Dienstpflicht jetzt auch für Frauen?

hab jetzt einige Aussagen von Düsling gelesen uns stimme seinen Auführungen über das Soldatentum voll zu. Nur glaube ich dass die Bundeswehr gar nicht unbedingt ausgeklammert werden muss. Dass sie z.B. bei naturkatastrophen hilft ist löblich. Aber NICHT die eigentliche Aufgabe eines Militärs. Dass sie diese trotzdem ausführt liegt an der besseren Ausstattung des Bundes gegenüber zivilen Einrichtungen (das könnte man ändern), eine gute Organisation, und einfach darin dass die eigentliche Aufgabe eines Militärs auf Grund fehlender Aggressoren nicht ausgeführt werden kann. Was sollen denn für den Kampf ausgebildete Soldaten sonst tun, wenn es keine Kampfsituation mehr gibt?
Aber letztendlich ist der Sinn eines jeden Soldaten das aufhalten und darin eingeschlossene töten eines anderen Angreifers um ein abstraktes Konstrukt wie Werte oder Staat zu beschützen. Wenn dies nicht der Sinn eines Soldaten wäre, bräuchte man keine staatliche Armee, da man dann das Geld direkt in zivile Projekte stecken könnte, die z.B. bei Naturkatastrophen einspringen.
 
Drüsling schrieb:
Wenn man allerdings gesund und munter ist, und trotzdem nicht in die Armee will, dann verweigert man.
Wenn die Menschen, die das prüfen nun der Meinung sind :"Ja, die Verweigerung hat Hand und Fuss!", dann macht man erst Zivildienst.

und wenn die der Meinung sind, die Verweigerung taugt nichts, dann hat man ein Problem.

Man sollte schon ordentlich(!) begründen, warum man nicht zum Bund gehen will.
 
alpha7 schrieb:
und wenn die der Meinung sind, die Verweigerung taugt nichts, dann hat man ein Problem.

Man sollte schon ordentlich(!) begründen, warum man nicht zum Bund gehen will.
Ich und er sicher auch weiß das man das muss. (einer aus meiner klasse -leicht links angehaucht- musste seine Begründung widerholen, da er es in seiner 1. wohl etwas zu übertrieben hat :D ) Aber warum eigentlich, was ist daran so schlimm wenn jemand anstatt zum Bund lieber Zivildienst macht?
 
zum Eingangsthema:
ich halte die Wehrpflicht für Frauen nicht für sinnvoll.

Ich hätte mit 18 einfach keinen Bock drauf gehabt, und wäre schlicht schwanger geworden. Ich denke mal, das sehen viele so. Und wir wollen ja nicht alle Jugendlichen Frauen in semigewollte Schwangerschaften treiben, oder?

Ein freiwilliges soziales Jahr oder Wehrwahl (?) für Frauen wären sinnvoll. Vor allem, wenn das dann Vergünstigungen bringt, wie ein Zeugnis, Rentenjahr, etc.
 
Du wärst schwanger geworden um nicht zum Wehrdienst zu gehen o_O Aaahja .... na jedem das seine, aber ich halte das für schlicht... daneben.

Ein Kind hat man ein Leben lang.. den Wehrdienst nur 9 Monate. Also leicht unsinnig die Aussage.
 
Dyesce schrieb:
zum Eingangsthema:
ich halte die Wehrpflicht für Frauen nicht für sinnvoll.

Ich hätte mit 18 einfach keinen Bock drauf gehabt, und wäre schlicht schwanger geworden. Ich denke mal, das sehen viele so. Und wir wollen ja nicht alle Jugendlichen Frauen in semigewollte Schwangerschaften treiben, oder?

Ein freiwilliges soziales Jahr oder Wehrwahl (?) für Frauen wären sinnvoll. Vor allem, wenn das dann Vergünstigungen bringt, wie ein Zeugnis, Rentenjahr, etc.

