Der Hurrikan "Katrina" hat Südküste erreicht!!!

@Sabermaster:

Klingt komisch, ist aber so. Stell dir das Szenario so vor:

Ein Tanker.. ist hoch.. vielleicht hm 10meter(?) kA ... er schippernd auf dem Meer. Und dann komtm eine 30Meter hohe Welle.... wie soll der Tanker da hochkommen? die Welle bewegt sich so fort / sprich der Tanker befindet sich vor und unter der Welle... und er dient auch als brecher.. die Welle ..dasWasser schlägt über ihm zusammen. Und so eine Monsterwelle kommt meißt nicht allein, sondern da kommen vorwellen.
Im gegensatz zum Tsunami, bewegt sich diese Welle nicht unter dem Wasser, wo die Schiffe kein Problem hätten, sondern wirklich an der Oberfläche.. der Tanker wird mit wasser geflutet... keine Chance.. di wucht erfasst ihn, der tanker ist nur spielzeug, denn die wassermassen haben ne gewaltige Kraft.

Aber ich scuh gern mal einige Links ^^

Edit:
So hab auch ne Namen wiedergefunden:

Freak Waves, heißen diese riesen Wellen.

http://www.weltderwunder.de/wdw/Natur/Naturgewalten/FreakWaves/
http://www.quarks.de/dyn/12397.phtml
http://www.saevert.de/2freakwaves.htm
http://www.lonlygunmen.de/natur/wetter/freakwave/wave.html

?Und plötzlich war es weg ...?. ? Es ist der 12. Dezember 1978: Das damals modernste deutsche Containerschiff, die ?München?, gerät nördlich der Azoren in einen Orkan. Um 3 Uhr morgens bricht der Funkkontakt ab, und innerhalb weniger Minuten ist das 264 Meter lange Schiff spurlos verschwunden. 13 Flugzeuge und 110 Schiffe machen sich auf die Suche nach dem Meeresgiganten ? erfolglos. Dabei war das Schiff mit einer doppelten Bordwand ausgestattet und galt als nahezu unsinkbar. Überdies war die Besatzung erfahren und gut ausgebildet.

Keine Zeit mehr, um sich zu retten

Ein leeres Rettungsboot, das geborgen wird, deutet darauf hin, dass die Katastrophe ganz plötzlich kam ? und mit ungeheurer Gewalt: Denn die beiden Stahlbolzen, an denen das Rettungsboot hing, sind völlig verbogen. Die Ermittler vermuten, dass eine riesige Welle, eine so genannte Freak Wave, frontal auf das Schiff traf und die dicken Panzerglasscheiben zertrümmerte. Was erklären würde, wieso die Funkverbindung so abrupt abbrach. Außerdem muss dadurch die Steueranlage plötzlich ausgefallen sein. Die ?München? wurde manövrierunfähig und drehte sich quer zu den Wellen, so dass immer mehr Wasser in das Schiff eindrang, bis es schließlich ganz von der Meeresoberfläche verschwand.

Wasserberge im Gegenwind

Häufig entstehen Riesenwellen in Gegenden, in denen starke Meeresströmungen auftreten. Vor allem die Regionen um den Golfstrom, bei Kap Hoorn und am Kap der Guten Hoffnung sind prädestiniert für Freak Waves. Weht der Wind in Gegenrichtung zur Meeresströmung, türmt er die Wellen auf ? im Sturm entstehen 20 bis 30 Meter hohe Wogen. Trifft das Wasser auf Widerstand, erzeugt es einen Druck von bis zu 100 Tonnen pro Quadratmeter und bringt damit Schiffswände zum Einbrechen. Allerdings: Auch außerhalb dieser typischen Regionen wurden solche Riesenwellen registriert.
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm... das so was mal passiert ist ja gut möglich...

Aber pro Wochen nen Tanker?
.....ähmmm...
wollen wir mal hoffen das die alle leer waren :braue
oder passiert das im Bermuda Dreieck? :D

Wie gesagt passieren kann es, aber müsste doch sich die Welle brechen,
wie schon erwähnt wurde.
Allein nur vom heben und senken des Wasserspiegels??

