufrüstung( mehr von dem Material das wir haben und mehr personal) dann bräuchten wir außer vor ABC-Waffen vor nichts angst haben weil wir definitiv zu einer der besten und fähigsten Armeen der Erde gehören.

Die Sache das frauen in die Wehrpflichjt aufgenommen werden sollten finde ich sehr gut, denn sie wollen bei allem und jedem die gleichen rechte wie wir Männer - dann sollen sie auch die ganzen Pflichten der Männer erben.

Ich weis nur noch nicht ob ich mich wenn ich das tue mich als Unteroffizier oder doch wirklich als Offizier verpflichten soll, eigentlich würde mir ja Unteroffizier(nicht im Stabsdienst) mit kontakt zur Truppe usw. schon reichen aber wir werden sehen.

Bis bald
 
@TheObedientServant
Tut mir leid, eine Antwort auf meine Frage habe ich auf den von dir genannten Seiten nicht gefunden.
Kannst du mir das bitte erklären? Ein kleiner Abriss genügt, er muss ja nicht lang sein. :rolleyes:
 
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