Also ich fass zusammen:

1.Lieber ein kind an der Backe als 9 Monate ein Gewehr in der hand (Überspitzt formuliert

2.Sonderbehandlung für Frauen plus Vergünstigungen.

Richtig so?
 
Seth Caomhin schrieb:
1.Lieber ein kind an der Backe als 9 Monate ein Gewehr in der hand (Überspitzt formuliert)
Ich hatte damals eh schon einen Kinderwunsch und war verheiratet.
Und mit dem Gewehr hab ich keine Probleme, aber mit Durch-den-Schlamm-Robben, saufen und rauchen anfangen (ca 80% aller, die geleistet haben in meinem Umfeld haben das beim Dienst)

Für mich persönlich wäre Barras reine Zeitverschwendung, weil es genügend Leute gibt, die Spaß an sowas haben.

2.Sonderbehandlung für Frauen plus Vergünstigungen.
Nein, gleiches Recht für alle. Weg mit der Wehrpflicht und her mit dem attraktiven Dienst.
 
Mhmmm, naja zumindest ich kann für mich sprechen, das wohl das Rauchen ect. bei mir nicht der Fall wäre und die meisten Kinder heute schon rauchen und das dort nur fortgeführt wird. Ansonten geb ich dir recht, das es abgeschafft werden sollte, aber solang sowas existiert, muss man denke ich über soetwas nachdenken.

Ps.nur ich denk nich das alle einen Kinderwunsch dahaben^^
 
Seth Caomhin schrieb:
.nur ich denk nich das alle einen Kinderwunsch dahaben^^

Den haben wenige 18jährige. Aber viele wären bereit, schwanger zu werden, um solche Pflichten für immer zu umgehen.
Aus den zahlreichen Gesprächen damals, die ich über das Thema mit gleichaltrigen hatte (es war da auch schon im Gespräch, daß Frauen leisten sollen), ging heraus, daß das wirklich erschreckend viele tun würden.
Nur leider mit weniger sinnvollen Erwägungen.

Ich habe deshalb damals kein Kind bekommen, weil ich meine eigene Position festigen wollte: erst mich selbst ernähren können, bevor ich für eine hilflose Person Verantwortung übernehme.

Auch das ist ein Denkschema, zu dem viele nicht fähig waren. Sie wollten keine Kinder, weil man dann nicht mehr "Party machen" kann.

Wäre damals die Wehrpflicht gekommen, hätte ich mich ehrlichgesagt lieber in die soziale Hängematte gelegt, als zu dienen.
Ohne diese Zwickmühle hab ich mich ganz entschieden gegen das Schnorren entschieden und habe einen Job angenommen, bei dem ich weniger verdient habe, als ich vom Sozialamt bekommen hätte.
 
@calli

Natürlich würden viele Frauen lieber Schwanger werden als zum Bund zu gehen. Was ist daran so merkwürdig? Manche Frauen werden Schwanger damit sie Kindergeld kriegen oder damit sie nicht arbeiten gehen müssen. Warum sollte es dann keine Frauen geben die Schwanger werden damit sie nicht zum Bund müssen? Menschen gehen nun mal über Leichen, manche mehr manche weniger!

Ausserdem wär das gar nicht mal so schlecht wenns so wäre. Schließlich müssen diese Kinder irgendwann mal meine Rente bezahlen! Deutschland veraltet zunehmend und da würde eine Kinderexplosion nur gut tun.

cu, Spaceball
 
War das nicht mal so, dass verheiratete junge Männer deren Frauen ein Kind erwarten auch nicht eingezogen wurden?

Dyesce schrieb:
Nein, gleiches Recht für alle. Weg mit der Wehrpflicht und her mit dem attraktiven Dienst.

Am besten gleich weg mit allen Zwangsdiensten.
 