Und auch wenn es häufiger passiert, komisch das es nicht viel zu hören gibt davon.
Allein bei Tankern und die reultierende Umweltverschmutzung...


mfg
 
@Draht Vater:

Es sind meißt Frachtschife, die da sinken. Und wöchentlich auch nicht. Aber Unfälle geschehen. Und wie gesagt, bis zu einem gewissen Grad, mögen Hebungen oder Senkungen der Wasseroberfläche nicht schlimm sein. Aber nicht mehr bei 30 Meter und nciht wenn die Welle so eine Wucht hat, das sie selbst stahlbolzen verziehen kann, wie in einem der links steht. EIne Welle hat ein Schiff vorne am Bug verbeult..da mekrt man mal, welche Wucht dahintersteckt.
 
Das Unfälle passieren klar, auch die Naturgewalten sind schon heftig, das da mal
die ein oder ander Beule bei rum kommt kein Thema.

Las sich nun so, also ob dies ziemlich häufig vorkommt, was ich nun mal nicht so annehme.

Auch so weit ich weiß baut sich ein solche Welle langsam auf und steht nicht grad wie eine
Wand vor einem, es sei es passiert in einem Sturm.

Die Warnsysteme werden aber auch erst seit dem Tsumani richtig gefördert.

mfg
 
@Draht Vater:

Lies doch bitte die Links durch. Da sind sogar Augenzeugenberichten, die davon sprechen, dass diese welle "plötzlich" da war. Und doch, Unfälle dieser Art geschehen oft, sonst hätten nicht Forscher sichso eifrig damit befasst und würden nach einem Warnsystem suchen
 
Callista Ming schrieb:
@Draht Vater:

Lies doch bitte die Links durch. Da sind sogar Augenzeugenberichten, die davon sprechen, dass diese welle "plötzlich" da war. Und doch, Unfälle dieser Art geschehen oft, sonst hätten nicht Forscher sichso eifrig damit befasst und würden nach einem Warnsystem suchen

hmm da reden wir ein bissle aneinander vorbei und meinen doch das Gleiche.
Daß das passieren kann, keine Frage auch plötzlich, mag sein.
Halt nur die häufigkeit seh ich differntziert, dies mag aber im Sinne des
Betrachters liegen, also sei dies mal dahin gestellt.

"1933, ...1978 ..."bei je nach Seegang und Sturm"
Sind doch eher Ausagen das es nicht sooo häufig vorkommt.

Das eifirge mit den Warnsystemen ist aber erst wieder seit Dez. letzten Jahren.

mfg
 
Ich mein in Japan lernen se ja auch daraus und machen die gebäude immer mehr Erdbeben sicher.

Hmm, in Tokyo vielleicht, aber hier.... Ich wohne in einem alten Holzhaus und "freue" mich schon jetzt auf die Taifunsaison.... Allerdings steht die Bretterbude seit über 30 Jahren und es gibt hier jedes Jahr Taifune, da muss es mir ja nicht gerade um die Ohren fliegen, wenn ich hier wohne....

Zum Thema: New Orleans scheint ja nochmal "Glück" gehabt zu haben, die Warnungen des Wetterdienstes haben ja noch weitaus schlimmeres befürchten lassen. Trotzdem ganz schön verheerend, das ganze....

Die Menschen, die in der Stadt ausgeharrt haben waren allerdings meistens eher aus der Unterschicht und koinnten es sich vielleicht gar nicht leisten, abzuhauen. Da sieht man mal wieder, das Naturkatastrophen vor allem die Armen treffen.

EDIT: Na ok, doch recht viele Tote und schwere Schäden. Aber das Zentrum des Hurrikans zog gottseidank nicht direkt über die Stadt:

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,372115,00.html
 
Zuletzt bearbeitet:
So, mittlerweile sind wir dann ja bei realistischeren Aussagen. Das Phänomen der Freakwaves ist mir durchaus geläufig. Allerdings haben auch Freakwaves einen sehr flache Steigung, solange sie sich nicht brechen(was bedeutet das ein Schiff über sie hinwegfährt). Das so eine Welle ein Schiff versenken kann bezweifele ich nicht. Aber das würden wir in den Nachichten hören(sofern es sich nicht um eine kleine Chinesische Nußschale handelt). Und klar manchmal mag wo etwas passieren, aber doch nicht jede Woche eine. Das ist nun wirklich eine zu hohe Zahl. Ach ja, da oben habe ich etwas von Carriern gelesen. Supertanker sind wesentlich größer als Flugzeugträger(so zum Vergleich: ein US. Carrier ist knapp 330m lang, ein Supertanker schon mal locker gute 500m).
 
