Callista Ming
pösäs Kätzchen
@Sabermaster:
Klingt komisch, ist aber so. Stell dir das Szenario so vor:
Ein Tanker.. ist hoch.. vielleicht hm 10meter(?) kA ... er schippernd auf dem Meer. Und dann komtm eine 30Meter hohe Welle.... wie soll der Tanker da hochkommen? die Welle bewegt sich so fort / sprich der Tanker befindet sich vor und unter der Welle... und er dient auch als brecher.. die Welle ..dasWasser schlägt über ihm zusammen. Und so eine Monsterwelle kommt meißt nicht allein, sondern da kommen vorwellen.
Im gegensatz zum Tsunami, bewegt sich diese Welle nicht unter dem Wasser, wo die Schiffe kein Problem hätten, sondern wirklich an der Oberfläche.. der Tanker wird mit wasser geflutet... keine Chance.. di wucht erfasst ihn, der tanker ist nur spielzeug, denn die wassermassen haben ne gewaltige Kraft.
Aber ich scuh gern mal einige Links ^^
Edit:
So hab auch ne Namen wiedergefunden:
Freak Waves, heißen diese riesen Wellen.
http://www.weltderwunder.de/wdw/Natur/Naturgewalten/FreakWaves/
http://www.quarks.de/dyn/12397.phtml
http://www.saevert.de/2freakwaves.htm
http://www.lonlygunmen.de/natur/wetter/freakwave/wave.html
Klingt komisch, ist aber so. Stell dir das Szenario so vor:
Ein Tanker.. ist hoch.. vielleicht hm 10meter(?) kA ... er schippernd auf dem Meer. Und dann komtm eine 30Meter hohe Welle.... wie soll der Tanker da hochkommen? die Welle bewegt sich so fort / sprich der Tanker befindet sich vor und unter der Welle... und er dient auch als brecher.. die Welle ..dasWasser schlägt über ihm zusammen. Und so eine Monsterwelle kommt meißt nicht allein, sondern da kommen vorwellen.
Im gegensatz zum Tsunami, bewegt sich diese Welle nicht unter dem Wasser, wo die Schiffe kein Problem hätten, sondern wirklich an der Oberfläche.. der Tanker wird mit wasser geflutet... keine Chance.. di wucht erfasst ihn, der tanker ist nur spielzeug, denn die wassermassen haben ne gewaltige Kraft.
Aber ich scuh gern mal einige Links ^^
Edit:
So hab auch ne Namen wiedergefunden:
Freak Waves, heißen diese riesen Wellen.
http://www.weltderwunder.de/wdw/Natur/Naturgewalten/FreakWaves/
http://www.quarks.de/dyn/12397.phtml
http://www.saevert.de/2freakwaves.htm
http://www.lonlygunmen.de/natur/wetter/freakwave/wave.html
?Und plötzlich war es weg ...?. ? Es ist der 12. Dezember 1978: Das damals modernste deutsche Containerschiff, die ?München?, gerät nördlich der Azoren in einen Orkan. Um 3 Uhr morgens bricht der Funkkontakt ab, und innerhalb weniger Minuten ist das 264 Meter lange Schiff spurlos verschwunden. 13 Flugzeuge und 110 Schiffe machen sich auf die Suche nach dem Meeresgiganten ? erfolglos. Dabei war das Schiff mit einer doppelten Bordwand ausgestattet und galt als nahezu unsinkbar. Überdies war die Besatzung erfahren und gut ausgebildet.
Keine Zeit mehr, um sich zu retten
Ein leeres Rettungsboot, das geborgen wird, deutet darauf hin, dass die Katastrophe ganz plötzlich kam ? und mit ungeheurer Gewalt: Denn die beiden Stahlbolzen, an denen das Rettungsboot hing, sind völlig verbogen. Die Ermittler vermuten, dass eine riesige Welle, eine so genannte Freak Wave, frontal auf das Schiff traf und die dicken Panzerglasscheiben zertrümmerte. Was erklären würde, wieso die Funkverbindung so abrupt abbrach. Außerdem muss dadurch die Steueranlage plötzlich ausgefallen sein. Die ?München? wurde manövrierunfähig und drehte sich quer zu den Wellen, so dass immer mehr Wasser in das Schiff eindrang, bis es schließlich ganz von der Meeresoberfläche verschwand.
Wasserberge im Gegenwind
Häufig entstehen Riesenwellen in Gegenden, in denen starke Meeresströmungen auftreten. Vor allem die Regionen um den Golfstrom, bei Kap Hoorn und am Kap der Guten Hoffnung sind prädestiniert für Freak Waves. Weht der Wind in Gegenrichtung zur Meeresströmung, türmt er die Wellen auf ? im Sturm entstehen 20 bis 30 Meter hohe Wogen. Trifft das Wasser auf Widerstand, erzeugt es einen Druck von bis zu 100 Tonnen pro Quadratmeter und bringt damit Schiffswände zum Einbrechen. Allerdings: Auch außerhalb dieser typischen Regionen wurden solche Riesenwellen registriert.
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