Spaceball schrieb:
@calli

Natürlich würden viele Frauen lieber Schwanger werden als zum Bund zu gehen. Was ist daran so merkwürdig? Manche Frauen werden Schwanger damit sie Kindergeld kriegen oder damit sie nicht arbeiten gehen müssen. Warum sollte es dann keine Frauen geben die Schwanger werden damit sie nicht zum Bund müssen? Menschen gehen nun mal über Leichen, manche mehr manche weniger!

Ausserdem wär das gar nicht mal so schlecht wenns so wäre. Schließlich müssen diese Kinder irgendwann mal meine Rente bezahlen! Deutschland veraltet zunehmend und da würde eine Kinderexplosion nur gut tun.

cu, Spaceball

Space, wir reden hier immer noch von Kindern. Von lebenden Individuuen, wie du und ich. Und nicht von irgendwelchen Sachgegenständen oder Mitteln zum Zweck. o_O
Sicher gibt es Frauen, die Kinder kriegen um ihre Kerle zu halten oder das Kindergeld einheimsen wollen. Aber gott sei dank müsste es sich dabei um die Minderheit handeln, sonst hätte Deutschland kein problem mit dem Nachwuchs. Und ehrlich bin ich froh drüber, weil ich immernoch der Meinung bin, erst Ausbildung anfangen, dann Kind. Da steht eine Frage "entweder Kind oder Bund" nicht zu Debatte, weil ich persönlich das einfach eine schwachsinnig und höchst egoistische Einstellung finde, unter der letztenendes das Kind wahrscheinlich noch leidet.
Aber du hast hier wirklich gerade von Kindern als Dinge geredet, nicht von eigeneständigen Menschen. Dingen, die dir später das Leben sichern sollen. Finde ich ziemlich krass, die Einstellung.
 
Auch in Gefahr gehend mich zu wiederholen, eine Kinderexplosion ist fatal in Deutschland. Was momentan passiert ist Gesundschrumpfen. Es gibt schon 5 millionen Arbeitslose, also woher sollen auf einmal die Stellen für die ganzen Kinder kommen? Es gibt keine Rente, wenn niemand einzahlen kann und Arbeitslose werden nicht die Renten der alten bezahlen, vor allem nicht die dann erstmal Explosionshohe Zahl an Arbeitlosen, wenn die Bevölkerung wächst, statt sich vermindert. So das aber nur mal dazu, will nicht wieder das eine neue off topic Diskussion losbricht.
 
Seth Caomhin schrieb:
Auch in Gefahr gehend mich zu wiederholen, eine Kinderexplosion ist fatal in Deutschland. Was momentan passiert ist Gesundschrumpfen. Es gibt schon 5 millionen Arbeitslose, also woher sollen auf einmal die Stellen für die ganzen Kinder kommen? Es gibt keine Rente, wenn niemand einzahlen kann und Arbeitslose werden nicht die Renten der alten bezahlen, vor allem nicht die dann erstmal Explosionshohe Zahl an Arbeitlosen, wenn die Bevölkerung wächst, statt sich vermindert. So das aber nur mal dazu, will nicht wieder das eine neue off topic Diskussion losbricht.


Ich hoffe,Du wirst im Alter daran denken,wenn keine jungen Leute mehr da sind,die Deine rente bezahlen und Dich im Pflegefall versorgen.

Ehrlich gesagt wird mir schlecht bei dem Gedanken,daß es Leute wie Dich gibt,die ernsthaft solchen Unsinn glauben.


Zumal Du Dir in deinem Post selber wiedersprichst.


Seth Caomhin schrieb:
Es gibt keine Rente, wenn niemand einzahlen kann und Arbeitslose werden nicht die Renten der alten bezahlen,

Zum einen werden die Sozialversicherungen im Falle der Arbeitslosigkeit von der BAFA bezahlt.
Desweiteren,wenn keine Jungen mehr da sind,wer soll dann die Rente bezahlen ?