@Draht Vater:

Ne da liegste falsch. Wir reden hier nicht von Wanrsystemen für einen Tsunami. Diese Wanrsysteme, was jetzt entwickelt werden soll, sollen speziell Tanker und Schiffe bekommen, damit sie rechtzeitig via sattelit gewarnt werden können, wo eine Freak Waves gerade entsteht. Hat nüscht mit den Tsunamiwellen zu tun, denn vor denen muss ein Schiff auf offener See nicht gewanrt werden ;)


@Sabermaster:

Na ja von nem superTanker redet auch keiner.
Ich hab aber ne Theorie, wieso man nie was mitbekommt, obwohl sehr oft was passiert. Einme Handelsunternehmen, dessen Frachter gesunken ist, ist sicher viel daran gelegen, das das nicht public wird. Ist einfach schlecht fürs Geschäft, wenn die Schiffe flöten gehen. Außerdem merken diese Handelsgesellschaften als erstes, wenn so eine Freak Weave zugeschlagen hat, weil das Schiff nicht ankommt. Die Versenkungen vion Schiffen halte ich auch für mininmal.. aber kleiner Segelboote, werden durchaus überspült von solchen wellen, kentern und sinken. Wenn Tanker das Pech haben seitlich zu der welle zu setehen, ihnen als die Flanke zudrehen, sind sie auch rettungslos verloren. Da hebt nichts mehr. Der Frachter/Tabnker/was auch immer, kentert durch die aufschlagenden Wucht und sinkt.

Wie oft sowas passiert, sollte aber einfach mal gegooglte werden, denn vermuten und gegenvermuten kann ja jeder ^^
 
Sabermaster schrieb:
Supertanker sind wesentlich größer als Flugzeugträger(so zum Vergleich: ein US. Carrier ist knapp 330m lang, ein Supertanker schon mal locker gute 500m).

Man sollte jetzt den Größenunterschied nicht größer machen, als er tatsächlich ist. ;)
Die Flugzeugträger der Nimitz - Klasse sind etwa 333 m lang (Die Enterprise ist mit 342 m noch mal etwas größer).
Als größtes Schiff der Welt (und größtes von Menschen gebautes bewegliches Objekt) gilt die 458 m lange "Jahre Viking".
Die meisten, der bisher gebauten Supertanker sind deutlich kleiner und meist zwischen 350 m und 380 m lang. :)
 
Callista Ming schrieb:
Lies doch bitte die Links durch. Da sind sogar Augenzeugenberichten, die davon sprechen, dass diese welle "plötzlich" da war.

Du hast Recht.
Ich habe einmal in auf Discovery eine Doku über diese wellen gesehen.
Die sind wohl wirklich "plötzlich da"
Dort wurde auch erklärt,daß diese Wellen siich von ihren jeweiligen Nachbarwellen die Energie abzapfen,um so groß zu werden.
 
@ Darth Ki Gon:

Die 10 meter mehr oder weniger machen den braten beim Träger nicht fett, außerdem sind die auch untereinander noch teiweise unterschiedlich. Und wer öfter mal Galileo schaut der hat vor ca. 2 oder 3 Monaten über einen im Bau befindlichen Tanker eine Bericht gesehen der die 500 meter fast knackt.
 
@ sabermaster

Die weit überwiegende Anzahl von Supertankern ist aber eben "nur" 350 bis 380 m lang. Und soviel wesentlich größer auf die Länge bezogen ist dann ein Supertanker gar nicht mehr. Der minimale Unterschied zwischen einen Träger und Supertanker beträgt ja gerademal noch ca. 10 m.

Es mag sein, dass ein Tanker gebaut wird, der fast 500 m lang ist. Aber das ist dann auch nur Einer.
Aus deinem Post kann man durchaus schließen, dass Supertanker allgm. diese Größe haben.
Ich wollte nur klarstellen, dass das nicht so ist.
 
Erste Wirkungen von Katrina:

80 Tote
20 Mrd Dollar geschätzte Sachschaden

und die Benzinpreise gehen bei uns hoch mit der Begründung, Katrina bedrohe Ölraffenerien :rolleyes: (der Smilie drückt aus, wer sehr ich dieser Begründung glauben schenke :rolleyes: )
 
Zuletzt bearbeitet:
Callista Ming schrieb:
Erste Wirkungen von Katrina:

80 Tote
20 Mrd Dollar geschätzte Sachschaden

und die Benzinpreise gehen bei uns hoch mit der Begründung, Katrina bedrohe Ölraffenerien :rolleyes:

Und, das war schon immer so! :rolleyes:

Immer wenn irgendwo eine Katastrophe (nätürlich oder durch Krieg verursacht)die Erde bedroht hat, sind die Oelpreise in die Höhe geschnellt. Aber das hat nichts mit den Katastophen zu tun, sondern weil in Rotterdam gewifte Spekulanten am Drücker sitzen, die jede noch so kleine Erschütterung des Weltfreidens dazu missbrauchen, die Preise für Rohöl in die Höhe zu treiben.

Man kann davon ausgehen, dass bei einem Benzinpreis von 1.30 Euro/Liter 20 bis 25 Cents nur Spekaultaionsgeld sind. So jedenfalls hat man das unlängst in einem Wirtschaftsmagazin auf NDR nachlesen können. Zieht man die Steuer noch ab, die der Bund fast schon kriminellerweise für sich beansprucht, dann wäre der Spritt eigentlich gar nicht so teuer.

Ich will damit nicht sagen, dass Stürme (Hurricans) wie "Katrina" nicht auch eine ernstzunehmende Gefahr für die Rohölförderung sein können, und die Föderung tatsächlich beeinträchtigt wird. Aber niemals rechtfertigt das das üble Spiel der Spekulanten.

Gruss, Bea
 
Weil ich gerade Nachrichten gucke:

New Orleans wurde zwar nur gstreift, dennoch sind die Auswirkungen katastrophal. 80% der Stadt stehen unter Wasser man rechnet mit weit mehr Toten als den bisher 80, da viele vermisst werden. Eine 7 meter hohe Welle folgte Katrina. Die Ölrafffenerien wurden tatsächlich beschädigt, lecken jetzt. Brände überall in der Stadt. Der Zustand ist katastrophal. Louisiana hat es ebenfalls hart erwischt, genau wie ein Dorf direkt an der Küste.
BUndesgelder für den Wiederaufbau wurden sofort bereit gestellt.
Rettungsorganisationen wie das Rote Kreuz sind im Dauereinsatz, um eingeschlossenen oder Leute die sich auf das Dach ihrer Häuser gerettet haben, zu bergen. Alles imAllen ist der Zustand dort katastrophal.

Katrina hat nun an Schwäche verloren, zieht als harmloser Tropensturm weiter.
 
Callista Ming schrieb:
Erste Wirkungen von Katrina:

80 Tote
20 Mrd Dollar geschätzte Sachschaden

Was sind für die USA 20 MRD Dollar ?
Was sind 80 Tote ?
Jeder Flugzeugabsturz kostet mehr Leben.

Man verstehe mich richtig,für jeden Menschen,der persönlich von solchen Dingen betroffen ist,ist es ein grausames Schicksal.

Aber 80 Tote als große Katastrophe zu bezeichnen,halte ich für maßlos übertrieben.
 
@Jedihammer:

Also eine zu 80% überspülte und fast völlig zerstörte Stadt..Brände... 80 Tote und zahlreiche vermisste..eine leckende Ölraffenerie... doch das seh ich schon als katastrohe an und nicht nur als Übertreibung.
 
Callista Ming schrieb:
@Jedihammer:

Also eine zu 80% überspülte und fast völlig zerstörte Stadt..Brände... 80 Tote und zahlreiche vermisste..eine leckende Ölraffenerie... doch das seh ich schon als katastrohe an und nicht nur als Übertreibung.

Also,ich bezweifle,daß die Stadt New Orleans fast völlig zerstört ist.
Wasser wird drin stehen,vieleicht auch zu 80&,aber fast völlig zerstört ist die Stadt mit Sicherheit nicht.

Die USA sind wirtschaftlich sowie in technischer und medizinsicher Sicht in der Lage,mit dieser Situation fertig zu werden.Daher sehe ich diese Vorfälle nicht als übermäßig große Katastrophe an.

Unser Medien spielen da m.E. mal wieder den Übertreiber,da es sich um den großen Bruder USA handelt.
 
@Jedihammer:

Also die Häuser, die stehen geblieben sind, sind vom Wasser durchflutet. Ber große Bürokomplexxe (da hatten sie ein bekanntes mit drei Gebäuden), hat es die Fronteite getroffen, alle Scheiben sind gebarsten. Vielleicht stehen die Häuser noch..sind aber nicht bewohnbar..ergo zerstört...

der ausnahmezustand wurde da nicht umsonst ausgerufen. Ehrlich finde ich,d as du es etwas runterspielst ^^
 
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