Ich wüßte gerne,was Du denken würdest,wenn deine Mutter vo 18 jahren gesagt
hätte "Ach wir schrumpfen und jetzt mal "Gesund".Wir treiben unser Kind ab"


Keine Kinder mehr in Deuutschland würde zwei Dinge bedeuten : Vergreisung der deutschen Bevölkerung und um die Sozialversicherungssysteme zu er halten müßte maasiv der Zuzug von Ausländern gefördert werden.
 
Junge Kräfte braucht das Land.
Das auf jedenfall, den vergreisen tun wie eh schon lange.
Die Wurzel des Baumes verkümmert immer mehr.
Doch waran das liegt, sind doch viele Sachen.
Das Kinderkriegen wird doch eher noch betraft in Deutschland.
KiGa,KiTa usw. Abau z.B.
Die lange Lebenserwartung durch die Medizin, bissle Makaber ich weiß
aber trägt auch dazu mit bei.(Ist ja gut das es sie gibt)
Die Industrie, machen Milliarden Gewinne und aber Entlassen Leute ohne Ende
Rationalisierung, verlagerung ins Ausland.
Wie sagte Henry Ford mal "Autos kaufen keine Autos"
Der Mittelstand und Kleinbetriebe werden betraft, Banken tun ihr bestes dabei
mitzuhelfen.
Und der Lebenstandard der unbedingt gehalten werden will.

mfg
 
Auuuu als wenn ich gesagt hätte, das es garkeine Kinder mehr geben sollte.
Natürlich muss es weiter Kinder geben, aber ich frag mich wie es gehen sollte, eine Gesellschaft die sich nur vergrößert, jedoch ohne das es mehr Jobs gibt. Die Technik nimmt immer mehr überhand und Jobs von heute, können in Zukunft wahrscheinlich schon von Maschinen übernommen werden. Es gibt halt nicht genügend Arbeit für eine ständig wachsende Gesellschaft und ein Mensch der keine Arbeit hat, wird wohl kaum großartig in die Rente von anderen investieren können, auch die BAfA wird wohl kaum für millionen neuer Arbeitslosen noch Geld abdrücken, auch die sind mal erschöpft und eine tolle Rente ist das dann letzten Endes auch nicht.
Generell würde ein ewiges Wachsen der Menschheit, früher oder später zu erheblichen Problemen führen, daher denke ich das es rein natürlich ist wenn eine Gesellschaft auch mal schrumpft. Ich hab ja schließlich nicht gesagt, das unser Rentensystem gut ist, im Gegenteil, es ist veraltet und gerade für unsere Zeit nicht angemessen.
Desweiteren gab es vor 18 jahren noch nicht die Probleme die wir hier jetzt gerade haben, darum stellt sich die Frage für mich nicht wirklich.
Heutzutage müssen so oder so die meisten Menschen selber für Ihre Rente sorgen, gerade weil nicht genug einzahlen.

Ps.Es wäre besser das Thema woanders vorzusetzen wenn überhaupt daran interesse besteht.
 
Drüsling schrieb:
War das nicht mal so, dass verheiratete junge Männer deren Frauen ein Kind erwarten auch nicht eingezogen wurden?

es reicht sogar, wenn man verheiratet ist - aber wer ist mit 19 schon verheiratet?

Seth Caomhin schrieb:
Natürlich muss es weiter Kinder geben, aber ich frag mich wie es gehen sollte, eine Gesellschaft die sich nur vergrößert, jedoch ohne das es mehr Jobs gibt.

wer redet von vergrößern?
die BRD schrumpft seit einigen Jahren - eine Stabilität wär schon mal ganz hilfreich.

Seth Caomhin schrieb:
Desweiteren gab es vor 18 jahren noch nicht die Probleme die wir hier jetzt gerade haben, darum stellt sich die Frage für mich nicht wirklich.

Falsch, seit über 20 Jahren ist bekannt, dass die aktuellen Probleme kommen. Unter Kohl war das schon lange bekannt, aber geändert hat halt keiner was
 
Wenn ich solche Kommetare schon höre... Was ist das für eine Frauenlandschaft heutzutage? "Bekomm ich halt mal ein Kind damit ich nicht zum Bund muss". :eek: Und "ich will nicht mit dem rauchen anfangen, deswegen möcht ich nicht zum Bund". Gehts noch?
1. kann jeder immer noch verweigern, wenn er/sie gar nicht wöllten.
2.Weder Zivildiesnt noch Wehrdienst sind soo schlimm als dass man diesem mit allen Mitteln entgehen müsste. Die Männer, die manchmal noch viel jammeriger sind, überleben es doch auch. Die 9 Monate Erfahrung schadet auch manchen Frauen nicht. Aber ich weiß man will sich ja die Fingernägel nicht abbrechen :rolleyes:
3. ist es wohl jedem seine eigene Entscheidung ob man mit dem rauchen anfängt oder nicht. Wenn jemand mit dem rauchen anfängt (obwohl er es eigentlich hasst) nur weil viele bei der Bundeswehr ebenfalls rauchen, ist diese Person für mich Charakterschwach!
 
Nur mal, um meinen Standpunkt zu erörtern:
Ich wollte damals meine Unabhängigkeit aufrechterhalten. Das ging unter den gegebenen Umständen nur, indem ich kein Kind hatte und Vollzeit arbeiten ging. Hätte ich damals die Pflicht gehabt, einen Dienst leisten zu müssen, den ich für mich nicht will (und wenn man verweigert, leistet man lediglich einen anderen Dienst), hätte ich, um meine Freiheit nicht zeitweise ganz zu verlieren, lieber ein Kind bekommen, das ich mir sowieso nur unter Depressionen verboten hatte (meine Ausbildung war abgeschlossen), und eben solange von Sozialhilfe gelebt, statt mein Leben von diesem Einzug diktieren zu lassen.

Die Alternative zu der Entscheidung wäre gewesen, mich ausmustern zu lassen. Dazu müßte ich nur einem Arzt alle meine Leiden aufzählen, mich etwas weniger zusammenzureißen, als ich es im Alltag der Funktionsfähigkeit zuliebe eben tue und ich wäre als behindert eingestuft worden. Das hätte ich allerdings nur als Notbremse getan, weil mir das den Wiedereinstieg ins Berufsleben stark erschwert hätte und ich auf diese Weise statt für 2 Jahre mein Leben lang von Sozialhilfe, bzw Pflegegeld leben hätte müssen.

Ich hätte auch heute noch die Möglichkeit (obwohl zwei meiner unheilbaren Krankheiten immerhin schon behandelbar sind), das zu tun, wenn ich keinen Bock mehr auf Arbeit habe, aber ich werde wohl durchhalten, bis ich auseinanderfalle, um kein Schnorrer zu werden.

Ich weiß, daß die Menschen erstaunliche Ressourcen entwickeln, wenn sie etwas nicht möchten, daher finde ich solche Zwangsdienste allgemein als unvorteilhaft.
Solange es genügend Leute gibt, die unter günstigen Umständen so etwas freiwillig machen möchten, sehe ich keinen Grund zu Zwängen.

Da Frauen sowieso meist subtiler und hartnäckiger sind, als Männer, sehe ich ein sehr großes Problem darin, sie zum Wehrdienst verpflichten zu wollen.

Wenn ich sage, daß sie dann viele einfach schwanger werden, spreche ich nicht von jungen Frauen, die keine Kinder wollen, und sich das antun, ausschließlich um dem Wehrdienst zu entgehen, sondern von den vielen vielen Frauen, die sich Kinder wünschen (die übrigens vor 10 Jahren noch deutlich häufiger waren), und sich eben in jungen Jahren nur überlegen, daß es "jetzt noch zu früh" ist.
Dann eben doch jetzt, wenn das so ist. Zu denen gehörte auch ich.

Werde ich jetzt ein wenig besser verstanden?
 
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